Geburtstag zu Dritt

„Junger, leistungsfähiger Stecher für reife, schwanz- und spermageile Ehefrau gesucht" hatte ich im Internet annonciert, um meiner Frau einen lang gehegten Wunsch zum Geburtstag zu erfüllen. Sie träumt davon, einmal einem jungen Kerl mit grossem Schwanz zur Verfügung zu stehen. Ich fand die Idee extrem reizvoll und stellte sofort die Suchanzeige ins Netz.

Jede Menge dumpfer Kerle meldeten sich, schickten unaufgefordert mehr oder weniger aussagefähige Schwanzbilder und stellten sich als Dreamboys dar. Nur einer fiel aus dem Rahmen, schrieb zurückhaltend, prahlte weder mit seiner Leistungsfähigkeit noch mit der Grösse seines Schwanzes. Vielmehr machte er einfach neugierig. So verabredeten wir uns im Chat und ich merkte schnell, dass das der Richtige für unser Vorhaben sein würde. Erst als ich danach fragte, schickte er mir ein geschmackvolles Foto. Darauf war er nackt zu sehen, angelehnt an das Kopfende eines Bettes, die Beine angestellt. Dazwischen stand ein mehr als beeindruckendes Rohr steil in die Höhe, das er mit verklärten Augen ansah. Eine geile und doch erotische Aufnahme wie ich fand. Es war sein sehr sympathisches Gesicht zu sehen, jung, sehr jung, vielleicht 20 Jahre alt. Ich fragte ihn nach seinen Vorstellungen.

„Ich stehe auf ältere, reife Frauen, gerne mit grossen Brüsten. Ich träume davon, einmal eine solche Frau zu haben, hergerichtet als Edelhure".

„Wie sieht für Dich eine solche Edelhure aus?" fragte ich.

„Reif sollte sie sein, gerne sehr reif. Sie sollte mich mit nackten Brüsten, einem winzigen String und Stay-Ups mit Naht empfangen. Und rote High-Heels sollte sie tragen. Sie sollte auffällig geschminkt sein, gerne etwas zu viel, sehr rote Lippen und smokey eyes."

Ich staunte nicht schlecht über seine sehr konkreten Vorstellungen und sagte nur: „Okay, das ist kein Problem! Meine Frau kann sich gerne so für Dich kleiden und zurecht machen". Seine Nervosität stieg merklich an, als ich so konkret wurde.

„Sag mir noch etwas zu Deiner sexuellen Leistungsfähigkeit" ergänzte ich.

„Wenn ich mich richtig aufgegeilt habe mit Pornos, Bildern oder auch nur geilen Gedanken, dann hole ich mir einen runter und spritze eine satte Ladung Sperma ab. Danach kann ich oft noch zweimal kommen."

WOW, dachte ich, übertreibt er jetzt nicht etwas? Er prahlt sonst ja eher nicht, aber dreimal abspritzen? Das wäre ja der Hammer für unser Vorhaben. Nun nannte ich ihm meine Bedingungen.

„Ich möchte, dass Du meine Frau nimmst, sie fickst und ausgiebig besamst. Sie steht auf grosse Schwänze, die viel Sperma zu verspritzen haben. Und ich werde Euch dabei zusehen."

Er stutzte und antwortete zögerlich: „Du wärst die ganze Zeit dabei und würdest zusehen wie ich Deine Frau ficke?"

„So ist es, ich stehe drauf, zuzusehen wie sie ein anderer durchzieht und sie ihm die Sahne aus den Eiern holt. Das macht mich extrem geil."

„Okay, warum nicht" meinte er nach kurzem Überlegen.

Ich war überzeugt von ihm und lud ihn in ein Hotel ein, wo wir unser Spiel spielen wollten. Ich ging sofort los und kaufte ein. Einen winzigen String, schwarz, nur aus dünnen Bändern bestehend mit einem winzigen Dreieck vorne, das mit Mühe die rasierte Möse meiner Frau bedecken würde. Schwarze Stay-Ups mit Naht waren nicht einfach zu finden. Ich kaufte welche mit breitem Spitzenabschluss oben. Und Schuhe, rote Lackpumps mit extrem hohem Absatz. Mehr sollte meine Hure ja nicht anhaben...

Der Geburtstag ist gekommen. Wir haben das Hotelzimmer frühzeitig bezogen. Meine Frau hat die Sachen mit Erstaunen entgegen genommen und hat sich ins Bad begeben. Ich warte gespannt auf ihren Auftritt, wenn sie sich perfekt in eine Edelhure gewandelt haben wird.

Dann ist es soweit, die Badtüre öffnet sich, sie kommt hinaus stolziert. Was für ein geiler Anblick! Ihre nackten vollen Brüste, die aufgrund der Masse und des Alters - sie ist immerhin schon 60 Jahre alt - zwar ein wenig abwärts zeigen, glänzen im fahlen Licht des Zimmers, die starken Nippel stehen steil nach vorne und zeigen ihre Erregung. Dann dieser winzige Slip, der mehr zeigt als er verbirgt und die Strümpfe mit den roten Schuhen. Wahnsinn!!

„Perfekt, Baby, Du wirst ihn kirre machen, unseren jungen Freund" sage ich und spüre ihren Stolz, als sie in den Spiegel schaut. „Ja, ich bin jetzt die perfekte Hure für den jungen Spritzer."

„Aufgeregt?"

„Ja."

„Nervös?"

„Ja."

„Geil?"

„Schau doch nach" sagt sie frech. Meine Hand gleitet in den kleinen Slip und schon versinken zwei Finger in ihrer nassen Möse. „Puh, Du bist sooo geil" sage ich und beherrsche mich, sie nicht sofort zu fingern.

„Mach doch" fordert sie mich aber auf, „ich will noch geiler und nasser werden!"

Ich fingere ihre nasse Spalte, ficke sie mit zwei Fingern und reibe den Kitzler dabei mit dem Daumen. Sie stöhnt auf dabei, drückt sich meiner Hand entgegen, will mehr. Scheinbar will sie kommen, denke ich und frage: „Du willst doch nicht etwa schon?"

„Na klar, mach weiter" stöhnt sie und schon bäumt sich ihr Körper auf, die Spalte zieht sich zusammen, nimmt meine Finger kurz gefangen. „Du geiles Stück" schimpfe ich zum Schein und geniesse die triefende Nässe in ihrer zuckenden Möse.

„Das war ein guter Einstieg. Wann kommt der junge Kerl denn? Ich bin jetzt richtig aufgegeilt für ihn."

„Gleich wird er da sein, knie Dich schon mal aufs Bett, mit dem Rücken zur Tür, ich will nicht, dass Du ihn zu früh siehst."

Sie befolgt meine Aufforderung, geht auf dem Bett auf alle Viere und reckt ihr Becken nach oben.

Das Klopfen ist kaum zu hören. Ich öffne die Tür und er steht etwas schüchtern davor. „Hallo, da bist Du ja" begrüsse ich ihn, „komm rein." Er betritt den Raum und staunt bei dem Anblick meiner knieenden Frau nicht schlecht. „WOW, was für ein geiler Anblick" schwärmt er los.

„Lass uns keine Zeit verlieren mit Vorgeplänkel. Nimm sie Dir jetzt" fordere ich ihn auf.

Er schlüpft aus dem Hemd, streift seine Jeans ab und ein mächtiger halbsteifer Schwanz wippt ins Freie. Puh, denke ich, was für ein herrliches Rohr der Kerl hat. Sie wird ihre Freude haben.

„Fick sie jetzt, ich habe sie bestens vorbereitet." Schnell hat er ein Kondom auf seinen Stab aufgezogen.

Er kniet sich hinter sie aufs Bett, nimmt sein jetzt knallhartes Rohr in die Hand und setzt es an. „Komm, gib mir Deine Stange" höre ich meine Frau sagen. Schon schiebt er das riesige Ding in ihre Spalte. Langsam, aber kontinuierlich füllt er sie aus, begleitet von einem heftigen Aufstöhnen dieses geilen Weibes. „Jaaaa, das ist geil" schwärmt sie, „fick mich mit Deinem Prügel!" Etwas ungestüm beginnt er jetzt, sie zu stossen, merkt aber, dass sie Spass daran hat, einfach abgefickt zu werden. Ich sitze der Szenerie gegenüber im Sessel, beobachte meine Frau genau. Ab und zu fällt ihr Blick auf mich und meinen Schoss. Klar, dass sie wissen will, ob mich das Ganze aufgeilt. Die mächtige Beule in meiner Hose beweist das eindrucksvoll.

Der junge Kerl fickt sie immer heftiger, ihr Stöhnen wird langsam zum Schreien, aber sie presst sich ihm entgegen, will diesen mächtigen Schwanz ganz in sich versenken. Mit jedem Stoss schwingen ihre dicken Titten hin und her. Ihr Blick wird immer verklärter, als sie mich auffordert: „Los, hol Deinen raus und wichs ihn Dir!"

Okay, denke ich, warum nicht. Geil genug ist die Szenerie weiss Gott. Ich schäle meinen harten Prügel aus der Hose und beginne ihn vorsichtig zu massieren, damit ich nicht etwa zu früh abspritze. Da kommt ihr Aufschrei, ihr Leib verkrampft, bäumt sich auf, verschlingt das junge Rohr vollkommen in sich. Ihr Kopf sinkt auf das Bett, die Hände verkrallen sich in die Matratze, sie kommt mit unglaublicher Heftigkeit, sodass auch der Junge staunt. Sie sinkt aufs Bett, lässt das harte Rohr heraus gleiten.

Meine Güte, was für ein Orgasmus, denke ich und spüre, wie sich mein Saft in den Eiern sammelt. Ich breche die Schwanzmassage ab, damit nichts Ungewolltes passiert.

Sie richtet sich auf, dreht sich zu unserem jungen Gast und begrüsst ihn freundlich, als wäre nichts geschehen „Hallo, freut mich, Dich kennen zu lernen. Sehr geil, wie Du es mir besorgt hast mit Deinem Herrlichen Schwanz. Und den werde ich jetzt blasen." Der Junge staunt nicht schlecht über diese direkte Ansage, legt sich zurück und öffnet die Schenkel. Ganz schön ausgebufft, denke ich, er weiss, was Sache ist.

Schnell hat sie das Kondom von seinem grossen Teil abgezogen und lässt die Spitze seines Kolbens in ihren Mund eintauchen. Ich weiss genau, was er jetzt fühlt. Dieses gierige Saugen und Lecken an einem völlig aufgegeilten Schwanz, der zum Platzen dick und hart ist und an den prallen Eiern, die geleert werden wollen...

Sie bläst ihn voller Gier, er stöhnt, jammert, lässt es aber geschehen, wenn sie ihn sich weit in den Mund zieht, um ihn gleich wieder heraus gleiten zu lassen. Immer und immer wieder saugt sie den Stab ein und lässt ihn fast ganz wieder frei. Ich kann förmlich spüren, wie sich die Sahne in seinen Eiern zu einem sicher gewaltigen Ausbruch sammelt.

„Hat er Dir gesagt, dass ich spermageil bin?" fragt sie in einer kurzen Blaspause unverhohlen. „Ja," stammelt er, „er hat so etwas angedeutet."

„Dann komm, spritz ab, gib mir Deine Sahne" fordert sie und zieht sich den Stab wieder in den Mund. Plötzlich stöhnt er laut auf, sein Körper bäumt sich auf und ich sehe, wie sein dickes Rohr zu zucken beginnt. Er spritzt ab, voller Kraft, mit Wucht entleert er sich in ihren Mund. Ich staune, denn das mag sie normalerweise nicht besonders. Hier und heute will sie es genau so, sie schluckt und schluckt und kann doch nicht die ganze Sahneladung aufnehmen. Der weisse heisse Saft quillt ihr aus dem Mund, rinnt über das Kinn ab und tropft auf ihre Titten.

„Meine Güte, was für eine Ladung" stellt sie begeistert fest, als sie ihren Mund entleert hat, „Du hast ja wirklich einiges an Bord!" Wieder schluckt sie und lässt seinen kaum schlapper gewordenen Schwanz nicht aus der Hand.

„Hast Du das mitbekommen?" fragt sie mich. „Der junge Kerl hat nicht nur einen herrlich grossen Schwanz, er kann auch eine satte Ladung abspritzen!"

„Oh ja, und ob ich das mitbekommen habe" antworte ich, spüre, wie mich das Ganze unendlich aufgegeilt hat. Ich erinnere mich an seine Aussage zu seiner angeblichen Leistungsfähigkeit und sage: „Das war sicher noch nicht alles, oder?"

„Sicher nicht, oder?" ergänzt sie mit einem lasziven Blick zu ihm. Gierig beginnt sie, seinen immer noch steil aufragenden Schwanz zu wichsen. „Du hast doch sicher noch was im Tank, ich will ALLES!" Wie besessen wichst sie sein hartes Rohr, er lehnt sich wieder zurück und geniesst ihre Gier genau wie ich.

Wenig später ist es schon wieder soweit, sie spürt, dass er gleich kommen wird und legt sich rücklings aufs Bett. „Spritz mich voll!" fordert sie, „spritz mir auf die Titten!"

Er richtet sich auf, kniet sich zwischen ihre Beine und wichst sich ab. Die Fontäne ist mächtig, unglaublich mächtig für das zweite Mal. Das Sperma spritzt viel weiter als gedacht, fliegt ihr ins Gesicht, auf den Hals und erst die Reste seiner zweiten Ladung landen auf ihren Brüsten.

„WOW, was für ein Kerl Du bist" schwärmt sie schon wieder, „in Deinem Sperma kann man ja duschen" fügt sie scherzend hinzu. Er ist etwas erschöpft, steht vom Bett auf und versucht, sich zu sammeln.

Sie schaut zu mir herüber und geniesst, zu sehen, wie mich die Szenerie aufgegeilt hat. „Bist Du vielleicht auch in Abspritzlaune?" fragt sie frech. „Aber sicher" stammele ich, meinen zum Platzen prallen Schwanz in der Hand. „Sehr schön! Dann komm rüber zu mir und fick mich!"

Sie ist unersättlich denke ich, lasse mich aber nicht zweimal bitten. Sie liegt auf dem Rücken, spreizt die Beine weit auseinander und schaut mich mit ihrem von seinem Sperma verzierten Gesicht auffordernd an. „Machs mir! Los! Fick mich!"

Ich steige aufs Bett, kniee mich zwischen ihre Schenkel, greife ihr Becken und ziehe es zu mir hoch. Ohne Probleme gleitet mein Rohr in ihre triefende Fotze. Sie stöhnt auf, als ich bis zum Anschlag in ihr stecke. Während ich sie stosse fällt mein Blick zu unserem jungen Gast, der jetzt neben dem Bett steht und schon wieder seinen Schwanz massiert, der halbsteif in seiner Faust hin und her gleitet.

„Schau ihn Dir an" sage ich zu ihr, „er kann vielleicht nochmal!" Ich stosse jetzt schneller, spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. „Ich werde mich nicht gegen eine dritte Ladung wehren" sagt sie keck. „Aber erstmal will ich Deine Sahne haben!"

Schon ziehen sich meine Eier zusammen, der Schwanz beginnt zu zucken, da spritzt die erste Ladung aus ihm heraus tief in ihre Spalte. „Ja, komm, gib mir alles!" ruft sie mir zu, „spritz Dich leer!" Ganz tief in ihr steckend entleert sich mein Schwanz, pumpt die Sahne in sie hinein.

„Ja, wie geil, ich liebe es, wenn Du mich abfüllst" sagt sie begeistert. Unser Kuss ist voller Lust und Gier, unsere Zungen tanzen wild miteinander. Dann lasse ich ihren Leib wieder auf das Bett sinken, steige vom Bett herunter und bestaune den wieder völlig aufgerichteten Schwanz unseres jungen Gastes.

„Komm, wichs Dich ab und gib mir die dritte Ladung" befiehlt sie ihm. Er stellt sich neben das Bett, reibt seinen Stab jetzt schneller und fester, als sie sich aufrichtet und ihm ihre Titten entgegen reckt. „Spritz mich nochmal voll, Du junger geiler Hengst, ich will, dass Du mit leeren Eiern heim gehst!"

Ich bestaune die Szene, erfreue mich an ihrer nicht nachlassenden Gier und bin gespannt, was der junge Kerl noch im Tank hat, als er unvermittelt und ohne erkenntliche Regung seine dritte Ladung abspritzt. Unglaublich, was da nochmal aus ihm herausschiesst. Sie reckt ihm ihre Titten entgegen und die werden üppigst besamt.

Jetzt ist aber auch dieser junge Vielspritzer fertig und setzt sich in den Sessel. Sein Hammer wird langsam weicher und senkt sich in seinen Schoss. Indessen verreibt sie die frische Sahne auf ihren Brüsten. „Ich liebe den Geruch von frischem Sperma" sagt sie, „hast Du vielleicht auch noch etwas für mich?" schaut sie mich fragend an. „Könnte sein" sage ich. „Knie Dich aufs Bett" fordere ich sie auf „ich will Dich von hinten nehmen!"

Bereitwillig nimmt sie die gewünscht Position ein und reckt mir ihren Arsch auffordernd entgegen. Nach kurzem Anwichsen stelle ich mit etwas Stolz fest, dass mein Rohr durchaus nochmal gut ist für einen Fick und schiebe es ihr in die spermagefüllte Möse.

„Ja, fick mich, fick mich hart, stoss ihn rein, ich will Dich tief in mir spüren" schreit sie und ich beginne einen wirklich harten, rücksichtslosen Fick, denn ich weiss, dass sie zum Schluss gerne hart genommen wird. Die Stösse sind tief, schnell. „Ja, ja, ja, fick mich!" schreit sie und ich ramme meinen Kolben in gleichmässigem Rhythmus in sie.

Unser junger Gast beobachtet die Szene genau und scheint zu geniessen, was ihm da geboten wird. „Gibs mir, spritz in mir ab!" fordert sie, „ich will spüren, wie Du mich voll pumpst!"

Meine Güte, sie ist so unglaublich geil, ich vergehe vor Lust und stosse und stosse und stosse bis....

„Aaaaah, ja, jetzt" schreie ich hemmungslos heraus und die zweite Ladung Sahne schiesst tief in ihre Fotze. „Ja, ja, gib´s mir, gib mir alles, spritz alles in mich!"

Ich bin völlig fertig, lasse mein Rohr langsam aus ihr gleiten und setze mich auf den Bettrand. Sie wendet sich zu mir: „WOW, das war aber auch nochmal eine nette Ladung!" Sagt es und kniet sich vor mich. „Ich will Dich schmecken! Und Dich auch" sagt sie zu uns beiden und zieht sich meinen spermanassen Schwanz in den Mund.

Ich zucke zusammen, ihre Zunge ist jetzt besonders intensiv so kurz nach dem Orgasmus. Aber sie nimmt keine Rücksicht darauf und leckt und saugt weiter bis sie alle Spermareste von meinem Schwanz abgelutscht hat. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen und wendet sich unserem jungen Gast zu, der jetzt auf der anderen Seite des Bettes Platz genommen hat. Sein Schwanz ist entspannter als meiner, hat ja auch eine Menge hinter sich, denke ich, beobachte aber genau, was sie nun mit dem grossen schlaffen Ding vorhat. Schnell hat sie ihn in der Faust und wichst ihn sanft an. Mit Geduld schafft sie es tatsächlich, ihn nochmal zum Leben zu erwecken. Genüsslich schiebt sie sich das halbsteife Ding jetzt in den Mund und verabreicht dem Jungen die gleiche Behandlung wie zuvor mir.

Er staunt über diese schier unendliche Gier dieses geilen Weibes. Bald hat sie aber genug und lässt von ihm ab. „Hmm, ihr schmeckt lecker, ihr beiden!"

„Das war der Hammer, Jungs" lobt sie uns. „Soviel Sperma hatte ich wirklich nicht erwartet! Wann machen wir das wieder?" Er und ich schauen uns ermattet an. „Bald, Liebling, bald!"