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Für Immer Vereint

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Unser endloser Geschlechtsakt.
2.2k Wörter
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Mein Fickfreund war wieder geil und meldete sich bei mir, damit ich ihm mit meinem Speer aufspieße und kräftig durchficke. In einer Stunde wollte er bei mir sein. Also bereitete ich mich für ihn vor, mit einer frischen Intimrasur sowie schön gespült und geduscht. Meine Gleitölflasche wurde bereitgestellt und ich zog das Latexlaken aufs Bett. Mein Fickfreund Benny ist gute 20 Jahre jünger, schlank, wohlgeformt und überwiegend passiv. Ganz selten übernimmt er den aktiven Part und fickt mich anal. Er liebt es, ausgiebig von meiner Lanze gepfählt zu werden, bis meine Sahne tief in seinen Arsch spritzt. Ich mag es, wenn er gleich darauf über mir seinen Arsch öffnet und sein Creampie herausfließen lässt, so dass es sich in meinen Mund ergießt und ich mein Sperma schmecken kann. Meist blase ich ihn dann noch oral bis zum Abgang. Wenn er sich dann ausgespritzt hat, ist mein Mund gut gefüllt und wir küssen uns innig, wobei er sein Anal-Creampie mit meiner Sahne und seinen eigenen Saft von mir zurückbekommt.

Für heute hatte ich noch ein besonders Spielzeug besorgt. Denn heute sollte es unvergesslich werden. Für immer mich mit ihm vereinen, war unser Ziel. Untrennbar eins mit ihm, er und ich.

Aus dem Angelshop besorgte ich mir dazu einen Drillingshaken der Größe 9/0. Die Schenkellänge des Mittelteils mit der Öse misst gute 6 cm. Die Hakenweite so um die 45 mm. Dieses „Toy" legte ich auch auf den Bettrand.

Bald darauf klingelte es an der Tür. Er war da, mein Süßer, mein hübscher Lover mit seinem Traumbody. Ein großes Vorgeplänkel brauchen wir nie. Weil wir immer beide geil aufeinander sind, wenn wir uns zum Ficken treffen, geht es ohne Umschweife zur Sache. Die Klamotten vom Leib und los geht es. Heute zeigte ich ihm noch das Horrorspielzeug, mit dem wir es uns später besorgen wollten. Unser beider Herz schlug bereits stark vor Aufregung auf das nun Kommende. Auch er hat sich für mich bis auf die Beine glattrasiert. Arsch, Rosette, Gemächt, Rücken sowie Bauch und Brust sind komplett haarlos.

Üblicherweise spiele ich erst einmal mit meiner Zunge an seiner Rosette. Bis er sie für mich öffnet und ich ihm meine Zunge durch den Schließmuskel in den Arsch schiebe. Dann haben wir beide bereits einen Megaständer. Als nächstes kniet er meist vor mir. Mit dem Öl werden sein Fickloch und mein Schwanz glitschig gemacht und dann geht's voll ab. Ficken in allen möglichen Positionen, mal langsam und behutsam, mal hart und wild ramme ich mit voller Kraft meinen Speer in seinen Arsch. Wir treiben es im Wohnzimmer auf dem Sofa, mal auf dem Fußboden, ich ficke ihn auch auf dem Esstisch oder wenn es draußen warm ist auf dem Balkon. Wir haben sogar schon mal im Treppenhaus gefickt als die direkten Nachbarn nicht da waren. Das Geklatsche war im ganzen Treppenhaus zu hören. Mal ficken wir in seiner Wohnung und im Sommer auch am See. Da sind dann gelegentlich auch wissentlich oder unwissentlich Zuschauer dabei oder wir werden „erwischt". Einmal habe wir es sogar in Anwesenheit eines älteren Ehepaares getrieben. Ich fickte Benny, während das Paar ebenfalls miteinander vögelte.

Heute sind wir auf dem Bett mit dem Latexlaken. Nach guten 30 Minuten Sex miteinander ist es soweit. Das besondere Ereignis, der unvergessliche ultimative und endlose Geschlechtsakt steht uns bevor. Unsere beiden Schwänze sind noch immer hammerhart. Ich reiche Benny den Fishhook und lege mich auf den Rücken. Er ergreift meinen Ständer und schiebt mir den langen Schenkel mit der Öse in die Harnröhre, bis die drei Hakenspitzen außen die Eichel erreichen. Wir sehen uns an, ich nicke und Benny drückt mir den Drillingshaken in den Schwanz. Die drei Hakenspitzen stechen in die Eichel und Blut spritzt sogleich heraus. Langsam schiebt Benny den Angelhaken tiefer hinein. Die Spitzen mit den Widerhaken verschwinden im Fleisch meiner prallen, glänzenden Eichel. Ich stöhne laut auf. Die Schmerzen sind gewaltig, bis die Angelhakenenden einen guten cm tief in der Eichel stecken. Blut spritzt in kleinen Fontänen aus der Eichel auf meinen Bauch, auf seine Unterarme und fließt über seine Hände.

Nun steht unsere Vereinigung bevor. Er hockt sich über mich und lässt sich auf meinen Speer nieder. Mein blutender Schwanz samt Fishhook dringen in ihm ein. Langsam und schmerzvoll schiebt sich mein Schwanz tiefer in seinen Darm, bis er bis zum Anschlag drinnen ist. Dann beginnt Benny mit Ficken. Er hebt und senkt sein Becken immer und immer wieder. Immer härter hämmert er meinen Schwanz in sich hinein, wobei sich der Angelhaken sehr schmerzvoll immer tiefer in meine Eichel bohrt. Blut spritzt mit schmatzendem Geräusch aus seinem Arsch. Mein Blut, welches in Mengen aus meinem dreifach durchbohrten Ständer fließen und spritzen muss. Ich kann es nicht sehen, nur die Schmerzen spüren. Sein Gesäß klatscht in die glitschige warme Nässe auf meinem Schoß. Aus Bennys Arsch sehe ich es heraustropfen und mir am Schwanz herunterlaufen. Es spritzt auch zur Seite, wenn Benny bei jedem Klatscher auf meinem Schoß landet. Sein glattrasierter Sack patscht dabei jedes Mal ins sich auf meinem Unterleib sammelnde Blut.

Bennys nackter Ständer wippt vor meinen Augen auf und ab. Ich umgreife ihn mit meiner Rechten und wichse ihn mit der Hand, bis er sich beim Ficken selbst wichsen möchte. Mit seiner Rechten übernimmt er, während seine Linke seinen Sack knetet. Dabei streichle ich mit meinen Händen zärtlich über seinen Bauch und seine Brust und knete dann seine Nippel. Schließlich ist er soweit und spritzt mir seine Ladung mitten ins Gesicht, wo die dickflüssigen milchig weißlichen Schwaden klebenbleiben. Ich ziehe Benny zu mir herunter, seine Lippen treffen auf meinen spermaverschmierten Mund und wir tauschen wilde feuchte Zungenküsse aus, während wir mit unseren Händen über Nacken, Haar und Wangen des jeweils anderen streichen, unsere Lippen aufeinandergepresst, Spermageschmack in den Mündern, unsere Zungen im Liebesspiel miteinander, währenddessen er mit seinem Becken weiter auf meinem Speer reitet. Bei jedem Fickstoß klatscht und schmatzt es zwischen unseren kopulierenden bluttriefenden Unterleibern. Bei jedem Stoß sticht der Haken tiefer ins Fleisch meiner Eichel hinein. Bis ich schließlich spüre, wie die Hakenspitzen die Eichel durchstoßen haben und am Eichelkranz wieder austreten. Die Widerhaken verhindern ein zurück, die drei Hakenenden können nur in eine Richtung. Dann ist es soweit. Die letzte Hakenspitze ist durch. Ich liege bereits in einer Blutlache unter meinem Arsch.

Vom Widerstand des Fleisches meiner Eichel befreit, kann sich der Drillingshaken nun voll in meinen Schwanz schieben. Ich spüre, wie die Öse innen tiefer in die Harnröhre eindringt. Und vom Widerstand des Fleisches meiner Eichel befreit, können die Hakenspitzen nun weiter vordringen in Benny hinein und ein neues Ziel finden. Sie bohren sich in Bennys Darm. Benny stöhnt auf, als die Spitzen in ihn eindringen. Aber er fickt mich tapfer weiter. Ich winkle meine Beine an, spreize sie auseinander und stoße nun von unten mit Fickstößen voller Kraft dagegen. Dann ist es geschehen. Der Drillingshaken hat sich fest und tief in Bennys Unterleib verbohrt. Wenn er sein Becken anhebt, zerren die drei Widerhakenspitzen des Fishhook innen an seinem Darm. Wir sind vereint und kommen nicht mehr voneinander los. Tief in Benny steckt mein Schwanz mit einem Dreizack-Angelhaken, der sich durch meine Eichel hindurch in Benny gebohrt hat. Die innen in Bennys Unterbauch verbohrten Hakenenden verhindern ein Herausziehen meines Schwanzes aus seinem Arsch. Benny schreit auf vor Schmerz, als er es dennoch versucht. Sein Darm würde herausgerissen, wenn ich meinen Schwanz aus seinem Arsch herauszerren würde. Will ich aber gar nicht. Stattdessen ficke ich ihn kraftvoll weiter. Benny, inzwischen auf mir liegend, den Kopf links neben meinem, stöhnt und jault vor Schmerz.

Dann merke ich, wie sich mein Orgasmus ankündigt, mit einem wohligen Ziehen in der Leistengegend. Der kommende Orgasmus überdeckt meine Schmerzen. Ich drossele das Tempo, aber hole dafür ungeachtet der in Bennys Darm festsitzenden metallenen Widerhaken weiter aus und ramme dann meinen Schwanz mit noch mehr Wucht ins blutspritzende Loch, ziehe ihn ausholend erneut weit zurück. Die Widerhaken des Fishhook zerren an Bennys Darmwand und an meiner Eichel, aber ich spüre es nicht mehr. Wieder ramme ich meinen Ständer in Benny. Wieder ziehe ich ihn weit zurück, um erneut mit Wucht zuzustoßen. Zurückziehen, ausholen, zustoßen, reinrammen. Ganz entfernt nur höre ich Schmerzensschreie im Zustand meiner sexuellen Ekstase. Es ist Benny, dem ich durch das weite ausholen meines Beckens vermutlich gerade die Widerhaken aus seiner Darmwand herausreiße und ihm die Hakenspitzen beim nächsten Rammstoß an anderer Stelle wieder hineinbohre. Ich spüre auch nicht, als er sich vor Schmerzen heftig bis in den Muskel in meiner linken Schulter oberhalb des Schlüsselbeins verbeißt.

Mehr Blut schießt in meinen Penis, macht ihn nochmals praller und dann explodiere ich förmlich in zweifacher Hinsicht. Mein Sperma spritzt tief in Benny hinein und auch meine Eichel scheint explodiert zu sein. Ein seltsames Gefühl, als wenn sie auf dem Höhepunkt aufgeplatzt ist habe ich da unten, während ich mich in Benny ausspritze. Jeder Fickstoß schmerz jetzt höllisch. Auch Benny leidet Qualen mit jedem weiteren Stoß meines Beckens. Ich höre ihn, wie er links neben meinem Ohr wimmert, mit seinen Zähnen immer noch fest in meine Schulter verbissen. Jetzt fühle ich auch die tiefe schmerzende Bisswunde, in der sich seine Zähne vergraben haben. Ich ficke ihn noch eine kurze Zeit weiter, bis er auf mir kollabiert und reglos liegenbleibt. Ich kann seinen heißen feuchten Atem keuchend an meinem Hals spüren. Ich kann sein rasendes Herz in mir spüren, als er besinnungslos auf mir liegt.

Mein Herz rast ebenso. Wir sind vereint, für immer. Ich drücke den auf mir liegenden Benny fest an mich. Mein schweißgebadeter Körper liegt nun schon zur Hälfte in einer immer größer werdenden Blutlache auf dem Latexlaken. Ich spüre das aus Benny heraussprudelnde warme Blut in meinem Schoß, wie es mir erst über die Eier läuft, dann die Kimme hinab und genieße regungslos den innigen Körperkontakt, bis der Blutverlust mir die Sinne schwinden lässt. Die Schmerzen sind verschwunden und ich merke, wie ich langsam wegtrete.

++++++++++++++++++

Einige Tage später in einer Pressemeldung:

In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Hannover seien auf einem Bett zwei unbekleidete leblose Männer in der Position eines Geschlechtsaktes aufgefunden worden. Die näheren Umstände sowie Todesursachen sind noch ungeklärt, die Polizei ermittelt.

Aus dem Notarztprotokoll:

In einer notgeöffneten Wohnung in xxx sind auf dem Bett in einer großen Blutlache zwei nackte Männerleichen aufgefunden worden, deren Todeszeitpunkt augenscheinlich bereits einige Tage zurückliegt. Die äußeren Umstände deuten auf Tod infolge Ausübung bizarrer Sexualpraktiken hin. Dies wird auch dadurch untermauert, dass sich die beiden Körper nicht ohne weiteres voneinander trennen ließen. Der Penis des älteren Mannes steckte im Anus des Jüngeren fest. Erst bei der Anwendung größerer Körperkraft konnten die beiden Körperteile getrennt werden, wobei aus dem Unterleib des Jüngeren Teile des Enddarmes sowie des Schließmuskels seines Anus herausgerissen wurden. Die herausgerissenen Körperteile hingen am Penis des älteren Toten, augenscheinlich an Metallhaken, die sich am bzw. im Penis befanden. Weiterhin hatte sich der oben liegende jüngere Tote fest und tief in den linken Trapezmuskel zwischen Hals und Schulter das älteren darunter liegenden verbissen. Fremdeinwirkung durch Dritte kann somit derzeit noch ausgeschlossen werden. Nähere Erkenntnisse werden die Obduktionen erbringen.

Aus dem Polizeibericht:

Nach dem Auffinden zweier Männerleichen in einer Hannoveraner Wohnung, kann zu den genauen Todesursachen noch keine Angaben gemacht werden. Ein Fremdverschulden wird zwar nicht ausgeschlossen, sei aber bislang nicht anzunehmen. Derzeit gehe die Polizei von Tod durch Ausübung extremer Sexualpraktiken aus. Die Situation am Fundort stellte sich folgendermaßen dar: Im Schlafzimmer auf dem Bett, bespannt mit einem Latexbettlaken wurden die beiden leblosen Körper in einer großen Blutlache unbekleidet in der Stellung eines Geschlechtsaktes wie folgt aufgefunden: Der ältere der beiden lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und angewinkelt. Seine Arme waren um den Körper des auf ihm liegenden deutlich jüngeren Mannes geschlungen. Dieser lag mit angeklappten Beinen bäuchlings auf dem Älteren. Sein Kopf lag oberhalb der linken Schulter des unter ihm liegenden älteren Mannes, in dessen Schulter verbissen. Das Gesäß des Jüngeren befand sich auf dem Schoß des Älteren und der Penis des Älteren befand sich im Anus des Jüngeren. Gesäß, Beine, Becken und Bauch des Jüngeren sowie der Unterleib bis hoch zur Brust des Älteren waren Blutverkrustet.

Beim Versuch den Körper des obenliegenden jüngeren Mannes zum Abtransport zu bergen wurde festgestellt, dass der Penis des untenliegenden älteren Mannes sich aus bislang unbekannten Gründen nicht aus dem Anus des Jüngeren herausziehen ließ. Nur unter Anwendung größerer Körperkraft durch anwesende Rettungskräfte und Notarzt beim Angeben des obenliegenden jüngeren Mannes gelang es schließlich Anus und Penis voneinander zu trennen, wobei innenliegende Teile aus dem Körper des Toten durch den Anus hindurch herausgerissen wurden und am Penis des untenliegenden Mannes hängenblieben.

Aus dem Obduktionsbericht:

Als Todesursachen konnten ermittelt werden. Beim älteren Mann A) Tod infolge großen Blutverlustes im Genitalbereich am Penis. Todeszeitpunkt 55 bis 60 Stunden vor Auffinden. Beim jüngeren Mann B) Tod durch innere Vergiftung infolge von großen Rissen im Enddarm und Austritt von Darminhalt in den Bauchraum. Todeszeitpunkt 60 bis 72 Stunden vor Auffinden. Die Verletzungen im Unterleib von B) sowie auch die am Penis von A) resultieren aus einem in den Penis von A) eingeführten Drillingsangelhaken der Größe #9/0 und anschließenden Analverkehr mit eingeführten Angelhaken. Der anale Geschlechtsverkehr muss den vorgefundenen Verletzungen zufolge trotz großer Schmerzen bei beiden Beteiligten hefig und hart gewesen sein. Der Mittelschenkel des Drillingshakens mit der Öse war bei A) in die Harnröhre eingeführt. Die drei Hakenenden mit Widerhaken haben die Eichelspitze durchstochen und traten am Eichelkranz wieder aus, wobei sie sich infolge des fortdauernden Geschlechtsverkehrs in den Darm von B) verhakten, ihn durchbohrten und diesen schließlich zerrissen. Die Eichel von A) ist beim Verkehr teilweise zerfetzt worden, wobei große Mengen Blutes von A) in den Darm und aus dem Anus sowie auch in den Bauchraum von B) gelangten bzw. austraten.

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6 Kommentare
NuremonNuremonvor 4 Monaten

Ich bin mir noch immer unklar, ob ich Snuff als Horrogenre betrachte, und für mein Empfinden ist das hier eher ein Snuff-Drehbuch. In keinster Weise mich erotisch berührend, aber dennoch für das, was es ist gut geschrieben und hat mich zumindest bei der Lektüre gehalten.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Das ist schon ziemlich speziell und wird natürlich 99,9% aller Leser hier (wie auch mich) sexuell nicht erregen. Ich denke aber, dass Wasserbüffel auch beim Schreiben nichts anderes erwartet hat.

Von daher fände ich es unfair dieser Mischung aus dem Gedankengut a la Armin Meiwes‘ und dem Film „Seom – Die Insel“ einfach nur einen angeekelten Punkt zu geben. Von mir gibt‘s trotzdem 4, obwohl ich es insgesamt nicht mag, einfach nur, weil es mal was anderes ist.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schade, das man erst lesen muss, bevor man sich eine Meinung bilden kann. Aber den beiden vorherigen Kommentarem ist nicht hinzuzufügen!

PiemontPiemontvor etwa 2 Jahren

Alles nur Liebe.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schwachsinn

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