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Geburtstag im Dezember 03

Geschichte Info
Beichte.
2.7k Wörter
4.68
24.5k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/31/2019
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Mehr als ein „Äh.." brachte ich einfach nicht raus. Die ganze Situation war völlig surreal und war außerhalb jeglichen Vorstellungsvermögens.

„Na Doris? Da hatte ich Dir aber nicht zu viel versprochen, oder?" sagte Micha. Doris lehnte immer noch völlig fertig an der Wand der Umkleidekabine. „Nein.. das hattest Du nicht. Ich hab Dir kein Wort geglaubt als Du mich heute früh angerufen und um ein Foto meines Höschens gebeten hast. Jetzt wird mir allerdings so manches klar".

Ich kniete immer noch mit einem mittlerweile ziemlich schrumpeligen etwas und meiner zerrissenen Strumpfhose zwischen den Beinen von Micha.

„Es wird wohl Zeit euch offiziell bekannt zu machen" sagte Micha. Doris -- Tom -- Tom -- Doris. Ich wusste immer noch nicht wohin und fühlte mich mehr als deplatziert.

Ich drehte mich um und versuchte meinen mittlerweile ziemlich trostlos aussehenden Schwanz hinter meinen Händen zu verstecken. Das half nur bedingt da mir Doris ebenfalls eine Hand zum Schütteln entgegenstreckte.

„Hi... Äh... Ich bin Tom", sagte ich relativ kurz angebunden.

„Ist das ein abgekartetes Spiel hier?" fragte ich direkt in die Runde. Ich fühlte mich irgendwie benutzt und wusste nicht wie ich am besten aus dieser Situation rauskommen würde.

„Tut mir leid" entgegnete Micha. „Ich kenne Doris schon seit einiger Zeit und genauso wie ich auf Feinstrümpfe aller Art stehe tut sie es auch. Es tut mir sehr leid wenn Du Dir jetzt blöd vorkommst, aber das war nicht unsere Absicht."

„Das ist mir scheißegal. Ich verschwinde von hier." Ich riss mir die eh schon ziemlich zerfetzte Strumpfhose von den Beinen, zog meine Hose und meine Schuhe an und suchte das Weite. Ich wollte nichts mehr hören von den beiden.

Ich war am Boden zerstört. Das passte genau zu der Wetterlage. Kalt, diesig, feucht. Einfach ungemütlich. So ein typischer Tag um einfach nicht aus dem Haus zu gehen.

Ich grübelte den ganzen restlichen Tag in meinem Zimmer über die Aktion in der Umkleidekabine nach. Was wenn jemand anderes durch den Vorhang geschaut hätte? Am Ende noch jemand der mich gekannt hätte? Mich schauderte bei dem Gedanken.

Andererseits würde ich den Anblick von Micha in Strumpfhosen, den unglaublich geilen Sex und den Anblick von Doris mit der Hand in Ihrem Höschen auch nicht vergessen. Zudem machte mir meine Reaktion als Micha mit ihrem Finger an mein Poloch kam Sorgen. Bin ich vielleicht Schwul wenn mir das gefällt? Nein, das durfte nicht sein. Ich konnte doch mit anderen Schwänzen noch nie was anfangen.

Um die Gedanken noch weiter zu beruhigen verzog ich mich ins Badezimmer um ein ausgedehntes Bad zu nehmen. Der Badewannenrand wurde vermutlich wie in anderen Familien auch als Kleidungsablage verwendet. Meine Eltern hatten da noch am wenigsten ausgebreitet. Das meiste gehörte meiner Schwester Daniela. Hosen, Röcke und Socken waren querbeet auf dem Wannenrand verteilt.

Ich hob alles auf und wollte es zu Seite legen und da fiel aus dem Stapel eine anthrazitfarbene Strumpfhose und landete auf dem Boden. „Verdammt", dachte ich bei mir. Ausgerechnet. Ich war sofort wieder angetriggert und konnte nicht anders als sie vorsichtig aufzuheben und zu begutachten.

Diese Strümpfe waren total anders als die die ich noch vor ein paar Stunden anhatte. Diese fassten sich viel billiger an, schon an dem Maschenbild konnte man die mindere Qualität erahnen. Das hinderte meinen Schwanz allerdings nicht daran schon wieder steif zu werden.

Ein lautes klopfen an der Badtüre in Verbindung mit einer wüsten Beschimpfung brachten meine Erektion auf schnellstem Weg zum Erliegen.

„Was willst Du denn?" fragte ich durch die Badtüre. „Mach auf, ich brauche meinen Jeansrock" sagte Daniela ziemlich sauer. „Ich hab Kinotickets und möchte nicht zu spät kommen.". „Ja, ist ja gut" entgegnete ich durch die geschlossene Türe.

Da ich bereits nackt war wickelte ich mir nur ein Handtuch um die Hüften und öffnete die Türe. Es kam wie es kommen musste, dieses Mal Stand Daniela nur in einer schwarzen Strumpfhose und einem Pullover vor mir. Sie stürmte ins Bad, griff sich ihren Rock und war schneller wieder draußen als ich schauen konnte.

Langsam wurde mir das alles zu viel. Die heiße Wanne ließ ich mir jedoch nicht mehr nehmen und ich genoss das Bad in aller Ruhe. Ohne weiter an irgendwelche nackten Frauen in Strumpfhosen zu denken fielen mir die Augen zu und ich wurde erst wieder wach als das Wasser schon eiskalt war. Da es mittlerweile schon Abend war hing ich nur noch vor der Glotze und ging ziemlich früh ins Bett.

Am nächsten Morgen hatte die Anzeige einer neuen Whatsapp auf dem Handy. Sie war von Micha.

„Hallo Tom, es tut mir wirklich sehr leid wenn ich dich gekränkt habe. Das wollte ich auf keinen Fall und ich möchte mich aufrichtig bei Dir entschuldigen. Ich habe für heute Abend zwei Kinotickets besorgt und davor könnten wir noch einen Happen essen. Sag mir bitte Bescheid ob Du kommst, ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße, Micha.".

Abgeschlossen wurde die Nachricht mit einem kleinen Herz.

Ich war hin- und hergerissen. Einerseits weil sie mich so ausgenutzt hat, andererseits war das der Fick meines Lebens. Zudem war bei keiner meiner bisherigen Freundinnen so viel Gefühl und Emotion im Spiel wie ich Micha gegenüber empfunden hatte.

„Ich werde da sein" schrieb ich als Antwort. Kurz und knapp.

Am Abend war ich vor unserer vereinbarten Zeit bereits in dem kleinen Lokal das direkt im Kino integriert war. Das war eigentlich ganz praktisch, denn so konnte man seinen Hunger noch vor dem Film stillen und man sparte sich die teuren Popcorn, Nachos und die Getränke. Ich saß in einem der seitlichen Ecken an einem kleinen Zweiertisch und wartete auf Micha. Ich war so dermaßen angespannt was mich erwarten würde so dass meine Füße unablässig zappelten.

Micha tauchte nicht auf. Langsam wurde ich wirklich sauer. Erst erzählt sie mir eine Geschichte von wegen es tue Ihr Leid und jetzt versetzt sie mich hier so mir nichts dir nichts.

Da ging die Türe auf und da stand sie. Mir blieb förmlich die Spucke weg. Wie in einem schnulzigen Film hatte ich das Gefühl dass die Zeit einfach langsamer vergeht. Sie sah umwerfend aus.

Sie hatte normalerweise schulterlange Haare, die Sie jetzt allerdings zu einem Zopf zurückgebunden hatte. Ihre hellbraunen Haare passten perfekt zu ihrer ungewöhnlich hellen Augenfarbe, die je nach Lichteinfall in einer Mischung aus blau und grün schimmerten. Dazu hatte sie eine dicke Winterjacke an die weit über die Hüfte ging. Jetzt sah es allerdings so aus als ob sie vergessen hatte einen Rock anzuziehen denn unter der Jacke sah man nur noch ihre seidig glänzenden Beine. Vermutlich hatte sie Nylonstrümpfe an was ich aber nicht mit völliger Sicherheit sagen konnte. Micha zog Ihre Jacke aus und es kam dann doch ein ziemlich kurzer roter Rock zum Vorschein. Der Kontrast der Rockfarbe und den hellgrauen Strümpfen sah einfach nur super aus.

Ich winkte ihr und sie kam freudestrahlend auf mich zu. „Hallo Tom" sagte Sie und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. „Schön dass Du gekommen bist". „Hallo Micha, ich wollte eigentlich nicht aber das konnte ich auch nicht so zwischen uns stehen lassen".

Wir setzten uns, bestellten zu essen und zu trinken und machten relativ viel Smalltalk. Irgendwie wusste keiner von uns beiden wie man denn nun am besten auf den Punkt kommen könnte.

„Hör mal. Ich muss Dir was beichten" brach Micha irgendwann den Bann. „Ich wollte Dich nicht ausnutzen. Weder am Tag vor Deinem Geburtstag noch gestern. Ich habe seit ich denken kann einen Fetisch für Strumpfhosen und Nylons aller Art. Warum kann ich nicht sagen aber ich weiß nur dass es so ist. Du bist schon seit langem mein bester Freund. Das weißt Du. Ich konnte das so nie direkt ansprechen aber insgeheim wollte ich Dich immer schon mal in Strumpfhosen sehen. Du hast eine tolle Figur und schönere Beine als ich."

Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet aber sie war noch nicht fertig.

„Doris hatte ich im letzten Jahr beim baden am See kennengelernt und wie es der Zufall wollte arbeitet sie auch noch in einem Fachgeschäft für Strümpfe. Zudem mag ich sie sehr gerne und sie ist meine beste Freundin. Mit Ihr kann ich über alles reden und sie weiß seit langem dass ich mich in Dich verschossen habe. Du bist auch der Grund warum ich mich von meinem letzten Freund getrennt habe" beichtete sie mir.

„So heckten wir eine Art Masterplan aus der ja dann vorgestern nach dem Weihnachtsmarkt voll aufging. Dieser Abend war der schönste den ich seit langer Zeit hatte und das meine ich von ganzem Herzen. Doris sagt immer dass alle Männer auf in Nylon gehüllte Beine stehen und sie sogar einige Männer als Kunden bei sich im Laden habe" erklärte sie weiter. „Das war auch der Hintergrund dass ich mich dir nur in Pulli und Strumpfhose präsentiert habe. Dir eine Strumpfhose zu geben war nicht geplant und hat sich dann nur so ergeben da Du so kalte Beine gehabt hast".

„Ich weiß, das gestern war eine blöde Idee. Doris hatte mir nicht geglaubt als ich Ihr über unseren ersten Abend erzählt habe und daher wurde noch kurzerhand der gestrigen Tag in der Umkleidekabine eingefädelt. Dass sie es sich dabei noch selber machen würde war nicht Teil des Plans aber der Anblick war einfach nur geil. Ich konnte ihr die ganze Zeit zuschauen als Du zwischen meinen Beinen gewesen bist."

„Mir ist klar geworden dass ich dich Liebe" sagte Sie als Abschluss ihres Monologes „und ich möchte Dich nicht verlieren. Ich hoffe Du kannst mir verzeihen".

„Äh....." mehr brachte ich wieder nicht raus. Das war einfach zu viel Input in zu kurzer Zeit.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, was auch durch die Kellnerin die die Rechnung brachte vereinfacht wurde, blickte ich Micha tief in die Augen.

„Micha, wenn Du wüsstest was mir das was Du mir eben erzählt hast bedeutet. Ich dachte mir die ganze Zeit das Du mich nur ausgenutzt, mich einfach als Spielzeug benutzt und als Mann mit Strumpfhosen wie einen Idioten hinstellen wolltest. Mir bedeutet das viel und ehrlichgesagt liebe ich dich schon seit vielen Jahren. Nur warst Du für mich irgendwie immer unerreichbar."

Wir blickten uns tief in die Augen und alles war vergeben und vergessen.

Micha bekam einen leichten Anflug von Tränen in den Augenwinkeln und plötzlich unterbrach der Gong, der auf den in Kürze startenden Film hinwies, diesen Augenblick.

Wir machten uns Hand in Hand auf in den Kinosaal und genossen den Film. Irgendwie war der angekündigte Knaller doch nicht so spannend so dass wir uns mehr auf uns konzentrieren konnten.

Unsere Sitzplätze waren ziemlich weit am äußeren linken Rand und in nächster Umgebung waren keine weiteren Kinobesucher zu sehen.

Ich legte meinen rechten Arm um ihre Schultern und streichelte auf dem Weg über ihren Nacken. Ich ging nach und nach weiter und berührte die Ohrmuschel, kreiste langsam um das ganze Ohr herum und zupfte vorsichtig am Ohrläppchen. So lehnten wir Kopf an Kopf und genossen beide die Situation.

Auch Ihre Hände blieben nicht ganz untätig. Micha legte ihre Hand auf mein Knie und streichelte langsam an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben. Immer nur vorsichtig mit den Fingerspitzen und nicht mit der ganzen Hand. Alles kribbelte in mir und es wurde schon ziemlich eng in meiner Hose. Wie zufällig stupste sie immer wieder auf die Stelle der Jeans unter der zweifelsohne mittlerweile akuter Platzmangel herrschte.

Ich drehte meinen Oberkörper langsam in Ihre Richtung um mit der anderen Hand ebenfalls tätig werden zu können. Ich legte ebenfalls meine Hand auf Ihr Knie und spürte sofort den glatten Nylonstoff. Alleine dieses Gefühl war schon wieder unglaublich.

Ich ließ meine Fingerspitzen vorsichtig über die Innenseite Ihrer Schenkel wandern, berührte manchmal mit der ganzen Handfläche ihr Bein, wanderte langsam von oben nach unten und fühlte den seidigen, sehr glatten Stoff der jedoch plötzlich aufhörte umso höher ich kam.

Heute hatte sie anstatt einer Strumpfhose halterlose Strümpfe angezogen. Der Rock war ja schon sehr kurz und wenn sie sich gebückt hätte wäre der Blick von hinten zwischen Ihre Beine problemlos möglich gewesen. Die Einschränkungen des engen Rocks hatte sie ebenfalls bemerkt und Micha setzte sich kurz auf um den Rock über Ihren Po nach oben zu ziehen. Tatsächlich, im Schein der Leinwand konnte ich deutlich den Rand der Strümpfe erkennen. Ich hätte es ja fast wissen müssen, denn ein Höschen hatte sie auch nicht an.

Sie spreizte leicht die Beine in dem sie das linke über mein rechtes Bein gelegt hatte, das andere über die Armlehne des Sessels rechts neben ihr. Ich ließ meine Hand weiter über Ihre bestrumpften Schenkel wandern um am oberen Ende immer wieder ihre Pussy zu berühren. Sie war schon sehr feucht und ich war mir sicher dass der Sessel einiges abbekommen würde. Ich berührte vorsichtig ihre Schamlippen, fühlte die Feuchtigkeit die bereits aus ihr rauslief. Langsam aber bestimmt drückte ich einen Finger in Ihre feuchte Höhle und begann ihn hin und her zu bewegen. Ihr Becken bewegte sich ebenfalls in meinem Rhythmus. „Nimm noch einen Finger mehr" flüsterte sie mir ins Ohr und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit Zeigefinger und Ringfinger fickte ich sie langsam aber bestimmt und mein Daumen stupste bei jedem eindringen ein wenig an ihren Kitzler.

Lange dauerte es nicht. Ich merkte dass sie sich plötzlich verkrampfte und völlig steif im Sessel saß als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich spürte an meinen Fingern das pulsieren Ihres Unterleibs, gefühlt produzierte sie Sturzbäche an Säften die ungehindert aus ihr rausliefen. Micha hatte während ihres Höhepunktes die Augen geschlossen und sie öffnete sie nun langsam wieder.

Langsam Ich zog meine Finger aus ihr und leckte sie vor ihren Augen ab. „ Du schmeckst gut" flüsterte ich Ihr ins Ohr und sie grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Jetzt bist Du dran. Mach Deinen Gürtel und den Hosenknopf auf" flüsterte sie mir ins Ohr. Ich tat wie geheißen und sie ließ ihre Hand sofort in meine Unterhose gleiten. Micha umfasste meinen unglaublich harten Ständer und befreite ihn von der Unterhose. Ich setzte mich auf und hob meinen Hintern leicht an um meine Jeans und meine Unterhose ein wenig nach unten zu ziehen, denn beide waren jetz doch sehr hinderlich. Sie wichste mich sehr langsam und mit einer sehr großen Hingabe, befeuchtete ihre Handfläche mit ihrer Zunge und schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. Plötzlich beugte sie sich über meinen Schoß und fing an mir einen zu blasen.

„Oh mein Gott" dachte ich mir nur noch und konnte nicht fassen was gerade mitten im Kino passiert. Sie züngelte an meiner Eichel entlang und nahm ihn immer wieder so tief auf wie sie konnte. Sie begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen und sie fickte mich praktisch mit ihren Mund.

Ab und zu machte sie eine kleine Pause und wichste nur noch langsam dahin, ließ dann aber zur Abwechslung wieder ihre Zunge über mein Bändchen flattern so dass ich nicht mehr wusste wie ich mich hinsetzen sollte. Meine Eier kochten schon auf höchster Stufe.

Dieser warme feuchte Mund, die Zunge, die weichen Lippen auf meiner Eichel. Sie steckte mir ihren Mittelfinger in den Mund und berührte dann meine Dammpartie. Ich erschrak leicht und sie grinste mich einfach nur an. „Genieße es..." sagte sie nur. Sie erneuerte die Feuchtigkeit des Mittelfingers allerdings dieses mal nicht in meinem Mund, sondern zwischen ihren Beinen. Micha wanderte sodann noch kleines Stück weiter nach hinten, klopfte mit dem Finger an meine Rosette, nahm meinen Schwanz so tief es ging in ihrem Mund auf und wichste mit der zweiten Hand im gleichen Rhythmus weiter. Als sie merkte dass es mit meiner Konzentration nicht mehr lange gut gehen konnte drückte sie mir ihren Finger leicht in mein Poloch.

Für eine Warnung war es jetzt einfach zu spät.

Meine Eier zogen sich zusammen, ich verkrampfte völlig und ich spritzte ihr meine ganze Ladung tief in den Mund. Micha hatte Mühe alles zu schlucken, das konnte ich an meiner Schwanzspitze spüren die zumindest ihr Zäpfchen berührt haben musste. Mir wurde fast schwarz vor Augen und mein Schwanz pulsierte und hörte nicht auf meinen Saft aus mir raus zu pumpen.

Ich zitterte am ganzen Körper als sie wieder nach oben kam und mich anlächelte.

„Du bist verrückt, weißt Du das?" „Ja... weiß ich" bekam ich als Antwort.

Kurz danach war der Film aus und wir konnten uns gerade noch so arrangieren bevor das Licht im Saal anging. Beim rausgehen sah ich dass sie wohl doch nicht alles geschluckt hatte denn ein nicht ganz so kleiner Spermafaden hing ihr quer übers Kinn.

„Warum haben die mich denn alle so komisch angesehen?" fragte Micha als wir das Kino verlassen hatten. „Keine Ahnung, vermutlich aber weil Du umwerfend aussiehst" gab ich ihr mit einem lachen als Antwort.

Das war der Anfang einer ziemlich verrückten Beziehung.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Wow

Die drei Geschichten sind der Hammer. Es ist alles so schön beschrieben, da spüre ich beim Lesen die Nylons. Und das macht mich so richtig heiß. Dann kann ich kaum an mich halten. Ich hoffe, das noch weitere Geschichten folgen werden und der Autor nicht aufgehört hat so schöne Geschichten zu schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wann

geht die verrückte Beziehung weiter? Ich würde mich so sehr über eine Fortsetzung freuen. Zudem ich auch ein absoluter Fan von Nylon bin. Bitte, bitte mehr davon.

LG

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Weiter,

Weiter. Sehr schön geschrieben, 100 % ig. Ich würde mich auch über weitere Geschichten freuen. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Super, super

GEIL!!! Viel mehr kann ich eigentlich nicht schreiben. Ich finde Frauen in feinen Strumpfhosen sehr erotisch und liebe es den Stoff auf der Haut einer Frau zu streicheln. Bitte, bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr,

sehr schön geschrieben. Sehr intensiv und auch nicht zu lang geschrieben. Kurz geschriebene Geschichten finde ich toll. Es wird das Wesentliche beschrieben und gut ist es. Nicht so viele unnütze Informationen, die eine Geschichte meistens in die Länge ziehen. Bitte mehr von diesen Geschichten. Hauptsache es wird auf die Strumpfhose eingegangen.

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