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G&G die gemeinen geilen Grafen 03

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Erni lauschte den Worten, sie waren etwas Neues. Und Liselotte wisperte ihr versaute Dinge zu. „ Oh ja Herrin ich bin dein kleines Ferkel." „Soll ich meiner Zofensau noch einen Finger in die Muschi stoßen? Ja, soll ich? Was meinst du?" „Ja Herrin ja, oh das ist so geil. Ja fick mich fester! Ahhh, ahhh, ja herrlich!" Die ordinären Worte die Liselotte die feine Gräfin ihrer Zofe zuraunte peitschten Ernie in ihrer Lust weiter. Ihr Papa hatte nicht viel gesagt, wenn er sie in den Hintern gevögelt hatte. Das war eine neue Dimension und es war so schön und es war so heftig. Nicht zuletzt war es so heftig weil Liselotte bereits mit vier Fingern in Ernies Dose werkte. Dann machte sie die Hand schmal und legte den Daumen fest auf die Handfläche. Immer weiter immer tiefer wollte sie in die Lustgrotte ihrer neuen Zofe vordringen.

Ernies Muschi wurde heftig gedehnt. Der ziehende Schmerz und dazu der brennende Hintern waren wundervoll. „Mehr Herrin bitte gib mir mehr." japste Ernie. Liselotte schwankte zwischen Lust und Angst. Sollte sie Ernie geben was die offenbar wollte? Würde sie die Kleine dabei verletzen? Sie sollte doch, nachdem sie schon Mizzi verloren hatte sich einbremsen und Ernie nicht zu brutal ran nehmen. Liselotte wollte ihre Hand zurückziehen. Sie schlug sie nochmals so fest sie konnte auf den Arsch. Ernie langte nach hinten und hielt Liselottes Hand fest, drückte sie sich rein. „Bitte Herrin mach weiter! So mach doch weiter ich bin nicht zerbrechlich." Ernie zog und Liselotte fühlte ihre Lust und ihre animalische Gier. Sie wollte es also gut, dachte sie soll sie es haben. Fester drückte sie und drehte die Hand. Als der Handteller und der Daumen die engstelle zu passieren hatten brüllte Ernie vor Schmerz. Es war für sie heftiger, erregender lustvoller Schmerz. Je mehr sie Schmerzen zugefügt bekam desto heftiger war ihre Lust. Sie drückte der Hand entgegen und gab sich ihrer Lust hin.

Dann hatte die Hand die Engstelle passiert und Liselotte steckte in Ernies Scheide. Das Brüllen wurde zu einem Wimmern und immer noch zog sie die Hand der Herrin an sich und in sich. Liselotte beobachtete Ernies Schmerzorgie und schüttelte sich. Es war ihr wirklich unheimlich wie Ernie ab ging. Langsam bewegte sie ihre Hand. „Ohh, ahhh ja Herrin", presste Ernie mühsam heraus. „So schöön, Fick mich doch ahhh, mehr!" Es liest sich weit leichter als die Kleine es hervorstieß. Sie taumelte zwischen Geilheit und Schmerz. Jetzt da Liselottes Hand in ihrer Scheide steckte und sich fickend bewegte überwog die Lust. Liselotte drehte die Hand und fickend breitet sie die Finger aus. Liselotte dehnte die Scheide und traf Ernies G-Punkt. Ernie erklomm einen Höhepunkt so gewaltig wie nie zuvor. Es schüttelte sie und sie zitterte und sie schrie gellend. Liselotte drückte wieder in sie und als sie zurück zog schoss ein Schwall von Ernies Lustnektar aus ihrer Pussy. Liselotte gab langsam nach Als Liselotte ihre Hand aus der Scheide ihrer Zofe zog, spritzte es nur so aus ihr heraus. Ernie fiel um und lag hechelnd auf dem Handtuch, das sie völlig eingesaut hatte.

Liselotte streichelte und küsste sie. Ernie brauchte eine Weile um wieder in die Realität zu finden. Da angekommen suchte sie die Hand ihrer Herrin. „Lass das!" schimpfte Liselotte. „Lieg ruhig und komm erst mal zu dir." „Danke Herrin!" murmelte Ernie und gab sich der streichelnden Hand ihrer Herrin hin. „So heftig war es noch nie!" wisperte Ernie. „Und so schön Herrin!" Und inniger fühlte sie sich ihrer Herrschaft verbunden. „Herrin es ist mir peinlich. Wie ich gekommen bin hab ich dich angepisst, es tut mir leid." „Du hast gespritzt, weil es so heftig war! Immerhin hattest du meine Hand in der Fotze! Und selbst wenn du mich angepisst hättest, ich fand es wahnsinnig geil wie du ab gegangen bist." „Danke Herrin."

Nach dem Mittagessen sagte Guntram so beiläufig: „Schick mir deine Zofe vorbei!" „Wozu?" „Frag doch nicht so blöd Weib, wozu braucht Mann eine Zofe? Zum vögeln natürlich, Sie hat so einen tollen Arsch die Kleine." Liselotte sah Guntram durchdringend an und tippte sich an die Stirn. „Das vergiss mal ganz schnell mein Lieber! Sie ist meine Zofe und geht dich gar nichts an." „Ach nicht?" „Gestern fand sie es ganz nett. Hast ja selber gesehen wie sie sich auf dem Tisch gewichst hat weil sie so läufig war!" „Hab ich gesehen, aber das gibt dir nicht das Recht..." „Ich hab hier jedes Recht. Aber das wirst du auch noch eines Tages begreifen."

Da Liselotte sich vor Ernie stellte und die somit nicht zu erlangen war, ging Guntram in den Kerker. Gisbert begleitete ihn, da er eine geile Session erwartete. Die wollte er sich keineswegs entgehen lassen. Und ebenso hoffte er der jungen Frau seinen Schwanz in eines ihrer Löcher stopfen zu können. Vielleicht ergab sie ja auch eine Gelegenheit sie noch mal zu züchtigen? Das wäre ihm am allerliebsten gewesen.

Mizzi war angebunden und konnte sich nicht wehren. Billiges, eher unwilliges aber doch Fickfleisch, und das war Guntram grad recht. Er band Mizzi los, nahm den Ball aus dem Knebel. Mizzi sabberte kaum noch. Guntram wollte sie in den Raum stellen. Sie sollte an der Decke angebunden werden, dass er ihr im Stehen seinen Schwanz in den Arsch drücken konnte. Gisbert schlug vor die Schlampe zwischen sie zu nehmen und ihr ein Sandwich zu verpassen. Aber es wurde nichts draus. Von Schlägen und Missbrauch und vor allem von zu wenig Essen war Mizzi entkräftet und fiel wie ein Sack zu Boden.

Die Grafen erschraken da doch ein wenig. „Sollten wir einen Arzt holen?" fragte Guntram. „Quatsch!" gab Gisbert zurück. „Wir quartieren sie in eine Zelle mit einer Pritsche, nehmen ihr den Knebel weg. Dann soll sie was Ordentliches essen, der Brei ist ja doch nicht so der Bringer, dann wird sie schon wieder zu Kräften kommen. Geh Junge und hol was!" Gisbert stupste Mizzi mit seinem Stock an. Immer noch hatte Mizzi das Wachs am Körper, gefesselt war sie ja nicht in der Lage gewesen es ab zu puhlen. Das machte jetzt Gisbert. Besonders gefiel es ihm, wenn Mizzi stöhnte. Als er das Wachs von ihrem Venushügel entfernen wollte ging es nicht, denn es klebte in den Stoppeln die wieder zu sprießen begonnen hatten. „Es muss aber" murmelte er und riss es ab. Mizzi brüllte in ihrem Schmerz. Gisbert sah den Wachsklumpen und fand die Haare drin hängend. Er tapste mit seiner Hand auf Mizzis Fötzchen. „Richtig schön glatt!" murmelte er.

Die weiblichen meiner Leser werden es sicher erkannt haben, Gisbert von Hinterm Berg hatte eben das Wachsen, Haarentfernung mittels Wachs entdeckt. Warum wir in dem Zusammenhang nichts von ihm wissen? Na er warf das Wachs achtlos in eine Ecke ohne die Bedeutung zu erkennen.

Terpsi ätzt, dass er einfach zu dämlich war. Ach Terpsi, sowas sagt man doch nicht. Ja ich weiß, dass du ihn nicht wirklich leiden kannst aber trotzdem..., benimm dich!

Von Mizzis Brüsten ging das Wachs sehr leicht ab. Mizzi regte sich wieder. „Ourghh!" Gisbert überlegte. Dann machte er die Geste des Trinkens. Mizzi nickte. Gisbert holde den Schlauch und schob ihn Mizzi in den Mund. Die Hälfte des Wassers rann ihr wieder heraus aber sie schluckte was sie erwischen konnte. Gisbert stellte das Wasser ab. Mizzi schien etwas reger zu sein und Guntram war noch nicht wieder da. Gisbert packte die Nippel der am Boden liegenden und zog sie in die Höhe. Mizzi folgte dem Zug obwohl ihre Nippel schmerzlich in die Länge gezogen wurden. „Auf die Knie Schlampe!" keifte Gisbert. Endlich kniete Mizzi. Gisbert holte seinen Schwanz aus der Hose. Mizzi versuchte den Kopf zu schütteln. „Doch!" sagte Gisbert und schob in ihr einfach in den Mund. „Lutsch ihn!" verlangte er. Dabei drückte er die Nippel etwas weniger fest. Mizzi war froh, dass der Schmerz in ihren Brüsten ein wenig nachließ. Sie beugte sich vor und Gisbert grinste. Na, es wurde doch, Schmerzen sind ja doch eine feine Art sich Gehorsam zu verschaffen. Er wiegte sich in den Hüften und genoss es, dass sein Schwanz in der Mundhöhle werkte. „Zunge!" verlangte er. Dabei drückte er die Nippel wieder fester. Mizzi reagierte sofort und Gisbert ließ etwas lockerer. Er erkannte durchaus an, dass Mizzi sich wirklich anstrengte. Gisbert genoss den Fick in das Maul des Mädchens. Er war so hart und so lang, dass er bis in die Speiseröhre vorstieß. Und da ganz tief drinnen spritzte er direckt in den Schlund des Weibes. Mizzi rann das Sperma des Alten durch die Kehle. Die ersten Spritzer waren heftig und sie glaubte er hätte sie ihr direkt in den Magen gespritzt.

Guntram kam mit einem Brett mit Wurst und Käse, Butter und Salz und einem großen Becher Wein zurück. „Huhuah!" kam von Mizzi. Sie machte große Augen. „Alles für dich!" sagte Guntram großzügig, „musst dir allerdings verdienen!" Mizzis Augen wurden noch größer. Die Frage stand ihr regelrecht im Gesicht. Guntram wollte die Probe aufs Exempel machen. Wozu war Mizzi bereit? Was würde sie für das Essen tun? Er wollte ja wirklich nicht zu viel verlangen. „Präsentier deinen Hintern, du Schlampe ich will dich in den Arsch ficken!" Mizzi zitterte, aber sie nickte. Sie ging auf alle Viere und drehte ihren Arsch zu Guntram. „Halt die Backen auseinander!" Und Mizzi zog sich mit beiden Händen die Pobacken auseinander. Guntram holte seinen Schwanz aus der Hose und rieb sich an Mizzi. Er versenkte sich in ihrer Muschi. Es wunderte ihn, dass er ohne Probleme eindringen konnte. Doch Mizzi war immer noch eng, aber eindeutig schon gevögelt worden. Guntram grunze missfällig. Er war immer der Meinung gewesen die Kleine wäre eine Jungfrau. „Na Junge mach nicht so ein Theater!" brummelte Gisbert. „Du warst gestern ja beschäftigt, da hab ich mich erbarmt und sie gevögelt." Da lachten beide. Guntram zog seinen Schwanz aus Mizzis Pflaume und setzte an ihrem Poloch an. Nicht eben sanft stieß er seinen harten Schwanz in die junge Frau. „Iiiighhh!" schrie Mizzi. Guntram packte sie an den Hüften und wetzte los. Mizzi gewöhnte sich an den Lümmel in ihrer Kehrseite. Sie ertrug es, aber es machte ihr sicher keinen Spaß.

Sie versuchte den Po zusammen zu kneifen und recht eng zu machen um den Grafen schneller zum Spritzen zu bringen. Sie schaffte es zwar nicht perfekt aber doch besser als leidlich. Guntram spritzte ihr röchelnd seine Sahne in den Darm und glitt aus ihr heraus. Dann machte er den Knebel, der mit dem Metallkäfig Mizzis Mäulchen auf gespreizt hatte los und zog ihn ihr aus dem Mund. Da Gisbert grad pinkeln musste pisste er einfach auf Mizzi. Er schob seinen Sohn beiseite und zog Mizzi an den Haaren nach oben. Er lenkte den goldenen Strahl in ihr Gesicht und ihren Mund. „Wenn es nicht magst mach das Maul zu!" bellte er. „Sonst schluck gefälligst was ich dir schon in den Mund gebe! Untersteh dich es aus zu spucken." Wieder versuchte Mizzi zu gehorchen, aber da sie doch den Knebel tagelang getragen hatte war sie nicht imstande den Mund zu schließen. Sie weinte und schluckte so gut es ging aber die Pisse rann ihr aus dem Mund und über den Hals auf ihre Titten.

Gisbert gefiel das überhaupt nicht. Als er fertig war schüttelte er missbilligend den Kopf. „Du bist immer noch ungehorsam, Nutte! Das war ein Befehl. Ich werd dich lehren zu gehorchen." Und sein Stock sauste auf den hochaufgereckten Arsch von Mizzi. Die brüllte und ließ ihre Bäckchen los, versuchte aus zu weichen. Gisbert donnerte sie an: „Ich hab dir nicht erlaubt deine Arschbacken los zu lassen, also halt sie gefälligst auseinander!" Mizzi brüllte, denn der Stock biss ganz fürchterlich. Und Gisbert verstand ihn wirklich zu handhaben. Er schlug die Hände, die Backen und in die Kerbe. Dann traf er die Rosette und den Damm und schließlich hieb er auf die Muschi. Als Mizzi ganzer Unterleib in allen Farben schillerte und die Schamlippen mächtig geschwollen waren, war Gisbert wieder steif. Allerdings nicht steif genug, die Bresche zu nützen die sein Junge in dem Arsch gelegt hatte. Der hatte sich inzwischen wieder geschlossen und verweigerte sich dem Alten. Gisbert dachte, wenn er ihn noch etwas rieb würde er härter, aber er verlor nur grad ein paar Tröpfchen Sperma und schlaffte endgültig ab.

Die Grafen zerrte Mizzi in die Höhe und versuchten sie an den Tisch zu setzen. Mizzi brüllte vor Schmerzen neuerlich auf, zu stark war ihr Hintern in Mitleidenschaft gezogen. Da sie auch nicht auf der Pritsche sitzen konnte legten sie sie hin. Mizzi zitterte ob vor Wut, Zorn, Enttäuschung oder Scham war nicht ganz klar. Tränen rannen über ihre Wangen und immer noch versuchte sie vergeblich ihren Mund zu zu machen. „Na Fräulein, du hast tolles Essen da auf den Tisch, wenn also dich hinsetzen kannst, dann darfst essen!" lachten die Grafen. Dann verstauten sie ihre Lümmel und trollten sich. Sie waren so großzügig eine Kerze da zu lassen. Die Tür fiel klirrend zu und Mizzi war wieder allein, allein mit ihrem Kummer und ohne Hoffnung den Grafen irgendwann zu entkommen.

Der Stallbursche Ludwig hörte das Gebrüll das aus der Erde zu kommen schien. Er versuchte einen Weg zu finden und wäre beinahe mit den Grafen zusammen gestoßen. Die rümpften nur die Nase und keiften: „Troll dich Bursche oder wir machen dir Beine!" Ludwig war noch nie normal geschweige denn nett behandelt worden. Das störte ihn nicht besonders. Der Rüffel eben wurmte ihn allerdings dann doch. Er fand seinen Weg im Dunkeln und stand plötzlich im Kerker. Die Grafen hatten es nicht für nötig erachtet die Zugangstür ab zu sperren. Ludwig hörte wimmern aus dem Kerker. Er sah im Schein der Kerze eine nackte Frau. Und dann erkannte er sie als die Zofe der Gräfin, na die zukünftige Gräfin. Mizzi versuchte sich von dem Essen in den Mund zu schieben. Mittlerweile brachte sie ihn unter Schmerzen wieder zu. Richtig kauen konnte sie nicht.

Ludwig sah dass ihr Popo heftig geschlagen worden war, denn er schillerte in allen Farben. Es war ihm sofort klar, dass die Frau da nicht drauf sitzen konnte und deswegen im Stehen schlang. Er wusste nicht, was er unternehmen sollte, sollte konnte er was gegen die Grafen unternehmen? Na denen konnte er nicht gut sagen, dass er im Kerker eine Frau gefunden hatte, sie wussten es offenbar, denn sie hielten sie offenbar da gefangen. Aber warum und wozu das Ganze blieb dem Burschen unklar. Konnte er der Frau Gräfin, Ludwig wusste, dass sie Mizzi verzweifelt gesucht hatte, eine Nachricht zukommen lassen? Konnte sie gegen die Herren des Schlosses was ausrichten, oder würde das die Lage verschlimmern? Ludwig musste das alles erst gründlich überlegen. Der gute Ludwig war zwar herzensgut aber beim Überlegen nicht besonders schnell. So war er mit seinen Überlegungen noch nicht zu Rande gekommen, als die Grafen bereits den nächsten Schritt setzten.

Guntram wollte seine Verlobte demütigen, weil sie ihm sein Vergnügen mit der Ernie verweigert hatte. Und dazu wollte er Mizzi benutzen. Deshalb besuchte er die Gräfin auf ihrem Zimmer. Sie war nicht besonders erfreut, als er eintrat und vermutete zu recht bereits wieder eine Schurkerei. „Wegen Ernie ist das letzte Wort gesprochen!" empfing sie ihn. Guntram wischte den Einwand mit einer lässigen Handbewegung beiseite. „Will nix von deiner Zofe!" und in Gedanken fügte er hinzu, heute wenigstens nicht. Ein andres Mal wird man dann sehen. „Komm mit ich möchte dir was zeigen." Ernie schloss sich ungefragt den beiden an, folgte ihnen durch die Gänge des Schlosses und Treppauf und treppab.

Guntram führte Liselotte in den Kerker des Schlosses. Und er zeigte ihr die Mizzi. „Mizzi!" schrie Liselotte und Mizzi schluchzte. „Was hast du mit meiner Zofe angestellt?" Schrie ihn Liselotte an. Sie hämmerte ihm die Fäuste auf die Brust. Oh was liebte er sie in diesem Augenblick dafür. Die Wildkatze zeigte Krallen und er schickte sich an ihr die Kralle zu ziehen. Umso herrlicher würde sein Triumph ausfallen dessen er sich absolut sicher war. Und wenn sie erst ihm gehörte, oh wie würde er sie das entgelten lassen. Keine Schonung für die Gemahlin schwor er sich und dem Papa wurde sie auch z Diensten sein müssen. Guntram schob Liselotte von sich.

„Nun beruhig dich erst mal. Wir haben Mizzi gefunden und erst mal hier verwahrt, dass sie dir nicht wieder entspringt. Hier hast du sie sicher." „Lass sie sofort heraus! Ich befehle es!" Guntram grinste und Mizzi zischte nur „Schurke!" Ernie nahm ihr Umhangtuch und reichte es durch die Gitterstäbe. Mizzi hüllte sich notdürftig ein. Der Graf der es sah, gab ihr eine Ohrfeige, dass sie durch den Raum taumelte. Ernie hatte eben fragen wollen ob es schlimm gewesen war. Sie verkniff es sich. Es war sicher schlimmer gewesen. Sie versuchte es sich einigermaßen vor zu stellen. Dazu schaute sie sich im Kerker um. Und das Naturkind entpuppte sich einerseits als listenreich und andrerseits als echtes Schmerzmädchen. IhreMuschi nässte und sie hätte am liebsten mit Mizzi getauscht.

Wie wunderbar so in einem richtigen Kerker mit all den tollen Folterwerkzeugen, gefangen zu sein und einem schurkischen Grafen ausgeliefert, richtig auf Gedeih und Verderb ohne jegliche Möglichkeit. Ernie maß Guntram mit ganz seltsamen Blicken, war er wirklich ein so fieser Sadist? Er war es sicher. Und wenn die Mizzi frei kommt dachte Ernie weiter, dann will ich hier engekerkert werden. Und soweit sie den Grafen bereits kennen gelernt hatte war sie sich sicher, dass es herrliche Hiebe und animalischen Sex gäbe. Oh ja, das wollte sie. Und als richtig veranlagte Sklavin war schon klar, dass sie auf ihr Ziel hin arbeiten würde, und sie war sehr zuversichtlich es auch zu erreichen.

Mizzi beruhigte sich. Endlich wusste die Herrin, wo sie war. Wenn Guntram sie auch nicht sofort frei ließ, die Mizzi war sicher, dass sie alles unternehmen würde, ihre Zofe wieder zu bekommen. Jetzt hatte sie Hoffnung, einen halbwegs gefüllten Magen hatte sie auch und reden konnte auch schon fast wieder. Nun traten Guntram und Liselotte in ernsthafte Verhandlungen um die Freilassung von Mizzi. Ernie winkte Mizzi ans Gitter. „Willst hier raus?" „Ja, ich kann dir nicht beschreiben wie schlimm es war. Ehrlich." „Würdest mit mir den Platz tauschen?" „Aber wie kommst denn nur auf sowas? Liselotte wird mich frei bekommen und du musst hier nicht schmachten." „Ich möchte es mal versuchen. Zu allerletzt hab ich ja noch euch. Ihr wisst wo ich bin und könnt ab und zu mal vorbei schauen und mir was zu essen bringen." „Also, nein, Ernie, es ist ganz lieb, aber ich möchte nicht mit dir den Platz tauschen, weil die Herrin wird das regeln."

„ Du hast eine tolle Herrin!" bestätigte Ernie und seufzte. Ja die Herrin würde sie wohl aufgeben müssen, das ließe sich wohl kaum vereinbaren. „liebst du deine Herrin?" fragte Ernie. „Sie liebt mich, da bin ich mir sicher..." „Ihr hattet beim Baden herrlichen Sex?" „Woher weißt du?" „Oh zuletzt musste ich sie rasieren, weil du ja nicht da warst. Wir hatten ein heftiges Bad. Und haben uns schön rasiert." „Und geleckt?" forschte Mizzi. „Ja, und gefickt."

„Also meine Liebe ich mach dir ein wirklich tolles Angebot." Liselotte rümpfte die Nase, zu genau erinnerte sie sich wie Guntram seine Zusagen einhielt. „Du musst nur einmal mit mir ausreiten, dann werden wir Mizzi nicht mehr belästigen." „Ist das alles?" Liselotte wusste, das dicke Ende würde da noch kommen, so leicht würde Guntram nicht aufgeben oder doch? Hatte er von seinen Mätzchen genug und wurde es ihm zu viel sich um die Gefangene zu kümmern? Das wird es wohl gewesen sein. „Das ist alles." „Ach ja ich hätte dann allerdings eine ganz besondre Kleidervorschrift für dich. Das also war es. „Du müsstest nackt sein!" „Nackt ausreiten?" vergewisserte sich Liselotte. „Ja" grinste Guntram, „Dann versprech ich dir ficken wir sie nicht mehr in den Arsch." „Und wer ist wir?" „Na mein Papa und ich." „Und er wird sich daran halten?" „Zweifelst du an dem Wort eines Grafen?" Ja Liselotte zweifelte stark daran aber sie sagte es nicht. Ernie zupfte sie am Ärmel. „Hm?"

„Er hat dir bloß zu gesagt sie nicht mehr in den Arsch zu ficken!" „Ja. Was meinst du?" „Er ist ein ganz fieser Schurke, versuch sie anders da raus zu kriegen." „Meinst du?" „Sicher Herrin" „Mizzi darf nicht mehr geschlagen werden," verlangte Liselotte und ihr werdet sie nicht mehr anrühren! Nicht in den Po ficken, nicht in die Muschi und auch nicht in den Mund." Guntram knirschte mit den Zähnen. Sie verbot ihm ja auch wirklich alles. Ja fast alles. Na ja, das war es allemal wert. Vor allem, weil die Gräfin so herrlich gedemütigt wurde.