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Geburtstagsparty Außer Kontrolle

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Die nächsten Tage verliefen in der gewohnten Routine. Ihre Befürchtungen, dass Tim etwas von dem Ganzen mitbekommen hatte, waren völlig unbegründet. Auf der Arbeit lief es auch routiniert wie immer. Als sie am Freitag nach Hause kam, lief Tim die Treppe herunter und ihr entgegen. Er begrüßte sie mit seinem obligatorischen Wangenkuss. „Mom, ich hab ein paar Freunde da, wir zocken ein bisschen Playstation in meinem Zimmer, das ist doch OK?" „Ja klar, Tim, ich freue mich doch, dass Du Freunde hast, ich rufe Dich dann zum Essen." Und schwupp war er auch schon wieder verschwunden. Besuch von Freunden, dachte sie, und freute sich wirklich. War Tim doch eigentlich eher immer ein Außenseiter gewesen. Die Zahl der Besuche zu Hause konnte sie an einer Hand abzählen. Ohne weiter nachzudenken, räumte sie die Einkäufe weg und machte sich einen Kaffee. Sie stand mit der Tasse in der Hand vor dem Küchenfenster und schaute hinaus. Ein Geräusch hinter ihr ließ sie herumfahren. Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte sie Bernd an, der dort in der Tür stand. Sie sagte kein Wort, er lächelte wieder nur. Kam auf sie, nahm ihr die Kaffeetasse aus der Hand und stellte sie auf der Arbeitsplatte ab. Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine großen Hände. Willig öffne sie ihren Mund, um ihm Einlass zu gewähren.

Er hatte sie auf die Arbeitsplatte gehoben, den Rock hochgezogen, er setzte seinen steifen Schwanz an und drang ohne Mühe tief in sie ein. Nach ein paar tiefen, kräftigen Stößen zog er sich aus ihr zurück. Sie starrte ihn irritiert an. Er zog seine Hose wieder hoch. Strich ihr über die Wange. „Geh in Dein Zimmer" sagte er sanft und doch bestimmend. "Aber was ist mit Tim?" fragte sie unsicher. Er war schon fast im Wohnzimmer, drehte sich nochmal um „Der ist am Zocken". Sie hörte ihn die Treppe hinauf gehen. Das gibt es nicht, das kann nicht sein. Sie richtete ihre Kleidung wieder. Am besten ich gehe nach oben, da kann ich dann in Ruhe mit ihm reden, ihm erklären, dass das nicht geht, dass das auf keinen Fall weitergehen kann. Fest entschlossen stieg sie die Treppe hoch.

Nach ihrem zweiten Orgasmus hatte Bernd auch gespritzt. Aber dieses Mal auf und zwischen ihre Brüste, wobei sein erster Spritzer ihr Kinn getroffen hatte. Er stand auf und ging nackt zur Tür. Machte sie auf und Jan kam herein. Melanie zuckte erschrocken zusammen. Sah zu Bernd, sah wie Jan sich auszog. „Das geht nicht, wirklich nicht" stotterte sie. Bernd kam zu ihr zurück und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Während er sie küsste und sein Sperma in ihre Brüste massierte, hatte Jan ihre Schenkel geöffnet. Er war nicht so stark gebaut wie Bernd, dachte sie, als er in sie eindrang. Er fickte sie wie ein Kaninchen. Es war nicht unangenehm, aber sie war weit weg von einem Orgasmus. Nachdem er fertig war, erhob er sich und zog sich wieder an. „Du kannst die anderen beiden reinschicken" sagte Bernd nur und Jan verließ das Zimmer.

„Das geht nicht, das geht wirklich nicht" sagte sie jetzt schluchzend. „Ganz wie Du meinst, dass kannst Du ihnen ja erklären, warum das nicht geht. Letzten Freitag ging es ja auch" er lächelte sie an. „Die... die waren mit dabei?" „Klar" sagte Bernd. „Und die haben sich so sehr eine Wiederholung gewünscht, ich meine, immer nur auf ein Video wichsen ist ja auch nicht der Bringer." „Video?" „Ja klar, die haben alles aufgenommen, was da war, und wenn ich alles sage, meine ich auch alles." Ehe Melanie was sagen konnte, ging auch die Tür wieder auf, die beiden Jungen kamen herein. Einen erkannte sie, er war doch ein Klassenkamerad von Tim. Sie zogen sich aus, legten sich zu den beiden aufs Bett. Während sie mit Bernd knutschte, hatte sie in jeder Hand einen Schwanz. Hände streichelten sie, Finger drangen in sie ein, in beide Öffnungen. Später wurde sie auch von beiden gleichzeitig genommen. Melanie hatte schon einige Orgasmen, als einer der beiden verschwand und Jan wieder kam. So war es ein ständiger Wechsel. Die Kraft der Jugend vermochte es, dass sich jeder drei Mal in sie ergossen hatte, als zum Abschluss Bernd sie nochmal bestieg. Zwei Orgasmen später lag sie allein auf ihrem Bett. Auf der einen Seite war sie voller Endorphine, gleichzeitig war sie tief bedrückt, sie hatte keinerlei Kontrolle mehr. Sie war ein Spielball einer Gruppe von Jungs geworden, wobei einer sogar ein Klassenkamerad ihres eigenen Sohnes war. Sie drückte den Kopf ins Kissen und fing an zu weinen.

Als es an der Tür klopfte, wurde sie aus einem traumlosen Schlaf gerissen. Ehe sie die Orientierung gewonnen hatte, stand Tim schon im Zimmer. „Wann gibt es denn was zu essen?" fragte er. Wobei er auf den nackten Körper seiner Mutter starrte. Natürlich hatte er sie schon häufiger nackt gesehen, aber nicht so, mit weit gespreizten Schenkeln, dem feuchten Glanz auf ihren Schamlippen. Schnell drückte Melanie die Schenkel zusammen als ihr klar wurde, wo ihr Sohn hinstarrte, was sie ihm da anbot. „Sorry, ich bin wohl eingenickt. Sind denn Deine Freunde schon weg?" „Ja klar, aber ich hab echt Hunger." „Ja, ich komme." Melanie stand auf und zog sich schnell einen Morgenmantel über.

Eine Woche später fragte Tim beim Frühstück „sag mal Mom, wäre es OK, wenn wir hier mal eine LAN Party machen?" Melanie sah ihren Sohn verständnislos an. „Was genau meinst Du?" „Naja, die Jungs würden ihre Computer mitbringen, die verbinden wir dann und können alle zusammen zocken". Melanie überlegte. „Wieviel wollen denn kommen"? „Also wenn es Dir nichts ausmacht, ich dachte alle, also alle acht." Er sah seine Mutter fragend an. „Ja ist OK." sagte sie ohne Euphorie.

PROLOG

So war in den nächsten Wochen und Monaten immer was los im Hause Berger. Und wenn Tim sonntags ein Fußballspiel hatte, kamen die, die nicht im Verein waren oder Melanie als wichtiger empfanden.

Dann kam eine Zeit, als einige der Jungs eine Freundin hatten. Natürlich hatten die dann besseres zu tun, als Melanie zu besuchen, aber wer glaubte, dass es dadurch weniger wurde, der täuschte sich. Es fand sich mehr als genügend Ersatz, waren es kleinere Brüder oder andere Freunde. Melanie war zu einer Art Geheimtipp geworden. So ging es noch viele Jahre. An das Gerede der Nachbarn hatte sie sich schon längst gewöhnt, und als Tim zum Studieren in eine andere Stadt zog, gab es keinen Grund mehr für eine gewisse Zurückhaltung.

Obwohl es einen ständigen Wechsel gab, waren da doch einige, die ihr auf gewisse Art treu waren, sie also immer wieder und weiter besuchten. Natürlich ließ die Menge im Laufe der Jahre nach. Aber selbst als sie später in Rente war, kam Bernd mit seiner Frau und den beiden Kindern vorbei. Während seine Frau und die Kinder im Garten waren und für das Grillfest Vorbereitungen trafen, vergnügte sich Bernd mit ihr.

Als sie nach einem erfüllten Leben verstarb, gab es noch einmal ein großes Gerede um sie, machten die alten Gerüchte ihre Runde. War es doch mehr als außergewöhnlich, dass sich mehr als 50 Personen bei ihrer Beerdigung einfanden und alles waren Männer. Und nicht wenige hatten ihr den Verlust ihrer Jungfräulichkeit zu verdanken.

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11 Kommentare
blizzard45blizzard45vor 9 Monaten

kitsch as kitch can..... der schluss ist ziemlich trivial. aber ansonsten ist das 👌 ok.

ScantaScantavor mehr als 1 Jahr

Ich bin noch ziemlich neu bei Literotica.com, allerdings muss ich mich sehr darüber wundern, aus welcher Perspektive hier ge- und verurteilt wird.

Es liegt doch nun klar auf der Hand, dass es sich um Fantasien handelt und der Bezug zur Wirklichkeit bestenfalls oberflächlich ist! Ob Massen- oder Einzelvergewaltigung, Inzest oder erniedrigende sexualisierte Praktiken überhaupt: Nichts davon hat mit der Achtung der Menschenwürde zu tun!

Wer so etwas in einem solchen Forum erwartet, wollte vielleicht die Seite von Amnesty International aufrufen und ist furchtbar falsch abgebogen.

Ganz ernsthaft, es gibt unglaublich viele Gedanken, die geil machen, aber niemals in die Tat umgesetzt werden. Ich mag es, solche Geschichten zu lesen, mag es, mich davon erregen zu lassen und es motiviert mich, vielleicht die eine oder andere Story selbst hier zu veröffentlichen.

Was hier absolut fehl am Platz ist, ist die moralische Keule von Leuten, die mit Soft-SM schon befriedigt sind und aus dieser Position heraus andere verurteilen. Im realen Leben mag ich z.B. bereits die härtere Gangart, umso mehr trifft das auf Fantasien zu und Geschichten, die es vermögen, mich in den Bann zu ziehen.

Also bleibt bitte fair mit Euren Kritiken. Wenn es den eigenen Vorlieben nicht entspricht, dann lest es einfach nicht. So what?!

cordecordevor mehr als 1 Jahr

@Utauss Ja, klar, das hier ist nicht immer Real aber es gibt halt auch Grenzen. Die sind bei allen etwas anders natürlich. Und ich verstehe was du meinst und manche Geschichten die etwas gewagt sind sind ja auch gut aber ich denke wenn sich Jugendliche über jemanden hermachen der nicht bei Bewusstsein ist dann ist das einfach daneben. So etwas darf man nicht verherrlichen weil es gegen die Menschenwürde ist. Es ist kriminell und scheusslich und hat hier keinen Platz.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Total daneben. Sowas Krankes ist wirklich nicht okay. hot_eric hat Recht - das ist Verschönerung von einer Vergewaltigung.

UtaussUtaussvor mehr als 1 Jahr

Wo siehst Du hier eine Massenvergewaltigung? Bei allem Respekt, aber vielleicht solltest Du die Geschichte nicht nur überfliegen, sondern lesen?

Außerdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß hier sonderlich viele Leser nach "Realitätsnähe" suchen. Viele Geschichten handeln zum Beispiel von Inzest, die lese ich auch ganz gern. Trotzdem kam in mir noch nie der Wunsch auf, mich mit meinen Eltern oder Kindern im Bett wiederzufinden. ;-)

Vergewaltigungsgeschichten lese ich auch sehr gerne, wenn sie gut geschrieben sind, und komischerweise kam ich noch nie in Versuchung, eine solche Geschichte in der Realität nachzuspielen.

Vielleicht, weil man als halbwegs gesunder Mensch in der Lage ist, Geschichten, Romane und Filme nicht mit der Realität zu verwechseln, sondern als etwas zu sehen was sie sind: als Mittel zur Unterhaltung.

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