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Geburtstag im Dezember 02

Geschichte Info
Der Tag danach...
2.9k Wörter
4.7
19k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/31/2019
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Das Erlebnis mit Michaela, meiner besten Freundin, war für mich so völlig unerwartet dass ich auch am Tag danach das geschehene noch nicht wirklich realisiert hatte. Meine Gedanken kreisten um die gesamte Situation und ich wusste nicht wie ich damit jetzt umgehen sollte.

War das einmalig? War das dem Alkohol geschuldet? Empfindet Micha am Ende mehr für mich als nur eine Freundschaft?

Letzteres würde mich natürlich sehr freuen denn auch ich habe seit langem einen festen Platz in meinem Herzen für sie reserviert. Natürlich war ich auch in gewisser Weise gekränkt als sie damals Ihren festen Freund hatte. Vermutlich ist dass das Gefühl gewesen dass man Eifersucht nennt.

Nach dieser sexuellen Erfahrung bin ich am nächsten Morgen mit dem ersten Bus wieder nach Hause gefahren. Da es immer noch sehr kalt draußen war, habe ich die Strumpfhose, die ich während unseres verschärften Pettings angehabt habe, einfach angelassen. Diese war von meinem Sperma ziemlich verklebt und war im Schritt zerrissen, was mich aber in dem Moment nicht weiter gestört hat.

Micha hatte mir zum Abschied noch Ihre ebenfalls im Schritt zerrissene Strumpfhose in die Tasche gesteckt und hat mir viel Spaß damit gewünscht.

Als ich im Bus gesessen bin hatte ich das Gefühl dass mir alle an der Nase angesehen haben dass ich eine zerrissene, spermaverschmierte Feinstrumpfhose unter meiner normalen Hose anhatte. Ich war froh als ich endlich aus dem Bus raus war.

Zuhause angekommen, ich wohnte noch bei meinen Eltern, wollte ich auf dem kürzesten Weg in mein Zimmer verschwinden um mich umzuziehen. Da jedoch mein Geburtstag war, hat mich meine Familie quasi „abgefangen" und mir erstmal gratuliert.

Auch meine Schwester Daniela war bereits auf den Beinen und, wie sollte es auch anders sein, hatte sie heute einen Rock mit einer schwarzen Feinstrumpfhose an. Dass ich jetzt nicht nur selber das Gefühl einer Strumpfhose auf der Haut kannte und sogar in dem Moment selber eine anhatte wusste keiner meiner Familie.

Ich konnte nur mit Mühe woanders hinschauen als auf Danielas Beine. Zudem hatte sie keine Extra Socken an und Ihre Zehen schimmerten durch den feinen Stoff. Sie trägt schon so lange Strumpfhosen aber erst seit dem gestern erlebten ist mir das heute so richtig bewusst geworden.

Irgendwie war ich völlig durch den Wind. Wenn die jetzt wüsste dass ich auch eine Strumpfhose anhabe...

Nach kurzer Zeit konnte ich mich dann ins Bad davonstehlen. Jetzt war erstmal ausziehen, duschen und allgemeines kultivieren angesagt. Als ich das erledigt hatte bin ich mit meinen ganzen Sachen in mein Zimmer geflitzt und habe peinlich darauf geachtet dass niemand die beiden Strumpfhosen sieht die ich mit nach Hause gebracht hatte.

Da lagen sie jetzt vor mir auf dem Bett. Beide Strumpfhosen der letzten Nacht. Eine schwarze und eine hautfarbene. Beide transparent. Beide im Schritt zerrissen.

Alleine beim Gedanken an das geschehene regte sich mein Schwanz und ich bekam einen leichten Anflug eines Ständers.

Nachdem ich mich versichert hatte das meine Zimmertüre abgeschlossen war begutachtete ich die beiden Feinstrumpfhosen aus der Nähe. Berührte sie vorsichtig, steckte meine Hand in ein Fußteil und war ganz hin und weg ob der feinen Maschen und der Weichheit des Stoffes. Langsam fuhr ich an meinen Beinen auf und ab, berührte mein Gesicht und genoss einfach nur die Berührung dieses feinen Garnes.

Speziell die schwarze Strumpfhose hatte es mir angetan. Im Schritt, bzw. an der Stelle an der der Zwickel eingenäht war konnte ich die Spuren der letzten Nacht gut erkennen. Ich führte die Stelle an meine Nase und wie in der vergangenen Nacht und konnte deutlich Michas Geruch wahrnehmen. Alleine durch diesen olfaktorische Reiz bekam ich endgültig einen Ständer.

Als junger Mann bleibt einem in so einer Situation nichts anderes übrig als selbst Hand anzulegen und so den Druck abzubauen. Um das Ganze noch auf die Spitze zu treiben hatte ich mir Michas Strumpfhose schnell angezogen, nicht ohne natürlich vorher meine Unterhose auszuziehen. Mein Schwanz stand wie eine Eins durch den aufgerissenen Zwickel. Alleine der Gedanke dass Micha gestern diese Strumpfhose anhatte reichte aus um nach ein paar Wichsbewegungen in hohem Bogen abzuspritzen. Völlig erschöpft zog ich mich wieder um und versteckte meine beiden neuen Schätze in meinem Nachtkästchen, an dem normalerweise weder meine Eltern noch meine Schwester was zu suchen hatten.

So verlief der weitere Tag relativ ereignislos, wären da nicht die bestrumpften Beine meiner Schwester gewesen die mich immer wieder angetriggert hatten.

Das klingeln meines Handys brachte mich kurzfristig wieder auf andere Gedanken.

„Na Du? Bist Du gut nach Hause gekommen?" stand in der WhatsApp Nachricht.

„Ja.. kein Problem . Kalt war es dank der Strumpfhose auch nicht" gab ich als Antwort.

„Das freut mich zu hören. Hat es Dir denn gestern Abend gefallen?"

„Oh ja.. das kann man wohl sagen. Alleine wenn ich daran denke könnte ich schon wieder.. äh.. Du weißt schon".

„Frag mich mal. Ich hatte seit langem keinen solchen Orgasmus wie gestern Abend. Und dass ohne das ich einen Schwanz in mir stecken hatte." schrieb sie völlig unverblümt.

Alleine durch das Texten bekam ich schon wieder eine leichte Erektion.

„Sehen wir uns morgen? Ich müsste mir neue Strümpfe besorgen. Die beiden die ich noch hatte sind ja jetzt bei Dir."

„Kein Problem. Wann soll ich Dich abholen?" fragte ich zurück.

„Ach.. wir treffen uns am besten morgen beim großen Einkaufzentrum hinter dem Marktplatz. Da hast Du nicht so weit und ich auch nicht. „

„Alles klar.. dann bis morgen" schrieb ich zurück.

„Eins noch..." schrieb sie „ Zieh bitte eine der beiden Strumpfhosen morgen an. Als Beweis schick mir ein Foto davon bevor Du Dich auf den Weg machst."

„Ok.. weil Du es bist " textete ich Ihr noch zurück und verabschiedete ich mich ins Bett.

Wie sollte das nur weitergehen, dachte ich noch bei mir und bin dann allerdings relativ schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen zog ich mir schnell die schwarze Strumpfhose an und musste nicht nur aufpassen dass diese nicht noch weiter aufriss, sondern musste auch meinen kleinen Freund unter Kontrolle halten.

Als Beweisfoto machte ich eins von oben herab Richtung Knie ohne dass mein Schwanz zu sehen war. Auf eine Unterhose hatte ich dieses Mal verzichtet denn was sie konnte, konnte ich schon lange.

Ich hatte das Foto kommentarlos an Micha verschickt und prompt bekam ich kurz darauf ein Foto zurück. Auf dem konnte ich einen haarlosen, von oben herab fotografieren Venushügel in einem roten transparenten Höschen erkennen. Alleine das hat meine Gedanken, und nicht nur die, schon wieder in Wallung gebracht.

Jetzt blieb mir nur noch schnell die Tarnsocken und eine Jeans anzuziehen und auf den Weg ins Einkaufzentrum zu machen.

Micha wartete bereits am Eingang auf mich und begrüßte mich mit einem strahlen im Gesicht. So kannte ich sie gar nicht. Als Krönung küsste sie mich und stupste sofort mit Ihrer Zunge an meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und es folgte ein ziemlich intensiver Zungenkuss. Ihre Hände blieben nicht ganz untätig und waren erst an meinem Nacken und wanderten dann tiefer. Wie zufällig streifte sie über meinen mittlerweile harten Schwanz.

„Wir kennen uns bereits" sagte sie mit einem Lächeln zu mir und schaute ganz verschmitzt zwischen uns nach unten.

„Oh ja.. ich weiß" erwiderte ich. „Er kann sich gar nicht mehr beruhigen seit gestern Abend".

„Ach.. das werden wir gleich haben" bekam ich als Antwort. „Ein klein wenig Geduld".

Wir gingen also in das Einkaufszentrum in dem ein kleines aber feines Geschäft für Strümpfe aller Art in einem der hintersten Ecken zu finden war.

„Hier kaufe ich sehr gerne ein" sagte Micha. „Die Verkäuferin da drin ist Doris, eine meiner besten Freundinnen. Du kennst Sie sicher vom letzten Sommerfest am See".

Als wir den Laden betreten hatten waren kaum Kunden zu sehen. Doris war die einzige Verkäuferin und war gerade mit einer älteren Dame in einem Beratungsgespräch. Als sie uns sah winkte sie uns kurz zu und befasste sich wieder mit ihrer Kundin.

Ich kannte sie durchaus. Sie ist mir auf dem Sommerfest auch aufgefallen. Ein Meter siebzig groß, schlank, einen schönen Körper mit genau den richtigen Proportionen. Dazu blonde kurze Haare und blaue Augen, abgerundet mit ein paar Sommersprossen.

„Ich wusste gar nicht dass Ihr euch kennt" sagte ich zu Micha.

„Wir haben uns vor einiger Zeit bereits angefreundet. Ich kaufe seit langem meine Strümpfe hier in dem Laden und so kam eins zum anderen."

Der Laden war ein Traum. Wo man hinschaute Strumpfhosen in allen möglichen Farben, mit Mustern und ohne, halterlose Strümpfe, Strümpfe für die Befestigung an Strapsen und sogar nahtlose Strumpfhosen waren an den verschiedenen Verpackungsbildern zu erkennen.

Ich schwelgte so in meinen Gedanken als Micha mit einer Auswahl an Strümpfen auf mich zukam.

„Was hältst Du von diesen? Gefallen sie Dir?" fragte Sie mich relativ laut. Doris schaute kurz auf und vertiefte sich dann wieder in Ihr Kundengespräch.

„Ja.. diese hier sieht interessant aus" sagte ich und deutete auf eine Strumpfhose die offensichtlich im Schritt keinen Zwickel und keine Naht hatte. Zudem glänzte sie auf der Verpackung sehr deutlich.

„Dann komm mal mit. Da hinten kann man sie anprobieren. Das ist ein Service hier in diesem Geschäft" sagte Micha und machte sich auf den Weg Richtung Umkleidekabinen.

Sie ging in eine der Kabinen und zig den Vorhang zu so gut es ging. Dieser war jedoch an den Ecken ein wenig aufgedreht, so dass man von außen durchaus in die Kabine einen Einblick bekommen konnte.

Ich hörte wie sie sich auszog. Als erstes die Schuhe. Dann das leise „Zipp" des Reißverschlusses der Jeans. Dann ein weiteres rascheln als sie die Hose auszog. Ich konnte unter dem Vorhang schon sehen dass sie nur normale Socken anhatte. Diese aber auch nicht mehr lange da ein Bein nach dem anderen nach oben verschwand und ohne Socken wieder auftauchte.

Jetzt folge das Geräusch einer aufreißenden Plastikverpackung. Das konnte dann nur die Strumpfhosenverpackung sein.

Ein weiterer Blick unter dem Vorhang brachte bereits schwarz bestrumpfte Zehen zum Vorschein.

Mein kleiner Freund begann sich bereits wieder zu regen. Langsam wurde das anstrengend. Von einem Ständer zum nächsten ohne die Chance den Druck endlich abzubauen.

„Schau mal kurz rein" hörte ich sie durch den Vorhang rufen. Oh Mann.. dachte ich so bei mir und linste vorsichtig zwischen Vorhang und Kabinenwand durch.

Als ich meinen Kopf in die Kabine streckte traute ich meinen Augen nicht.

Da stand sie. In einer nahtlosen schwarzen Feinstrumpfhose. Unterwäsche war ebenfalls Fehlanzeige. Komisch. Sie hatte mir doch vorher ein Foto mit einem transparenten roten Höschen geschickt.

Ich dachte nicht weiter darüber nach denn ich konnte meinen Blick nicht von Ihr abwenden und wusste gar nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre wunderbaren Zehen, die Beine, die blank rasierte Muschi oder Ihren wunderbaren jetzt in Nylon verhüllten Po. Einfach grandios. Sie drehte sich langsam im Kreis, erwiderte nach einer Runde meinen Blick und ich spürte wie ich rot wurde im Gesicht.

Auch der Blutfluss in meinen Schwanz wurde jetzt erhöht der sich dadurch deutlich in meiner Hose bemerkbar machte und auch von außen zu sehen war.

„Komm mal rein und mach den Vorhang zu" bekam ich als eindeutige Aufforderung.

Ich tat wie geheißen und versuchte hinter mit den Vorhang so gut wie möglich zu schließen.

Micha packte mich und stieß mich auf die Sitzfläche die in der Umkleidekabine angebracht war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein großer Spiegel. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir begannen uns wild zu küssen. Erst hatte ich bedenken da wir uns in einer durchaus einsehbaren Umkleidekabine befanden aber ich ließ alle Skrupel fallen und ließ mich von ihr mitreißen.

Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte ihren Nacken, ihren Hals, ihre Ohren, einfach alles was in Reichweite war. Ich wurde nach und nach mutiger und fasste unter den Pullover und streichelte ihre Brüste, umfasste Ihren bestrumpften Hintern, knetete ihre Pobacken. Sie tat es mir gleich und unsere Hände berührten den anderen wo es nur möglich war.

Unsere Nasenspitzen waren sich so nahe und ein tiefer Blick in ihre Augen signalisierten mir dass sie unglaublich erregt sein musste. Ich vermute dass sie das gleiche in meinen Augen gesehen hatte denn jetzt legten wir richtig los.

Ich zog Ihr den Pullover über den Kopf, sie knöpfte mir die Hose auf und zog sie nach unten. Mein mittlerweile steinharter Schwanz sprang ihr entgegen, sie kniete sich zwischen meine Beine und ich bekam bei einem Blick in den Spiegel etwas zu sehen dass ich so nie wieder vergessen werde.

Ich saß breitbeinig nur in einer schwarzen Feinstrumpfhose in einer Umkleidekabine und zwischen meinen Beinen kniete meine beste Freundin in einer ebenfalls schwarzen nahtlosen Strumpfhose.

Ich bekam eine Behandlung so dass ich Mühe hatte nicht sofort abzuspritzen. Ihre Hände kneteten meine Eier, sie leckte an meinem Schaft entlang Richtung Bändchen und wieder zurück. Sie nahm ihn vorsichtig zwischen die Lippen und saugte an meiner Eichel, sie nahm ihn so tief wie sie konnte und parallel dazu streichelte sie mit ihren Fingern meine Eier und tastete sich langsam weiter nach hinten.

Sie hatte einen unglaublichen Rhythmus. Ihre Finger kraulten meine Eier, rutschten langsam immer weiter nach hinten und als diese meine Rosette berührte durchzuckte mich ein unglaubliches Gefühl dass ich bisher so noch nicht kannte.

„Moment mal" keuchte ich zu Ihr und zog sie nach oben. „So einfach kommst Du mir dieses Mal nicht davon".

Ich packte sie und setzte Sie an meiner Stelle auf die Sitzfläche. Ich kniete mich vor sie und sie spreizte bereitwillig ihre Schenkel. Der Anblick war grandios. Keine störende Naht und kein Zwickel verdeckten den Blick auf Ihre Schamlippen. Diese wurden von dem feinen Stoff leicht zusammengedrückt und es waren bereits die ersten feuchten Stellen auf dem Nylonstoff zu erkennen.

Ich näherte mich langsam mit meiner Zunge über die Innenseite der Oberschenkel Richtung ihrer heißesten Stelle. Umso näher ich kam, umso mehr konnte ich über mir ein leises stöhnen vernehmen. Meine Hände blieben ebenfalls nicht untätig und streichelten ihre Oberschenkel, die Waden, die Knie und stupsten auch wie zufällig ihre kleine Perle an die sich bereits vorwitzig aus der Deckung gewagt hatte. Sie verströmte einen eindeutigen Geruch der mich sofort wieder an die gestrige Nacht erinnerte.

Ich zog mich langsam wieder zurück und betrachtete sie einfach nur.

„Du bist wunderhübsch" sagte ich zu Ihr. „Und Du bist verrückt - weißt Du das?"

Als Antwort bekam ich nur ein breites Lachen und sie sagte „Komm her und nimm mich endlich".

Ich rutschte auf meinen Knien etwas nach vorne, die Höhe passte perfekt. Mein Schwanz war genau auf Höhe ihrer Muschi. Sie zupfte ein kleines Loch in die Strumpfhose und zog mich eng an sich.

Da spürte ich es. Weich, warm, feucht. Meine Vorhaut hatte sich schon längst nach hinten verabschiedet, meine Eichel war nicht nur wegen Michas Bearbeitung fest und prall als ich Ihren bereits leicht geöffneten Eingang berührt hatte. Alles war perfekt.

Wir vereinigten uns langsam aber bestimmt. Micha stöhnte kurz auf und mir blieb kurz die Luft weg. Wir blickten uns tief in die Augen, sie öffnete Ihre Lippen und wir vergingen in einem der zärtlichsten Zungenküsse die wir bis dahin hatten.

Ich begann mich langsam zu bewegen. Stoß um Stoß wurde ich schneller, Micha stöhnte umso mehr umso schneller ich sie fickte. Die Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Alles war mittlerweile feucht, die Reibung an meiner Schwanzspitze war perfekt. Ich musste alle Gedanken darauf verschwenden nicht zu früh zu kommen.

„Hör bitte nicht auf" stöhnte sie immer lauter. Um das laute stöhnen zu verhindern küsste ich sie fest auf den Mund. Ich konnte spüren wie meine Eier begannen sich zusammenzuziehen und ich hatte Mühe nicht sofort zu kommen. Irgendwoher hörte ich ein weiteres stöhnen aber ich tat das als Einbildung ab denn Michas Lippen waren durch meine ja verschlossen.

Ich bewegte mich immer schneller und langsam war der Point of no return erreicht. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Hintern und zog mich so fest zu sich...mein Schwanz steckte so tief in Ihr wie nie zuvor. Das Gefühl der bestrumpften Beine auf meinem Arsch hatte uns den Rest gegeben. Just in dem Augenblick in dem ich abspritzte spürte ich ebenfalls Michas Höhepunkt da sich ihr Unterleib rhythmisch zusammenzog und so den letzten Tropfen meines Spermas aus mir raus massierte.

Völlig geschafft legte ich Ihr meinen Kopf an die Schulter und war einfach nur glücklich. Mein Schwanz bliebt noch einige Augenblicke in ihr bis er langsam schlaff wurde und aus ihr rausrutschte.

Das ganze Sperma quoll nach und nach ebenfalls raus und klatschte in dicken Tropfen auf den Boden.

Ich hatte meine beste Freundin in einer Umkleidekabine gefickt. Sie nur in einer Strumpfhose. Ich nur in einer Strumpfhose. Der Anspannung folgte die gemeinsame Entspannung und ich dachte wieder ein leises stöhnen zu hören.

Dieses mal allerdings hinter mir.

Ich dachte mein Herz bleibt stehen.

Ich drehte meinen Kopf und ich sah Doris, die den Vorhang inzwischen etwas zur Seite gezogen und uns wohl schon seit längerem zugesehen hatte. Ihren Rock hatte sie nach oben geschoben und Ihre rechte Hand war ganz eindeutig in ihrem Höschen zu finden. Sie hatte rote halterlose Strümpfe an und daher war der Zugriff in Ihren Schritt wie bei einer Strumpfhose kein bisschen behindert.

Mit fiel es wie Schuppen von den Augen -- das Höschen war rot und eindeutig das von der WhatsApp-Nachricht.

„Äh....." mehr brachte ich nicht raus.

Doris stöhnte laut auf als sie merkte dass ich sie gesehen hatte und rubbelte noch schneller mit ihrer Hand zwischen den Beinen. Ich wollte mich schon wegdrehen aber Micha hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr „Schhhht.... sieh nur zu".

Doris kam. Und wie. Sie stöhnte sehr laut, krümmte sich nach vorne und drückte mit Ihrer Hand fest zwischen ihre Beine. Sie sackte langsam an der Wand der Umkleidekabine nach unten blieb erschöpft sitzen.

„Eine schöne Show habt ihr hier abgezogen" sagte Doris immer noch völlig außer Atem.

„Ich glaube ich habe Dir nicht zu viel versprochen oder?" antwortete Micha und grinste über beide Ohren.

„Ähh...." mehr hatte ich immer noch nicht rausbekommen.

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1 Kommentare
PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 4 Jahren
Feinstrumpfhosen können....

süchtig machen, schreib Deine Phantasien bitte weiter auf.

Liebe Grüße

DWT Astrid

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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