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Fünf Tage Schnee Teil 05

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„Soll ich dir einen blasen," sagte Sarah und schaute verführerisch zu Elaine hoch.

„Ja, blas ihn mir," forderte Elaine Sarah schmunzelnd auf.

Sarah begann den Kunstpenis in den Mund zu nehmen.

Und obwohl Elaine nichts spüren konnte, stieg ein starkes Gefühl der Erregung in ihr hoch, als sie sah, wie leidenschaftlich Sarah mit ihrem Mund an der Eichel leckte.

„Ja, wies Elaine sie an, blas ihn mir, hol mir einen runter, Kleines."

Sarah schaute zu ihr hoch und schob den Penis in ihren Mund.

„Er ist schon ganz steif," sagte Sarah und legte sich lachend auf den Rücken..

Elaine krabbelte aufs Bett und schaute Sarah an, die unter ihr lag.

„Ja," sagte Sarah, als ob sie Gedanken lesen könnte.

Sie führte eine Hand an Elaines Wange und schaute sie verlangend an.

„Ja, nimm mich, mach´ es mir ," sagte Sarah.

„Willst du mich von vorne nehmen oder lieber erst von hinten, Liebling," fragte Sarah und küsste Elaine sanft.

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich auf ihre Knie um und streckte Elaine ihren Hintern hin.

„Fick mich zuerst von hinten, schnell," sagte sie hastig.

Elaine kam hinter sie und führte den weichen Penis in sie ein.

Sarah sog die Luft zischend durch die Zähne.

„Du hast einen riesen Ding zwischen den Beinen."

Elaine begann rhythmisch in sie einzudringen und rammte ihr den Penis tief in den Unterleib.

„Ja, fester, fick mich Baby," presste Sarah wie von Sinnen hervor.

Sie waren wie in einer anderen Welt.

„Steck ihn in meinen Arsch," sagte Sarah plötzlich.

„Bist du sicher, er ist nicht gerade klein," meinte Elaine besorgt.

„Na los, mach´ halt langsam, rief sie, ich will ihn haben."

Elaine kam mit ihrem Mund an Sarahs After und leckte es.

„Ja, mach´ es nass, dann geht er besser rein."

Sie steckte den Penis zunächst mit der Eichel hinein.

Sarah atmete schwer.

„Fick mich tief in den Arsch, meine Süße," raunte sie beschwörend.

Elaine drang tiefer hinein und Sarah stöhnte laut auf.

Ihre Scheide wölbte sich dabei auf.

Sarah nahm eine Hand und massierte sich gleichzeitig den Kitzler.

„Ist es auch schön für dich," fragte Sarah und stöhnte dabei.

„Ja," japste Elaine knapp und stieß in Sarah hinein. Sie beobachtete ungläubig, wie ihr Schwanz in Sarahs After verschwand und war wie weggetreten.

„Das ist schön, hauchte Sarah, tief hinein mit ihm."

Sarahs Hintern zitterte und ihre Brüste hingen wie große Wassertropfen von ihrem Körper.

Elaine beugte sich etwas vor und nahm eine in die Hand und knetete sie.

„Nimm mich jetzt von vorne."

Elaine zog ihren Schwanz heraus.

Sarah drehte sich um, spreizte ihre Beine und zog sie weit nach hinten.

„Steck ihn erst wieder in mein kleines Loch, fick mich wieder mit deinem Schwanz in den Arsch, mein Kleiner," keuchte Sarah obszön.

Elaine war etwas irritiert, aber dann begriff sie.

„Sarah, ich bin es, Elaine," meinte sie und lächelte.

Sarah lächelte zurück.

„Gib´ s mir wie ein richtiger Kerl, das kannst du," sagte sie.

Sie zog Elaine zu sich heran.

„Bist du geil auf mich, willst du mich vögeln und deinen Schwanz in meinen Arsch stecken, Elaine," tuschelte sie mit zusammengekniffenen Augen.

„Ja," sagte Elaine leise und starrte Sarah wie wild an.

„Lauter," sagte Sarah.

„Ja, sagte Elaine lauter, ich will dich vögeln."

Sarah führte den Penis vor ihr After und Elaine steckte ihn wieder hinein.

Sarah zog ihren Hintern so weit hoch, dass Elaine bequem in sie eindringen konnte.

Sarah verzog schmerzhaft ihr Gesicht.

Elaine schaute Sarah an.

„Weiter, weiter, mein Schatz, nicht aufhören," stammelte sie mit aufgerissenen Augen.

Elain drang tief in ein.

Sarah bearbeitete dabei wie wild ihren Kitzler mit der Hand.

Scheidenflüssigkeit lief aus ihrem Loch hinunter zu ihrem After.

Sarah glitt mit einem Finger in ihre Scheide und verschmierte die Flüssigkeit um ihr After. Der Penis glitt nun schneller und sanfter hinein.

„Es ist geil, dich in meinem Knackarsch zu spüren," sagte Sarah und hielt ihre Beine weit nach hinten gezogen. Sie schaute wie ein tollwütiges Tier in Elaines Gesicht.

„Du machst es mir gut, Elaine," keuchte Sarah.

Elaine bewegte ihren Unterleib in gleichmäßigen, kräftigen Stößen zwischen Sarahs Beinen.

Sie stützte sich dabei auf ihren Händen ab und küsst Sarah auf den Mund.

Sarah stöhnte und schnappte nach Luft, wie eine Ertrinkende.

Eine Weile penetrierte Elaine Sarah auf diese Weise.

„Zieh ihn jetzt raus und mache ihn sauber."

Elaine zog ihn heraus, nahm ein Kleenex vom Frisiertisch und machte den Penis sauber.

„Bitte fick jetzt mein Fötzchen, sagte Sarah, bis ich komme, und, mein kleine Bengel, mache dich auf etwas gefasst, sagte sie lächelnd. Gleich bist du dran. Das wirst du nie vergessen."

Sarah spreizte ihre Beine und Elaine drang in sie ein.

Sie kamen dicht mit ihren Körpern aneinander und Sarah umklammerte Elaine mit den Armen. Ihre Köpfe lagen dicht übereinander und Elaine bewegte nur ihre Hüften.

„Ja, dass ist schön," flüsterte Sarah.

„Meine Muschi ist ganz nass und du fickst gut, mein Engel."

Elaine keuchte.

„Fick mich bitte, bis ich komme, ja," bettelte Sarah.

„Ja," antwortete Elaine nach Luft schnappend.

Sarah stöhnte leise.

„Ich spüre deinen Schwanz tief in mir, Elaine."

Elaine hob den Kopf und küsste Sarah heftig.

Sie drangen mit ihren Zungen in ihre Münder, als wollten sie sich beißen.

„Fester, fick mich fester, rief Sarah, ich komme."

Elaine rammte ihre den Penis in den Unterleib.

Ihre Beine zitterten und ihr Unterleib bebte, als sie langsam zum Höhepunkt kam.

Sarah griff Elaine fest in die Pobacken und zog sie in Richtung ihres Unterlei-bes.

Sie warf ihr errötetes Gesicht in den Nacken. Ihre Halsschlagader schwoll an. Sie kam zum Höhepunkt.

Nachdem sich ihr Körper entspannt hatte, legte sie eine Hand in Elaines Nacken und zog sie zu ihrem Mund herunter. Sie küsste sie lange. Elaine drückte tief den Penis in sie hinein.

„Das war der beste Fick, den ich je in meinem Leben hatte," sagte Sarah leise und schaute in Elaines Gesicht.

„Und jetzt, meine Liebe , mache dich auf etwas gefasst, hauchte sie. Ich werde dir deine Muschi lecken und den Kitzler blasen, dass dir hören und sehen vergeht." Elaine konnte kaum glauben, was Sarah tat und sagte. Einerseits war ihr die Situation suspekt, aber andererseits fand sie Sarahs Rollenspiel spannend und es machte sie geil.

Sarah hatte sich noch nie so aufgeführt.

„Schnall deinen Schwanz ab, mein Schatz und knie dich auf alle viere hin."

Sarah kam in der gleichen Weise hinter Elaine und begann sie zu lecken. Sie zog mit den Händen die Pobacken ein wenig auseinander und leckte über After und Scheide.

Elaine fühlte ihre weiche Zunge.

Dann drehte sich Sarah auf den Rücken und kam mit dem Kopf unter Elaines Scheide. Sie hob den Kopf an und leckte sie.

„Dein Fötzchen ist süß, sagte sie, und dein Kitzler ist steif, wie ein kleiner Schwanz."

Elaine genoss Sarahs Zunge und ihre Worte.

Sie schloss die Augen und spreizte die Beine etwas.

„Ja, gib sie mir," keuchte Sarah und saugte an der Klitoris.

Sie zog mit den Zähnen an Elaines Schamlippen und spielte mit einem Finger an ihrem After.

„Steck ihn rein," keuchte Elaine.

Sarah kam unter Elaines Schoss hervor und setzte sich hinter ihr aufs Bett.

Elaine drehte sich um, und sah in Sarahs Gesicht.

„Gleich, mein Schatz, meinte Sarah, du bist noch nicht soweit."

Sarah beugte sich hinunter zu ihr.

„Mach deine hübschen Beine auseinander, flüsterte Sarah, ich werd´ s dir besorgen, dass dir hören und sehen vergeht, mein kleiner Hengst."

Elaine lächelte. Sie öffnete ihre Beine. Sarah nahm ein Kissen. Heb´ deinen Po, befahl sie. Elaine hob ihren Po und Sarah legte ihr das Kissen darunter.

Dann führte sie ihre Hände von innen an Elaines Schenkel und drückte sie auseinander.

Elaine beobachtete jede Bewegung und war bis auf äußerste gespannt.

„Zieh deine Beine an," sagte Sarah.

Elaine fasste sich in die Kniekehlen und zog ihre Beine nach hinten. Dann steckte sie sich die Bettdecke hinter den Kopf, um Sarah bei ihren Liebesdiensten zu beobachten.

„Du hast ein wunderschönes Mäuschen," flüsterte Sarah und glitt mit ihren Fingern um Elaines feuchte Spalte.

Sie führte ihre Fingerspitzen langsam um sie herum, zwischen ihre Schamlippen hindurch und hinunter zu ihrem After.

Elaine schaute Sarah mit halb geschlossenen Augen dabei zu und quittierte ihre Berührungen mit einem leisen Stöhnen.

„Was macht dich mehr an, das, was ich sage, oder das, was ich tue," schmunzelte Sarah.

Elaine lächelte.

„Sag´ was du willst und mache mit mir, was du willst," meinte Elaine mit zittriger Stimme.

Sarah zog Elaines Schamlippen auseinander.

Elaine öffnete stöhnend den Mund, als Sarah mit einer Fingerspitze leicht ihren Kitzler berührte.

„Er ist süß, dein kleiner Schwanz," sagte Sarah. Sie hockte vor Elaines Schoß

Dann kam sie mit ihrem Kopf herab, streckte weit ihre Zunge heraus und zog sie von unten durch ihre Scheide bis hinauf zu ihrem kleinen rosafarbenen Punkt. Dabei schaute sie mit ihren dunklen Augen Elaine ins Gesicht.

Elaines Körper sprühte vor Verlangen. So wurde sie noch nie von einer Frau scharf gemacht.

„Ist das geil," keuchte Elaine

„Dein Saft ist süß wie Honig und deine Muschi so weich wie dein Mund," sagte Sarah schlüpfrig.

Sie zog noch einmal genüsslich ihre Zunge hindurch und kam dann über Elaines Gesicht. Elaine streckt ihre Zunge heraus und kam Sarah entgegen, wie ein junger Vogel der um Futter bettelt.

„Ja, koste es," hauchte Sarah.

Ihre Zungen berührten und umschlungen sich.

„Ich bin heiß auf dich, Elaine, ich könnte zerspringen vor Geilheit. Ich will dich, und nur dich."

„Ja, leck mich... nimm mich, ich bin verrückt nach dir, ich will dich... verführe mich, liebe mich," stammelte Elaine und legte zärtlich ihre Arme um Sarahs Rü-cken und streichelte sie.

„Ich habe lange auf diesen Moment gewartet, ihn mir immer vorgestellt. Du übertriffst meine Sehnsucht, mein Kleines. Ich will dich genießen, sagte Sarah. Ich bin hungrig und durstig nach dir."

Sarah glitt mit ihrer Zunge über Elaines Körper nach unten.

Sie nahm eine Brust in die Hand und drückt leicht zu.

Sie wölbte sich auf und der Nippel stand spitz nach oben.

„Du hast die geilsten Titten, die ich kenne, sagte Sarah. Sie sind so niedlich. Ich mag keine Frauen mit großen Dingern, deine sind echt geil."

„Sie sind platt, wie bei einem Mann, nicht war," meinte Elaine.

„Ja, fast wie bei einem Mann, mein Schatz, aber du bist, Gott sei Dank, immer noch eine Frau. Eine verdammt geile noch dazu," sagte Sarah.

Sie öffnete den Mund und stülpte ihn über die Brust. Sie passte genau hinein. Sie ließ ihre Zunge darüber spielen.

Sarah schloss ihre Augen. Elaine verdrehte die Augen.

„Gib deinem Baby die Brust," sagte Sarah und saugte an dem festen Nippel. Elaine schaute sie mit fragendem Blick an.

Sarah rutschte weiter nach unten zu Elaines Nabel. Sie hielt sich dabei an Elaines kleinen Brüsten fest, als hinge sie in einer Steilwand. Sie drang mit der Zunge in den Nabel.

„Ist das geil," fragte sie.

„Ja, du machst mich total an, mein kleines Mädchen," sagte Elaine.

Sie leckte mit ihrer Zunge rund um den Nabel und ihren Bauch. Elaine bekam eine Gänsehaut.

„Ist dir etwa kalt," fragte Sarah.

„Nein ich glühe, flüsterte Elaine, leck mich weiter."

Sarah leckte über ihren Bauch und den Ansatz ihrer Scham.

„Du schmeckst gut, und deine kleinen Haarstoppeln fühlen sich an wie die Haut einer Stachelbeere."

Elaine lächelte und zog die Beine etwas zu sich.

„Ja, Baby zeig mir deine süße Honigquelle, forderte Sarah Elaine auf. Sie schmeckst so süß."

Sarah leckte durch sie hindurch, wie an einem Eis.

Elaine zuckte mit dem Unterleib.

„Ja, dass gefällt dir. Gib mir mehr davon," flehte Sarah und schaute zu ihr hoch. Sie zog mit ihren Fingern Elaines Schamlippen auseinander und steckte ihre Zunge tief in ihr Loch.

„Ja, geh mit deiner Zunge hinein, hauchte Elaine, das ist geil." Sie schauten sich in die Augen. Sarah begann ihre Zunge hineinzustoßen.

„Ja, keuchte Elaine, fick mich mit der Zunge."

Elaine zog ihre schlanken Beine dabei zu einem Spagat so weit auseinander, dass Sarah meinte sie würden abbrechen. Elaine stöhnte.

„Mehr, rief sie, mach´ s mir härter."

Sarah hob ihren Kopf. Sie führte ihren Mittelfinger in Elaines nasse Scheide und dann in ihren Mund. Sie lutschte ihn ab und verzog dabei genießerisch das Gesicht.

Elaine wurde es heiß und kalt.

Sarah ließ wieder den Finger tief in sie eindringen.

„Mehr," fragte Sarah unanständig.

Elaine sah verlangend zu ihr hin.

„Jetzt fick mich schon du geiles Luder, sonst drehe ich noch durch. Fick mich mit deinen Fingern oder mit sonst was, aber fick mich jetzt, ich explodiere gleich," keuchte sie und starrte Sarah an.

Sarah nahm den Kunstpimmel, der noch auf dem Bett lag.

Sie reichte ihn Elaine.

Vielleicht damit, fragte Sarah lächelnd.

Elaine antwortete nicht, sondern nahm ihn in ihren Mund und machte ihn nass.

„Er schmeckt noch nach dir, sagte sie, das ist geil."

Sie hielt ihn sich vor den After.

Sarah nahm ihn, leckte über ihren After und führte ihn hinein. Elaine presste mit ihrem Schließmuskel dagegen, so dass sich die Rosette hinauswölbte.

Sarah drückte dagegen.

Langsam nahm Elaine den Penis in sich auf.

Sie stöhnte laut auf, als er fast mit ganzer Länge in sie verschwand.

Sarah steckte zwei Finger in die Scheide und drang abwechseln in Elaine ein.

Elaine richtete sich etwas auf, um Sarah zuzusehen.

Elaine hielt den Mund geöffnet und keuchte. Ihren Bauch zog sie ein und streckte ihre Unterleib vor.

„Fick mich tief," rief sie, fester Baby, fester.

Elaine war wie von Sinnen.

Sarah nahm ihren Daumen und rieb damit, um das Gefühl zu verstärken, zusätzlich über Elaines Klitoris.

Elaine begann zu wimmern.

„Gleich, rief sie, gleich."

„Ja, gib mir deinen Saft, spritz ab, mein Täubchen, komm in meiner Hand."

Elaine schaute mit geilem Blick in Sarahs Gesicht.

„Komm schnell über mich, wenn es soweit ist," sagte Sarah.

Elaine verstand erst nicht.

Plötzlich richtete Elaine sich auf, ging in die Hocke und setzt sich etwas auf den Penis, der tief in ihrem Hintern verschwand. Elaine stöhnte auf und biss sich auf die Lippen.

Sarah schaute Elaine ängstlich ins Gesicht.

Sie hatte immer noch ihre Finger in ihrem Loch.

„Ich komme gleich," flehte Elaine.

Sarah legte sich schnell auf den Rücken.

Elaine kam mit ihrer Scheide über sie.

„Spritz mir in den Mund," sagte Sarah und hielt ihn geöffnet.

Elaine hielt mit einer Hand den Penis und mit der anderen öffnete sie ihre Scheide.

Sarah drang mit ihrer Zunge tief hinein und schloss ihre Lippen um Elaines Vagina.

Elaine begann sich zu schütteln, als sie ihren Orgasmus bekam.

Sarah spürte wie nass ihr Loch war und stöhnte genüsslich.

Elaine machte dass so geil, dass sie ihre Scheide so weit sie konnte nach außen auf Sarahs Mund presste und selbst laut zu Stöhnen begann.

Sarah machte schmatzende Geräusche.

„Schlürf sie aus, du geiles Luder, rief Elaine wie verrückt, leck meine Sahne."

Sie blieb noch eine ganze Weile so über Sarah und schaute zu, wie sie ihre Scheide leckte.

Elaine zog schließlich den Schwanz aus ihrem Po und sank neben sie. Sie waren beide nassgeschwitzt.

„Komm her," flüsterte Elaine.

Sarah kam über sie. Elaine fasste sie in den Nacken.

„Gib mir was von meinem süßen Saft, du Naschkatze," sagte sie mit gierigem Gesichtsausdruck, begann Sarah heftig zu küssen und mit der Zunge in ihren Mund einzudringen.

Sarah streichelte Elaine dabei fest mit einer Hand über ihren ganzen Körper, von den Beinen über ihre Scheide, den Bauch hinauf über ihre Brüste, bis zum Hals und wieder hinunter.

Sie legte sich schließlich auf sie. Sie nahmen ihre Hände und ihre Finger ver-schränkten sich ineinander.

Dabei streckte sich Elaine nach hinten aus.

Sie hielten ihre Münder aufeinandergepresst.

Dann schauten sie sich an.

„Du bist schärfer als eine Rasierklinge," meinte Sarah.

„Und du bist die geilste Frau, die ich je gevögelt habe," sagte Elaine.

„Das beruht halt auf Gegenseitigkeit, lächelte Sarah mit heißem Blick, kein anderer als du, darf mir in den Mund spritzen oder mich mit seinem Schwanz in den Arsch ficken. Das hat noch niemand mit mir machen dürfen, außer du."

„Und weist du, was das schönste ist, entgegnete Elaine und grinste, mein Schwanz hat Stehvermögen, und er bleibt so lange steif, wie ich will."

Sarah schnurrte wie eine Katze.

„Das stimmt, mein Arsch brennt immer noch."

Beide mussten laut lachen.

Sie setzten sich auf die Bettkante.

„Elaine, ich möchte mich jetzt mit dir betrinken," sagte Sarah, goss den heißen Tee zur Hälfte in die großen Tassen, gab braunen Zucker hinzu und dann den Rum bis zum Rand.

„Ich möchte dieses schmutzig schöne Liebesabenteuer mit dir begießen, und wie eine römische Orgie enden lassen," lachte Sarah.

Beide nahmen einen großen Schluck und wischten sich mit dem Handrücken über den Mund.

Sie ließen sich nebeneinander aufs Bett zurückfallen und seufzten.

Sie starrten beide an die Decke.

„Warum ist der Sex zwischen uns so unbeschreiblich schön und geil? Weil wir uns lieben wie wir sind und unsere Vorlieben und Wünsche kennen," fragte Sarah.

„Ich denke das ist es, antwortete Elaine, bei dir darf ich sein, was ich fühle."

„Bevor ich einen in der Krone habe, fügte Elaine hinzu, möchte ich dir noch etwas sagen."

„Was denn, fragte Sarah leise."

Elaine holte tief Luft.

„Ich will nicht, dass du denkst, ich müsste mir erst Mut antrinken."

Sarah rollte sich auf die Seite, stützte ihren Kopf mit dem Arm ab und schaute erwartungsvoll.

Elaine drehte ihren Kopf zu ihr.

„Ich liebe dich Sarah, mit jeder Faser und mit allen Sinnen meines Körpers, meiner Seele, meinem Verstand, meinem Herzen, mehr als das Leben und mich selbst. Du brauchst mir nicht zu antworten, setzte Elaine schnell hinzu, aber du sollst wissen, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass... du meine Frau wärest, obwohl ich weiß, dass es nie so kommen wird."

Sarah schaute sie entgeistert an.

„Dass war ja ein Antrag, sagte sie verdutzt, du hast mir einen Heiratsantrag gemacht, ich werd verrückt."

„Du siehst mich als deine Ehefrau," versuchte Sarah zu begreifen.

„Ich weiß, wie verrückt das klingt," sagte Elaine.

„Du verlangst keine Antwort, Mädchen, ich gebe dir aber trotzdem eine," sagte Sarah entschlossen.

„Ja, ich liebe dich auch, mehr als mich selbst und genauso stark, wie ich Tim liebe und ich möchte deine Frau sein, für immer. Ja, ich verspreche dir hiermit meine Liebe. Sarah nahm Elaines Hand. Und irgendwann werden wir uns Ringe aussuchen, zum Zeichen dafür, dass wir uns lieben und zusammengehören, ganz bestimmt. Bis dahin bleibt es ein Versprechen vor uns beiden."

In Elaines Augen schimmerten Tränen.

Sarah küsste sie auf die Wange.

„Lass es uns so sehen, sagte Elaine. Stell dir einfach vor mein Schatz, wir wären auf einer einsamen Insel, begann sie unter Tränen. Niemand käme, um uns zu retten, selbst in Gottes Plänen wäre diese Insel nicht verzeichnet. Und wir würden uns wahrhaft lieben, mit Leib und Seele und uns ein ewiges Versprechen geben, dass durch unsere wahre und echte Liebe besiegelt würde. Wären wir dann nicht, wie ein richtiges Paar, wären wir dann nicht wie Mann und Frau, auch wenn wir keine Kinder zeugen könnten. Wo wäre denn noch ein Unterschied zwischen unserer Liebe und der Liebe an sich. Gibt es da einen Unterschied. Was ist wahre Liebe und welche ist falsch, wer sollte denn über sie richten."

Elaine lief eine Träne über die Wange.

„Es ist mir egal was andere Denken, ich werde dich lieben, und dir treu sein, so lange ich atme, Elaine. Und eines weiß ich ganz sicher, wenn ein Gott da ist, und er könnte in unsere Herzen sehen, er würde eine Liebe finden, die schöner nicht sein kann. Jetzt gib deiner Frau einen Kuss. Ich will mit dir anstoßen und feiern."