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Gaby 02

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Sofort kommt sie hoch und setzt sich wie befohlen hin.

„Mund auf"

Zögern.

Sofort fasse ich ihr an beide Nippel und ziehe daran. Sie will dem ziehen entgehen und kommt mit dem Oberkörper auf mich zu. Ich stelle mein Bein auf die Bettkante und halte ihr mein Knie an die Brust.

„Aaaahhhhh"!!!! entfährt es ihr.

„Mund auf"!

Jetzt kommt sie dem Befehl sofort nach.

„Nimm meinen Schwanz und blas ihn hart"!

Erneutes Zögern.

Ich ziehe ihre Nippel in die höhe, so dass sie fast aufstehen will.

„Sitzen bleiben"! befehle ich ihr. Wohl oder übel bleibt sie sitzen.

„Blas meinen kleinen wieder hart"! Dieses mal deutlich schärfer.

Ich meine, ihren ganzen inneren Widerstand zu spüren.

Trotz allem kommt ihr Kopf mit offenem Mund näher. Ihre Zunge kommt heraus. Sie will erst schmecken wie mein kleiner schmeckt. Das lasse ich nicht zu und ziehe ihre Nippel nach links und rechts zur Seite.

„Zunge rein und blasen! Das ist das letzte mal wo ich es sage"!

Erneut kommt ihr Kopf und sie nimmt meinen kleinen in den Mund. Im ersten Moment passiert nichts. Kurz lasse ich ihr Zeit.

Langsam beginnt Gaby meinen Schwanz zu blasen.

Kein würgen!

„Ich sags ja! Du bist einfach eine geile Schlampe!! Du wirst noch lernen zu gehorchen! Gib Dir also mehr Mühe"!

Gabys Takt wird schneller und jetzt merke ich auch ihre Zunge spielen. So schlimm kanns also nicht sein.

Einfach geil!

Natürlich hat mein kleiner schon reagiert und ist innerhalb kurzer Zeit schon wieder hart geworden.

Ich lasse sie noch ein bisschen blasen und geniesse es.

Meine Gedanken kreisen wieder.

Im Gegensatz zu früher, oder auch gegenüber heute Morgen, bläst Gaby jetzt recht gut!

Ich bin im Moment recht stolz. Jedenfalls habe ich wenigstens so ein Gefühl im Bauch. Bis jetzt hat sich das ganze sehr gelohnt. Beidseitig wie ich finde.

Ich bin gespannt wie es nachher mit Peter werden wird.

Noch nie hatte ich einen dreier. Das heisst auch dass ich auch noch nie einem Mann aus der Nähe beim Sex zugeschaut habe.

Wird das gehen? Bekomme ich Komplexe bei einem dreier?

Gaby bläst immer noch im Takt und mein kleiner bleibt hart. Trotzdem hört sie nicht auf.

Gut so!

Macht Spass!

Sie gibt ihr bestes und mir gefällts.

„Hör auf zu blasen"!

Sofort kommt sie der Aufforderung nach.

Ich ziehe meinen kleinen aus ihrem Mund.

Dann öffne ich die Reissverschlüsse an ihren Augen. Seit langem bekommen ihre Augen wieder Licht und sie muss blinzeln.

„Du darfst jetzt unter die Dusche und Dich frisch machen. Lass Dir dabei Zeit und erhol Dich!"

„Ja Herr Rene. Danke"! sagt sie von unten herauf. Den Ausdruck den ich in ihren Augen sehe, deute ich als durchaus zufrieden.

„Geh schon"!

„Danke Herr Rene"

Gaby geht Richtung Bad und ich in die Küche. Mir fällt ein dass Gaby noch nichts getrunken und gegessen hat heute. Also bringe ich ihr eine Flasche Mineralwasser ins Bad. Dankend schaut sie mich an und lächelt.

„Danke Herr Rene"

„Bitte. Hast Du hunger? Magst Du was essen"?

„Gern Herr Rene".

Ich gehe in die Küche und mache ein paar belegte Brote. Im Bad höre ich das Wasser laufen. Ich muss mich also nicht so beeilen. Die fertigen Brote lege ich auf einen Teller und bringe sie ins Wohnzimmer.

Dann gehe ich einen Moment an die frische Luft.

Erneutes kreisen meiner Gedanken.

Gaby unterbricht mich in meinen Überlegungen. Sie ist aus dem Bad zurück. Nackt. Ich finde es toll so!

„Setz Dich und iss etwas. Magst Du noch was dazu"?

„Danke nein Herr Rene. Passt so".

Ich lasse sie in Ruhe essen und gehe meinerseits erneut unter die Dusche. Dieses mal klappt es auch mit den Hosen und dem Shirt!

Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und setze mich neben Gaby. Sie ist noch am Essen. Ist schon ein komisches Gefühl und eine ebenso komische Situation. Ich gewöhne mich offenbar nicht so schnell daran. Nichts desto trotz hat es mir bis jetzt viel Spass gemacht.

Gaby schaut mich an und scheint meine Gedanken lesen zu können.

„Herr Rene, darf ich etwas sagen"?

„Natürlich darfst Du"!

„Ich habe es mir sicher anders vorgestellt, als ich gesagt habe dass ich gern Sex mit Ihnen hätte".

Ich stelle fest dass sie beim „Sie" bleibt!

„Ich hatte auch Angst und grosse Bedenken, als ich mich auf das ganze eingelassen habe. Vermutlich haben Sie das nur vorgeschlagen weil Sie gedacht haben ich mache da sowieso nicht mit. Aber ich wollte und will nach wie vor Sex mit Ihnen haben. Obwohl ich völliges Neuland betreten habe gefällt mir der Tag so wie er bis jetzt gewesen ist. Ich fühle mich wohl bei Ihnen! Wenn Peter nachher kommt, können Sie weiterhin alles mit mir machen wozu sie Lust haben! Ich schäme mich ein bisschen wegen meiner Gefühle. Trotzdem geniesse ich es"!

Sie macht eine Pause und kurze Zeit ist Stille im Raum.

„Danke für Dein Vertrauen! Ich werde es bestimmt nicht missbrauchen! Trotz allem bin ich immer noch sauer auf Dich! Mittlerweile hat sich zwar vieles gelegt, aber da ist immer noch etwas bitteres dass mir aufliegt"!

„Ja Herr Rene, ich weiss! Auch darum habe ich zum heutigen Tag ja gesagt. Ich wollte mich auf gewisse Art entschuldigen bei Ihnen".

„Wir werden sehen" ist das einzige was mir dazu einfällt.

Das letzte Brot teilen wir uns und essen schweigend zu Ende.

„So, nun mach Dich wieder bereit! Peter wird gleich kommen. Zieh die Maske wieder an! Ich komme dann und fessle Dich wieder. Ich habe immer noch nichts geplant und darum schauen wir, was kommen wird".

„Ja Herr Rene. Ich bin bereit"!

Sie steht auf und geht ins Zimmer.

Ich räume alles weg und mache schnell sauber. Während dem Tellerwaschen fallen mir die Dildos ein. Ich hole auch diese und wasche sie. So ist alles wieder sauber und wir können sie nachher brauchen.

„Herr Rene, ich bin fertig!" ruft Gaby aus dem Zimmer.

Ich gehe zu ihr und schaue sie einen Moment lang an. Irgendwie steht sie stolz da und harrt der Dinge die da kommen.

Ich schliesse die Reissverschlüsse der Augen. Den Mund lasse ich offen. Ich nehme den Penisknebel, schiebe ihn in ihren Mund und Pumpe ihn auf. Die Arme fessle ich ihr gleich auf den Rücken wie heute Morgen. Wieder sieht es Hammer geil aus!

Dann führe ich Gaby in die Küche vor den Tisch.

„Bleib hier stehen" sage ich zu ihr. Sie nickt.

„Wenn Peter kommt, lasse ich Dich unter den Tisch und dort kniest Du Dich hin"!

Wieder nickt sie.

Das ist doch fast ein bisschen zu einfach, denke ich. Schnell gehe ich die Klammern holen.

„Ich werde Dir wieder die Klammern an Deine Titten hängen. Sonst ist es ja zu schön für Dich!"

Dieses Mal zuckt sie nur ganz wenig beim Anhängen. Es ist aber offensichtlich unangenehm. „Zick nicht rum"! Sage ich etwas forsch.

„Mach die Beine breit"!

Sofort macht sie ihre Beine auseinander. Auch hier ist ein Fortschritt zu erkennen. Sie macht die Beine wirklich schön breit, so dass ich bequem die Klammern an ihren Schamlippen befestigen kann. Zufrieden stehe ich auf.

Ich gehe ins Zimmer und hole aus der Kiste mit den Spielsachen die Peitsch heraus. Es ist so ein Ding mit einem Ledergriff und vielen Lederbändeln dran. Ich gehe zurück zu Gaby und lege die Peitsche auf den Tisch.

Ich überlege mir was ich nachher mit ihr machen soll wenn sie unter dem Tisch ist und Peter und ich hier sitzen.

„Komm, wir üben ein bisschen bis es klingelt"!

Gaby nickt.

„Knie Dich nieder und geh unter den Tisch"! befehle ich ihr.

Sofort macht sie was ich von ihr will. Ich helfe ihr ein bisschen dabei damit sie nicht den Kopf anschlägt.

„Dreh Dich"!

Sie dreht sich nach Gefühl Richtung vorne und ich korrigiere sie ein wenig.

„Mach den Mund auf und die Knie auseinander"!

Sie kommt dem Befehl nach und macht es auf Anhieb gut.

Ein fantastischer Anblick! Ihre Beine sind schön weit gespreizt, so dass ich gut ihre Muschi sehen kann. Da sie sich unter dem Tisch ein bisschen vorbeugen muss, sehe ihre Titten ebenfalls genial aus!

„Den Kopf gerade nach vorne"! befehle ich ihr.

Sofort korrigiert sie ihre Haltung.

„Gut so".

Jetzt kann man auch den geöffneten Mund gut sehen. Alles in allem ein geiles Bild!

Ich hole meinen Fotoapparat und mache wieder ein paar Bilder. Ich bin gespannt wie sie auf die Bilder reagieren wird wenn ich sie ihr zeige.

Ich schaue auf die Uhr und denke dass Peter jeden Moment hier sein wird. Trotzdem hole ich Gaby nochmal aufstehen. Die Position ist vermutlich sehr unbequem und sie muss nachher ja sicher eine ganze Weile dort unten bleiben.

„Steh auf" sage ich ihr.

Sie kriecht unter dem Tisch hervor und steht auf.

„Beine breit"! befehle ich ihr. Sofort spreizt sie ihre Beine.

„So wirst Du heute Abend jedes Mal stehen ohne dass ich es befehlen muss! Verstanden"?

Sie nickt heftig. „Ja Herr Rene, das werde ich machen".

„Ich habe noch Lust ein bisschen mit Dir zu spielen"!

Gaby nickt wieder.

„Bück Dich"!

Sie bückt sich ein bisschen runter und streckt dabei zwangsläufig ihren Arsch raus.

Ich fahre mit meiner Hand über ihren Arsch und greife dann von hinten an ihre Muschi. Sie ist ja schon wieder feucht! Einfach genial! Ich spiele ein bisschen mit ihrer Knospe und massiere sie ganz leicht. Sofort kommt ein stöhnen aus ihrer Kehle.

„Sei still"!

Sofort ist sie ruhig. Dass es ihr nicht leicht fällt merke ich natürlich. Sie bemüht sich jedoch.

Ich nehme den Finger weg von der Knospe, setze ihn an ihrer Muschi an und stosse ihn einfach rein. Flutsch und drin ist er. Ohne Widerstand. Gabys Geilheit kenn heute offenbar keine grenzen. Sofort atmet sie schneller durch den Mund.

Mit der anderen ziehe ich leicht an den Klammern an den Schamlippen. Gaby zuckt ein wenig, hält aber still.

Zufrieden lasse ich die Klammern wieder los, ziehe ich den Finger wieder raus und lasse sie so stehen.

Ich schaue auf mein Handy und beantworte zwei sms die gekommen sind. Eines ist meine Schwester die mich zum Essen einladen möchte. Mit einem grinsen sage ich ihr ab und vertröste sie auf ein anderes mal.

Das zweite ist eine Arbeitskollegin. Sie fragt ob ich zu Hause sei und Zeit für einen Cafe hätte. Dieses mal muss ich lachen! Wäre doch heute wirklich das Tüpfelchen auf dem „i" wenn sie auch noch hier wäre! Sie will definitiv was von mir aber bisher hat es einfach nie mit einem Date geklappt. Was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich lege das Handy weg.

„Steh auf"! befehle ich Gaby.

Sofort steht sie auf, korrigiert die Haltung von alleine und steht dann still da! Ich stehe vor sie hin und greife die beiden Klammern an ihren Nippeln. Auch hier zuckt sie leicht und will sich vorbeugen.

Ich klatsche ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und sage

„Still stehen hab ich doch gesagt! Willst Du die Peitsche auf Deinem Arsch spüren"?

Schnell steht sie wieder gerade und still da und schüttelt heftig den Kopf.

„Nein Herr Rene! Aber wenn Sie es möchten oder ich nicht folgsam bin, dann dürfen Sie gern die Peitsche gebrauchen".

„Ich denke dass Du lernen musst zu gehorchen wenn ich Dir etwas befehle. Also üben wir das"!

Ich stelle mich hinter sie und nehme die Peitsche in die Hand.

„Bück Dich"!

Sofort bückt sie sich.

Du bekommst jetzt zehn Schläge mit der Peitsche! Nur so lernst Du zu gehorchen"!

Gaby bleibt gebückt stehen und rührt sich nicht. Ich kann jedoch von hinten knapp ein nicken erkennen.

Ich hole mit der Peitsche aus und lasse sie auf ihren Arsch sausen. Da sie nicht gefasst ist, zuckt sie ein wenig und ein „ahh" kommt aus ihrem Mund. Aber hält ansonsten still.

„Stehen"! befehle ich ihr.

Sofort steht sie auf und dabei lasse ich die Peitsche auf ihre andere Arschbacke sausen.

Die Schläge und Befehle wiederhole ich abwechselnd bis sie die zehn Schläge bekommen hat.

„Bück Dich"!

Sofort bückt sie sich. Ihre beiden Arschbacken haben eine leicht rötliche Färbung angenommen. Da ich nicht all zu fest zugeschlagen habe, wird sie also nicht all zu grosse Schmerzen haben.

In diesem Moment geht die Türklingel. Peter ist da!

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6 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 3 Jahren

Ich sage erst Mal: "Weiter so - auch mit dem Freund - und vielleicht kannst du die Kollegin auch einbeziehen."

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Stumbling' In

Ja, dies 2te Kapitel wirkte zuerst auch etwas unentschlossen auf mich. Rene laesst sich treiben und schafft es nicht 'nen konkreten Plan zu fassen. In diesen Zustand dann auch noch sein neues Speilzeug zu teilen erscheint doppelt seltsam.

Jedoch, macht auf den zweiten Blick Sinn. Auch einfach eine sponane Reaktion auf den Anruf - gehöhrt wohl einfach zum unperfekten 2ten Tag. Also mehr authentisch unvollkommen als steriler Superheld.

Die weiteren Kapitel geben dann hoffentlich Gelegenheit zur Reifung und die Beziehung zu Gaby zu klären.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 3 Jahren

Mir gefällt das sehr gut, so ein Herantasten an Unterwerfung und Bestrafung ist gar nicht so einfach

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Etwas abgerutscht

In Teil 1 sah es noch so aus, als will er mit seiner Rache nichts anderes, als sie irgendwie wiedergewinnen. Er war umsichtig und es war ein Spiel.

Im zweiten Teil war es solange gut, bis die Idee mit dem Freund kam, aber noch ist ja nichts passiert. Noch kann er oder sie es abbrechen, wenn du vorhast, dass sie wieder zusammenkommen sollen, würde ich es tun.

Denn sonst könnte sie vielleicht an seinem Freund mehr gefallen finden, oder sein Freund könnte es als ein Druckmittel benutzen gegen ihn.

Beides wäre nicht schön und vielleicht geht sie danach, weil sie das Spiel beendet weil ihr die Handlung nicht gefällt, sie es aber für den einen Tag mitgemacht hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Dildo oder Vib

Du meinst Vibrator, aber schreibst dauernd von Dildo. Das fand ich ehrlich gesagt etwas verwirrend.

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