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Gaby 02

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Na gut. Ich lasse es drauf an kommen!

Ich hole aus der Kiste mit den Spielsachen eine Ledermaske. War also doch gut dass ich sie gekauft habe, denke ich schmunzelnd. Sie war schon zweimal runter geschrieben und hat auf einem Styroporkopf ihren Platz gehabt. Nun hat sie gleich einen neuen Platz.

„Kopf hoch" sage ich zu Gaby und ziehe ihr die Maske an.

Dann richte ich sie und schaue das alles passt, bevor ich den Reissverschluss hinten runter ziehe. Die Maske sitzt ganz gut.

Die Augen und den Mund kann man mit Reissverschlüssen zu machen, so dass es ein komisches Gefühl sein muss wenn alles geschlossen ist.

„Geht's Dir"? frage ich Gaby. „Hast Du irgendwo Schmerzen"?

„Ja, es geht ganz gut und Schmerzen habe ich keine. Die Fesseln stützen ganz gut" kommt ihre Antwort hinter der Maske hervor.

Ich schliesse alles und frage noch mal. Gaby meint, es sei gut und sie fühle sich wohl.

„Also dann! Machen wir weiter wie vorhin"!

„Ja Herr Rene" kommt die prompte Antwort.

Ich öffne den Reissverschluss vom Mund und stecke ihr wieder den Penisknebel in den Mund und pumpe ihn auf.

Wieder schaue ich mir Gaby an. Am liebsten würde ich jetzt aufs Bett knien und sie einfach nur ficken. Der Anblick ist einfach Hammer!

Durch das Gespräch habe ich ein bisschen Zeit verloren und muss mich beeilen. Ich stelle das Radio aus, mache die Türe zu und gehe ins Bad. Schnell Duschen, mir ein paar Gedanken machen und wieder raus, mich abtrocknen und schon klingelts an der Türe. Peter ist da.

Schnell in ein paar lockere Haus- Hosen, ein Shirt rüber ziehen und zur Türe.

„Hallo Peter" begrüsse ich ihn. „Alles klar"?

Peter schaut mich an und setzt ein breites lachen auf.

„Ähm .... Ja ja, bei MIR ist alles klar"! Dann lacht er los.

„Aber bei DIR ist nicht alles so wie es sollte"!

Ein bisschen verständnislos schaue ich ihn an. Er schaut auf meine Hosen und aufwärts auf das Shirt. Blitzartig sehe ich, warum er so lacht. Die Hosen hab ich verkehrt rum an und mit dem Shirt sieht es nicht viel besser aus.

„Da hast Dus wohl ziemlich eilig gehabt"?!

„Ja, musste mich halt beeilen"! versuche ich mich raus zu reden. Peter behält sein grinsen auf und kommt in die Wohnung.

„Magst Du einen Cafe oder so"? frage ich. Innerlich bin ich ziemlich nervös, was ihm sicherlich auffällt.

„Gern. Immer doch. Hast Du noch ein Cola"?

Ich mache 2 Cafes und fülle zwei Gläser mit Cola. Dann gehen wir raus auf den Balkon und setzten uns hin.

„Und"? fragt Peter. „Was läuft? ....... Du bist voll neben den Schuhen! Ich kenne Dich nun schon lange und merke es doch!"

Er lässt also nicht locker.

„Ja, Du hast ja recht. Und Dir etwas vor machen läuft nicht wie ich merke".

Nun kehrt das lächeln in Peters Gesicht zurück.

„Wusste ich's doch! Was ist es denn"?

„Eine Frau" antworte ich ihm nach kurzem zögern. Früher oder später müsste ich ja sowieso damit raus rücken. Also dann halt den direkten Weg.

„Eine Frau?? Erzähl doch ein bisschen! Kenne ich sie?"

Peter ist logischerweise neugierig geworden und stellt gleich eine Menge Fragen auf einmal. Da wir uns wirklich schon lange und gut kennen, weiss er recht gut über mein Privatleben bescheid. Dies beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. So kommen wir meist direkt und ohne Umwege auf den Kern eines Problems zu sprechen.

„Hmmm...... „ Ich überlege schnell, auf welche weise ich das Gespräch angehen soll.

„Nun; ich möchte Dir vorläufig nicht sagen, von wo ich sie kenne. Vielleicht später..... Sei mir nicht böse, aber ich behalte es für mich".

Peter schaut mich fragend an.

„Die Umstände sind im Moment etwas kompliziert" füge ich noch an.

„Ist schon gut! Ich kann damit leben und es gibt sicher gute Gründe dafür"!

Er sagt das nicht bloss, sondern meint es auch so!

„Ist deshalb Deine Zimmertüre zu"?

Voll Hammer! Habe ich je verschlossene Türen gehabt in meiner Wohnung? Nein! Also ist es ihm logischerweise aufgefallen!

„Ja, ist so"! Ich merke, wie verlegen und nervös ich werde. Was jetzt?

„kommt sie nachher raus?" fragt er.

„Nein, sie kommt mit Sicherheit nicht raus"!

Meine Antworten sind für Peter eindeutig zu knapp. Es wundert also nicht, dass er etwas verwirrt ist.

„Hast Du meine Ex da drin"?

Die Frage meint er voll im ernst. Nun liegt es an mir zu lachen.

„Nein nein nein!!! Mit Sicherheit nicht"!

Ich beschliesse, ihm die Geschichte zu erzählen.

„Also Peter, die Sache ich folgende: Ich erzähle Dir nun das ganze. Hör mir bitte bis zum Schluss zu und sag mir erst dann was Du davon hältst. Und bitte keine Fragen zur Person".

Er schaut mich an wie ein Fragezeichen.

„Ja ist gut. Ich werde schon nicht davon rennen! Also erzähl mal"!

Ich fange also an die Geschichte zu erzählen. Natürlich lasse ich alles aus was irgendwie mit Gaby zusammenhängt. Je mehr ich erzähle desto länger wird Peters Gesicht. Mal lächelt er, mal schaut er ungläubig. Da noch nicht allzu viel geschehen ist, dauert es nicht so lange bis ich fertig bin. Nachdem ich aufgehört habe zu erzählen, ist erst mal ein paar Augenblicke Ruhe. Peter lässt alles erst mal wirken.

„Und jetzt"? ist seine erste Frage.

„Jetzt liegt im Zimmer, kann sich nicht rühren und wartet bis ich weiter mache".

„Weißt Du Rene; wenn ich Dich nicht kennen würde, dann würde ich Dich für verrückt halten"!

„Komm mal mit" sage ich ihm und stehe auf. Peter folgt mir vors Schlafzimmer.

„Mach auf"! sage ich ihm.

Peter zögert kurz und öffnet dann die Türe. Er bleibt wie angewurzelt stehen und schaut ungläubig aufs Bett.

Dort bietet sich ihm ein geniales Bild. Gaby liegt auf dem Rücken und ziemlich bewegungslos gefesselt. Durch die Maske kann Peter mit Sicherheit nicht erkennen, wer da liegt.

Er schaut sich Gaby genau an. Ihre Titten sehen auch im liegen ganz nett aus und die Nippel sind ganz hart und stehen nach oben. Offenbar hat sie etwas warm denn man kann ein paar kleine Schweisstropfen erkennen.

Peter kann auch die Muschi sehen, die völlig frei und unbedeckt ist. Sie glänzt leicht, wie ich erkennen kann. Offenbar ist sie wieder, oder immer noch, ziemlich erregt. Auch haben wir einen schönen Blick auf Gabys Rosette.

Alles in allem ein Hammer Anblick.

Gaby hat wohl die Luft angehalten. Ich sehe jedenfalls keine grosse Bewegung von ihrem Bauch.

Nach ein paar Sekunden sagt Peter nur „Mann"!!!

Jetzt kann ich sehen dass Gaby wieder atmet. Etwas heftig, aber ihr Bauch hebt und senkt sich wieder. Der erste Schock ist also vorbei.

Peter dreht sich zu mir um und wir schauen uns in die Augen.

„Komm wieder raus. Wir sprechen auf dem Balkon weiter" sage ich zu ihm.

Ich stelle das Radio wieder an, so dass Gaby nicht mitkriegen kann was wir bereden. Dann gehen wir aus dem Zimmer und ich schliesse die Türe.

Auf dem Balkon bleiben wir erst mal stehen und schauen in die Gegend.

„Mann"! sagt Peter erneut. „Das ist ja wohl der Oberhammer! Ich habe nicht gewusst, dass Du auf solche Sachen stehst! Machst Du das schon lange"?

„Nein, heute das erste mal!" sage ich ihm.

„Aber es gefällt mir und mal schauen, wohin mich das führt bis heute Abend".

„Du musst das unbedingt weiter ziehen"! sagt Peter sofort. „Wenn sie schon da liegt und es ihr Spass macht, dann ist da mit Sicherheit eine Fortsetzung drin"!

„Das habe ich mir auch schon überlegt Peter. Ich schaue mal wie es dann heute Abend aussieht"!

Wir stehen immer noch da, lehnen uns ans Geländer und schauen auf den nahen Wald.

Dann frage ich Peter „willst Du auch mal"?

Er schaut mich an. „Was denn? Mit ihr da drin? Ich habe keine Ahnung von solchen Dingen"!!

„Ich ja auch nicht! Aber bisher hab ich's einfach gemacht!

Keine grobe Gewalt, alles relativ behutsam aber doch bestimmt .......

Jedenfalls ist sie gekommen und ich ebenso.

Ihr machts Spass und mir auch"!

„Nun ja" sagt Peter. „Wäre sicher eine geile Sache! Aber wie willst Du mich da einbringen"?

Ich schaue Peter einen Moment lang an.

„Was willst Du denn machen mit ihr"?

Peter antwortet „wenn ich könnte, würde ich sie gern ficken"!

Natürlich war das ja fast logisch!

Ich sehe, wie er ein bisschen rot wird dabei.

Gaby wäre ja bereit dazu und so würde all dem nichts im Weg stehen.

Dennoch möchte ich das ganze noch mal mit Gaby besprechen. Dazu muss ich aber alleine sein mit ihr.

„Ich denke, ich werde das hinbekommen. Bitte gib mir aber einen Moment Zeit dazu"!

„Ja sicher! Kein Problem"!

„Geh schnell Duschen und komm später wieder. Wir haben noch viel Zeit die wir nutzen können. Ich schaue inzwischen was ich machen kann".

Peter strahlt irgendwie wie ein Marienkäfer und ich muss schmunzeln.

Wir verabschieden uns und ich geleite Peter zur Türe.

Dann schliesse ich ab und gehe zu Gaby.

Im Zimmer angekommen, schalte ich das Radio aus und sage zu Gaby: „Du hast ihn absolut geil gemacht Du kleine Schlampe! Er will Dich ficken und ich habe es ihm erlaubt"!

Ich höre ein stöhnen von Gaby. Keine Ahnung wie ich das deuten muss.

„Jetzt beschäftige ich mich aber erst mal wieder mit Dir. Peter wird später wieder kommen und ich kann mir vorstellen dass es dann ein bisschen härter wird für Dich wenn wir zu zweit sind"!

Dann löse ich die Schlaufen vom Penisknebel und ziehe ihn aus dem Mund. Sofort atmet Gaby erleichtert auf.

„Danke Herr Rene" sagt sie mit dem ausatmen. „Ich stehe gern zur Verfügung und lasse mich auch gern von euch beiden benutzen"!

„Nichts anderes habe ich erwartet von meiner geilen Schlampe"! Ich werde Dich jetzt ein bisschen vorbereiten! Da ich ja nicht weiss, welche Vorlieben Peter hat, werde ich Dich nun erst mal in Deinen hübschen Arsch ficken! Ich weiss dass Du da noch Jungfrau bist, aber es ist mir egal"!

Gaby zieht erschrocken die Luft ein und will offensichtlich etwas sagen. Im letzten Moment besinnt sie sich und atmet wieder aus.

„Willst Du was sagen Schlampe"?

„Nein Herr Rene! Bitte benutzen Sie mich wie sie es wünschen"!

„Wusste ich's doch! Du brauchst es einfach"!

Ich nehme aus der Spielzeugkiste einen normal grossen Noppendildo heraus. Dann knie ich mich vor Gaby aufs Bett und schiebe ihr den Dildo langsam in ihre ziemlich nasse Muschi. Dann beginne ich sie damit zu ficken. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand fahre ich ihr über ihren Saft und mache ihn nass. Dann setzte ich ihn an ihrer Rosette an und stosse ihn leicht hinein.

Einen Moment lang hört Gaby auf sich rhythmisch zu bewegen. Ich verharre mit dem Finger und warte bis sie sich wieder bewegt. Dann stosse ich den Finger weiter hinein. Ich merke wie ich auf einen kleinen Widerstand stosse. Noch ein bisschen weiter und dann halte ich den Finger wieder still. Dieses mal unterbricht Gaby ihre Bewegung nicht. Ihr Atem geht schon ganz schön schwer und ich vermute, sie ist bald wieder soweit. Ich ziehe den Finger wieder raus, mache ihn erneut nass und schiebe ihn wieder in ihre Rosette. Dieses mal ist der widerstand nur noch ganz leicht zu spüren. Also fange ich an, auch ihren Arsch mit dem Finger zu ficken. Da sie jetzt wirklich fast ausläuft und absolut geil ist, vermischt sich ihr Saft immer wieder von alleine mit dem Finger und ich muss ihn nicht mehr nass machen. Nach kurzer Zeit nehme ich einen zweiten Finger dazu. Wieder das gleiche Prozedere. Langsam hinein stossen und langsam ficken.

Jetzt wo ich zwei Finger in ihrer Rosette habe, stöhnt Gaby schon heftiger. Ich beschliesse, es so zu lassen und schaue auf ihren Körper. Diejenigen Stellen die sie bewegen kann, machen mit meinen Fickbewegungen mit. Dann hält Gaby plötzlich die Luft an und beginnt zu zittern. Dann ein heftiges stöhnen und sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Ein heftiger Orgasmus schüttelt sie.

Ich geniesse es ihr dabei zu zuschauen. Der erste Schritt für ihr erstes mal Anal wäre gemacht. Gaby erholt sich langsam und ihr Atem normalisiert sich wieder.

Der Dildo ist immer noch in ihrer Muschi und meine zwei Finger in ihrem Arsch. Eine unglaubliche Hitze strömt aus ihrem unterleib. Sowas habe ich bisher noch nie so extrem gespürt.

Ich stehe auf und hole aus der Spielzeugkiste noch einen Dildo. Dieser ist glatt und hat die Form eines Penisses. Dann knie ich mich wieder aufs Bett.

„Siehst Du! Es geht ja! Und offensichtlich gefällt es Dir! Ich weiss gar nicht warum Du Dich immer so sehr gesträubt hast wenn man Deinen Arsch angefasst hat"

Sie sagt etwas leise „Danke Herr Rene. Bitte machen Sie weiter! Ich will von Ihnen in den Arsch gefickt werden"!

Einmal mehr bin ich am staunen was alles machbar und möglich ist bei Gaby.

Ich ziehe den völlig nassen Dildo aus ihrer Muschi und stosse dafür den Kunstpenis rein. Fast von alleine flutscht er in die Muschi. Ich ziehe ihn wieder raus. Er ist ganz nass. Dann setzte ich ihn an ihre Rosette und stosse ihn ganz langsam rein bis ich den widerstand spüre. Mit der anderen Hand schiebe ich ihr den Noppendildo wieder in die Muschi. Es dauert einen kurzen Moment bis Gaby wieder mitmacht. Ich vermute stark dass sie ziemlich erschöpft ist vom heutigen Tag und lasse ihr ein wenig Zeit.

Dann stosse ich den Kunstpenis langsam weiter. Er überwindet den widerstand und von da an geht's fast von alleine rein. Schliesslich verschwindet er fast in ihrem hübschen Arsch.

Ich lasse alles einen Moment sein und mache nichts mehr. Der Anblick ist erneut einfach nur geil. Aus der Muschi lugt ein Dildo und im Arsch steckt ebenfalls ein solcher. Gabys Atem geht etwas schneller. Sie scheint langsam wieder auf Touren zu kommen.

Wieder mache ich Bilder.

„Siehst Du, auch das geht ja einwandfrei. Dein hübscher Arsch ist jetzt parat für meinen kleinen! Ich ziehe Dir jetzt den Dildo raus und ficke Dich stattdessen mit meinem Schwanz! Würde Dir das gefallen Du kleine Schlampe"?

Gaby will antworten, aber ich bin schneller.

„Natürlich gefällt das meiner Schlampe"!!

Immer noch weiss ich, dass Gaby früher auf solche Worte nicht so toll reagiert hat. Genau deshalb verwende ich sie jetzt. Alles was „nicht normal" war, hat ihr nicht gefallen.

„Willst Du meine Schlampe sein"? frage ich sie.

„Willst Du Dich von mir in alle Löcher ficken lassen"?

Gabys Atem geht jetzt wieder schneller.

„Ja Herr Rene ich will"!

Ich nehme von der anderen Bettseite die Gerte in die Hand und schlage so in etwa mittelhart auf ihren Arsch.

„WAS willst Du"? frage ich sie etwas lauter.

Abwechselnd schlage ich dabei auf beide Arschbacken.

„Herr Rene, ich will Ihre Schlampe sein und ich will mich von Ihnen in alle Löcher ficken lassen"!

„Geht doch" sage ich und höre auf zu schlagen. Ich stosse ihr die Dildos wieder ganz rein weil sie durch das Schlagen und von Gabys Bewegungen am raus rutschen sind.

Ich wechsle die Position auf die Seite, so dass ich ihr meinen Schwanz in den Mund schieben kann.

„Dreh den Kopf und mach den Mund auf"!

Gaby dreht den Kopf, macht den Mund auf und ich schiebe ihr meinen kleinen in den Mund. Langsam beginne ich sie in den Mund zu ficken. Gleichzeitig tätschle ich ihr in schnellem Rhythmus mit der Gerte auf ihre Klitoris.

Mir scheint dass Gaby fast wahnsinnig wird.

Wenn die Fesseln sie nicht so gut fixieren würden, dann würde sie vermutlich durchdrehen vor lauter Geilheit. Das erste mal in ihrem Leben hat sie in allen Löchern etwas drin. Ihrem Benehmen nach muss das für sie wirklich toll sein!

Und das wichtigste daran ist, dass ich immer noch nichts falsch mache!

Obwohl ich ein bisschen im Stress bin mit koordinieren, muss ich doch für mich lächeln. Aber nur kurz.

Ich ziehe meinen kleinen wieder aus ihrem Mund. Auch ich bin hoch erregt und spüre dass ich auch schon bald wieder komme.

„Und was mache ich nun mit meiner Schlampe"?

„Bitte Herr Rene, ficken Sie mich in meinen Arsch" keucht Gaby.

„Bist Du Dir sicher"?

„Ja Herr Rene, ich bin mir sicher"!

Wieder wechsle ich meine Position und knie mich wieder vor Gaby hin.

Langsam ziehe ich den Dildo aus ihrem Arsch. Mein kleiner platzt fast, ist nass vom blasen und so setzte ich ihn an ihre Rosette.

Ganz langsam stosse ich zu und dringe in ihren Arsch.

Durch den Dildo ist der Schliessmuskel ganz weich und ich kann ohne Probleme meinen kleinen bis zum Anschlag hinein stossen.

So wie ich ganz drin bin, verweile ich einen Moment.

Gaby ist hin und weg. Immer wieder höre ich sie ganz leise „bitte bitte jaaaahhh" stöhnen.

Langsam bewege ich mich und fange an zu ficken. Erst ein bisschen mit Gefühl, um sicher zu sein dass alles ok ist. Gaby hat umgestellt auf so was wie ein Dauerstöhnen und macht voll mit.

Jetzt beginne ich sie härter zu ficken. Stoss für Stoss bekommt sie. Jedes Mal klatscht mein Körper an den ihren. Damit es nicht so schnell vorbei ist, ändere ich meinen Rhythmus. Mal ein bisschen schneller dann ein bisschen langsamer.

Ich schaue auf Gabys Körper. Ihre Titten hüpfen im Takt hin und her. Ihr Atem geht stossweise und alles an ihr scheint angespannt.

Gleich ist es soweit!

Ich spüre wie sich in mir alles zusammen zieht.

Auch ich bin soweit und spritze sie gleich voll. Das erste mal in ihren Arsch spritzen und sie mit meinem Sperma füllen!

Ich sehe ein paar Sterne und gleichzeitig explodiere ich in ihr. Mein kleiner zuckt wie wild und die Enge ihres Arsches macht mich fast wahnsinnig! Ich bin nicht sicher, aber ich glaube Gaby ist noch mal gekommen. Zusammen mit mir. Ich geniesse das Gefühl und verharre in Gabys Arsch. Wenn ich das jetzt richtig sehe oder erkenne, ist Gaby am wimmern. Ihr Atem geht immer noch schnell.

„Wie geht's meiner Schlampe"? frage ich etwas ausser Atem.

„Danke Herr Rene, es geht mir sehr gut! Ich bin immer noch gern ihre Schlampe"!

Ich ziehe meinen kleinen aus ihrem Arsch und stehe auf. Dann ziehe ich den Dildo aus Gabys Muschi. Sie ist völlig erschöpft und Atmet inzwischen wieder entspannter. Vor dem Bett stehend kann ich zuschauen wie mein Sperma aus ihrem Arsch läuft. Was fühlt sie dabei?

Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf......

Ich beginne damit, Gabys Fesseln zu lösen. Langsam und vorsichtig entferne ich alle Seile und lege Gabys Beine aufs Bett.

Ich lege alle Seile Griffbereit neben das Bett und schaue dabei immer wieder zu Gaby. Sie liegt, wie ich vermutet habe, völlig erschöpft auf dem Bett und rührt sich nicht. Ich lasse ihr ein bisschen Zeit damit sie sich erholen kann.

Peter! ....... Ich habe ja gesagt, er solle später wieder kommen! .... Ist jetzt schon später? Wie lange war ich mit Gaby beschäftigt? Ich gehe schnell in die Küche und schaue auf die Uhr.

Puuhhh! Dürfte ja schon bald soweit sein!

Schnell nehme ich mein Handy und wähle seine Nummer.

Er nimmt ab mit „Ja Rene"?

„Du Peter, bist Du schon fertig"?

„Nein, noch nicht ganz. Ich brauche noch ein paar Minuten".

„Das ist gut so. Lass Dir noch ein bisschen Zeit! So etwa eine Stunde oder so. Ich bin noch nicht ganz soweit mit ihr".

„Kein Problem" sagt Peter. „In dem fall Esse ich noch schnell was und komme dann".

„Ist ok. Ich freue mich! Und bis später"!

„Bis später" sagt Peter und hängt ab.

Ich gehe wieder Richtung Zimmer. Dabei hole ich aus dem Schrank Frottee- Wäsche und lege sie ins Bad.

Gaby liegt immer noch gleich auf dem Bett wie vorhin.

„Na kleine Schlampe? Bist Du bereit für die zweite Runde? Bald kommt Peter wieder und dann geht's rund mit Dir"!

Fast ein bisschen erschrocken dreht Gaby den Kopf in meine Richtung. Nach ganz kurzem zögern sagt sie jedoch „Ja Herr Rene, ich bin bereit wann immer Sie möchten"

Ich beschliesse, sie zu provozieren und sie zu testen.

Aus ihrem Arsch in ihren Mund. Ist mir grad so in den Sinn gekommen und ich habe keine Ahnung ob Gaby das macht.

Mein kleiner sieht recht sauber aus für das dass er in ihrem Arsch gesteckt hat.

„Komm her und setz Dich an den Bettrand"!