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Futanaria-Land 01

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Diese stößt immer wieder ihr Zentaurenglied in Babsis Möse. Diese ist schon glitschig nass und der schleimige Mösensaft rinnt Babsi die Beine hinunter. Babsi brüllt aus Leibeskräften. Ein inniger Höhepunkt durchdringt sie, dann sinkt sie sacht ins hohe Gras.

Nun flattert Anastina um die Zentaurin herum, ans vordere Ende. Sie wichst sich fliegend das eigene große Gemächt.

„Mund auf du Luder!" stöhnt die masturbierende Fee, „gleich gibt's leckeren Feensaft!"

„Na mach schon," lacht Hosana, „besame mich! Ich bin schon ganz gierig auf deine warme, weiß wohlschmeckende Wixe!"

„Ja, du kannst dein Schleckermaul auch niemals voll genug kriegen!" stöhnt Anastina humorvoll. Dann seufzt sie laut auf, bekommt ihren innigen Höhepunkt und spritzt los. Mit schönen großen Spermafontänen besamt sie Hosanas hübsches Gesicht und deren kugelrunden Titten. Lüstern schluckt Hosana den dickflüssigen Feensaft. Was für ein Genuss. Immer wieder öffnet die Zentaurin bereitwillig ihren gierigen Mund und immer wieder spritzt die fliegende Fee einen Spermaschwall auf diese. Die weiße klebrige Wixe schwappt ihr nur so über Gesicht und die Brüste. Da bleibt keine Stelle trocken.

„Du Spermaluder, schluck alles!" stöhnt Anastina.

„Gib mir mehr!" schmatzt Hosana. „Ich will viel von deiner leckere cremige Wixe hinunterschlucken.!

Anastina lässt sich nicht lumpen. Noch einige größere Spermafontänen touchieren Hosanas Gesicht. Dann erst versiegt der warme klebrige Feensaft. Hosana ist über und über mit Sperma benetzt.

Doch kaum hat die lüsterne Waldfee Anastina fertig abgespritzt, flattert sie unter die Zentaurin, denn nun will sie deren sagenumwobenes Glied melken. Sie kniet sich neben die dösende Babsi und macht sich gleich daran, das feuchte steife Glied zu wichsen und zu lecken. Wieder und wieder leckt sie mit ihrer Zunge über die flache Rundung. Sie züngelt genussvoll das Löchlein an dieser und schiebt sich dann den dicken Pferdepimmel in den Rachen.

Babsi beäugt das muntere Schauspiel und kniet sich dazu. Hosana stöhnt wild geworden auf. Die Beiden lutschen abwechselnd das übermächtige Riesenglied und wichsen es ordentlich durch.

„Wow!" stöhnt Hosana, „jetzt kommt eure superduper Spermadusche!"

Denn da gelangt auch sie in lüsterne Ekstase und kommt nach allen Regeln der Kunst zum Höhepunkt. Der wild gewordene Zentaurenpimmel spritzt ab. Ein riesiger Spermaguss ergießt sich in mehreren Wellen über Anastina und Babsi. Gierig wichsen sie den Zentaurenpimmel und schlucken den weißen lieblichen Saft. Die dicken Zentaurenhoden pumpen und pumpen, wieder und wieder. Weitere riesige Spermafontänen ergießen sich in die beiden hübschen Gesichter.

„Lecker! Schmeckt das gut!" schmatzt Babsi und schlemmt riesige Mengen des dickflüssigen Saftes. Sie lässt ihn sich sprichwörtlich auf der Zunge zergehen und schluckt was sie schlucken kann. Doch es ist viel zu viel. Die Wixe rinnt ihr aus den Mundwinkeln und tropft ihr aus dem Gesicht.

Ja, die Wixe rinnt Babsi übers ganze Gesicht, über die Brüste, den Körper und bildet eine Lache, in der sie nun kniet. Auch Anastina ist über mit über mit Sperma besudelt. Haare, Gesicht, ihr schönes Kleid, sogar ihre Feenflügel sind voll von Sperma. Doch immer noch pumpen die eifrig Hoden leckeren Spermasaft in die süßen Gesichter.

„Du bist klasse Hosana!" jubelt Anastina und schmatzt und schluckt emsig die Wixe.

„Nicht aufhören! Wichst mich weiter!" stöhnt Hosana und kommt zum zweiten Mal.

Unermüdlich pumpen die dicken Zentaurenhoden und weiter fließt der Sperma in Strömen.

Auf Babsis Brüsten haben sich schon große Pfützen gebildet, ihre Haare kleben voll Sperma, ihr ganzer junger schöner Körper ist mit dem dickflüssigen weißen Sperma bespritzt.

Nun führt Anastina den dicken spritzenden Pimmel zu ihrem Mund, steckt ihn sich hinein und der Erguss spritzt hart in ihren Schlund. Massig viel Sperma verschwindet in ihrem Schlund. Es läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft weiter auf ihren Körper.

Doch dann versiegt auch diese Samenquelle. Anastina und Babsi sinken satt und befriedigt ins Gras.

„Das war heute aber mal ein spritziger Ausritt, oder nicht?" lacht Hosana und trabt langsam von dannen.

„Was sagt Pepe, wenn der mich so sieht?" lacht Babsi.

„Na," sagt Anastina, „dann muss ich dich wohl noch sauber lecken!"

Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
A_J_AkashiyaA_J_Akashiyavor fast 8 Jahren
@Auden James: "Q.e.d."....

....im Sinne von quod erat demonstrandum oder quod esset demonstrandum?

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ A_J_Akashiya: "@'Auden James': Oh, bitte um Verzeihung (Sarkasmus)" (06/30/16)

Q. e. d.

–AJ

A_J_AkashiyaA_J_Akashiyavor fast 8 Jahren
@“Auden James“: Oh, bitte um Verzeihung (Sarkasmus)

Ich weiß wirklich nicht, wie sie auf die absurde Idee kommen, dass ich es als meine Hauptaufgabe bei LIT ansehen könnte "dumme Kommentare" zu verfassen.... Nein. Viel mehr sehe ich es als meine Aufgabe hier an erotische - oder auch pornografische - Literatur zu genießen.

Allerdings macht es einen Teil meiner Persönlichkeit aus, an Kritiken und Meinungen andere, an Werk und Schöpfer interessiert zu sein - was hier bedeuten will, die dazugehörigen Kommentare ebenfalls zu lesen. Was allerdings durch Sie und Ihre permanente negativ-destroktive Kritik einen bitteren Beigeschmack bekommt. Wären es nur ein Paar Kritiken, welche auf diese Art und Weise von Ihnen verfasst wären, könnte ich durchaus damit leben. Doch lese ich praktisch nur solche Kritiken aus Ihrer Feder - Bzw. Tastatur - so, was diese Tätigkeit inzwischen zu einer ehr langweiligen und spaßbefreiten Tätigkeiten macht.

PS.: Die Formulierung dieser von Ihnen verfassten Zeilen unterstützt meine These, dass sie sich der hochgestochenen Fachsprache bedienen, um andere noch mehr herrabwerten zu können. Wobei ich sie bitten möchte in nächster Zeit, wenn sie von mir schreiben "unterbelichtet" statt "dumm" zu verwenden, da ich mich sonst möglicher Weise noch in meine Schulzeit zurückversetzt fühle, wo mich jeder dahergelaufene Asoziale als "dumm" bezeichnete, da er nicht damit klar kommt dass der "Sonderfall" intelligenter ist, als er selbst.

A.J. Akashiya

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ „A_J_Akashiya“: Wer im Glashaus sitzt...

... und als Hauptaufgabe auf LIT es anscheinend ansieht, dumme Kommentare abzugeben (als ob ich in meinem Ausgangskommentar auf die medizinische Definition von „Fetisch“ abhob, auf die Sie offenbar hinauswollen, o h n e jedoch selber in der Lage zu sein, diese anzugeben [was der Vollständigkeit halber an dieser Stelle nachgeholt sei: Fetisch, in jenem Sinne, bezeichnet das nicht-lebendige Objekt oder den nicht-genitalen Körperteil, auf die der sexuelle Erregungsfokus gelegt wird]), sollte nicht, um ihre Wortwahl aufzugreifen, „ahnungslos“ mit Steinen werfen, da er auf diese Weise – wie Sie gerade vorzüglich vormachen – lediglich seine eigene Dummheit unter Beweis stellt!

Mehr gibt’s dazu – von meiner Seite aus – nicht zu sagen.

In diesem Sinne

Auden James

A_J_AkashiyaA_J_Akashiyavor fast 8 Jahren
Ergänzung zu meinem oberen Kommentar:

Am besten passt die Geschichte - und deren möglichen Fortsetzungen - wohl in die Kategorie "Sci-Fi & Fantasy". Wegen der Fabelwesen und der " anderen Welt".

Ich persönlich finde die Geschichte gut, auch wenn mir der Schreibstiel nich so ganz gefällt.....

Aber das ist eine persönliche Meinung, und soll weder den Autor noch dieses Werk kritisieren..

A.J. Akashiya

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