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G&G die gemeinen geilen Grafen 03

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Von frei lassen war nicht die Rede, dachte er, da ist schon noch etwas zu machen. Sie wird um Essen bitten und sie wird es sich verdienen müssen. Eine Nutte die für Brot und Wasser vögelt. Der Gedanke gefiel Guntram ganz besonders. Wenn sie ihn dezidiert bitten würde sie zu besteigen, da konnte er doch nicht wirklich was dafür oder? Da musste er ihr dann als Gentleman doch den Gefallen tun.

Liselotte hätte über das Abkommen nur zu gern einen Vertrag ausfertigen lassen, aber man konnte ja nicht rein schreiben, wenn die Gräfin nackt mit dem Grafen ausreitet, dann wird der Graf und sein Vater die Zofe der Gräfin nicht mehr ficken, nicht anal, nicht vaginal und keine Fellatio verlangen. „Denk auch an deine Haare!" wisperte Ernie. Liselotte schüttelte sich, aber Ernie hatte recht. Liselotte musste versuchen auch anders die Sache zu lösen, beziehungsweise musste sie trachten eine Möglichkeit zu finden Mizzi aus dem Loch zu holen. „Einverstanden" erklärte Liselotte, „ich reite nackt mit dir aus." Und sie verlangte dass Guntram es wiederholen musste, vor ihren beiden Zofen, der Ex und der Neuen. Guntram schäumte. So hatte sie es verstanden ihn zu demütigen. Vor dem Personal, das er sowohl als auch schon vor seinem Rohr gehabt hatte. Na heute hatte er ja noch. Oder? Morgen sollte der Kontrakt in Kraft treten. Guntram nahm das Licht auf das sie mitgebracht hatten und verließ mit Liselotte und Ernie den Kerker.

Im Rausgehen sah Ernie den Wachsklumpen in der Ecke liegen. Sie hob ihn auf sah ihn neugierig an und steckte ihn ein. Ernie bewunderte ihre Herrin, die für ihre Zofe so weit zu gehen bereit war. Würde sie das auch für sie tun? Mehr denn je auch um das raus finden zu können, wünschte sie sich dass sie in dem dunklen Loch steckte. „Herrin?" „Ja Ernie?" Wer nicht fragt stirbt dumm hatte Ernies Vater zu sagen beliebt. Ernie nahm allen Mut zusammen und fragte zaghaft. „Würdest du das auch für mich tun Herrin?" In banger Erwartung hing ihr Blick an Liselottes Gesicht. Die horchte in sich hinein. Würde sie...? Und sie war eine Frau, sie verstand ganz genau. Liselotte nahm Ernie in den Arm und küsste sie. Ihre Zungen tanzten einen Reigen, Samba war ja noch nicht erfunden.

„Ich liebe dich genauso wie die Mizzi, Und ja, ich würde das auch für dich tun." „Danke Herrin!" wisperte Ernie und senkte die Augen. „Herrin ich hab mir einen Moment vorgestellt, ich wäre da im Kerker. Ich fand es richtig geil. Oh jaaa, ich konnte es mir vorstellen und Guntram wäre da meinen Arsch zu beschälen. Na mich in den Popo zu pudern. Herrin wenn du mich denn liebst, darf ich mir dann sowas vorstellen?" „Gedanken Ernie sind frei. Du darfst sie wie kleine Vögel fliegen lassen." Ernie klammerte sich voller Dankbarkeit an Liselotte und busselte sie ab.

Ludwig bog ums Eck. „Tschuldigung" murmelte er. „Frau Gräfin ich hab euch gesucht." „Na jetzt hast mich ja gefunden." „Jaja, ich muss euch sagen, dass die Grafen ihre Zofe im Kerker eingesperrt haben." „Danke Ludwig, das weiß ich schon." „Oh ja so, na dann." Ernie zupfte Liselotte am Kleid. „Wir können jede Hilfe brauchen." Flüsterte sie. Liselotte bat den Ludwig ihnen zu helfen Mizzi zu befreien. Er war sofort mit Feuereifer dabei. Allerdings sollte er vorerst nur heraus zu bringen versuchen, wann die Grafen im Kerker waren und wann Chancen bestanden sie nicht dort zu treffen. Und vielleicht könnte er ja auch herausfinden, wo sie die Schlüssel hatten. Ludwig gefiel, dass er eine so wichtige Aufgabe erhielt und versprach sich nach Kräften zu kümmern.

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