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Gefangen im Märchenwald

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Junge Hexe wird im Märchenwald vergew.
778 Wörter
2.6
86.6k
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Marianne, die junge Hexe, spazierte so durch den Wald. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt. Sie wurde mit gespreizten Gliedmaßen zwischen zwei Bäume gefesselt. Dann sah sie den Zyklopen. Er fetzte ihr die Kleider vom Leib. Sie schrie laut um Hilfe, doch da schlug er ihr auf den Hintern. So bekam sie für jeden Hilferuf einen Schlag. Bald hörte sie damit auf, da ihr mittlerweile der Hintern weh tat. Da öffnete der Zyklop seine Hose und holte seinen riesigen Penis heraus. Marianne mußte diesen nun lecken und küssen. Dann drängte das Monster ihr seine Eichel in den Mund, daß sie meinte ihre Mundhöhle würde gesprengt. Er fickte sie brutal in den Mund. Bald kam es ihm und spritzte der Hexe ins Gesicht und auf den ganzen Körper. Der Zyklop ließ sie einfach so hängen und trollte sich von dannen.

Als Marianne wieder vollkommen fit war, wollte sie sich mit Gewalt befreien, doch die Fesseln waren zu stark. Da kam der große alte Wolf. Sie bat ihn ihr zu helfen, doch der nutzte zuerst die Gelegenheit aus. Er leckte ihre Muschi. Seine rauhe Zunge glitt durch die Furche. Das Tier steckte seine Zunge nun in ihre Muschi und hechelte. Langsam wurde auch die Hexe heiß. Sie stöhnte erregt. Doch da besprang sie der Wolf von hinten und sein Penis drang in ihr Arschloch ein. Sie wand sich, doch er umklammerte sie zu fest. Nach ein paar Stößen kam es dem Wolf und er verzog sich wieder. Da stand die Hexe nun, von oben bis unten mit Sperma bekleckert und war geil. Aus ihrer Fotze lief heißer Mösenschleim und sie stöhnte. Ihre Brustwarzen leuchteten feuerrot. Sie versuchte die Beine aneinander zu reiben, doch dazu waren sie zu weit gespreizt.

Sie rief laut um Hilfe. Nach einiger Zeit hörte sie Geräusche. Dann trat der große Bär aus dem Dickicht. Marianne fragte, was er verlange, wenn er sie losbinden würde. Er kam näher und strich mit seinen Pranken über ihre prallen Lusteuter. Er leckte ihr Gesicht , dann den üppigen Busen und zuletzt ihre Schenkel. Er saugte an ihrem Kitzler. Plötzlich fuhr sein mächtiges Rohr aus. Sie bettelte, er solle das nicht tun, doch da spürte sie auch schon, wie er ihr sein Glied in die Muschi steckte. Die Hexe schrie vor Schmerz und Geilheit. Der Bär fickte sie brutal und lange. Nach einiger Zeit kam es ihnen beiden. Marianne schrie und ihre Möse zuckte vor Lust. Der Bär Brummte und spritzte tief in ihr heißes Loch. Nun trollte er sich von dannen. Die Hexe rief ihm hinterher, doch er reagierte nicht und so hing sie immer noch im Wald. Sie war nun von oben bis unten voll Sperma, Speichel und Mösenschleim. Als Marianne sich einigermaßen erholt hatte, rief sie erneut um Hilfe.

Endlich kam der Förster aus dem Wald. Er band sie sofort los und wollte wissen, was mit ihr passiert sei. Die geschändete Hexe erzählte ihm alles ganz ausführlich. Da meine der Förster: „Dann kannst Du mir ja auch noch mal zu Diensten sein, da ich dich ja von deinem Los befreit habe." Sie willigte ein. Als er sich auszog, erschrak sie. Der Förster hatte gleich zwei Schwänze. Sie mußte nun beide küssen und lecken, bis sie ganz steif waren. Marianne kniete sich auf alle viere und der Mann schob ihr gleichzeitig einen Schwanz in die Möse und einen ins Arschloch. Sie schrie. Er fickte sie aber brutal und hart in beide Löcher. Bald kam sie erneut zum Höhepunkt. Da meinte der Förster, sie solle sich auf verkehrt auf ihn legen und seine Schwänze lecken. Sie tat ihr wie geheißen. Sie blies so gut sie konnte seine beiden Lustschläuche, während er ihr schleimiges ausgeficktes Loch leckte. Auf einmal spritzte sie los. Der Druck war zu groß. Sie pinkelte ihm einfach ins Gesicht. Der Förster schluckte soviel er nur konnte. Als sie fertig war, hieß er sie sich auf ihn zu setzen. Sie kniete über ihn, führte sich seine Schwänze gleich selber ein und begann einen Teufelsritt. Sie hob und senkte ihr Becken so schnell sie konnte. Seine Schwänze flutschten nur so rein und raus. Bald kam er auch schon zum Orgasmus. Er pumpte seinen Samen tief in ihre geilen Löcher. Erschöpft brach sie über ihm zusammen. Er rollte sie einfach auf die Seite, erhob sich und zog seine Kleider wieder an.

Der Förster ging seines Weges und ließ sie einfach liegen. Als sie sich nach einiger Zeit erholt hatte, wollte sie nur noch schnellsten nach Hause. Da der Zyklop aber all ihre Kleider zerfetzt hatte, mußte sie wohl oder übel nackt nach Hause laufen. Dort angekommen badete sie und legte sich völlig entkräftet ins Bett und schlief sofort ein.

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Anonymous
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24 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

Unfreiwillig komisch.

KillozapKillozapvor fast 14 Jahren
Nun,

die Story hat gute Ansätze, die aber nicht ausreichend ausgespielt werden.

Des weiteren wird das Mädel von einem Wolf und einem Bären gef***, das halte ich für "Beastiality", die von Literotica normalerweise nicht gewünscht ist. Auch der Wolf und der Bär im Märchen ist ein Tier, der Zyklop dagegen eher im Bereich "nicht menschlich" anzusiedeln.

Ganz grausam ist das Ende, bis dahin konnte man ja lesen, aber da könnte man noch einen witzigen Einfall haben und eine Pointe setzen.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
tiefstgrenze

nicht gerade eine der guten geschichten aber jeder hat mal klein angefangen. jedoch solltest du aufhören wenn das deiner meinung nach deine beste geschichte ist. damit tust du dir und den lesern einen großen gefallen

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Gute Reaktion

"rosettenfreak" und "Auden James" und "Elsa Samenström".

"rosettenfreak" hat mit seinem letzten Kommentar souverän reagiert.

Natürlich sind wir hier nicht in einem wissenschaftlichen Forum, aber wenn jemand eine These aufstellt, so wie "Auden James" es getan hat, muß er auch die Argumente liefern.

Es ist durchaus wichtig und richtig, einem "Auden" gelegentlich die Grenzen aufzuzeigen, da er sonst wohl denkt, er kann sich alles raus nehmen und unwidersprochen jeden Blödsinn verzapfen.

Wenn man die Diskussion verfolgt, bleibt eines unstrittig Fakt: "Auden James" hat trotz mehrfachen Hinweises und wiederholter freundlicher Aufforderung die Argumente von Susan Sontag nicht geliefert. Mit seinen nachfolgenden Kommentaren ist er "rosettenfreak" nur ausgewichen.

Klarer Punktsieg für "rosi."

"Elsa Samenström", deine Ausführungen über Veronica Ferres waren hinreissend. Ich hab selten so gelacht. Danke.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
I love ELSA...

...SAMENSTRÖM.

Zu "@Hallo, ihr Selbstdarsteller":

ich habs doch gesagt: "Lieber 10 Kommentare von Elsa Samenström..."

Zu deinem Kommentar sag ich nur: Brilliant und danke!

Korrekt, auch ich neige gelegentlich zur Selbstdarstellung und schieße übers...

Ach, pfeiff auf Susan Sontag, ihre These und ihre dazugehörigen Argumente! Das ist Jacke wie Hose!

Hauptsache, ELSA beglückt uns mit solchen Kommentaren!

So, ihr Lieben: als deutscher Fußballpatriot und Fußballfan im allgemeinen verabschiede ich mich für kurze Zeit und gehe in WM-Quarantäne.

Ihr seid mich also für die nächsten 4 Wochen los; ES SEI DENN- ja, nicht zu früh freuen!- ich finde einen Anlaß, wo ich eine dringende Wortmeldung meinerseits für unerlässlich halte, dann natürlich vorgetragen mit der mir eigenen unnachahmlichen Mischung aus Kompetenz und ironischer Gelassenheit (feix).

Und ich bin mir ziemlich sicher, ich werde einen solchen Anlaß finden...(das war jetzt KEINE Drohung!).

Ach so, jetzt mal ganz ohne zu hohen Blutdruck und völlig rational: "Auden", dass du Ahnung hast von Literatur ist unbestritten. Das sieht man, wenn man 2-3 deiner längeren Kommentare gelesen hat.

Ich finde einfach nur, du könntest das Ganze gelegentlich etwas verständlicher formulieren und weniger umständlich und weniger ausschweifend verpacken. Es gibt genügend normalsterbliche LIT-Leser/innen, die nicht solche Kenntnisse auf diesem Gebiet haben.

Also, nichts für ungut. Hier wird nichts so heiß gegessen wie gekocht, auch wenn es gelegentlich so ausschauen mag.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Ps.: Jetzt fehlt mir nur noch der religiöse Spinner aus "Anja06", der mir wieder Heuchelei vorwirft und mich von meinen Sünden befreien will....

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@roman483

IF YOU CAN'T DIZZLE THEM WITH BRILLIANCE,

TRY TO BUFFLE THEM WITH BULLSHIT.

LG OURS POLAIRE

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
Ich tu ma was gegen die Verkrampfung hier

Es war einmal im Märchenwald.

Ein altes Mütterchen schlurft durch den Wald, schwer beladen mit Holzscheiten.

Da begegnet ihr eine gute Fee:

"Mütterchen, du hast drei Wünsche frei!"

Das Mütterchen sagt:

"Oh, als erstes wünsche ich mir, daß sich mein gesammeltes Holz in pures Gold verwandelt!"

So geschieht es.

Das Mütterchen ist hocherfreut und sagt:

"Mein zweiter Wunsch ist, daß sich meine alte Kate in ein Schloß verwandelt"

Auch dieser Wunsch wird ihr erfüllt.

Als sie heimkommt sieht sie als erstes ihren Kater und sagt:

"Mein dritter Wunsch ist, daß sich mein Kater in einen schönen Prinzen verwandelt!"

Es gibt einen Knall und vor ihr steht der Prinz.

Er spricht zu ihr:

"Mütterchen, jetzt wärst Du sicher sehr froh, wenn du mich letzte Woche nicht hättest kastrieren lassen..."

Leonie12Leonie12vor fast 14 Jahren
Upps!

Darf ich mal kurz anfragen, ob ich mich hier in einem erotischen Forum mit hoffentlich sehr erregenden Storys oder in einem wissenschaftlichen Literaturzirkel befinde.

Leute, haltet mal den Ball flach.

Wollt ihr euch hier mit jedem Kommentar selbst beweiräuchern?

Sorry,Roman 483. Ich finde die Story wirklich Scheiße. Aber sicher gibt es Leser, denen sie gefällt. Ich maße mir nicht an, sie ins Detail zu zerlegen.

Wenigstens passt die Grammatik so halbwegs. Das erleichtert das Lesen ungemein.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Hello ihr Selbstdarsteller

Zunächst roman 483, ich liebe Zyklopen, ganz besonders das grosse Zyklopenauge auf dem Pimmel.Auch die vorgestülpte Rosette glotzt uns manchmal wie ein Zyklopenauge an.Hello, rosette, hello Auden, ihr seid beide Selbstdarsteller, das ist Euch doch klar, der eine etwas symphatischer, der andere, oh Graus, der nackte kalte Intellekt.Ihr Kritiker von Gottes Gnaden,.Auden Darling, was hälst Du von meinen neuesten Geistesblitzen?

Und immer wieder tauchte Elsa mit ihrem lutschwarmen Mund über den Schwanz von Auden, erzeugte Mengen von Speichel in ihrem Mund und schien mit ihrer Zunge flatternde Lutschkitzelquälereien zu veranstalten.

Immer quälender wurden diese Torturen und schliesslich glitschsaugte Elsa das Zylopenauge in ihen Mund, ihre speichelnass aufgewulsteten, glitischig roten Lutschlippen tief über dem juckfiebernden Auden Pimmel, zog sich lutschsaugend und züngelnd etwas zurück, zog ihn immer wieder tief in ihren speichelwarmen, heiss glitschigen Mund, raus, rein und tief, ganz tief und während sie Auden mit ihrem Lutschmund wichste und mit ihrer kitzelweichen Zunge lutschheiss umflatterte, quälte sie Auden noch zusätzlich mit schnellen, fliegenden Wichsbewegungen ihrer fest um seinen

Schaft fassenden,speichelglitischig auf und ab rasenden Hand, mit der sie quasi ihren Mund verlängerte.

Bitte mach mich nicht fertig Auden. Ich weiss, ich bin nicht die Marguerite Duras. sei gnädig Darling Auden.

Ehrlich gesagt, ich Elsa Samenström kritisiere nicht gerne. Nur einmal bin ich über meinen SChatten gesprungen.Wer sich selbst erhöht soll erniedrigt werden, so steht es in der Bibel.

Also bei mir ist das die Veronika Ferres, die nach eigener Aussage eine Schauspielerin ist. Diese unerträgliche Schlunze, die nicht erst gestern der Ackerscholle entflohen ist.Diese selbsternannte Reinkarnation des Weiblichen, diese Eleonora Duse der Unterschicht.Diese neogöttliche Negierung der aprhroditschen Schönheitsbegriffes, dieser Urtyp der ländlichen Pomeranze mit der mageren MImik, die aber einen Preis nach dem anderen abkassiert. Hier werde ICH BÖSE.....

Lieber Roman 483, verzeih mir meine Selbstdastellung hier. Deine story ist viel zu kurz, du beschreibst das Zyklopenauge viel zu wenig, das hab ich bei dem Müller Henry schon besser gelesen.

Eure Elsa Samenström.

+

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Narzisstische Eigenblindheit

Zu "@Nichts richtig, alles falsch" und "@Herrschaftsfreier Diskurs", beide von "AJ."

Bei "AJ" gibt es 2 Möglichkeiten: (1) Ignorieren, was sicher ökonomischer ist, oder (2) Reagieren, was ich in diesem Fall aus bestimmten Gründen noch einmal tue.

"AJ" ausgerechnet DU wirfst mir in deinem letzten kommentar hier vor, ich würde diese Seiten zur Selbstdarstellung missbrauchen?

Das nenne ich eine bis zur Eigenblindheit getrübte Sichtweise. Das hat schon einen leichten Anflug von Autismus. Auf jeden Fall ist es narzisstische Eigenblindheit!!!

Von jedem anderen würde ich mir diesen Vorwurf gefallen lassen und darüber nachdenken, aber NICHT VON DIR!!!.

Deine Kommentare sind in der Regel der Gipfel der Selbstdarstellung, gespickt mit Fachbegriffen und umständlichen Schachtelsätzen, die niemandem weiter helfen und das Lesen schwer verdaulich machen.

Ich solle mich "über ein Thema erst kundig machen" bevor ich "Blödsinn verzapfe" (du meintest das Thema Pornografie).

"AJ", ich kann dir versichern, ich habe mich mit kaum einem Thema länger und ausführlicher beschäftigt, als mit dem Thema Pornografie und ich tue es immer noch.

Und das betrifft nicht nur das Schauen von US-Pornoklassikern der70er und 80er Jahre, sondern auch die wissenschaftliche Diskussion, angefangen bei KATE MILLETTs Feminismusklassiker "SEXUS UND HERRSCHAFT" (1969) über ANDREA DWORKINs "PorNO" (1984), um nur 2 zu nennen. Ich könnte diese Liste problemlos erweitern...

Von deutscher Seite nenne ich mal die Namen GÜNTER AMEND und KLAUS THELEWEIT. Ich könnte auch hier weitere nennen...

Ein bisserl was aus Frankreich??? Bitte schön, ELISABETH BADINTER...

Neue Literatur zu diesem Thema??? Bitte schön, "GENERATION PORNO" (2010), eine Studie, die die negativen Wirkungen des Konsums von Internetpornografie auf heutige männliche und weibliche Jugendliche EINDEUTIG und UNZWEIFELHAFT nachweist. (Ja, Ja, ist alles nur Fantasie...RICHTIG: Wenn man weiß, WAS MAN SIEHT bzw. WAS MAN LIEST) und- zum Thema Frauen und Pornografie- MYRTHE HILKENS: "McSex" (2010).

Du siehst, "AJ", ich bin halbwegs auf dem laufenden. Ich könnte dir alles liefern; und zwar mit Fußnoten und Sekundärliteratur.

Was natürlich nicht ausschließt, dass du Literatur zum Thema kennst,die ich nicht kenne.

Niemand kann zu einem Thema alles kennen; auch Fachleute nicht. Das liegt einfach an der zu grossen Informationsmenge, die inzwischen verfügbar ist.

Nur: dafür ist LIT der falsche Platz! Das hier ist kein Symposium und kein Fachkongress! Zu etwas ähnlichem würdest du LIT wohl gerne machen???

Da gilt: Wehret den Anfängen! "AJ", ich hab mir dein überhebliches Pseudogelaber lange genug angehört bzw. gelesen. Es wird Zeit für eine deutliche Wortmeldung zu deinem Auftreten hier, so wie es vor mir schon "maitrenuit" getan hat (Bei "Urlaub mal anders").

Dein Zitat von M. E: ESCHENBACH: "Der Klügere gibt nach" war geschickt gewählt, trifft aber auf dich nicht zu, zumindest nicht in dieser konkreten Auseinandersetzung (Susan-Sontag-These).

Warum ich noch kein Argument von Susan Sontag entkräftet habe? Ganz einfach, weil du bis heute immer noch keines geliefert hast!

"AJ", der Lack ist langsam ab! Du bist bei mir an den Falschen geraten! Ich hab dich einfach bei einem Fehler, bei einem Versäumnis erwischt! Das ist alles. So etwas ist nicht schlimm. Ist nur menschlich. Passiert uns allen mal. Nur; wie du reagierst, ist schlimm. Es ist menschlich schwach...

Bei mir zünden deine verbalen Nebelkerzen nicht!

Sorry, Leute, das musste einfach sein..."Selbstdarsteller", "Erst kundig machen, bevor du dich äusserst", "Blödsinn verzapfen", ...das lasse ich mir von jedem sagen- aber GARANTIERT NICHT von "Auden James."

Irgendwann ist Schluß mit lustig und dieser Punkt war gestern mit den beiden zitierten Kommentaren erreicht!

So, die "Inkarnation der Bescheidenheit" hat gesprochen.

Wir sollten hier wieder zu einer entspannteren und souveräneren Diskussionskultur kommen.

Viel wichtiger, als eine umstrittene These einer Susan Sontag ist ROBERTO BLANCO: "Ein bisschen Spaß muss sein."

Lieber 10 Kommentare von ELSA SAMENSTRÖM als einen Kommentar von "AJ".

Okay, Okay, auch lieber 10 Kommentare von ELSA SAMENSTRÖM. als (über)lange Kommentare von mir...

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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