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TS Jayme / 04 / Der Club

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Geile Erlebnisse einer TS in einem Sexclub.
1.6k Wörter
4.15
7.4k
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Die Shemale erlebt einige erotische Episoden während sie im Club des Konzerns Dienst tut.

Die Zeit nach meiner OP verging wie im Flug. Immer wider genoss ich es von Neuem, meinen neuen wunderschönen Körper, meiner Kundschaft zu präsentieren und darzubieten. An einem denkwürdigen Abend im Club allerdings hatte ich dabei mehr Zuschauer als mir zuerst lieb waren. Ich war zur Bedienung unserer Clubbesucher eingeteilt.

Mit Sektflaschen und anderen Alkoholischen Getränken, schlängelte ich mich zwischen den Tischen hindurch und genoss die hungrigen Blicke der Besucher und die Hände die sich nach meinem einladenden Hinterteil ausstreckten. Auf der Bühne lieferten einige Shemales gerade eine Show ab, die jedem Zirkus und jeder Erotik Show die den Rang abgelaufen hätte.

Dann kam ich an einem Tisch vorbei, an dem drei Männer mittleren Alters sassen, die definitiv schon das eine oder andere Glas zu viel intus hatten. Ich reagierte auf ihre anzüglichen Bemerkungen mit einem einladenden Augenzwinkern. Es war offensichtlich ein wenig zu einladend gewesen.

Als ich das nächste Mal nahe an ihrem Tisch vorbei ging, packte mich einer der Männer, ein bulliger Typ der ein wenig kleiner als ich selbst war beim Arm. Er zog mich grob zu sich heran, packte meinen Hals und zwang meinen Kopf auf seine Höhe herunter. Seine Lippen pressten sich auf meine und ich roch seinen nach Alkohol stinkenden Atem. Eine seiner Hände grabschte nach einer Brust und drückte sie schmerzhaft.

Dann stand er auf, wobei er ein wenig wankte und drückte mich auf den Tisch, wobei ich mehrere Gläser und Flaschen umstiess. Seine beiden Kumpane grölten und klatschten in die Hände. Innert Sekunden war mir die Aufmerksamkeit des gesamten riesigen Clubs gewiss. Mein Glitzernder Minirock wurde hochgeschoben und der Typ zerrte ungeduldig an meinem String. Meine Eier und mein Schwanz wurden schmerzhaft eingeklemmt und ich war froh als der Stoff endlich riss.

Der Mann nahm meine Genitalien in die eine Hand, während seine andere an seinem Schritt herumfummelte. Dann bemerkte er den mit einem Edelstein besetzten Plug, der in meinem Arsch steckte und dafür sorgte, dass die Shemales immer aufrecht und mit Haltung umherliefen. Mit einem Ruck zog er ihn mir aus dem After. Ich biss vor Schmerz die Zähne zusammen und harrte dem Unausweichlichen. Ich wurde nicht enttäuscht. Er drang mit solcher Gewalt in meine trockene Pussy ein, dass ich vor Schmerz aufstöhnte.

Inzwischen hatte ich mich soweit über den Tisch gebeugt, dass meine Brüste aus meinem tief geschnittenen Kleid herauszuspringen drohten. Einer der Männer am Tisch beschloss spontan ein wenig nachzuhelfen, während sein Freund mich mit harten Stössen fickte. Ein leichtes ziehen am Ausschnitt und schon lagen meine runden Brüste frei. Hände grabschten danach und als sich meine sehr sensiblen Nippel aufstellten, boten sie ein willkommenes Ziel für die gierigen Finger der beiden Männer. Meine Brustwarzen wurden nun mit Kneifen und Zwicken malträtiert und ich konnte mich nicht entscheiden ob der Schmerz an meinen Brüsten oder die in meinem Arsch die schlimmeren waren.

Als sich mein Stecher dann endlich in mir vergoss, fühlte ich mich als währe ich verprügelt worden. Mit einem harten Schlag auf meine Hinterbacke, wurde ich von den Männern davongescheucht. Völlig entblösst und unter tosendem Jubel der Gäste hastete ich in einen Raum der dem Personal vorbehalten war, während mir der Samen des Mannes an der Innenseite meiner Oberschenkel herunterlief. Den Rest des Abends servierte ich ohne Unterwäsche. Da Mein Minirock äusserst kurz geschnitten war, schaute meine Eichel aufreizend unter dem Saum meines Kleides hervor. Dies veranlasste mehrere Männer dazu mir meinen Schwanz zu massieren, wenn ich an ihren Tisch kam.

Es war jedoch nicht der Einzige denkwürdige Abend, den ich in unserem Hauseigenen Club erlebte. Ein andermal verlangte eine Gruppe von Männern, dass ich mich auf ihren Tisch legen solle. Ich tat wie mir geheissen und legte mich rücklings auf die Tischplatte. Ehe ich mich versah packten zwei Hände den Ausschnitt meines Kleides und zerrissen es der Länge nach. Ich lag nun nackt bis auf den dünnen String auf dem Tisch, umringt von einer Gruppe, lüsterner Männer.

Einer hob eine Flasche Sekt und schüttete ihren Inhalt auf meinen Körper. Der Alkohol floss mir in Strömen zwischen den Brüsten hinab zu meinem Nabel. Mehrere Köpfe senkten sich zu mir hinunter und leckten die Flüssigkeit auf. Jedes Mal wenn ich wider einigermassen sauber war, wurde die nächste Flasche bestellt und über mir ausgeschüttet. Inzwischen beschränkte sich die Ansammlung von Männern nicht nur auf die Gruppe die Ursprünglich an dem Tisch gesessen hatte.

Als ich mich umsah, drängten sich mindestens fünfzehn Typen um mich und es überraschte mich nicht, dass mir auch schon bald der String zur Seite geschoben wurde und der erste Schwanz in meine Pussy eindrang, die natürlich vorher gut mit Sekt eingerieben wurde. Auch meine Mundfotze, bekam bald mehr als genug zu tun. Gleich drei Schwänze ragten plötzlich über meinem Gesicht auf und ich gab mir alle Mühe jeden von ihnen zu wichsen und zu blasen.

Dann schob mir einer der Männer seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Rachen. Seine Eier klatschten mir die Stirn, als er mich langsam zu ficken begann. An meinem unteren Ende, machte sich inzwischen bereits der zweite Mann zu schaffen. Ich verwarf alle Hemmungen und genoss es dermassen im Mittelpunkt des Geschehens zu sein. Ich wusste nicht wie viele Typen ich am Ende des Abends befriedigt hatte. Doch als ich mich dann schliesslich vom Tisch entfernte, floss mir ihr Sperma in Sturzbächen aus dem Hintern und mein ganzes Gesicht und meine Brüste waren mit klebrigem Samen verschmiert.

Zurück in meiner Unterkunft, waren meine Mitbewohnerinnen sichtlich erschrocken, als sie mein verschmiertes Makeup und meinen etwas steifen Gang bemerkten. Michelle und Azeneth begleiteten mich unter die Dusche und ich genoss es als sie meinen gesamten Körper sanft mit Schwämmen abwuschen. "Na na." Tadelte mich Azeneth mit einem Grinsen, als sich mein Schwanz aufzurichten begann. Es war wohl kein Zufall, dass sich ihre riesigen Titten genau in diesem Moment an meinen Rücken drückten.

Ich revangeirte mich, indem ich mit meiner von Seife und Shampo glitschiger Hand, ihren Penis leicht massierte. Doch wir waren uns der gläsernen Wand in unserem Duschraum wohl bewusst. Um jede Unterkunft, verlief ein schmaler Gang und jeder Raum, war von mindestens einer Seite her einsehbar. Dies nutzten die hinterhältigen Boys, die mit unserer Überwachung beauftragt waren auch jeden Tag bis aufs Äusserste aus. Ich hatte in den Monaten in denen ich in der Sissy Fabrik festgehalten wurde, kaum einen Tag erlebt, an dem nicht mindestens eines dieser Notgeilen Geschöpfe die Nase an der Scheibe flach gedrückt mich beim Duschen beobachtet hätte.

Doch Sex zwischen den Bewohnerinnen der Unterkünfte war strickte verboten und wurde mit bis zu einer Woche Kerker geahndet. Also blieb es bei kurzen vorsichtigen Berührungen. Ich hatte zu meinen Anfangszeiten einmal eine solche Straffe durchstehen müssen und war keineswegs bereit dies zu widerholen. Da mochten mir die Brüste von Azeneth und der schöne Körper von Michelle noch so in die Augen stechen.

Nach einem langen Dienst im Club, wurde ich eines Tages nicht wie Gewöhnlich von einer Drillmeisterin abgeholt, sondern von einem der vielen Boys. Als ich ihn erkannte wurde ich von einem mulmigen Gefühl befallen. Es handelte sich um Sven. Einem schlanken blonden Mann, der sich offenbar gleich bei meiner Ankunft in mich verliebt hatte. Er erkannte mich ebenfalls und sein gieriger Blick gefiel mir ganz und gar nicht.

Als er mich durch die langen Korridore des Konzerns führte, kam er mir mehrere Male unangenehm nahe. Doch ich versuchte ihn nach Möglichkeit zu ignorieren. Als wir im Fahrstuhl zu meiner Unterkunft fuhren, tat es plötzlich einen Ruck und wir standen still. Die Notbeleuchtung ging an und wir schauten uns einen Moment lang unsicher an.

Sven fand seine Fassung um einiges schneller als ich. Er packte mich bei den Oberarmen und presste mich an die Wand des Fahrstuhls. "Nun haben wir endlich zeit füreinander meine Liebe." Flüsterte er mir ins Ohr in seine Hände massierten meine Pobacken. Ich hatte zuerst vorgehabt mich zur Wehr zu setzten, doch dann fielen mir die zahlreichen Geschichten, von Sissys und Shemales ein, die sich den Boys widersetzt hatten. einige von ihnen hatten mehrere Tage im Kerker verbracht.

Also zwang ich meinen Zorn und meinen Widerwillen mühsam hinunter und gab meinen Widerstand auf. Er drehte mich um und streifte sich seine schwarze Latex Unterwäsche hinunter und öffnete sein weisses Hemd. "Zieh dich aus!" Befahl er mir mit flüsternder Stimme. Widerwillig tat ich wie mir geheissen und streifte mir meinen Minirock über den Kopf. Er küsste mich auf den Mund und streichelte mir meine Brustwarzen, die sich zu meiner eigenen Empörung sogleich aufrichteten.

Mein String hatte die Nacht im Club wider einmal nicht heil überstanden und so war der Weg zu meiner Pussy schon freigelegt. Er hob meinen linken Oberschenkel zu seiner Hüfte und drang mit einem einzigen Stoss in mich ein. Ich stöhnte auf als seine Eichel in meine trockene Arschfotze stiess, was er offenbar mit Lust verwechselte. Mit schnellen hastigen Stössen fickte er mich, bis er seinen Samen in mehreren Schüben in mich hinein pumpte.

Er legte mir seinen Kopf an die Schulter und nach einer Weile bemerkte ich dass er weinte. Ich konnte nicht anders und strich ihm beruhigend übers Haar. im Nachhinein verfluchte ich mich für diese Reaktion. Besser hätte ich ihm seine Eier zu Brei zerquetscht. Ich war äusserst froh, dass ich ihn danach mehrere Wochen nicht zu Gesicht bekam und schon bald erfuhr ich von meinen Mitbewohnerinnen, dass beinahe jede von ihnen einen ähnlichen Verehrer an der Backe kleben hatte. Doch alles in Allem war ich mit meinem Dasein als Shemale des Konzerns so zufrieden, wie man es in einem Leben in Sklaverei nur sein konnte.

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