Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gaby 02

Geschichte Info
Mein Kollege Peter macht ebenfalls mit.
8.7k Wörter
4.58
25.9k
4

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/15/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Selbstbewusstsein ist inzwischen stabil und etwa im Mittelfeld angesiedelt. Natürlich bin ich immer noch nervös, aber es hat sich ein bisschen eingependelt. Meine Lust ist dagegen wesentlich höher! Zu gern würde ich Gaby ficken. Jedenfalls ist mein Schwanz immer noch hart wie Stein!

„So, jetzt will ich auch ein bisschen Spass! Wir üben jetzt blasen. Das tun wir solange, bis ich restlos zufrieden bin. Und wenn's den ganzen Rest vom Tag dauern sollte! Hast Du verstanden Du kleines geiles Ding?"

Gaby ist immer noch auf den Knien und lehnt am Sofa. So kann sie, in gewissem Sinne, gemütlich da sein und ich habe nicht gross ein schlechtes Gewissen dass es ihr zu sehr unbequem sein könnte.

Immer noch ein wenig ausser Atem sagt sie „Ja Herr Rene. Ich werde mich bemühen, Sie zufrieden zu stellen".

„Das hoffe ich doch sehr"! Entgegne ich ihr. „Schliesslich will ich meine Schlampe auch gebrauchen können!

Ich ziehe meine Hosen aus. Mein Schwanz freut sich offenbar, dass er plötzlich soviel Platz hat. Die Spitze ist schon lange feucht und ich kann darauf einen grossen Lusttropfen sehen. Ich stehe vor Gaby hin und sage ihr, „Mund auf"!

Fast augenblicklich öffnet sie ihren Mund. Langsam schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Nur langsam und nicht zu weit. Sie soll sich erst mal daran gewöhnen.

„Blas mich und gib Dir Mühe"!

Sie fängt an mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Zusammen mit dem blasen treibt mich das nahe an den Wahnsinn und ich bin schon fast soweit zu kommen. So schnell nun doch auch nicht, denke ich mir. Wäre schade! Ich drücke ihr meinen kleinen ein bisschen weiter rein und schon hört das Zungenspiel auf. Mir verschafft es zwar ein bisschen Erleichterung, aber das ist ja nicht der Zweck! Ich will ja irgendwo dass Gaby ein bisschen leiden muss! Wieder geht mir durch den Kopf dass ich ja auf meine Kosten kommen will! So bestehe ich darauf dass mein kleiner drin bleibt. Um es für sie ein bisschen härter zu machen, stosse ich ihren Kopf bis ans Sofa zurück. So kann sie nicht mehr zurück weichen und hat keinen Spielraum mehr.

Nun beginne ich meinerseits, sie in den Mund zu ficken. Nicht grob, aber bestimmt. Ich merke, wie Gaby sich bemüht und dennoch Probleme hat, je weiter ich meinen kleinen rein stosse.

Ich ziehe ihn ganz raus und frage Gaby „Willst Du immer noch meine kleine, willige Schlampe sein? Wie ich merke, kannst Du immer noch nicht richtig gut blasen"!

Sie will mich anschauen, aber mit den immer noch verbundenen Augen geht das natürlich nicht. Ich sehe, dass ihr Mund rundherum ganz nass ist. Auch mein Schwanz glänzt und ist nass.

„Ja Herr Rene, das will ich immer noch! Bitte benutzen Sie mich weiter"!

Mich macht die Situation immer noch sehr an und auch Gaby hat irgendwo ihren Spass. Ich kann jedenfalls in ihrer Stimme nichts hören, worüber ich mir Sorgen mache.

Ich habe eine neue Idee.

Gaby kniet ja immer noch ans Sofa gelehnt. Ihre Beine sind leicht gespreizt und ich kann ihre Muschi gut sehen. Ich knie mich nieder und fasse ihre Spalte an. Da sie nichts sieht, erschrickt sie ein wenig und zuckt leicht zusammen.

„Halt still"! sage ich ein bisschen lauter und sofort sagt Gaby „Ja Herr Rene. Entschuldigung"!

Ihre Muschi ist immer noch, oder schon wieder, ziemlich nass. Erneut staune ich, was ich alles machen kann mit ihr. Gaby scheint es wirklich gut zu gehen und augenscheinlich geniesst sie es auch! Innerlich frohlocke ich, weil ich nicht wirklich mit so etwas gerechnet habe.

Ich nehme den Dildo in die Hand.

„Heb Deinen Arsch hoch"!

Sofort hebt Gaby ihr Becken und ich führe den Dildo in ihre nasse Muschi. Fast von alleine findet er den Weg und ist schliesslich fast ganz drin.

„Arsch wieder runter"! Sofort geht das Becken runter. Nun ist Der Dildo am Boden und kann nicht mehr raus rutschen. Ich drehe ihn an und er beginnt seine Arbeit zu machen. Gaby stöhnt Lustvoll auf.

Ich trete einen Schritt zurück und schaue mir die Situation in Ruhe an. Da kniet sie nun. Und das auch noch freiwillig. Gaby war immer selbstbewusst und es wäre mir früher niemals in den Sinn gekommen, solche Spiele zu machen. Ich hole mein Handy vom Tisch und mache ein paar Bilder. Schliesslich will ich ja eine Erinnerung haben!

Gabys Becken beginnt sich zu bewegen. Offenbar ist sie sehr erregt und will Erlösung. Ich mache einen Schritt auf sie zu und spiele mit den Gewichten an ihren Titten. Ich hebe sie und lasse sie langsam wieder runter. Der Schmerz ist grösser als ihre Lust und die Bewegungen mit dem Becken hören auf.

„So ist es gut! Nicht bewegen! Halt still und lass den Dildo alleine Arbeiten"!

Gaby stöhnt so halb gequält auf und presst die Lippen aufeinander. Ich spiele noch ein bisschen mit den Gewichten und schaue mir ihre Reaktionen an.

„Nun machen wir weiter. Schliesslich Will ich auch auf meine Kosten kommen! Ich werde Dich nun in Deinen hübschen Mund ficken, bis mein kleiner ganz drin ist! Vorher höre ich nicht auf. Also gib Dir Mühe"!

Gaby erschrickt und ihre Erregung scheint für einen Moment wie weggeblasen. Jedenfalls kniet sie fast versteinert da. Ich weiss wie unangenehm es ihr ist, aber ich will einfach! Früher war blasen nicht wirklich Gabys Lieblingsbeschäftigung beim Sex.

WENN sie mal geblasen hat, dann hat sie meinen kleinen nur bis knapp hinter der Eichel in den Mund genommen. Alles andere war ihr zu viel.

„Du wirst es einfach lernen. Und zwar schnell"!

Irgendwie mit ein bisschen Angst in der Stimme sagt Gaby „ja Herr Rene. Ficken Sie mich in den Mund. Ich gebe mir grosse Mühe"!

Ihr Atem geht dabei etwas schwerer und auf ihrem hübschen Körper ist inzwischen ein feiner Schweissfilm zu sehen. Ich kann mir vorstellen, dass das Ungewisse, die Unsicherheit und vielleicht auch ein bisschen Angst dafür verantwortlich sind.

Ich stehe auf. „Mund auf Du kleine Schlampe"! Leicht verzögert öffnet sie den Mund und ich schiebe meinen Schwanz wieder rein. Sie fängt wieder an, mit der Zunge um meine Eichel zu kreisen. Ein bisschen lasse ich sie spielen, aber dann muss ich meinen Schwanz weiter hinein stossen weil es mir sonst gleich kommen würde.

Gaby gibt sich echt Mühe! Ich ficke sie langsam und so nach und nach verschwindet mein Schwanz immer ein bisschen mehr in ihrem Mund. Um sie nicht zu überfordern, ziehe ich ihn ab und zu ein wenig mehr hinaus, aber nur um dann wieder tiefer zu stossen.

Inzwischen scheint der Dildo seine Arbeit recht gut zu machen. Jedenfalls merke ich, wie Gaby zwischendurch immer wieder ihr Becken rhythmisch bewegt. Wenn es so weiter geht, bekommt sie bald ihren nächsten Orgasmus.

Jetzt ficke ich Gaby sicher schon 10 Minuten in den Mund und wenn ich auf meinen Schwanz schaue, ist er schon deutlich weiter drin als zuvor. Mir scheint, sie hat sich langsam daran gewöhnt. Auch hatte sie bis jetzt noch keinen Würgereiz. Trotz meiner Geilheit muss ich lächeln. Geht doch!!

„So gefällst Du mir meine kleine Schlampe! Mir wird's gleich kommen und wenn's soweit ist, wirst Du brav alles schlucken! Hast Du mich verstanden? Falls ja, lass Deine Titten hüpfen!"

Ich habe beim reden nicht aufgehört zu ficken und Gaby kann auch nicht nicken. Sie lässt jedoch ihre Titten leicht wippen.

„Ich habe gesagt, die Titten sollen hüpfen! Los"!

Gaby bewegt ihren Oberkörper so gut es geht hoch und runter, so dass ihre Titten wirklich leicht hüpfen. Es muss ihr aber Schmerzen bereiten denn sie kommt ein wenig aus dem Rhythmus.

Mir kommt es gleich!

Kurz vor dem explodieren ziehe ich den Schwanz soweit raus, dass Gaby nur noch die Eichel im Mund hat. Dann lasse ich meinen Gefühlen freien Lauf und spritze ihr den Mund voll.

Sie hat ein bisschen Mühe alles zu schlucken, aber es geht nichts verloren. Ich lasse den Schwanz in ihrem Mund und spüre deutlich wie Gaby den Rest vom Sperma, mit kleinen Pausen dazwischen, brav schluckt. Dann ist es auch bei ihr wieder soweit! Sie hat ihren zweiten Orgasmus heute Morgen! Ich finde dass dieser ist nicht so heftig ist wie der erste, dafür aber deutlich länger. Ihr Atem geht sehr schnell und schwer, aber sie behält meinen Schwanz im Mund und saugt sich daran fest. Schweissperlen sind auf ihrer Stirn und ihr Gesicht ist heftig gerötet.

Hammergeil! Echte Spitzenklasse!

Ich ziehe den Schwanz ganz raus.

„Leck ihn ganz sauber"!

Mit etwas schwerem Atem kommt sie der Aufforderung sofort nach. Sie leckt den Schwanz schön sauber. Einen Moment lang geniesse ich dieses Spiel noch, dann ziehe ich ihr meinen kleinen weg.

Wieder muss ich ein Paar Bilder machen.

Ich knie mich nieder und stelle den Dildo ab. Auf dem Boden hat es inzwischen eine kleine Lache mit ihrem Saft gegeben. Wieder zeigt es mir, dass es Gaby gefällt und ich nicht zu weit gegangen bin.

„Das war echt gut und ich bin zufrieden mit Dir! Ich wusste gar nicht, dass Du eine solch geile Schlampe bist! Das zeigt mir, dass ich mit Dir einen Schritt weiter gehen kann".

„Danke Herr Rene! Ich bleibe dabei und bin gern Ihre willige, kleine Schlampe. Bitte gebrauchen Sie mich weiter"!

„Heb Deinen Arsch"

Als sie ihr Becken hebt, fällt der Dildo von alleine heraus. Ich nehme ihn auf und merke dass er fast heiss ist. Innerlich muss ich wieder schmunzeln.

„Weil Du so brav warst, nehme ich Dir vorläufig die Gewichte weg. Halt aber still, sonst mach ich sie wieder dran"!

„Ja Herr Rene"

Vorsichtig löse ich die Gewichte. Erst die von den Schamlippen.

Gaby zieht zischend die Luft ein als beide Gewichte weg sind. Das gleiche bei ihren hübschen Titten. Es muss offenbar ziehen, denn Gaby zieht auch hier die Luft heftig ein.

Nach kurzer Zeit erholt sie sich jedoch und ihr Atem geht wieder fast normal.

„Steh auf und mach die Beine breit"!

Sie versucht aufzustehen, was aber völlig in die Hosen geht. Sie ist nun doch eine rechte weile gekniet und so muss erst die Blutzirkulation wieder in Gang kommen.

Ich trete einen Schritt zurück und schaue ihr dabei zu. Sie bemüht sich, aber es dauert nun mal einen Moment. Zudem behindert es sie dass sie gefesselt ist. Ich geniesse den Anblick, der sich mir bietet. Da steht sie nun vor mir. Gefesselt und mit verbundenen Augen. Und hat bisher vermutlich den sexuell besten Vormittag ihres Lebens.

Ich habe also wieder einen Moment Zeit, meine „Rache" zu geniessen. Irgendwie tut sie mir leid und irgendwie mag ich ihr die Schmerzen gönnen. Die Idee, Gaby die Augen zu verbinden war gut wie ich finde. So kann sie meine Reaktionen nicht sehen und das ist ebenfalls gut so.

Nie im Leben hat sie bisher auch nur annähernd ähnliches erlebt. Dies weiss ich mit Sicherheit.

Vor ihr stehe ich. Mir geht's sehr ähnlich. Nie zuvor hatte ich ähnlichen Sex. Ich kenne Bdsm bisher nur vom lesen. Es selbst zu erleben ist aber Mega genial und es gefällt mir sehr. Meine Unsicherheit ist zwar immer noch da, aber wenn ich sehe wie es Gaby gefällt, mache ich offensichtlich nicht all zu viel falsch.

Meine Gedanken wirbeln in ziemlichem Tempo im Kopf rum. Was soll ich noch machen mit ihr? Was darf ich? Wie weit kann ich gehen?

Sehr gern möchte ich sie Anal nehmen. Auch darin habe ich zwar nicht allzu viel Erfahrung, aber ich denke, ich werde es machen. Gaby hat immer gesagt, dass Anal nicht in frage komme. Aber ähnliches hat sie ja auch vom blasen gesagt. Bei diesem Gedanken muss ich lächeln.

Ich beschliesse, ihr eine kleine Pause zu gönnen. Einerseits weil ich eben gekommen bin und anderseits um ihr die Fesseln abzunehmen damit sie sich ein bisschen erholen kann.

Ich überlege mir, wie ich das machen soll.

Zum Glück läutet in diesem Moment mein Handy in der Küche. Am Klingelton erkenne ich, dass es mein Kollege ist. Natürlich lasse ich es klingeln. Es gibt mir ein bisschen mehr Zeit zum überlegen. Sowie das Handy verstummt, sage ich zu Gaby:

„Ich werde Dir nun eine kleine Pause gönnen, damit Du Dich für die nächste Runde erholen kannst".

„Danke Herr Rene" kommt fast sofort ihre Antwort.

Ich führe sie ins Schlafzimmer und lasse sie vor dem Bett stehen bleiben und fange an ihre Fesseln zu lösen.

Auch hier muss ich schmunzeln. Da sie doch einige Zeit gefesselt war, ist die Blutzirkulation in den Armen ebenfalls nicht mehr so toll und es dauert einen Moment bis alles wieder so geht wie es sollte.

„Leg Dich aufs Bett"!

„Ja Herr Rene" antwortet sie und tastet die Bettkante. Dann legt sie sich auf den Rücken aufs Bett.

„Damit es Dir nicht zu wohl wird, werde ich Dich wieder fesseln".

„Ja gern Herr Rene" sagt sie.

Ich nehme ein Seil und fange an, ihre Arme an die Bettpfosten zu fesseln. Die Manschetten habe ich ihr angelassen und so ist es gar nicht schwer, sie mit den Armen zu fixieren.

Ich stehe auf und schaue sie mir von oben an. Was mache ich mit den Beinen? Irgendetwas muss ich damit machen weil es sonst ein bisschen zu simpel ist. So nehme ich ein neues Seil und winkle ihr rechtes Bein an, befestige das Seil im Ring der Manschette und befestige es mit ein bisschen Zug am rechten Bettpfosten. Mit dem linken Bein mache ich dasselbe und verbinde die Stange an den Fussmanschetten.

Wieder stehe ich auf und schaue sie an. Gefällt mir schon besser.

Ich hole schnell im Wohnzimmer die Gerte.

Wieder vor ihr stehend, fahre ich mit der Gerte über ihren Körper. Sie zuckt ein bisschen erschrocken, als sie das Leder spürt.

„Sei ruhig"! sage ich etwas forsch.

„Entschuldigung Herr Rene. Ich bleibe Ruhig".

Ich sehe dass ihre Beine nicht ganz bewegungslos sind. Ich nehme ein längeres Seil und binde es um ihre Kniekehle. Dann ziehe ich das Seil unter dem Bett durch, auf der andern Seite hoch und mache es an der anderen Kniekehle fest.

Ich ziehe am Bein und stelle fest, dass es jetzt ziemlich gut ist. Gefällt mir.

Auch in dieser Position muss ich ein paar Bilder machen.

Ich nehme wieder die Gerte und fahre erneut über ihren Körper.

Diesmal ist Gaby ruhig. Ich sehe jedoch, dass ihr Bauch sich wieder etwas schneller hoch und runter bewegt. Also erregt es sie schon wieder.

Zufrieden stelle ich fest dass ich erneut nichts falsch mache. Ich tätschle leicht und schnell ihre Möse. Schon beginnt sie leise zu stöhnen. Sofort höre ich auf damit.

„Ich habe vorhin gesagt Du sollst ruhig sein! Da Du das anscheinend nicht begreifst, stopfe ich Dir halt Deinen Mund"!

„Entschuldigen Sie Herr Rene! Das war keine Absicht! Es ist einfach über mich gekommen und ich höre sofort auf damit"!

„Zu spät"! sage ich wieder etwas schroff.

Ich hole aus der Schachtel mit den Spielsachen einen kleinen Penisknebel den man mit einer Handpumpe aufpumpen kann.

Dann setze ich mich fast auf ihr Gesicht. Etwas unsicher versucht sie den Kopf weg zu drehen. Sie merkt jedoch dass ich nichts grobes mache und hält wieder still.

„Maul auf"!

„Gern Herr Rene". Ihre Stimme klingt ein bisschen gepresst, aber sie macht schön den Mund auf.

Ohne Kommentar halte ich ihr meinen kleinen an die Lippen. Er ist inzwischen schon wieder ziemlich hart.

„Blas ihn"!

Sie kann nicht gross antworten, aber sie nickt so gut es geht und beginnt zu blasen.

„Beweg Deinen Kopf"! befehle ich ihr und tätschle mit der Gerte wieder ihre Möse. Ich halte ganz still und lasse Gaby die Arbeit machen. Es geht nicht lange und ich merke, wie mühsam das für sie in dieser Position sein muss. Jedenfalls sehe ich Schweisstropfen auf ihrer Stirn. Aber sie gibt sich Mühe und macht weiter.

Die Gerte die auf ihre Möse klatscht und sie offensichtlich anmacht, hilft ihr, mehr oder weniger im Takt zu bleiben.

Es ist kaum zu glauben, aber mich macht die ganze Situation dermassen an, dass ich schon fast wieder spritzen könnte.

Ich ziehe meinen kleinen wieder aus ihrem Mund. Fast erleichtert lässt Gaby ihren Kopf zurück sinken.

„Mund auf"!

Ja Herr Rene" beeilt sie sich zu sagen.

Ich schiebe ihr den Knebel in den Mund und fange langsam an zu pumpen. Da ihre Augen immer noch verbunden sind, kann ich ihre Reaktion nicht genau erkennen.

So ziehe ich den Knebel leicht heraus damit ich sehen kann, wie gross er ist. Noch ein bisschen pumpe ich, dann schiebe ich den Knebel wieder in ihren Mund und verbinde die beiden Lederschlaufen hinter ihrem Kopf.

Ein leises „mmhhh" ist zu vernehmen aber mehr nicht.

„So, nun hast Du Zeit, Dich ein bisschen auszuruhen und ich lasse Dich alleine" sage ich zu ihr.

Jetzt habe ich Zeit und schaue mir mein „Werk" ein bisschen genauer an. Da liegt sie nun. Meine Ex. Bei diesem Gedanken kommt mir immer noch ein bisschen die Galle hoch. Natürlich liegt die Schuld nicht nur bei ihr, sondern auch auf meiner Seite. Die Sache hat auch ein grosses aber: Sie hätte nicht gleich für den erstbesten die Beine breit machen müssen, sondern wir hätten an allem arbeiten können! Hätte, wäre, wenn! Jetzt ist es so. Und ich weiss jetzt mit Sicherheit, dass ich meine „Rache" geniessen werde! Innerhalb von einigen Stunden habe ich Sachen gemacht, die ich noch bis gestern für unmöglich gehalten habe.

Ich mache das Radio auf dem Nachttisch an, lasse es auf Zimmerlautstärke dudeln und verlasse das Zimmer Richtung Küche. Jetzt brauche ich erst mal einen Cafe. Und mein Kollege wartet ja auch noch auf einen Rückruf. Soll ich ihn einweihen? Was würde er davon halten? Ich wähle seine Nummer. Es wird sich ergeben denke ich.

Er nimmt mit „Hallo Rene" ab. „Hallo Peter" kommt es meinerseits zurück.

„Alles klar bei Dir? Du hast mich gesucht? Was gibt's denn?" Peter fragt mich nach dem Grund meiner guten Laune. Wir plaudern kurz miteinander und tauschen uns kurz aus. Dann reitet mich der Teufel und ich frage ihn, ob er zum Cafe vorbei kommt. Peter wohnt ein paar Minuten von mir weg und hat also keinen langen Weg. Er meint, dass er gern vorbei kommt.

„Ok, dann gehe ich schnell unter die Dusche und ziehe mich an. Brauche nicht all zu lange. Du kannst kommen".

Wir legen auf und in mir beginnt es zu kribbeln. Dazu brodelt es in meinem Bauch. Ich bin ziemlich nervös, aber irgendwie ist das noch ein zusätzlicher kick heute.

Ich gehe schnell ins Zimmer und schaue nach Gaby.

„Gleich bekomme ich Besuch von Peter" sage ich zu ihr.

Ich sehe, wie ihr Bauch ein wenig zuckt. Sie ist also erschrocken. Sie kennt Peter auch. Wir waren einige male miteinander Essen und im Kino.

Peter war auch schon bei Gaby und bei mir zu Hause.

„Wenn Du Dich ruhig verhältst, wird er nichts merken. Ansonsten hast Du halt Pech gehabt"!

Dann habe ich eine Idee.

Ich lasse die Luft aus dem Knebel und ziehe den Dildo raus. Erleichtert atmet Gaby auf.

„Ich habe folgenden Vorschlag: Ich ziehe Dir eine Maske an, so dass Du im schlimmsten Fall nicht erkannt wirst. Ich habe keine Ahnung was passieren wird und habe nichts geplant. Aber wer weiss....... Machst Du mit? Hast Du Angst? Du kannst mir normal antworten, weil das nicht zu unserem Spiel gehört"!

Sie schaut mich einen Moment an und unsere Augen bleiben aneinander kleben. Dann zieht sie die Luft ein und sagt:

„Das ist ok Rene. Ich mache mit! Bisher hatte ich grossen Spass am heutigen morgen und ich bereue bis jetzt nichts"!

Mich hauts fast von den Beinen! Sie will mitmachen!

„Weisst Du Rene; mein Sexualleben steht Kopf und hat sich seit heute grundlegend geändert. Egal was noch kommen wird! Mir gefällts"!

„Und was machen wir, wenn's zum äussersten kommt? Ich meine, was, wenn Peter Dich sieht und mitmachen will? Dich vielleicht, oder bestimmt, auch ficken will"?

Ich schaue Gaby bei dieser frage genau an und versuche, so etwas wie Angst oder Unsicherheit zu erkennen.

„Rene, es ist wirklich ok! Sag ihm bitte nicht wer ich bin! Falls es sich ergeben sollte, mache ich auch mit beim Sex. Ich vertraue Dir! Einfach keine Brutalitäten bitte! Was bisher geschah, war schlicht geil. Bitte also weiter in diesem Rahmen"!

Wahnsinn! Ich sehe ein lächeln in ihrem Gesicht! Nun liegt es also an mir und meine Verantwortung steigert sich mit ihrer Antwort um ein vielfaches.