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Alle Kommentare zu 'Gefickt Eingeschädelt'

von Kojote

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  • 108 Kommentare
TomBengerTomBengervor mehr als 11 Jahren
gute Geschichte...

... erinnert mich an die Nacht mit Adora vor 3 Jahren :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Beste Geschichte

die ich hier je gelesen habe. 5 Sterne reichen nicht.

Marty_RTMarty_RTvor mehr als 11 Jahren
Fantastische Geschichte!

Die Geschichte ist wirklich ganz großartig geschrieben - sie hat nur eins nicht verdient: den proletenhaften Wigald-Boning-Titel !

12345lamacun12345lamacunvor mehr als 11 Jahren
Qualität vom feinsten.

Allein schon die Einleitung hatte eine solche Qualität, dass mein Deutschlehrer davon hellauf begeistert gewesen wäre. Ich merke ab und an, dass mein Wortschatz, auf den ich im Alltag zurückgreifen kann, nicht der größte ist - das Problem scheinst du nicht zu haben.

Durch die Formulierungen hast du die Persöhnlichkeit des Protagonisten auf eine Art und Weise geschaffen, wie es durch bloßes beschreiben der Persöhnlichkeit nie möglich gewesen wäre. Der Wendepunkt, dass sie noch zurückkommt, war irgendwie abzusehen, aber sonst hätte diese Geschichte auch nicht hierhergepasst. Die Unterbrechung und die Spannung im Gespräch wurden allerdings hervorragend erzeugt, diese Geschichte liest sich wunderbar!

Der erotische Inhalt ist natürlich auch nicht zu verachten ;-)

Ich denke ich werde mir deine anderen Geschichten auch mal durchlesen :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Hammer

Da fehlen einem die Worte...

castisercastiservor mehr als 11 Jahren
Best of literotica

Die beste Geschichte die ich jemals hier gelesen habe. und es wird wahrscheinlich sehr lange dauern bis jemand hier was ähnliches schafft.

10 PUNKTE

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Einfach Perfekt

Endlich einmal eine Geschichte mit so viel Gefühl, die sich langsam steigert und auch bei den Höhepunkten nicht pervers oder primitiv wird, sondern diese sehr sensitiv beschreibt. Einfach top. Bitte weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Exquisit!

Dass mal jemand Stories schreibt, der auch noch was von Grammatik versteht, und der über einen sehr ansehnlichen Wortschatz verfügt, ist sehr angenehm. Schön, dass die Geschichte dann nicht nur geschliffen, sondern auch noch sehr anregend herauskommt! Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Absolute Spitzenklasse!

Zumindest eine der besten, wenn nicht sogar die beste Geschichte hier. Tolle Sprache, die Bilder entstehen im Kopf und - selten hier - handwerklich perfekt.

Danke und mehr !!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Weltmeisterlich!

Eine bessere Geschichte habe ich bei LT wohl noch nicht gelesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
WOW

Einfach genial.

Die Geschichte hat (fast alles) was ich mag. Der Rest kommt in einer hoffentlich bald folgenden Fortsetzung. Zumindest wurden ja Fesselspielchen schon indirekt angekündigt.

Was mir persönlich total gefällt, daß hier keine Auflistung der körperlichen Attribute stattfindet, die hier im Forum oft auch noch mit Größenangaben untermalt werden.

Ein purer Genuss zu lesen - für die Augen und dem Kopfkino.

Um dich selber zu zitieren: ...H-A-Doppel-M-E-R - um es mal mit den Worten von ‚Culcha Candela' zu sagen.

LG Kleine Mimose

PS. @ Marty_RT

Kentucky schreit ficken, war Sketsche mit Stefan Jürgens ^^, aber Recht haste, der Titel wird der Geschichte nicht gerecht :-)

_aloha__aloha_vor mehr als 11 Jahren
Wow...

Eine tolle, unglaublich gut geschriebene Geschichte! Mir gefällt der Spannungsaufbau sehr, wie sich die beiden kennenlernen, sich gehen lassen, die einzelnen Höhepunkte.

Alles wirkt realistisch und dennoch schaffst du es, den Zauber, das Besondere dieser Nacht ganz klar zu vermitteln. Nie plump oder vulgär, einfach sehr sinnlich. Sehr, sehr nice.

Als Frau bin ich sogar ein wenig neidisch auf "Meral", die die Fähigkeiten dieses - zugegebenermaßen manipulativen, manchmal auch etwas zu sehr von sich überzeugten - Liebhabers genießen darf. ;)

Eine der erotischsten Geschichten, die ich je gelesen habe. Ehre, wem Ehre gebührt...

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren
***** Wieder eine Hammer-Geschichte von Kojote

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es ist eine wunderschöne Geschichte.

Außerdem versteht es der Autor hervorragend, mit nur wenigen Worten die Spannung aufzubauen. Was sind wohl die Punkte auf die die HP noch nicht eingehen will, und wie geht es weiter mit den beiden?

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und hoffe, daß sie genau so umfangreich und einfühlsam erzählt wird, wie Kapitel Eins.

LG, R.N.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Eine Rose ohne Dornen

Fortsetzung wäre sehr schön, aber es war auch so ein perfektes Leseerlebnis. Ein einziges Mal beim Intro fand ich einen Dialog nicht 100% stimmig, aber das ist son bisschen kritisieren eines Muttermals an einer perfekten Frau.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
15 Punkte oder eine 1+ ...

... eine Fortsetzung würde nicht unpassend sein!

Aber - danke für das schöne Leseerlebnis.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Quantität ist nicht gleich Qualität

Nur weil ein Autor hier eine Geschichte nach der anderne heraushaut sind sie noch lange nicht gut.

Mir gefällt diese hier z.B. gar nicht. Deswegen auch nur 1 Stern. Da habe ich schon besseres von Kojote gelesen.

Ich habe den Eindruck er verrennt sich zur Zeit in zu viele Geschichten gleichzeitig. Das macht es langweilig seine Sachen zu lesen.

KrystanXKrystanXvor mehr als 11 Jahren

Wirklich eine schöne Geschichte. Ich kenn sie ja schon von deinem Blog ;)

tralalotralalovor mehr als 11 Jahren
Einfach großartig

Dafür lohnt sich der Besucht bei LIT.

Gefühlvoll, sehr erotisch, mit viel Stil.

Der Spannungsbogen ist gekonnt aufgebaut, wirklich eine TOP-Geschichte.

Aber eine Fortsetzung? Wie will man das noch steigern?

Das ist eine Herausforderung ;-)

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Tom

Freut mich, dass ich schöne Erinnerungen wecken konnte. Adora und du sind zu beneiden. ;-)

@ Anonymous der Erste

Mir persönlich reichen die 5 Sterne und dein Kommentar. Damit gibst du mir allen Lohn, den ich als Autor hier erwarten kann. Und dafür bin ich dir sehr dankbar.

Ebenso wie dafür, dass du die Geschichte genossen hast. Dafür schreibe ich sie ja letztlich… ;-D

@ Marty

Danke dir vielmals. Auch für die Kritik, die absolut richtig ist.

Ich wollte einfach mal was anderes ausprobieren, was die Titelvergabe angeht. Mittlerweile bin ich auch soweit, dass ich es für einen griff ins Klo halte. Wenn mir ein wirklich treffender Titel einfällt, werde ich ihn vielleicht nachträglich ändern.

@ lamacun

Falls dein Deutschlehrer bei der ersten Erwähnung von Analsex nicht zurück zuckt, meinst du…? ;-D

Ich danke dir für das tolle Feedback. Es zeigt mir ein wenig von der Wirkung, die ich erziele. Weswegen es wirklich wertvoll für mich ist.

Den Wortschatz gewinnst du im Laufe der Zeit. Lesen hilft dabei, aber seien wir ehrlich: Als ich noch einen Deutschlehrer hatte, war meiner auch nur halb so groß. ;-)

Was du über die Beschreibung von Protagonisten und Persönlichkeiten sagst, freut mich natürlich immens. So war der Plan. Aber der funktioniert ja nicht immer. Wobei ich bei dieser Geschichte schon ein wenig stolz auf das Endergebnis bin…

Insbesondere, wenn ich dich dazu verführen kann, noch mehr von mir zu lesen… ;-D

@ Anonymous der Zweite

Mit ‚Hammer‘ hast du immerhin eines gefunden, das mich sehr fröhlich macht!

Danke dir. ;-)

@ castiser

Du ehrst mich. Und ich nehme das Lob gerne an, auch wenn es hier noch andere, großartige Autoren gibt.

Vielen Dank!

@ Anonymous der Dritte

Danke für die Blumen. Pervers und primitiv sollte die Geschichte wirklich nicht sein. Freut mich, dass es geklappt hat. Ich werde mich sehr bemühen, diese Linie beizubehalten.

@ Anonymous der Vierte

Dir auch meinen Dank. Ich scheine ja ganz gut in meiner Wortschatzkiste gewühlt zu haben, wenn das so oft erwähnt wird. Freut mich, dass es gefällt.

Und ebenso freut mich, dass die Geschichte nicht nur geschliffen, sondern auch anregend wirkt. War ja meinerseits beides durchaus erwünscht. ;-D

@ Anonymous der Fünfte

Einigen wir uns auch ‚eine gute‘. Die beste würde zum einen die Luft nach oben ausdünnen und zum anderen einige andere Geschichten herabsetzen. ‚Gut‘ reicht mir persönlich völlig.

Und handwerklich perfekt ist sie nicht ganz. Leider weiß ich schon jetzt von ein paar Fehlern, die noch drin sind… Aber wenn di nicht so sehr aufgefallen sind, hatte ich dich vielleicht ganz gut im Bann… ;-)

Danke dir für dein tolles Feedback!

@ Anonymous der Sechste

Ganz lieben Dank für deine Worte. Es gibt ein paar wirklich sehr gute hier. Aber ich nehme das Lob trotzdem sehr gerne an.

@ Kleine Mimose

Freut mich, dass ich deinen Geschmack so gut getroffen habe. Ja. Gewisse Andeutungen für die Fortsetzung ergeben sich aus der Geschichte bereits. Aber man wird sehen, was noch so alles passiert… ;-)

Was den Beschreibungsstil angeht: Wenn ich genug eingebaut habe, bin ich zufrieden. Die Balance zwischen zu viel und zu wenig ist manchmal etwas schwierig. Aber ich liefere lieber etwas zu wenig…

Vielen Dank, dass du die Geschichte auf dich hast wirken lassen. Und vielen Dank für den Einblick in die Wirkung! ;-)

@ aloha

Vielen lieben Dank!

Ich hoffe bei meinen Geschichten immer, weibliche wie männliche Leser anzusprechen. Aber wie ich jetzt erfahren durfte, ist mir das mit dieser Geschichte wohl besser als zuvor gelungen. Und das freut mich mächtig.

Du darfst neidisch auf Meral sein. Aber nicht zu sehr, denn ihr Leben ist nun schon ein wenig komplizierter geworden. ;-)

Freut mich jedenfalls sehr, dass es dir gefallen hat. Ich hoffe, ich kann das würdig fortsetzen.

@ Rolf

Danke dir! Auch wenn ich von mir selbst denke, dass ich etwas mehr als ‚wenige‘ Worte brauche, um Spannung aufzubauen. Die ganze Geschichte ist überraschend lang geworden. Ich machte ein wenig dicke Backen, als ich den Wordcount am Ende sah… ;-D

Die mysteriösen Dinge in seinem Leben sind auf jeden Fall Teil der Fortsetzung. Und ich hoffe, ich kann sie würdig anknüpfen lassen. Ich werde mir Mühe geben. Und umfangreich wird sie gewiss werden… ;-)

@ Anonymous der Siebte

Eine Rose ohne Dornen. Das hast du schön gesagt! Ich nehme dieses Kompliment gern an.

Eine Fortsetzung wird es geben. Sonst werde ich nämlich gelyncht, ersäuft und entführt, um zum Weiterschreiben gezwungen zu werden. Hat man mir fest versprochen… ;-)

Das eine Muttermal darfst du mir wirklich gerne nennen, denn wenn es das Einzige war, was für dich unstimmig wirkte, ist es vielleicht auch eine dicke Warze und kein niedlicher Schönheitsfleck. Aber vielleicht kann ich mit der Feile was dran machen… ;-)

@ Anonymous der Achte

Die Fortsetzung kann ich versprechen. Und die Benotung macht mich ganz verlegen.

Danke dir sehr!

Und… Sehr gerne geschehen! ;-D

@ Anonymous der Neunte

Ich hab so meinen Verdacht, aus welcher Ecke das jetzt kommt. Aber egal…

Wenn dich diese Geschichte nicht berührt hat, dann ist das bedauerlich. Aber als Autor kann ich es leider nicht jedem recht machen.

Wenn dich mein Output stört und du findest, meine Qualität hat nachgelassen, dann muss ich dir leider sagen, das sich diese Entwicklung vermutlich fortsetzen wird. In meinen Augen entwickle ich mich weiter und fühle mich gut dabei. Wenn dich das abschreckt, dann hoffe ich, du wirst andere Autoren finden, die dich begeistern.

@ Krystan

Danke dir!

Man könnte übrigens mutmaßen, dass es doch mit der Länge der Geschichte zu tun hat, wie lange Lit braucht.

Diese hier ist ja nun ziemlich lang und brauchte sechs Tage bis zur Freischaltung. Schlagwörter, die eine genauere Überprüfung provoziert haben könnten, kann ich ausschließen. Also wird es an der Länge gelegen haben.

Da ist der Blog ein klitzekleines bisschen schneller… ;-)

@ tralalo

Dir natürlich auch meinen Dank!

In der Fortsetzung will ich natürlich in erster Linie die Geschichte weiter erzählen. Ob ich irgendwas toppen kann, wird sich zeigen. Aber ich setze mir das nicht als Ziel. Von daher meide ich diese spezielle Herausforderung lieber.

Was nicht heißen soll, dass ich nicht weiterhin auf märchenhaften Sex setzen werde…

@ all

Hmm… Wäre das ein Titel für die Geschichte, wenn man berücksichtigt, dass sie noch einige Teile haben soll?

Märchenhafter Sex?

Meinung hierzu?

Andere Titelvorschläge?

FropperFroppervor mehr als 11 Jahren

Super geschrieben! Dass mit dem großen Wortschatz und dem Deutschlehrer kam mir bei der Einleitung auch direkt in den Sinn. Wie ich jetzt gesehen habe war ich da bei weitem nicht der Einzige.

Deine anderen Storys gefallen mir auch, aber hier die hat mir mal wieder bewiesen, dass du einer der besten deutsche Autoren hier bist. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Eine schöne Geschichte, die sich romantisch an einem roten Faden entlang zieht. Viel Gefühl und mal zärtlicher Sex ohne Seitenlanges gehirnloses rumgebumse. Schade, dass man nur 5 Sterne vergeben kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
STARK !

Im wahren Wortsinn hervorragend !

Ich bin froh, dass ich mich von dem leider viel weniger tollen Titel nicht habe abschrecken lassen. Der Geschichte und ihrem Schreiber würde ich gerne ein paar mehr als "nur" 5 Punkte geben.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Nicht gut

Die Story krankt an vielem:

Sie ist nicht glaubwürdig, und auch der Disclaimer des Autors über die Glaubwürdigkeit der Story, der wohl Ironie andeuten soll, überdeckt dieses Defizit nicht.

Daß eine Frau, auch wenn es eine moderne Türkin ist, und auch wenn sie auf einer Party angetrunken ist und Streit mit ihrem Freund hat, mit einer Zufallsbekanntschaft so schnell so offen über Analsex redet, ist ins Reich der Fabel zu verweisen.

Der Einleitungsteil ist viel zu lange und es gelingt dem Autor nicht wirklich, einen frivolen Flirt zu schildern, der sich steigert.

Es fehlen die Leichtigkeit und der Witz.

Was der Icherzähler über sich selbst schildert ist im besten Falle als amüsant unbeholfen zu bezeichnen. Diese Passagen wirken zu sehr gewollt und nach verkrampfter Introspektion.

Nach der zu langen Einleitung kommen nur noch ausführliche Sexszenen, die schnell ermüden.

Grammatikalisch sind zu viele Holprigkeiten drin: "War gewesen", beispielsweise.

Das Plusquamperfekt sollte man wirklich nur verwenden, wenn es passend ist. Hier wird es zu oft unpassend gebraucht.

Wer der Story grossen Wortschatz und geschliffenen Stil attestiert, der kann bisher nur ganz schlechte Stories gelesen haben.

FunhaseFunhasevor mehr als 11 Jahren
Ganz grosses Kino mit ***** Sternen

Ich bin wirklich dankbar für diese hervorragende Geschichte mit soooo viel Gefühl und Stilsicherheit geschrieben.

Hier braucht es wirklich keine Fortsetzung - dies ist nicht mehr zu toppen und in sich stimmig, schlüssig und einfach hervorragend abgeschlossen ....

Ich sage nur .... DANKE

LG - alina

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren

@Kojote

Die in meinem Post angeführten Worte waren nicht ironisch gemein und bezogen sich nicht auf die Länge der Geschiche, die in der Tat beträchtlich ist und an und für sich schon eine Aufteilung gerechtfertigt hätte. ( Eigentlich lese ich die kurzen Teile lieber, aber hier hätte jede Teilung nur gestört). Die „wenigen Worte“ bezogen sich vielmehr auf die wenigen Andeutungen zu den „mysteriösen Dinge in seinem Leben“. Das waren vielleicht zwei bis drei Sätze in dem langen Text. Und die machen mich sehr neugierig, was für ein Geheimnis dahinter steckt.

@Funhase

Ich finde schon, daß hier eine Fortsetzung angebracht, und sicherlich auch geplant war, denn sonst wären die kurzen Andeutungen überflüssig.

LG, R.N.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
SUUUPER!!

Normalerweise halte ich mich mit Kommentaren zurück, aber ... dies ist wirklich gut gemacht gewesen.

Länge und Ausführlichkeit passt.

Gedanken und Gefühle beschrieben, gut!

Weiter so! Das wird noch etwas richtig Gutes kommen!!

Glückwunsch!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Fern der Realität

Und wie immer geht es bei Kojote nur um Analsex. Das fängt an zu langweilen.

Was der andere Anonyme schreibt kann ich nur unterstreichen. Völlig weltfremdes und nicht plausibles Geschreibe.

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren
Ach ja, da war noch die Frage nach dem Titel

@Kojote (@all)

Es ist ja eigentlich das Vorrecht des Autors, dem Werk einen Namen zu geben. Aber wenn Du so konkret danach fragst …

„Gefickt eingeschädelt“: Für diese Geschichte etwas zu platt. Ich habe etwas anderes erwartet: M.E. sollte sich der Titel eher auf den Hauptteil beziehen und nicht nur auf die Einleitung.

„Märchenhafter Sex“: Na ja …

Vielleicht könnten „Fallen gelassen“ oder „Hingabe“ oder so etwas ähnliches passen. Aber ich würde den Titel jetzt nicht mehr ändern.

LG R.N.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Ok du alter Flokati, ...

... so geht es nicht.

- Ich hab drei, vier Formulierungen gefunden, die mich wirklich schaudern lassen. Mich hättest du dafür geteert, gefedert und gevierteilt.. Sowas kenn ich von dir ja gar nicht... Pfui Deibel.

- Viele vage Andeutungen - und nix dahinter... Sollen deine Leser jetzt etwa deine Fantasien zu Papier bringen, damit sie überhaupt vollständig erscheinen? Fang schon mal an zu buddeln!

- Kategorie Anal: Nur für dieses bisschen Blablabla darüber und Finger-im-Po-Mexico? Menno, das Mädel kam doch nur zurück zum Erleben dessen, was du ihm schmackhaft gemacht hast !!! Buddele noch etwas tiefer...

Und jetzt setzt dich in dein gebuddeltes Loch und schäm Dich !!!! Oder noch besser: mach die Biege und sieh zu, das du das vollendest... auch und gerade mit Meral!

(Nein, ich lob dich diesmal NICHT! Das tun doch schon alle anderen genug :-P)

Ein Würstchen bekommst du, damit du nicht verhungerst. den Rest bei ... du weist schon... (Von Sternen hab ich übrigens nichts gesagt, liebe Mitleser! Würstchen sind NICHT = Sterne!!! Bevor da was falsch verstanden wird...)

LG LittleHolly

P.S. Ach ja, irgendwie kommt mir der Anfang der Story auch verdammt bekannt vor, allerdings von einem anderen Autor... Wolltest du da etwa mal wieder... ???

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Ach ja, Titelvorschläge:

- Heiße (Sommer-) Nächte

- Altbekanntes neu erleben....

- Sommernachtstraum

- Traumhafte Nacht/Nächte bzw. Traum einer Nacht

- Meral - Traum einer Nacht

Hmpf, vielleicht stellst du nächstes Mal VORHER die Frage :-P

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Wirklich klasse

Solche Perlen findet man hier wirklich selten. Werd mir gleich mal deine anderen Geschichten anschauen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Langweilige 0815 Story

Dazu noch sehr unrealistisch. Einzig und allein der Schreibstil reisst es etwas raus.

2 Sterne

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@LittleHolly: "Titelvorschläge?" Okay- Aber bitte NICHT "Sommernachtstraum!"

Ich habe im Moment nicht die Zeit, eine Story von 6 Lit-Seiten zu lesen, werde das aber bei Gelegenheit nachholen.

Ich kann also nur etwas zu den Kommentaren sagen, die ich gelesen habe.

Ein alternativer Titel???

"(Ein) Sommernachtstraum" ist eine Komödie von Shakespeare.

Bei aller Wertschätzung, die "Kojotes" Stories hier bei manchen geniessen: "Sommernachtstraum" wäre mit Sicherheit etwas zu viel des Guten. *lach*

Ich finde "Gefickt eingeschädelt" überhaupt nicht proletenhaft. Im Gegenteil: Der Titel hat durchaus Sprachwitz.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Bedenklich

Zuerst setzt sich die Dame ihm gegenüber an den Tisch, bevor er sich unbemerkt dazusetzt, das muss mir mal jemand erklären.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Auf jeden Fall sehr gut

Niemand kann immer die gleichen Höchstleistungen erbringen. Das gilt auch für Kojote. Wenn ich den vorliegenden Text mit seiner Kurzgeschichte "Blind Date" vergleiche, kommt er an deren Dichte, Stimmigkeit und Geschlossenheit nicht ganz heran. Aber ist es fair, etwas sehr Gutes unbedingt in Konkurrenz zum Besten setzen zu wollen? Nicht davon zu reden, dass man dabei leicht Gefahr läuft, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Dialoge, Schreibstil, Idee, Entwicklung und Spannungsaufbau dieser Geschichte liegen, wie übrigens bei Kojote gewohnt, weit über dem üblichen Niveau in diesem Forum. Bei einer sechsseitigen Story den Spannungsbogen aufrechtzuerhalten, wenn drei Viertel davon aus der Schilderung eines ausgedehnten Geschlechtsakts bestehen, nötigt schon Bewunderung ab. Vielleicht war es schon das Äußerste an Länge, was man dem Leser zumuten konnte, aber der Autor hat es noch gut hinbekommen.

Hm, der Titel ... Kojote selbst schrieb schon einmal, dass er im Erfinden von Titeln nicht sehr kreativ ist. Diesen fand ich mit seinen vertauschten Buchstaben allerdings eher skurril als schlecht, wobei man natürlich rätseln darf, was der Autor sich wirklich dabei gedacht hat. Es könnte ein Hinweis auf den Volltrottel von Freund sein, der es im Handumdrehen schafft, seine Beziehung zu Meral gründlich durcheinander zu bringen. Oder wahrscheinlicher: Es hat ja schon etwas mit einer - wenn auch genussfördernden - Gehirnwäsche tun, was der Protagonist da mit dem Mädchen anstellt. Da ist das "Eingeschädelt" vielleicht gar nicht so daneben. Oder - noch wahrscheinlicher? - Kojote hat sich überhaupt nicht viel dabei gedacht ... Immerhin weckt der Titel Aufmerksamkeit. Das reicht ja vielleicht schon. Ich würde jedenfalls nicht krampfhaft nach einem anderen Titel suchen.

Alles in allem: eine Erzählung, die in den Literotica-Charts immer noch weit oben anzusiedeln ist.

@Anonymus mit der Plusquamperfekt-Allergie:

Eigentlich erübrigt sich jedes Eingehen auf deinen rein subjektiven Rundumschlag. Trotzdem ein paar Anmerkungen:

Der Wortschatz des Autors kann sich durchaus sehen lassen. Um zu diesem Urteil zu gelangen, muss man keineswegs bisher nur ganz schlechte Geschichten gelesen haben, es reicht eine Zufallsauswahl an Literotica-Geschichten (und -Kommentaren). Im übrigen halte ich es für uninteressant, die rein technischen Aspekte eines Textes zum Gegenstand derart kontroverser Bewertungen hochzustilisieren. Wenn ich eine Geschichte gern und neugierig bis zu Ende lese, ist das für mich schon ein Zeichen, dass der Autor die technischen Voraussetzungen erfüllt hat.

Ach ja, das Plusquamperfekt. Ich habe jetzt nicht akribisch nach allen Stellen gesucht, an denen es verwendet wurde. Wo ich es fand, war die Anwendung jedoch korrekt. Der Autor erzählt in der Vergangenheitsform. Und alles, was Bezug nimmt auf Zeitpunkte vor dem jeweils geschilderten Moment, gehört nun mal grammatikalisch der Vorvergangenheit=Plusquamperfekt an. Das mag auf manche im ein oder anderen Fall etwas holprig formuliert wirken, aber diesen Eindruck haben heute viele ja schon bei korrekter Verwendung des Genitivs.

Weiterer Punkt: Nicht glaubwürdig? Zu einer guten Geschichte gehört nicht zwangsläufig, dass ich sie für bare Münze nehmen muss. Auch die besten Märchen der Weltliteratur sind nicht glaubwürdig. Überdies lässt sich durchaus noch darüber streiten, ob die beanstandeten Details tatsächlich unglaubwürdig sind. Intime Gespräche unter jungen Leuten, wie du sie hier anzweifelst, habe ich beispielsweise schon vor Jahren in aller Öffentlichkeit während meiner täglichen Bahnfahrten mit angehört - zwangsläufig.

Gewisse Unzulänglichkeiten und kleine Fehler lassen sich nahezu immer aufzeigen, so auch in dieser Geschichte. Aber eine Erzählung, von der die meisten positiv beeindruckt sind, so verbissen abzuqualifizieren, das hat schon ein G'schmäckle. Stand hier mal wieder der Fuchs mit den Trauben Pate?

Erotikfreund

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ all die anonymen Mailschreiber

Danke für eure Begeisterung und dafür, dass ihr es mich wissen lasst. Freut mich, dass es euch gefallen hat!

Aber wenn ihr Fragen stellt, brauche ich schon eine Mailadresse zum Antworten. Ich arbeite an diesem Telepathie-Ding, aber es klappt noch nicht ganz optimal… ;-)

@ Fropper

Es freut mich natürlich, dass Wortschatz und Ausdruck positiv auffallen. Aber ich hoffe auch, damit kein Unwohlsein zu produzieren. Wie ich schon sagte: Sowas sammelt sich mit der Zeit.

Solange es gefällt, bin ich aber zufrieden. Daher danke ich dir für dein Lob und natürlich freue ich mich, dass dir auch meine anderen Geschichten gefallen. Sie sind sicherlich nicht alle top, aber wenn es nicht als Zeitverschwendung empfunden wird, sie zu lesen, dann ist es gut. ;-)

Besten Dank. Und ich mach weiter. Keine Sorge. ;-D

@ Anonymous der Zehnte

Schön, romantisch, roter Faden, viel Gefühl und Zärtlichkeit. Da sage ich doch gleich 5 Mal Danke! ;-D

Auch wenn ich der Ehrlichkeit halber gestehen muss, dass ja durchaus seitenlang gebumst wird. ;-)

Deine Sterne nehme ich gerne dankend an!

@ Anonymous der Elfte

Ich bin auch froh, dass du den Titel überwinden konntest. Ich habe ja schon eingestanden, dass er keine gute Wahl war. ;-)

Für dein Lob sage ich ganz herzlich Danke. Und die 5 Punkte reichen mir. Sie sagen mir ja schon, dass du es wirklich gut fandest. ;-D

@ Anonymous der Zwölfte

Oder bist du nochmal der Neunte? Ach egal…

Die Geschichte gefällt dir nicht. Akzeptiere ich. Immerhin liegt bei dir der Schluss nahe, dass du zumindest Auszüge gelesen hast, damit du für deinen Verriss was in der Hand hast.

Was ich wirklich bedauere - und das meine ich nicht ironisch, obwohl ich zu wissen glaube, aus welcher Richtung dieser Kommentar kommt - ist die Traurigkeit deines bisherigen Lebens. Wenn du irgendwann den Stock in deinem Arsch ausreichend verdaut hast, lade ich dich gerne mal auf ein Bier an einem Ort deiner Wahl ein und zeige dir, wie schnell ein Gespräch mit einer wildfremden, nüchternen(!) Frau über Analsex so zustande kommen kann, wie lustig es sein kann und wie viel Potential es entwickeln kann.

Über den Rest streite ich nicht mit dir, denn dein Geschmack ist offenbar einfach nicht mein Geschmack. Und das ist ganz gut so.

Danke für deine Wortmeldung.

@ Alina

Danke dir, Funhäschen! ;-D

Ich freue mich immer über Kommentare von dir, weil du hier schon lange als Leserin unterwegs bist und einfach deinem eigenen Geschmack folgst, ohne dich um den Rest zu scheren.

Und besonders freue ich mich, wenn ich dich berührt kriege. Danke, dass du es zugelassen hast und mich jetzt mit so schönem Lob bedenkst! ;-D

Was die Fortsetzung angeht: Toppen will ich das gar nicht. Das ist keine schöne Zielsetzung, finde ich.

Aber weitererzählen möchte ich. Auch wenn ich dir zustimme: Dieser Abend ist in sich abgeschlossen.

Ich sage: Gern geschehen und selbst DANKE! ;-)

@ Rolf

Ich denke, ich hab dich verstanden. Gerade die Andeutungen sind mir durchaus bewusst. Ebenso wie die Länge. Ich war aber der gleichen Meinung wie du: Wo hätte ich das sinnvoll teilen sollen?

Ich freue mich wirklich, deine Neugier geweckt zu haben. Das war durchaus der Plan. ;-)

Was deine Vermutungen zur Fortsetzung angeht, liegst du goldrichtig.

@ Anonymous der Dreizehnte

Freut mich SEHR, dich zu einem Kommentar verlockt zu haben. Kommentare sind toll und motivieren sehr.

Ich danke dir für deine Begeisterung und werde mich redlich bemühen, auch wirklich was Tolles nachzulegen. Damit du dann wieder kommentierst… ;-)

Danke dir für deine Begeisterung!

@ Anonymous der Vierzehnte

Oder bist du jetzt der Neunte?

Schau… Es ist okay, dass du mich nicht leiden kannst. Schließlich bin ich der böse, arrogante Arsch, der sich einfach nicht anpassen und irgendeiner Fraktion anschließen will. Du musst mich nicht mögen. Das hier ist in meinen Augen kein Beliebtheitswettbewerb. Nicht einmal für Geschichten. Auch bei denen bin ich persönlich nämlich zufrieden mit Dutzenden ersten Plätzen für alle möglichen Autoren.

Aber wenn du mich schon nicht magst und dementsprechend auch meine Geschichten nicht liest (was man deinem Kommentar auch durchaus entnehmen kann), dann schreib das doch auch so. Schreib einfach, dass es dir nicht passt, wie viel Aufmerksamkeit ich mit meiner Geschichte errege und dass du mich scheiße findest. Oder ignorier all das, was hier gerade vor sich geht.

Wenn ich weltfremd und nicht plausibel schreibe und es bei mir eh nur immer um Analsex geht, musst du keine einzige meiner Geschichten mehr lesen. Sie werden alle weltfremd und nicht plausibel und analfixiert sein. Und vor allem werden sie von mir sein, was du ja am allerwenigsten verknusen kannst…

@ Rolf

Zum Titel: Da ich ja noch fortsetzen will, werde ich ggf. den Titel nachträglich ändern. Gefickt Eingeschädelt war als Anspielung gedacht. Zumal der Prota ja durchaus alt genug ist, um damit etwas anfangen zu können und vielleicht auch irgendwann mal dazu Bezüge auftauchen könnten.

Und ansonsten war es ein Experiment. Mein Arbeitstitel war ein ganz anderer und meine erste Wahl wäre ‚Lebe lieber ungewöhnlich‘ gewesen. Auch wieder im Hinblick auf die gesamte Story und nicht nur den ersten Teil.

Fallen gelassen oder Hingabe enthalten eine gewisse Botschaft, die ich reizvoll finde. Ich denke darüber nach und danke dir sehr für die Anregungen!

@ Holly

Huh?

Welche Formulierungen denn? Und welche Andeutungen? Und… Ja. Nur für das bisschen Blabla und dann Finger in den Po. Wobei das zwei waren.

Natürlich muss ich noch nachlegen, um den Versprechungen gerecht zu werden. Aber deswegen gleich in ein Loch? Vielleicht am besten noch zwei Meter tief und mit zwei Quadratmetern Fläche?

Hömma…!?

Das Würstchen nehme ich natürlich, weil ich verfressen bin. Den Rest fordere ich dann mit Gewinsel und Hundeblick vor deiner Haustür ein.

Und zum PS: Ein Gummipunkt für dich. Die Grundidee wurde damals von einer bestimmten Geschichte angestoßen. Aber davon habe ich mich so weit entfernt, dass ich dazu keinen Bezug mehr herstellen wollte.

Zu deinen Titelvorschlägen: Traumhafte Nächte klingt ganz gut. Vor allem als Titel für die gesamte Geschichte inklusive der Fortsetzungen. Wird mit erwogen.

Vorher fragen? Das wäre ja noch schöner. Wo bleibt da der Witz? ;-D

@ Anonymous der Fünfzehnte

Danke dir! Freut mich, dass es dir gefällt. Und über deine Meinung zu anderen Geschichten würde ich mich auch sehr freuen.

@ Anonymous der Sechzehnte

Tut mir leid, dass es dir nicht gefällt. Better luck next time.

@ abc

Der Titel könnte Sprachwitz haben, wenn der Bezug zum Inhalt stärker wäre. Hier ist er aber eher unpassend. Hab halt da nen Fehler gemacht…

Ein Sommmernachtstraum ist hingegen - wenn ich mal so darüber nachdenke und die Geschichte Revue passieren lasse - vielleicht gar nicht so übel. Wegen der Erwartungen, die von dem Titel geweckt werden. Nicht an die Dichtkunst, sondern an den Inhalt…

@ Anonymous der Siebzehnte

Erklär ich dir gerne: Du hast vielleicht schon mal im Fernsehen diese langen Tische und Bänke gesehen, wie sie oft in Bierzelten stehen. Kann man auch für Partys verwenden. Und… sie sind lang.

Man kann sich also auf so einer Bank gegenüber der anderen, zum Tisch gehörigen hinsetzen und trotzdem noch ein gutes Stück von anderen Personen am Tisch entfernt sein. Und dann kann man darauf aufrücken und plötzlich eben diesen Personen gegenübersitzen.

Mit dieser hoffentlich erhellenden Erklärung hoffe ich weitergeholfen zu haben. Aber du musst den Rest der Geschichte nicht lesen. Ich nehme an, du hast sowieso nur was zum Meckern gesucht.

@ all

Oder genauer: Den kommentarlosen Favos gewidmet.

Danke euch. Ich werte es als großes Kompliment, meien Geschichte so häufig favorisiert zu sehen und bedanke mich für die ganzen, neuen 'favorite Authors'.

Damit sagt ihr mir schon eine menge darüber, wie euch die Geschichte gefallen hat! Vielen, lieben Dank!

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
@ Erotikfreund

You made my day! ;-D

Wenn ich diesen Kommentar schon gesehen hätte, als ich meine Sammelantwort verfasst, hätte ich vielleicht einfach an gewissen Stellen auf dich verwiesen. So lasse ich das an gewisse Leute adressierte einfach stehen. Hab ja schließlich einen Ruf als arroganter Wichser zu verlieren.

Zu deinem Kommentar selbst: Ich verstehe absolut, was du in Bezug auf Blind Date meinst. Diese Geschichte soll - zumindest an dieser Stelle - ganz sicher nicht mit der anderen konkurrieren. Tatsächlich sollte sie ursprünglich mal zum einen einfach locker unterhaltsam und zum anderen perspektivisch und stilistisch mal wieder was anderes sein.

Und dann kamen die Kommentare zu einer Arbeitsversion davon, die ich in meinem Blog vorzeigte. Und die brachten mich erheblich zum Nachdenken.

Mir ist bewusst, dass ich ohne tiefere Absicht etwas aufgegriffen habe, was ganz bestimmt nicht jedem völlig glaubwürdig vorkommen mag. Es geht um Manipulation und Menschenkenntnis. Und das ist literarisch schwer aufzuarbeiten. Aber um es mal ganz klar zu sagen: Es hat trotzdem funktioniert. Das wusste ich bereits, bevor die Geschichte bei Lit online ging. Und ich wusste es von Frauen, auf deren Urteil ich durchaus etwas geben kann.

Dieser Erkenntnis und primär dem Wunsch dieser ersten Feedbackgeberinnen ist geschuldet, dass ich nun einen ersten Teil daraus gemacht habe und die Geschichte der beiden Protas weitererzähle.

Wird das Endergebnis mit Blind Date konkurrieren können? Wie du schon sagtest: Das soll es gar nicht. Aber ich hoffe, es wird seine ganz eigene atmosphärische Dichte und Einzigartigkeit entwickeln. ;-)

Zum Titel: Danke nochmals!

Du hast recht: Ich hatte mir weitaus weniger Gedanken gemacht. Deine Überlegungen sind absolut eine Erwägung wert und ich werde sie berücksichtigen.

Zu deinen beiden anderen Punkten: Zu deinen Ausführungen zum Plusquamperfekt ist nichts hinzuzufügen, finde ich. ;-)

Und deine Ausführungen zur Glaubwürdigkeit sind ebenfalls absolut rund.

Ich könnte viel zum Realismus sagen und würde nur noch mehr Unglauben heraufbeschwören. Fakt ist: It doesn’t matter. Solange es bei manchen Leuten das Kopfkino richtig befeuert und sie sich perfekt in die Situation von Meral hinein träumen können, habe ich alles richtig gemacht.

DAS ist nämlich eine meiner tatsächlichen Zielsetzungen. Neben der Unterhaltung…

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
Die Wahrheit...

... ist, dass Kojote einfach keine Lust mehr auf gewisse Diskussionen mit gewissen Neidhammeln hat und deswegen jetzt einen Kommentar gelöscht hat. Und er wird das auch wieder tun, wenn er es für nötig erachtet.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Fast perfekt ...

... wenn da die paar sich wiederholenden Rechtschreibfehler (z. B. das/dass) und einige offensichtliche Schlampigkeiten (Tippfehler) nicht wären. Entweder es hat beim Schreiben ein bisserl pressiert, oder der Autor machte sich angesichts der ungewöhlichen Länge seines ansonsten tollen Textes nicht mehr die Mühe, vor dem Posten nochmal gründlich drüberzulesen. Schade !

Trotzdem DANKE und Gratulation!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Übertrieben gut

Die Story ist in meinen Augen hervorragend. Zwar gibt es ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler, die man schnell übersieht, sie trüben das Gesamtbild aber nur unwesentlich. Wir haben es wohl etwas pressant gehabt, der Herr?

Gut wird die Story allerdings nicht durch die Erotik alleine, auch wenn du da viele Autoren mit der Wortgewalt deiner Beschreibungen in den Schatten stellst, sogar die Wortwiederholungen erzeugen hier eine Stringenz, die zur Atmosphäre des Akts passt. Nein, der große Pluspunkt der Geschichte ist der Hauptdarsteller. Er ist der Hard-Boiled-Kerl der Sexgeschichten, der augenzwinkernde Supermann des erotischen Internet-Schunds. Die abartige, völlig unrealistische Perfektion des Mannes an sich - er ist intelligent, intellektuell, kennt Menschen wie kein Zweiter - steht in einem wunderbaren Kontrast zur direkten, ehrlichen Art seines "Innenlebens". Die Sprache, die du ihm verliehen hast, macht aus dem bierernsten Sexgott einen Menschen, der tatsächlich existieren könnte. Genau dieser in anderen Kommentaren kritisierte Mangel an Realismus macht die Geschichte reizvoll - schließlich will man sich in eine Person hineinversetzen, wenn man liest. Die wenigsten sind mit der reinen Beobachterrolle zufrieden. Und dieses Hineinversetzen ist doch viel schöner, wenn die Person selbst spannend ist - aber der Durchschnitt ist eben nicht spannend, also passt dein "Mike" schon.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Nur ein Wort: WOW!!

Das ist mit Leichtigkeit eine der besten Geschichten, die ich hier je gelesen habe! Und ich glaube, das will was heißen…

Ich sage nur eins: Mehr davon! Sehr viel mehr...

scubadeepscubadeepvor mehr als 11 Jahren
wow

des titels wegen bin ich diese story ja erstmal übergangen. ein glück das ich sie dennoch gelesen habe.Das ist einer der besten storys die ich je gelesen habe. Respekt

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@übertrieben gut

"Anonymer", aber genau diese ironiserende Darstellung des "Mike" gelingt doch nicht.

Das ist doch eine der vielen eklatanten Schwachstellen der Geschichte.

Was hier transportiert wird, ist "Kojotes" Selbstbild eines Mackers, der jederzeit den Überblick über die Frauen hat, sie schnell ausrechnen und manipulieren kann.

Dabei wird er von den "Damen" wohl selbst manipuliert und merkt es nicht.

"Kojote" hat sich wohl zu lange in zwielichtigen Kneipen und Etablissements rumgetrieben. Das erklärt das unrealistische Frauenbild und das noch unrealistischere Männerbild, das er in fast allen seinen Stories transportiert.

Und wenn man dieses Selbstbild in einem Kommentar ankratzt, dann reagiert er dünnhäutig motzig und aggressiv.

Wenn man diese Story unter die Lupe nimmt nach Fehlern im inneren Aufbau, nach ungeschickten Formulierungen und vielen weiteren Kriterien, die für eine seriöse Beurteilung entscheidend sind, dann treibt es einem bei diesem überlangen unrealistischen Schinken die Tränen in die Augen.

Ein Autor, der den Anspruch stellt, zu den besseren hier zu gehören

; und der bei jeder seiner neuen Veröffentlichungen im pcb einen Kommentarveitstanz mit immer länger werdenden und immer zahlreicher erscheinenden Eigenkommentaren veranstaltet, als würde ihm das Forum "lit" alleine gehören; muß eine höhere Meßlatte an seine Produkte anlegen lassen.

Dazu ist "Kojote" nicht bereit.

Dann soll er sich halt weiter von seinen Epigonen in den Schlaf singen lassen, die ihm hohen Wortschatz und geschliffenen Stil bescheinigen, und soll das eben glauben.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
wow

genial erotisch.. hammer.... grosses Kompliment

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Liest sich nach vielen Eigenlobkommentaren

Denn mal ehrlich, die Story ist ok, aber sicher nicht überragend.

Zu viele Rechtschreib- und Grammatikfehler, zu viele Unstimmigkeiten in der Handlung. Es gibt keinen Überraschungseffekt, die Story plätschert über Seiten so dahin.

Die Story liegt so um die 3 Sterne. Lesevergnügen ,durchaus,aber sicher nicht überragend.

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Anonymous der Achtzehnte

Deine Kritik ist berechtigt. Gerade, wenn man ein Auge für Grammatik hat, fallen einem sicherlich so einige Fehler in dem Text auf. Pressiert hat es nicht unbedingt, aber meine Korrekturleserin und ich teilen mittlerweile in einigen Fehlerbereichen eine gewisse Betriebsblindheit.

Ich hoffe, ich kann mit der Zeit noch einige Fehler ausmerzen und falls du Lust und Zeit haben solltest, nehme ich gerne alles, was du gefunden hast. Schreib es mir sehr gerne per Mail. Mein Dank ist dir gewiss.

Diese Art von Fehlern ist ärgerlich. Aber ich kann sie leider auch durch ‚abhängen‘ nicht völlig ausschließen…

Ansonsten sage ich natürlich Danke. Für die Kritik ebenso, wie für das Lob.

@ Anonymous der Neunzehnte

Dir ebenfalls Danke für deinen Hinweis auf die Fehler. Und ebenso würde ich mich über konkrete Hinweise freuen. Das gilt für jeden, der Fehler entdeckt. Ich nehme gerne alles per Mail, was ihr findet und sage im Voraus Danke. Eine korrigierte Version lade ich dann beizeiten hoch.

Eilig hatte ich es nicht, aber ich bin ganz bestimmt auch kein Ass in Rechtschreibung. Ich beherrsche sie irgendwo zwischen befriedigend und gut, würde ich sagen. Mehr ganz bestimmt nicht.

Zu deiner Einschätzung des Charakters: Freut mich, dass es bei dir funktioniert hat. Ich verstehe deine Ausführungen ziemlich gut und teile einige Sichtweisen auch ganz klar. Aber wie es jeder sehen will, soll jeder auch selbst entscheiden.

Hauptsache es funktioniert… ;-)

Vielen Dank für dein Feedback!

@ Anonymous der Zwanzigste

Danke dir für dein starkes Lob. Natürlich freut mich am meisten, wenn es jemandem einfach toll gefällt. Dafür schreibe ich die Geschichten ja.

Mehr davon wird es geben. ;-)

@ scubadeep

Ich bin froh, dass du dich letztlich vom Titel nicht hast abschrecken lassen. Und natürlich, dass es dir gefällt.

Danke vielmals. ;-D

@ Anonymous der Einundzwanzigste

Oder welcher auch immer du sonst noch bist.

‘nuff said.

@ Anonymous der Zweiundzwanzigste

Danke dir! Freut mich sehr, dass es dir so gut gefallen hat. ;-)

@ Anonymous der Wiederkehrende

‘nuff said.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Also bei der ...

... Fehlersuche bin ich dir gerne behilflich, wenn ich dir auch, wie bereits festgestellt, in anderen Fragen nicht unbedingt DIE große Hilfe sein kann ;-) "Fremde" Texte liest man ja meist anders als eigene ...

Die angesprochenen Fehlerchen etc. werd ich dir bei Gelegenheit heraussuchen... Ich vergesse es nicht. ;-)

Übrigens: ein Kubikmeter würde zum schämen schon reichen... :-P

LG LittleHolly

KinskiKinskivor mehr als 11 Jahren
@Kritik

Sollte sich jemals ein "Auden James" dieses Textes annehmen, oder der (anonyme) "Guy Fawkes" ("Hat mal jemand Feuer?"; sein berühmter Schlußsatz in jedem Kommentar), oder "Dr. Wordup" (anonym) oder der "Godfather der Lit-Kritik" "Montezumas Rache" ("Monty") --- dann: Gute Nacht!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
neid muss mann sich erst erschreiben:-)

beste story seit sehr langer zeit, eben deshalb wenn mann nicht nur auf sich schaut, seh mich mit dieser auffassung bei den mädls bestätigt. wer es besser kann? sicher nicht viele! oder hat wer ca. 650 mädel vernascht auf DIESE art und nicht auf ER spritzte und spritzte gacke

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
Zum bisherigen Kommentarverlauf, zu Aspekten der Story, und den Reaktionen des Autors, und allgemein zum Umgang mit Kritik

Ich habe die Story nun einmal quer gelesen. Sozusagen überflogen, um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen.

- Grammatik/RS

Sicher, es sind Fehler drin, aber sie halten sich in Grenzen, und es sind wesentlich weniger als man sie gemeinhin hier in LIT-Stories findet.

Man sollte sich nicht auf diese Dinge einschiessen. Diese Dinge sind leicht zu korrigieren.

Zur kritisierten Verwendung des Plusquamperfekt: Soweit ich das sehe, wurde es hier stets richtig verwendet. Aber es klingt halt nicht gut, und man sollte nach Möglichkeit versuchen alternative Formulierungen zu Konstruktionen a la "war gewesen" zu finden.

Aber auch das ist eine Marginalie, die leicht zu korrigieren ist.

- Inhalt/Charaktere/Verlauf der Handlung/Glaubwürdigkeit

Diese Einwände, die hier von einigen gemacht wurden- die Charaktere wären nicht überzeugend, der Verlauf der Handlung ebenfalls nicht, etc...- sind schon gewichtiger und ernster zu nehmen.

Was es damit auf sich hat, erläutere ich in einem gesonderten Kommentar, wenn ich die Story konzentriert gelesen habe.

-Hier hat jemand eingewendet, er finde es unpassend, sich bei einer Kritik auf technische Aspekte des Schreibens zu konzentrieren.

Ja, auf was denn sonst? Schreiben ist vor allem eines: Eine Frage der (Schreib)Technik. Eine Frage des Handwerks.

Auch die emotionale Wirkung, die ein Autor erzielen will, erzeugt er ausschliesslich durch eines: Durch Worte.

Gutes Erzählen bedeutet, für die Dinge die richtigen Worte zu finden, und diese im richtigen Moment an der passenden Stelle zu finden und zu platzieren.

Es ist also hauptsächlich eine Frage der (Schreib/Erzähl)Technik.

-Glaubwürdigkeit

"Auch Märchen wären nicht glaubwürdig", wendet ein findiger Kommentator ein.

Bei fiktionalen Prosatexten handelt es sich aber nicht um Märchen.

Fiktionale Prosatexte bilden eine Realität ab; sie versuchen es zumindest, und den guten Texten gelingt das. Den schlechten Texten gelingt es eben nicht.

Es ist also durchaus legitim, wenn nicht sogar unerlässlich, eine LIT-Story unter dem Aspekt der Glaubwürdigkeit zu prüfen, es sei denn, sie steht in der Kategorie "Fantasy."

- Umgang mit Kommentaren/Umgang mit Kritik

Einen Sammelkommentar des Autors finde ich bedenklich, genauer: Einen Teilaspekt daraus. Ich glaube, es steht im zweiten "Sammelkommentar" und wendet sich an "Anonymous den Zwölften?"

Ich zitiere: "Was ich wirklich bedauere - und das meine ich nicht ironisch....-ist die Traurigkeit deines bisherigen Lebens." ("Kojote" in seinem zweiten "Sammelkommentar")

Sorry, aber so ein Satz ist für einen kritisierten Autor ein "No Go."

Wir sind hier nicht bei Peter Handkes "Publikumsbeschimpfung." (Ein Theaterstück) *lach*

Man könnte es auch umdrehen: Wie traurig ist das denn, dass ein Autor Kritik, die ihm nicht passt, als Neid abstempelt? Wie traurig ist es denn, dass er aus jeder neuen Story im PCB ne "Kojote-Show" veranstalten muß, mit "Sammelkommentaren", die immer zahlreicher und länger werden?

Mich stören diese "Sammelkommentare" nicht. Sie enthalten teilweise interessante Aspekte, woraus man ersehen kann, wie eine Kritik gemeint war und wie sie ankommt.

Aber es ist durchaus so, dass diese Art, auf Kommentare zu reagieren, bei manchen den Eindruck der Wichtigtuerei erwecken KÖNNTEN.

Wohlgemerkt: Ich sage bewusst: "KÖNNTEN." Ich sage nicht, dass es so ist.

Die meisten anonymen Kommentatoren haben Aspekte der Story kritisiert, die sie für nicht gelungen halten (Die Charaktere, die Handlung). Sie haben nicht den Autor kritisiert, sondern sein Produkt, was völlig legitim ist.

Reaktionen des Autors a la "....die Traurigkeit deines bisherigen Lebens", "Neidhammel", etc..., sind absolut unpassend.

Ganz davon abgesehen, dass sie keine Spur von Souveränität aufweisen.

Und es könnte darauf hinweisen, dass diese dünnhäutige und völlig unpassende Reaktion, die Unsicherheit des Autors hinsichtlich seines Könnens darlegt.

Wohlgemerkt: auch hier wieder: "KÖNNTE"....

Ein Pendant zu dieser seltsamen Reaktion auf gewisse Kritik habe ich im "Profil" des Autors entdeckt.

Da heisst es sinngemäß, wenn einem seine Stories nicht gefallen , dann solle man höchstens einen Einzeiler hinterlassen.

Und was bitteschön dürfen/sollen diejenigen, denen die Stories gefallen???? Seitenlange Lobeshymnen schreiben???

Ein Autor, der Anspruch darauf erhebt, ernst genommen zu werden, hat seine Kommentatoren nicht zu beleidigen und nicht herablassend abzubügeln.

Das ist einfach schlechter Stil.

Hat ein Autor mehr auzuhalten als die Kritiker/die Kommentatoren?

Eindeutig: Ja.

Ganz allgemein zum Umgang mit Kommentatoren: Der souveränste Autor ist der, der alles stehen lässt.

"Kojote" ist inzwischen lange genug bei LIT. Er hat hier inzw. schätzungsweise über 30 Stories publiziert, von denen einige gut bis sehr gut sind.

Da kann man souveränere Reaktionen erwarten als er sie hier bei "Gefickt eingeschädelt" bisher teilweise zeigt.

So, mein nächster Kommentar zu "Gefickt eingeschädelt" widmet sich dann ausschliesslich der Story.

literrorliterrorvor mehr als 11 Jahren
Überragend!

Es war eine wahre Wohltat, hier im deutschsprachigen Bereich von Literotica einmal wieder solch eine durch und durch gelungen Geschichte zu lesen: Fantasievolle Beschreibungen von Orten und Personen (bei letzteren eher UMschreibungen), ein langsamer, jedoch konsequenter Spannungsaufbau und eine durchgehend logische Handlung bieten dem Leser die Möglichkeit, sich voll und ganz in die Situation und die handelnden Personen hineinzuversetzen, und machen das Lesen zum Genuss.

Zum Titel nur wenige Worte, schließlich musste dieser bereits genügend Schläge einstecken: Ich habe die Geschichte bestimmt dreimal übersehen, weil die "Autokorrekturfunktion" meines Gehirns den Wortdreher einfach rückgängig gemacht hatte und er dann langweilig wirkte. Als es mir schließlich doch auffiel, weckte der Titel meine Aufmerksamkeit und damit ist die Hauptaufgabe eines Titels doch erfüllt. Auch ich finde jedoch, dass er in seiner "Plumpheit" der sinnlichen Geschichte nicht gerecht wird (ohne Kenntnis über die weitere inhaltliche Entwicklung finde ich "Sommernachtsträume" sehr passend).

Eine falsche Verwendung des Plusquamperfekt ist mir nicht aufgefallen (ich habe natürlich auch nicht danach gesucht). Im Gegenteil empfand ich die klare zeitliche Einordnung, die dadurch erreicht wird, als sehr angenehm.

'Kojotes' Antworten in Form von Sammelkommentaren finde ich sehr interessant und gerade als Kommentator einer Geschichte ist es schön zu wissen, dass der Autor die Kommentare nicht nur liest, sondern sich auch mit ihnen auseinandersetzt.

Abschließend ziehe ich meinen Hut vor der sprachlichen Gewandheit, mit der hier mehr als drei Seiten reiner Sex beschrieben werden, ohne dass dieser auch nur an einer Stelle langweilig zu werden droht. Chapeau!

Dass ich ungeduldig und voller Vorfreude auf die bereits angekündigte Fortsetzung warte, brauche ich wohl kaum erwähnen.

LG, literror

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
Sammelantwörtchen

@ Holly

Danke dir. Bist ein Schatz.

Lass uns diese Unterhaltung verlegen. Ich hab dir sowieso noch ein unmoralisches Angebot zu machen und schreib dir die Tage eine Mail.

@ Kinski

Ich weiß nicht, was du mir sagen willst. Aber ich wünsche dir auch eine Gute Nacht…

@ Anonymous der Vierundzwanzigste

Du hast recht mit deiner Kommentarüberschrift. ;-)

Danke dir dafür. Auch wenn ich zugegebenermaßen aus dem Rest deines Kommentars auch nicht komplett schlau werde. Vielleicht magst du mir übers Kontaktformular in meinem Autorenprofil eine Nachricht schreiben? Einfach auf meinen Namen klicken und dann oben die Registerkarte ‚Contact‘ auswählen. Und eine Mailadresse für meine Antwort an dich nicht vergessen.

Ich würde mich freuen. ;-)

@ abc

Du erwartest nicht wirklich eine Antwort darauf, oder? Du kennst mich, seitdem ich bei Lit bin. Und du weißt, wie ich bin. Leg meine Aussagen aus, wie du willst, aber erwarte nicht, dass ich mich für irgendwen ändere. Oder das ich für irgendwen die Glaceehandschuhe anlege, wenn er mir mit der gepanzerten Faust begegnet.

Diskutier mit mir über meine Geschichte. Da mache ich gerne mit, solange ich daraus einen Nutzen ziehen kann und es für mich anwendbar ist. den Rest lass stecken. Oder leb damit, dass ich es ignoriere.

@ literror

Ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar. Ich freue mich, dass die Gesamtheit der Aspekte bei dir funktioniert und dir letztlich einen Genuss beschert hat.

Deine Anmerkungen zum Titel sind vermerkt und werden mit in die Erwägung einbezogen. Über die Autokorrektur musste ich schmunzeln. Kenne ich nämlich. So schlüpfen mir dauernd Fehler durch… ;-)

Was die Antwortform angeht: Ich sehe es ähnlich wie du und habe andernorts auch schon ganz ähnliches Feedback erhalten. Und genau deswegen - und um individuellen Dank für die Kommentatoren auszudrücken - mache ich es auch.

Danke für die netten Worte und für deine Ungeduld. ;-D

LiebevollerLiebevollervor mehr als 11 Jahren
Glückwunsch!

Wieder mal ein Meisterwerk! Ich habe jedes Wort genossen und freue mich schon auf weitere Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Reziprozitative Gaulmaulschaupauschale

Wir alle wissen: hier, auf Lit, schreiben die Leute zum Spass. Für lau. Für ihr Publikum. Unentgeltlich. Kostenlos.Freeware. Und wie so üblich bei Freeware, ziemt es sich nicht, sie zu kritisieren, man muss ja froh sein, dass es sie überhaupt gibt. Und eine Geschichte, die "über den Durchschnitt" liegt, welcher im deutschen Bereich mit Verlaub gesagt nicht besonders hoch ist, hat hier ein dankbares Publikum. Kritik wirkt da umso mehr wie Neid, je höher die Begeisterungsstürme der Fans schlagen.

Und dennoch muss ich die Geschichte kritisieren. Zum einen einfach deshalb, weil es Kojote ist, und ich von ihm einfach besseres gewohnt bin. Zum anderen weil ich befürchte, dass er jetzt in seinem Stil auch den Weg gewisser unrühmlicher Lit-Zeitgenossen geht.

Mein Hauptkritikpunkt befindet sich bei der Einleitung.Wir erfahren da etwas von einem Kerl, der ein unsensibler Volltrottel ist, was wir uns denken könnten, wenn es uns der Protagonist nicht ständig sagen würde. Wir erfahren von einem Mädchen, welches hübsch und interessant ist und Schneid hat. Wie uns der Protagonist wissen lässt. Es passiert das ebenso Unvermeidbare wie keinesfalls überraschende und vom Protagonisten in seiner Bedeutung genauestens Erklärte: die Abfertigung besagten Volltrottels. Und dann kommt unser Protagonist, der bisher ziemlich wenig über sich verraten hat. Legt seine Hand auf ihre Hand. Redet. Sie lächelt. Und wir wissen: die Geschichte befindet sich unter "Anal", am Ende wird also sein Ding drin stecken , und sie wird das berühmte "Fick mich! Fick mich!" stöhnen. Der Rest ist an sich überflüssiges Beiwerk.

Und dieser erstreckt sich auf 6 Seiten?

Nicht, dass man mich falsch versteht: Es gibt Leute, die mögen es, wenn der Protagonist derartiges Selbstvertrauen ausstrahlt, dass nichts schiefgehen kann. Mein Problem ist nicht, was da passiert. Sondern wie es erzählt wird. Eine derartig zentrierte Ich-Form, wie sie hier verwendet wird, kann funktionieren, wenn es der Protagonist versteht, seine Eitelkeit interessant zu machen. Dies ist an sich schon ausgesprochen schwer, und dem Autor wird es nur bei absoluter Meisterschaft gedankt. In der hiesigen Geschichte gibt sich der Protagonist allerdings keinerlei Mühe, überhaupt fassbar zu werden. Er ist der mysteriöse Mr. Mir-gelingt-alles-ohne-Probleme.

Ist es jetzt Neid, wenn ich sage, dass das einfach langweilig ist?

Warum kann man nicht einfach alles weglassen, was nach irgendeiner voreingenommenen Wertung klingt? Es ist diese ständige Wertung des Geschehenen, die der Geschichte ihre Atmosphäre nimmt. Und mir damit die Lust zum Weiterlesen. Denn ich kann mit dem Protagonisten nicht mitfiebern, weil der Unterton seiner vorgegebenen Wertung weder innere Konflikte noch Unsicherheiten zulässt, welche überhaupt so etwas wie eine Geschichte andeuten könnten. Geschichten setzen sich aus Taten und Eindrücken zusammen, und das Spiel mit den vermuteten Wertungen und Erwartungen des Lesers ist Teil der Erzählkunst. Wertungen hingegen haftet immer etwas Oberlehrerhaftes an, und zuviel davon lässt eine Geschichte zu einem Manifest mutieren, bei der die Geschichte nur noch Beiwerk ist.

Ich frage mich ernsthaft, ob das im Sinne des Autors war.

Dr. Wordup

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
@ Dr. Wordup

Schau… Du darfst die Geschichte ja auch kritisieren. Ich freue mich sogar darüber.

Also DARFST du die Geschichte kritisieren. Und DU darfst die Geschichte kritisieren. Aus beidem wird dann ein Gesamtbild. Vor allem, weil du die GESCHICHTE kritisierst. Und nicht den Autor. Außer dahingehend, dass ich eine Erwartungshaltung enttäuscht habe. Aber eben ohne die üblichen ‚Kojote ist sowieso doof‘ Anspielungen von manch anderem.

Erfolgreich verwirrt? Fein. Zum Inhalt deiner Kritik:

Ich finde deinen Kommentar sehr interessant. Und zwar, weil du in deinen Worten in etwa zusammenfasst, was ich beim Verfassen eigentlich befürchtete. Mir war so, könnte man sagen.

Und dann stellte ich sie zur Diskussion. In einer Arbeitsversion. Und lernte eine weitere Lektion für mich als Autor.

Es ist manchmal eine komplette Typfrage, ob die Geschichte bei jemandem wirkt. Oder eben nicht.

Alles, was du sagst, ist irgendwie richtig. Ich kann mit dieser Geschichte bei jemandem wie dir nicht landen. Wusste ich sogar vorher. Ich würde dich auf dem Weg völlig verlieren. War mir klar.

Was ich erstaunlich fand, war der Umstand, dass ich genau mit dem, was du kritisierst, einen ganz bestimmten Lesertyp überhaupt erst abgeholt habe. Und zwar on the spot.

Ist es Neid, dass du die Geschichte langweilig findest?

Fuck, no!

Ich bitte um Himmelswillen jeden, der die Geschichte langweilig findet, gar nicht erst weiter nach was Interessantem zu suchen. Er wird nix finden.

Aber ist es wirklich ein objektives Qualitätsmerkmal, für einen bestimmten Typ Leser - oder sagen wir für Menschen mit einer bestimmten Denkstruktur - langweilig zu sein? Oder ist es eher subjektiv?

Für einen von dir sehr unterschiedlichen Typ Mensch ist diese Geschichte von Beginn an fesselnd. Und auch wenn ich nicht vorhabe, mich auf diesen Stil einzuschießen, macht es diese Geschichte zu einem gelungenen Gesamtwerk. Nur eben für eine eingeschränkte Leserschaft.

Was dir die Atmosphäre nimmt, baut sie bei anderen auf. Und so weiter und so fort. Und ich gebe zu Protokoll, dass die Leute, auf deren Feedback meine Einschätzung aufbaut, von mir als durchaus sehr intelligente und vielschichtige Personen betrachtet werden.

Ich will damit deine Kritik nicht entwerten. Nein, nein, nein.

Ich lese sie und denke über das, was du sagst nach. Ich betrachte es dank deiner Worte ein wenig aus deinem Blickwinkel und kann mich dadurch aus dem anderen - dem positiven - Blickwinkel lösen. Damit tust u mir einen gewaltigen Gefallen.

Ich kann aus deinen worten lernen. Und zwar sowohl, wie ich bei einer ganz anderen Art von Geschichte etwas besser machen kann, als auch, wie unterschiedlich Geschmäcker sind und wie man manchmal einfach ganz bewusst (und irgendwann vielleicht auch ganz gezielt) einen Lesertypen außen vor lässt, um einen anderen zu erreichen.

Für mich sind diese Lesertypen gleichwertig. Jeder darf seinen Geschmack haben. Und wenn ich eine Schnittmenge hinbekomme, die beide erreicht, ist das toll.

Aber den wirklich perfekten Treffer kann ich nur hinkriegen, wenn ich ‚entweder, oder‘ spiele. Und das habe ich hier getan.

Das hier schreibe ich übrigens weniger für dich, Doc. In meinen Augen hättest du mich verstanden, wenn ich einfach gesagt hätte: „Danke für den anderen Blickwinkel auf die Geschichte. Er hat mich zum Nachdenken gebracht und hilft mir auf lange Sicht weiter.“

Diese Geschichte ist wie Lakritze oder Marzipan. Manche geben nicht viel drauf, aber die meisten hassen oder lieben das Zeug. Geschmack eben.

Dementsprechend lautet die Antwort auf die Frage am Ende: Ja. Es war im Sinne des Autors. Aber es war nicht ‚gegen Leser wie dich‘ sondern ‚für Leser, die einfach ganz anders denken wie du‘.

In diesem Sinne, Doc.

Und ganz ehrlich und ohne irgendwelche Ironie: Danke für deinen Kommentar! Lass mich bitte immer gerne deine Sichtweise wissen, denn für mich ist sie wertvoll.

PS:

@ Liebevoller

Dir auch meinen Dank. Hier mal hinten dran gehängt. Freut mich, dass du es genießen konntest.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Danke

Danke deshalb, weil diese Geschichte das beste, erotischste, niveauvollste und gleichzeitig von Leichtigkeit erfüllteste ist, was ich je an erotischer Literatur gelesen habe!

Falls es sich, wie im Epilog beschrieben, wirklich so zugetragen haben sollte, hoffe ich für dich und dein Seelenheil, das du diese, wohl ausnehmend schöne und begehrenswerte Frau, nie wieder aus deinem Leben verschwinden lassen hast und mit ihr glücklich und zufrieden dein Dasein verbringst.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Werter Herr Kojote

Meine Frage, ob man die Geschichte überhaupt kritisieren dürfe, ging weniger gegen Sie persönlich, da ich ihre aufgeschlossene Art gegenüber Kritik kenne und ausgesprochen schätze. Mir ging es eher um jene überdrehten Fans, die Kritik zu gerne in die Neid-Ecke verfrachten wollen.

Was ihre Antwort auf meine rein handwerkliche Kritik angeht, so glaube ich, das sie sich irren. Dass Geschichten durch Wertungen zu Manifesten werden, ist ein relativ objektiver Fakt, und es wäre nicht das erste Mal, dass eine Geschichte hochgelobt wird, obwohl man sich eigentlich nur mit der Message identifiziert. Die Büchercharts sind voll mit Ratgebern, die ihren Erfolg lediglich der Message und dem Timing verdanken. Und die Bibel z.B. verdankt ihren Erfolg vor allem den Wertungen, mit der sie all die erzählten Geschichten durchtränkt.

Ich selbst kann mir die überschwenglichen Kritiken zu dieser Geschichte nur mit der Message erklären. Sie wird einfach und unkompliziert transportiert. Der Hinweis auf eine spezielle Leserschaft, die durch simples oder mangelhaftes Handwerk eher angezogen wird, ändert nichts an Mangel an sich, genausowenig wie die Beseitigung dieses Mangels automatisch mehr Leser verspricht. Letztendlich geht es um einen qualitativen Anspruch, der zwischen Spezialisierung und Massentauglichkeit seinen Platz finden muss. Wer nur auf Spezialisierung setzt, läuft Gefahr, missverstanden zu werden und nur ein kleines Publikum zu bedienen. Wer nur auf Massentauglichkeit setzt, wird sich immer Kritik bezüglich der Qualität anhören müssen.

Ich gönne ihnen ihre Fans. Ihre Begründung, durch ein bewusst herbeigeführtes Manko neue Fans zu erschliessen, halte ich allerdings für gewagt. Letztendlich frag ich mich auch ein bisschen, wo ihr eigener Anspruch liegt, unabhängig von ihren Fans.

Dr. Wordup

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ach?

Man darf die Geschichte kritsieren? Liest sich leider aber anders. Äußert einer Kritik an der Geschichte wird ihm gleich ein schlechtes Leben bescheinigt oder sonstwelchen komischen Kommentare von Autor.

Kojote du solltest langsam akzeptieren, dass nicht alle deine Geschichten toll finden und auch diese Menschen haben das Recht ihre Meinugn darüber zu äußern und haben deswegen sicher kein schlechtes Leben.

Wie abcoflove schon geschrieben hat, es ist einfach schlechter Stil von einem Autor Kommentaroren herabzusetzen. Denn ich habe hier keinen persönlichen Angriff gegen dich gelesen, alles bezog sich immer auf die Geschichte.

Aber gut, das mag nun aus dir geworden sein - ein überheblicher Autor, der kritische Kommentare nicht mehr vertragen kann und sich sehr tief hinab begibt mit dem Niveau.

Und mal ehrlich, diese vielen gleichklingenden anonymen Kommentare mit immer den gleichen Lobeshymnen für eine durchschnittliche Geschichte lassen nicht nur bei mir , sondern bei vielen hier nur noch einen Schluss zu- Selbstbeweiräucherung. Sorry.

Du rückst dich hier bei Lit grade in ein sehr schlechtes Licht. Wenn ein Autor so arrogant wird und einen Höhenflug hat dann muss er aufpassen nicht ganz ganz tief zu fallen.

mfg

KinskiKinskivor mehr als 11 Jahren
Was ich mit meinem ersten Kommentar sagen wollte?...

...frägt "Kojote" in seiner Antwort???

Nun, das hat "Dr. Wordup" doch inzwischen ausgeführt (Ich sagte in meinem ersten Kommentar: "Wenn diese Story ein "Dr. Wordup" liest- dann: Gute Nacht!)

Und die Mängel, die von "Dr. Wordup" und anderen an der Story festgestellt werden, sind nicht subjektiver Natur.

Das Wegschieben auf angeblich "subjektive Faktoren" ist ein Ausweichmanöver.

Es sind handwerkliche Fehler und erzähltechnische Mängel der Geschichte, die man nachweisen kann und nachgewiesen hat.

Wie sagte es "Dr. Wordup?" Das Problem ist nicht, was erzählt wird, sondern wie es erzählt wird.

Damit trifft er den entscheidenden Punkt.

Und von wegen: Die Geschichte hat bei manchen "funktioniert."

Auch das ist ein sehr wachsweicher Begriff, und im Grunde genommen eine Leerformel.

"Shades of Grey" funktioniert auch bei vielen Lesern und Leserinnen. Was nicht das geringste daran ändert, dass es nicht besonders gut geschrieben ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Was sol ich sagen?

Mit wenigen Worten: Ich bin begeistert.

Danke

Und das Zitat passt auch noch so an das Ende obwohl es doch in einer ganz anderen Situation entsteht.

Kojote, wie machen sie das?

Keine Fragen mehr!

Gruß

schabb

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Anonymous der Fünfundzwanzigste

Ich danke dir für das starke Lob. Natürlich freut mich das sehr. ;-)

Was das glückliche und zufriedene Dasein betrifft: Das verbringe ich, wenn auch mit einer etwas anderen Frau als Meral. Und weil es so glücklich und zufrieden ist, suche ich mir hier bei Lit auch immer wieder Streit mit dem einen oder anderen Anonymen (was jetzt dich nicht betrifft).

Ausgleichssport nennt man das… ;-D

@ Dr. Wordup

In der Neid-Ecke sehe ich einige der sogenannten Kritiken hier auch. Nicht notwendigerweise Neid auf meine ‚Fähigkeiten als Autor‘, sondern eher Neid auf die Aufmerksamkeit, die ich errege. Scheint für manchen letztlich doch schwer zu verknusen zu sein.

Anyway…

Zu deiner Antwort:

Ich sehe das, was ich in dieser Geschichte verwendet habe, nicht als Manko. Dieser Begriff legt in sich eine Minderwertigkeit gegenüber anderen Strukturen nahe. Und das ist eine Sichtweise, die ich nicht teile.

Die Message der Geschichte ist in meinen Augen mehrschichtig und wird teilweise nur angedeutet. Aber Teile von ihr sind eben Marzipan und nicht Lakritze. Und interessant ist für mich die Frage, wie hoch oder niedrig die Qualität dieser Süßigkeit ist.

So wie ich das sehe, magst du Marzipan nicht. Du bist ein Lakritz-Esser (in dieser Metapher). Und ich frage mich, ob du die Handwerkskunst bei der Marzipanherstellung tatsächlich beurteilen kannst, wo für dich Marzipan immer unangenehm schmeckt. Es ist eben keine Lakritze…

Ich denke, du verstehst, dass ich hierbei nicht von dem rede, was ich unter handwerklich verstehe. Rechtschreibung und dergleichen sind eine Grundlage wie die Sauberkeit der Fabrik, in der jede Süßigkeit hergestellt wird. Aber für mich ganz persönlich enden ab da einige Gemeinsamkeiten.

Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist die Art der recht präsenten Introspektive in meiner Geschichte für dich bereits ein negatives Kriterium. Durch die vorgenommenen Wertungen und die Art, wie alles durch die Brille des Protagonisten eingefärbt dargestellt wird - und durch die fehlenden Zweifel am Ausgang der Situation - hat die Geschichte ein Manko. Aber dieses Manko ist eben subjektiv, weil es nur für eine bestimmte Leserschaft ein Manko ist. Eine Leserschaft, die ich nicht als überlegen betrachte, sondern als gleichwertig mit anderen Leserschaften.

Ein wenig verstanden fühle ich mich durch den Mittelteil deines Kommentars, in dem du von Massentauglichkeit und Spezialisierung sprichst.

Du hast recht mit deinen Aussagen dort. Massentauglichkeit mindert die Qualität. Zumindest für die Gruppen mit spezialisierten Geschmäckern. Und Spezialisierung macht die Geschichte vielleicht für die Masse ungenießbar.

Hier gehen wir d'accord.

Um ehrlich zu sein würde ich durchaus gerne mal die Herausforderung annehmen, eine Geschichte zu schreiben, die on dir eine insgesamt positive Kritik erhält. Aber um wiederum ehrlich zu sein erkenne ich deinen Anspruch noch immer nicht wirklich. Für mich bleiben manche deiner Kritikpunkte nebulös und etwas in mir schreit zu dem, was du als objektive Kriterien bezeichnest, immer wieder: Aber dass ist doch subjektiv. Das ist doch eine Frage des Geschmacks.

Ich muss also gestehen, dich nicht so zu verstehen, wie du verstanden werden möchtest. Ich bräuchte hierbei deine Hilfe und mehr Klärung und Erklärung. Am besten mit einem grundlegenderen Ansatz, der mich von meiner Verständnisbahn abbringt und es mir eher begreiflich macht.

Sorry… :-(

@ Anonymous der Sechsundzwanzigste

Oder so…

Ja. Man darf die Geschichte kritisieren. Aber wenn man den Autoren angreift, schießt der in meinem Fall zurück. Und wenn ich mir den Kommentar, auf den ich mit einem Bedauern für die Traurigkeit des Lebens des Verfassers geantwortet habe, so ansehe, dann sehe ich jemanden, der einfach nur stänkern wollte.

Aus meiner Sicht bin allerdings sogar nett geblieben, denn die Kritik an der Glaubwürdigkeit der Geschichte schien mir auf einen eher beschränkten Erfahrungsschatz hinzuweisen. Was er ins Reich der Fabel verweist, passiert Menschen mit einem aufregenderen Leben gar nicht so selten. Und ich würde ihm diese Aufregung mal wünschen, damit er etwas Spaß am Leben findet.

Ansonsten gehe ich von der Annahme aus, dass dieser Kommentator einfach nur sein Bein heben und eine Marke hinterlassen wollte. Weil es ihm eben nicht passt, wie überschwänglich andere auf die Geschichte reagierten. Von der Sorte Kommentare habe ich in meiner Zeit bei Lit genug gesehen und sie liefen letztlich immer darauf hinaus.

Aber weisste was?!

Es ist mir scheißegal, wie du das wertest und was für Erkenntnisse du daraus über mich gewinnst. Wenn ich für dich ein überheblicher Autor bin, der keine Kritik mehr vertragen kann und im Niveau immer weiter sinkt, dann ist das fein für mich.

Du kannst auf dein Recht zur Meinungsäußerung pochen, solange du willst. Ich nehme mir dieses Recht ebenfalls.

Und ansonsten solltest du vielleicht mal akzeptieren, dass nicht jeder mich so scheiße findet, wie du es tust. Und das es manche gar nicht interessiert, wie scheiße ich bin, wenn ihm oder ihr meine Geschichten gefallen.

Nicht jedem gefallen meine Geschichten. Und ich akzeptiere das durchaus. Aber du kannst offenbar nicht akzeptieren, dass NICHT jedem meine Geschichten NICHT gefallen. Und so wie du dich und deinen Standpunkt präsentierst, hat das mit den Geschichten rein gar nichts zu tun. Es geht nur um die Person des Autors, die dir stinkt.

Ansonsten bin ich hier bei Lit genau so, wie ich es von Beginn an war. Man kann drei Jahre zurückgehen und sich Wortgefechte mit mir ansehen. Man wird dabei merken, dass ich noch immer auf die gleichen Dinge in der gleichen Weise anspringe.

Ich kann mich also gar nicht in ein schlechteres Licht rücken, denn ich stehe schonlange in diesem Licht. Und wem meine Persönlichkeitsstruktur nicht passt, der hat jeden Segen der Welt von mir, mich nicht zu beachten. So wie ich Autoren nicht beachte, mit denen ich ein Problem habe. Sofern sie nicht in meinen Kommentarbereich urinieren.

Trotzdem sage ich dir Danke, denn vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber um tief zu fallen muss man erst einmal hoch gestiegen sein. Und das ausgerechnet von dir gesagt zu bekommen, ist schon fast ein Kompliment.

Achja… Was die Selbstbeweihräucherung angeht: So traurig ist es um deine Argumentationssituation schon bestellt, dass du jetzt das ausbudeln musst?

Kommt als nächstes wieder der Vorwurf, ich sei Rosi? Oder bist du auf dessen Seite und ich bin deswegen der gesamte CDF in Personalunion?

Glaub doch bitte gerne, ich hätte mir jeden der lobenden Kommentare hier selbst geschrieben. Wenn dir das dein Leben erleichtert, dann hast du auch hierfür meinen Segen.

Was ich ansonsten von dir halte, darfst du dir dann gleich mit ausmalen. Oder du schreibst mir eine bitterböse Droh-Mail, in der du meinem Hund, meinem Auto und meiner Zimmerpflanze mit einem trockenen Arschfick drohst. Wenn ich mich nicht irre, kannst du das ja auch recht gut. Egal von welcher der dämlichen ‚Fraktionen‘ hier bei Lit du nun genau stammst.

@ „Kinski“

Lass es bleiben. Deine Argumentation ist das gleiche Luftschloss, dass du schon seit langer Zeit baust.

Denk dir was Neues aus.

PS: Deinen zweiten Kommentar habe ich gelöscht. Wenn du mich angreifst, ist das eine Sache, aber lass bitte andere Kommentatoren da raus. Vor allem, wenn die sich nicht einmal an der Diskussion beteiligen, sondern einfach nur einen Comment hinterlassen wollen.

@ schabb

Ich danke dir. Freut mich vor allem, dass dir das Zitat gefällt. Ein wenig nerdy, aber ich mag die bewusste Szene und fand es passend. ;-D

Zu deiner einen Frage, nach der du keine weiteren hast: Wie hier manche Leute noch immer nicht verstanden haben, mache ich einfach. Nicht gedankenlos, aber auch ohne ein jahrelanges Studium der Schreibkunst unter Professor Hastenichtgesehen.

Ich versuche einfach, es gut hinzukriegen und freue mich, wenn das klappt.

Und ich ermutige nebenbei jeden, das ebenfalls zu versuchen. Aber fangt mit einer Veröffentlichung nicht bei Lit an. Sagt mir Bescheid und ich nenne euch Orte, an denen ihr erst einmal höflich und respektvoll behandelt werdet. Für Lit und die Massen an neidgrünen Trollen hier braucht man ein dickes Fell…

KinskiKinskivor mehr als 11 Jahren
Mein "Lit- Rat"

"Kojote" rät in seinem letzten Sammelkommentar im letzten Absatz Newcomern, hier bei "lit" nicht zu veröffentlichen.

Im Gegensatz zu "Kojote" rate ich hingegen jedem, hier zu veröffentlichen.

Jedenfalls dann, wenn er die Begriffe "Geschmack" und "Handwerkliche Fähigkeiten" bzw. "handwerkliche Defizite" trennen kann, und Hinweise auf letztere nicht als neidvollen Affront versteht, sondern als Ansporn, besser zu werden.

Ob etwas handwerklich gelungen ist oder nicht hat nicht das geringste mit dem Geschmack von Lakritze und/oder Marzipan zu tun.

(Viele) Kommentatoren bei "lit" sind nicht neidvolle Trolle, sondern einfach kompetente Leute, die etwas vom Schreiben verstehen, und sie geben das, was sie wissen gerne weiter.

Und bei aufgeschlossenen und vernünftigen Menschen trifft das auch auf fruchtbaren Boden.

Als Beispiel nenne ich die Newcomerin "Julia17" und ihr Debüt "Mein kleiner Bruder und ich", bisher 3 Teile. (Kategorie: Inzest/Tabus)

Sie hat kritische Kommentare angenommen, und ihre Serie hat davon profitiert.

Der Kommentarverlauf bei allen 3 Teilen; auch die Eigenkommentare von "Julia17"; und die Story zeigen das.

Ein schönes Beispiel, dass Autoren/innen auch konstruktiv mit Kritik umgehen können.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@abcoflove

Deine Bezeichnung "findiger Kommentator" darf ich wohl auf mich beziehen. Gegen Versuche, mir zu widersprechen, ist natürlich nichts einzuwenden. Allerdings sollte man dann auch in der Lage und willens sein, richtig zu lesen und korrekt zu zitieren. Oder promovierst du gerade ;-)?

Ich habe geschrieben "AUCH Märchen ...". Dieses eine Wort "Auch" stellt klar, dass ich nicht etwa Kojotes Text als Märchen verstanden wissen will, sondern nur darauf hinweise, dass es grundsätzlich Literatur gibt, für deren Bewertung die Glaubwürdigkeit kein Kriterium ist. Wie war das noch: "Die richtigen Worte ... an der passenden Stelle ... zu platzieren"? So sollte es sein, aber wie sich in deinem Fall zeigt, müht man sich leider vergeblich, wenn die Worte überlesen werden.

Ach ja, kleine Nachhilfe in Literaturwissenschaft: Bei Märchen handelt es sich durchaus um fiktionale Prosa (um was auch sonst?) - sogar um eine sehr ursprüngliche Form. Dass also bei fiktionaler Prosa eine Prüfung auf Glaubwürdigkeit unerlässlich ist, hast du dir wahrscheinlich selbst zusammengereimt.

Nächstes falsches Zitat, denn der betreffende Absatz war wohl ebenfalls meinem Kommentar gewidmet: Ich habe nicht geschrieben, dass ich ich es UNPASSEND finde, sich bei einer Kritik auf technische Aspekte des Schreibens zu konzentrieren, sondern dass ich es UNINTERESSANT finde, sie zum Gegenstand derart kontroverser Bewertungen hochzujubeln, wie es zuvor in einigen Kommentaren geschehen war. Das ist ein Unterschied! Ich bezog mich also nicht allgemein auf die Kritik schreibtechnischer Belange, sondern auf konkrete Bewertungen, die derart extrem voneinander abwichen, dass von Objektivität nicht die Rede sein konnte. Einer solchermaßen in Szene gesetzten Polarisierung fehlt in meinen Augen eben jede Aussagekraft.

Aber wenn wir schon beim Thema sind: Schreiben eine Frage der Technik, des Handwerks? Ja, wohl auch, aber wenn es um fiktionale Prosa geht, nur nebenher. Da sollte die Beherrschung der Schreibtechnik Voraussetzung sein, nicht Ziel. Handwerklich perfekt können auch Wasserstandsmeldungen sein, damit empfehlen sie sich aber noch lange nicht für eine vorzügliche literarische Beurteilung. Das Schreiben fiktionaler Prosa ist vor allem auch eine künstlerische Disziplin - auch wenn die allermeisten LIT-Produktionen das nicht gerade vermuten lassen. Und jeder wirkliche Künstler - egal ob im Bereich Musik, Malerei oder eben Literatur tätig - wird sich verbitten, bei einer Bewertung seiner Leistung auf die bloße Technik reduziert zu werden.

Aber man muss ja gar nicht so hoch greifen (wollen). Wenn ich bei LIT auf die Suche nach lohnenden Geschichten gehe, erhoffe ich persönlich mir vor allem eines: gute Unterhaltung. Mag sein, dass einige der Autoren und Kommentatoren, die sich hier gern mit pseudointellektuellem, meist sinnfreiem Wortgeklingel zu Wort melden, jetzt angesichts solcher Unbedarftheit aufheulen, aber Geschichten, die mir hier gefielen, boten genau das: Ich habe mich beim Lesen gut unterhalten.

Kojote schrieb übrigens auch selbst, dass dies eines seiner hauptsächlichen Anliegen sei. Und diesem Anspruch wird er meistens sehr gut gerecht. Um das festzustellen, benötige ich weder eine künstlerische noch eine schreibtechnische Analyse - die ich jedoch niemandem, der sich dafür interessiert, ausreden will. Individuelle Leser-Reaktionen lassen sich ohnehin nicht immer sachlich begründen. Was ich mit Genuss lese, kann auf jemand anderen langweilig wirken. Das ist dann eben so.

Erotikfreund

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Anoym (Zu "@abcoflove" von "Anonym")

Betreibe bitte keine Haarspalterei. Ich hab dich inhaltlich richtig zitiert.

-Du schreibst: "Weiterer Punkt: Nicht glaubwürdig: Zu einer guten Geschichte gehört nicht, dass ich sie zwangsläufig für wahr halten muss. Auch die besten Märchen der Weltliteratur sind nicht glaubwürdig."

Ich hab daraufhin gesagt, dass man bei der Beurteilung eines fiktionalen Prosatextes, der immer versucht, Wirklichkeit abzubilden - es sei denn, er wäre explizit in den Kategorien "Märchen" oder "Fantasy" angesiedelt- Glaubwürdigkeit als ein Beurteilungskriterium anlegen kann, vielleicht sogar muss.

"Anonym", dein Denkfehler besteht darin, dass du die Begriffe "Glaubwürdigkeit" und "Wahrheit" synonym gebrauchst, wie aus dem Satz, den ich von dir zitiert habe, ersichtlich ist.

Das ist ein falscher Gebrauch. Eine Überprüfung eines fiktionalen Textes auf "Glaubwürdigkeit" bedeutet KEINE Überprüfung des Textes auf seinen Wahrheitsgehalt.

"Glaubwürdigkeit" und "Wahrheit" sind 2 Paar Stiefel.

Wenn ich sage, man kann einen Text auf "Glaubwürdigkeit" hin überprüfen bedeutet das nicht, das man ihn für wahr halten muss.

Nein.

Die Frage nach der Glaubwürdigkeit des fiktionalen Textes bedeutet: Ist er plausibel? Sind die (fiktionalen) Charaktere überzeugend? Sind die geschilderten (fiktionalen) Reaktionen/Aktionen der Personen glaubwürdig, im Sinne von "plausibel?"

Ist der geschilderte Handlungsverlauf glaubwürdig/plausibel?

Darum geht es.

Diesen Ansatz, den ich ich hier nur skizzenhaft schildere,; also kurz anreiße; nennt die Literaturwissenschaft "Textimmanente Interpretation" oder "Textimmanente Analyse."

Dabei bewegen wir uns die ganze Zeit innerhalb eines fiktionalen Textes, und es geht in keiner Sekunde darum, ob die erzählte Geschichte der Wahrheit entspricht.

- Unterhaltung.

Ich habe nie bestritten, dass es "Kojote" gelingt, mit seinen Geschichten; auch mit dieser hier; viele Leser/innen gut zu unterhalten.

Das alleine ist aber noch kein ausreichendes Merkmal, um eine Story als gelungen einzustufen.

"Anonym", um gut unterhalten zu werden benötigtst du weder eine künstlerische noch eine schreibtechnische Analyse???

Das ist dein gutes Recht.

Es gibt aber eben Leser/innen, die mit einem anderen Anspruch und einem anderen Blickwinkel an eine Story herangehen.

Und sie schauen, ob die schreibtechnischen Aspekte erfüllt sind? Oder: Wo sie erfüllt sind und wo nicht?

Und wenn die schreibtechn ischen Defizite zu hoch ausfallen, dann fühlen sie sich von besagter Geschichte eben weniger gut unterhalten.

That`s all.

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
So scheiden sich die Geister

Ich bin mit Erotikfreund einer Meinung.

Und für mich ist es bei den Stories anderer Leute sehr wohl ein Grund eine Geschichte als gut oder sogar sehr gut zu bewerten, wenn ich mich gut unterhalten fühle. Es ist sogar der Hauptgrund.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@abcoflove

Tut mir leid, aber du hast mich weder wörtlich noch inhaltlich richtig zitiert. Mit dieser Aussage betreibe ich keine Haarspalterei.

In deiner jetzigen Erwiderung drehst und wendest du deine Aussagen so, dass sie wieder passen sollen. Beispiel: Zunächst hattest du geschrieben, eine Prüfung auf Glaubwürdigkeit sei "unerlässlich", jetzt auf einmal "kann" sie erfolgen. Haarspalterei? Nein, du versuchst, dein Statement im Nachhinein umzudeuten.

Noch einmal zum Mitschreiben: Märchen und Fantasy SIND fiktionale Prosa. Sie sind keine Ausnahmeformen. Eine Kategorie "Fiktionale Prosa außer Märchen und Fantasy" gibt es nicht, sie ist deine Erfindung. Fiktionale Prosatexte, die weder Märchen noch Fantasy sind, versuchen daher keineswegs immer, die Wirklichkeit abzubilden. Das dürfen sie natürlich, aber sie müssen es nicht. Ich weiß nicht, woher du diese irrige Auffassung hast.

Dann zauberst du für mich auch noch einen Denkfehler aus dem Hut. Du lässt dich des Langen und Breiten darüber aus, dass ich angeblich Glaubwürdigkeit und Wahrheit verwechsle und welcher Unterschied zwischen beiden besteht. Abgesehen davon, dass du die Diskussion damit völlig grundlos verkomplizierst: Die Begriffe "Wahrheit" oder "wahr" kommen an keiner Stelle meiner Stellungnahme vor. Die bringst einzig und allein du jetzt aus heiterem Himmel ins Spiel und schiebst sie mir unter. Ich habe mich ausnahmslos zum Thema Glaubwürdigkeit geäußert. Und sag jetzt bitte nicht, du hättest es aber inhaltlich bei mir herausgelesen.

Bewertungen sind subjektiv, auch wenn man objektive Anhaltspunkte bemüht. Das liegt schon im Wort. Denn Werte werden in ihrer Bedeutung individuell, unter Umständen auch aufgrund sozialer Übereinkunft empfunden. Imperative sind da fehl am Platz.

Darum steht übrigens auch dein letzter Absatz zu meinen Ansichten in keinem Widerspruch. Ich habe ja geschrieben, dass ich niemandem seine Analysefreude ausreden will.

Erotikfreund

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Anonym (@"abcoflove")

Ich habe dich aus deinem ersten Kommentar richtig zitiert.

Da kommen die Worte "wahr" und "glaubwürdig" vor, und es ist klar ersichtlich, dass du sie synonym gebrauchst, was bezogen auf fiktionale Prosa ein Denkfehler ist, wie ich in meinem letzten Kommentar gezeigt habe.

Erneut dein originaler Wortlaut aus deinem ersten Kommentar: "Nicht glaubwürdig: Zu einer guten Geschichte gehört nicht, dass ich sie zwangsläufig für wahr halten muss. Auch die besten Märchen der Weltliteratur sind nicht glaubwürdig." ("Anonym")

Natürlich ist auch ein Märchen ein fiktionaler Text.

Aber fiktionale Texte unterscheiden sich in Gattungen, und jede Gattung zeichnet sich durch andere Merkmale aus.

Ein fiktionaler Prosatext, der eine zwischenmenschliche (Liebes) Beziehung oder eine sexuelle Begegnung abbilden möchte, ist unter völlig anderen Gesichtspunkten zu bewerten als ein Märchen oder eine Science-Fiction-Story.

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Kojote ("So scheiden sich die Geister" von "Kojote")

- Betrifft die Thematik: "Anspruch und Unterhaltung"

Unterhaltung ist einer der wichtigsten Aspekte eines fiktiven Prosatextes (Roman/Kurzgeschichte).

Ich persönlich lege auch jeden sogenannten "seriösen" und/oder "anspruchsvollen" Roman weg, wenn er mich nicht gut unterhält.

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Anoym: Betrifft: "Fiktionale Prosa"

Der Begriff "Fiktionale Prosa" gibt es nicht, und er wäre eine Erfindung von mir???

*lol*

Natürlich gibt es ihn, und dass du das bestreitest (oder nicht weißt) zeigt, dass dir nicht einmal die grundlegenden Begriffe und Gattungen der Literatur geläufig sind.

So etwas kann einem nur bei LIT begegnen.

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
@ abc

Sehe ich halt nicht so.

Zum einen kann eine Sci-Fi-Geschichte oder ein Märchen sehr wohl eine Liebesbeziehung oder auch Sex thematisieren. Oder ein Märchen, welches eine Liebesbeziehung oder Sex thematisiert, kann ein Sci-Fi-Setting haben.

Und zum anderen liegt Glaubwürdigkeit im Auge des Betrachters. Oder besser gesagt in dessen Verständnisrahmen.

Eine Geschichte über ein Flugzeug kann inhaltlich und sachlich völlig wahr sein, aber einem Menschen, der noch nie von Flugzeugen gehört oder welche gesehen hat, absolut unglaubwürdig vorkommen.

Versteh mich nicht falsch. Ich glaube seit ungefähr 1990 an einen Begriff namens 'Fantastischer Realismus'. Seinerzeit geprägt durch Das Schwarze Auge bezeichnet es den Versuch, eine völlig fiktionale Fantasy-Welt mit glaubwürdigen Dynamiken zu versehen. Sodass man eben eine gewissen Glaubwürdigkeit empfinden kann, obwohl man sich völlig in einem Fantasy-Setting bewegt.

Aber dazu gehört eben auch, glauben zu WOLLEN. Und darum geht es bei dieser Geschichte wohl eher.

Ich kann mich jetzt hinstellen und jeden einladen, mich zu besuchen. Ich führe die Glaubwürdigkeit des ersten Teils meiner Geschichte jederzeit gerne vor. Ort, Zeit und Frau kann jemand bestimmen. Das spielt dafür keine Rolle. Aber das ändert nichts daran, dass es auch weiterhin für manche Leute einfach nicht glaubwürdig ist. Ihnen fehlt der Bezugsrahmen.

Für mich reicht es allerdings aus, dass eine überwiegende Mehrheit die Geschichte glaubwürdig findet. Oder eben die Geschichte als gut bewertet. Und diese Art von Selbstbewusstsein muss ein Autor auch aufbringen, oder er versinkt in Zweifeln über seien eigene Arbeit und bringt nichts mehr zuwege.

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
@ abc

Genauer lesen.

Erotikfreund schrieb:

Eine Kategorie "Fiktionale Prosa außer Märchen und Fantasy" gibt es nicht.

Das bezieht sich auf die Trennung zwischen Fiktionaler Prosa auf der einen und Märchen und Science Fiction auf der anderen Seite, die du vorgenommen hast. Davon, dass es Fiktionale Prosa nicht gäbe, schreibt er nichts.

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Kojote (zu deinem "@"abc" bezogen auf meine Ausführungen zum anonymen "Erotikfreund")

Der anonyme "Erotikfreund" hat in diesem Fall aber faktisch eindeutig unrecht.

"Fiktionale Prosa" ist ein Oberbegriff.

"Märchen" und "Science Fiction" sind 2 von vielen Gattungen, die unter "Fiktionale Prosa" (oder "Literarische Prosa" oder "Fiktionale Texte") fallen.

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Kojote (Zu: @"abc" von "Kojote") (Stichwort: "Fantastischer Realismus"/"Flugzeug")

Ein interessanter Kommentar von dir , der einiges klärt.

Ich denke ich weiß, worauf du mit dem "Flugzeug-Vergleich" hinaus willst.

Aber: Ein Flugzeug ist etwas etwas technisches, und mit Menschen und zwischenmenschlichen Beziehungen wohl nur bedingt vergleichbar.

Vielleicht habe ich mich bezüglich "Sience-Fiction"/"Märchen mißverständlich ausgedrückt?

Du hast Recht: Natürlich kann eine Love-Story in ein Science-Fiction-Setting eingebaut sein, und das ist auch oft der Fall.

Und es gibt, wie du richtig sagst, die literarische Richtung des "Fantastischen Realismus", den man auch unter der Bezeichnung "Magischen Realismus" kennt, der vor allem in der modernen lateinamerikanischen Literatur vorkommt.

Sein bekanntester Vertreter ist wohl der Kolumbianer Gabriel Garcia Marquez und sein Roman "Hundert Jahre Einsamkeit."

Da vermischen sich verschiedenen Elemente, unter anderen magische, märchenhafte und realistische Elemente.

Gattungen sind, wie alle Begriffe, nur (nützliche) "Krücken", zum unterscheiden und kategorisieren.

In der Praxis ist eine eindeutige Zuordnung eines Textes oft nicht vorzunehmen, und oft ist das auch gar nicht notwendig.

Was ich meine, ist folgendes: In einem Märchen oder S/F-Film kann ich ohne weiteres einen männlichen Super (Weiber)Helden, kreieren, der mit nem Fingerschnippen jedes Mädel bekommt, der sie 200 Mal pro Nacht zum Orgasmus bringt, und der selbst in einer Nacht 100 Erektionen hat.

In dieser Kategorie stellt sich die Frage der Glaubwürdigkeit dann nicht.

Schildere ich hingegen denselben Sachverhalt in einer Story, die als Love-Story (oder als ONS) im Hier und Jetzt angesiedelt ist, dann nimmt mir das zu Recht keiner ab.

Das ist von mir jetzt bewussrt überspitzt formuliert.

Bei einer Story in einem realen Umfeld, wo dein "Gefickt eingeschädelt" spielt, stellt sich schon berechtigt die Frage: Sind die Charaktere überzeugend gezeichnet? Sind sie glaubwürdig in ihrem Reden und Tun? Ist der Fortgang der Handlung glaubwürdig/plausibel?

Das gibt mir Gelegenheit, noch etwas zu deiner Story zu sagen:

(1) Der Einleitungsteil; das Kennenlernen und die Unterhaltung zwischen "Meral" und "Mike; hat durchaus gute Passagen.

Es gibt allerdings auch Abschnitte, die ich weniger überzeugend finde. Da ist beispielsweise der Typ etwas zu plump, und der introspektive Teil wirkt gelegentlich etwas aufgesetzt.

Das hätte man noch etwas eleganter und prickelnder schreiben können.

(2) Das Verhalten von "Meral" (dass sie in derselben Nacht mit "Mike" Sex hat, und vor allem: Welchen Sex) ist meines Erachtens auch nicht völlig überzeugend, was seine Gründe in den Schwächen hat, die ich grade unter (1) erwähnt habe.

(3) Der ausführliche Sexteil ist für meine Begriffe etwas zu ausführlich, und ab nem gewissen Punkt nimmt der Reiz dieses Teils der Story schnell ab.

Da wäre etwas weniger mehr gewesen. "Mehr" im Sinne: Es hätte die Story runder gemacht.

Mein Fazit: Die Story ist weder so überragend, wie sie manche unreflektiert enthusiasmiert hinstellen, noch so schlecht, wie sie manche (bevorzugt gewisse "Anonyme") machen.

"Mike" ist bei weitem nicht völlig überzeugend, aber ein unglaubwürdiges Abziehbild oder eine lächerliche Karikatur ist er auch nicht.

"Kojote" weiß, dass ich es nicht mit der LIT-Punktevergabe habe.

Ich finde das schlicht nicht so wichtig und nicht so aussagekräftig.

Aber müsste ich eine vornehmen, dann wäre es wohl eine 3,5.

Das liegt dann zwischen 3 Punkten (Laut LIT: "Like it-Keep on writing") und 4 ("Really Good").

Ich hab Stories schon schlechter bewertet. Auch Stories von dir. *lach*

Ach so, das gibt mir die Gelegenheit für ne kleine Vorankündigung: Ich arbeite an einem "Remake" von "Gefickt eingeschädelt."

Es wird wohl im Laufe der kommenden Woche erscheinen (Sofern die Inspiration anhält?) *lach*

Das ist nicht als Konkurrenz zu verstehen, oder wenn schon: Dann als Konkurrenz im positiven Sinne von "gegenseitigem Ansporn."

Ich schreibe dieses "Remake" vor allem deshalb, weil ich den Plot, die Thematik reizvoll finde.

Mir ist natürlich bewusst, dass diese Bemerkung gewisse LIT-Kommentare nicht verhindern wird. *lach*

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
@ abc

Now we are talking.

Danke für dein Feedback zu meiner Geschichte. Ich konnte mir bereits denken, dass du sie weniger authentisch finden würdest, als andere.

Authentizität (um mal von der unseligen Glaubwürdigkeit wegzukommen) wurde durchaus von mir beabsichtigt. Für manche Leser habe ich sie erreicht, für manche nicht. Und dich habe ich sogar zu einem Remake angespornt.

Das ist fein.

Eine Diskussion wie diese ist es, die ich unter Feedback verstehe. Du sagst mir, was für dich nicht greifbar war und ich schaue darauf und überlege für mich, wo ich an besagten Stellen aus meiner eigenen Perspektive Schwächen sehe.

Vielleicht komme ich zu dem Schluss, dass keine deiner Aussagen für mich anwendbare Kritik beinhaltet. Vielleicht verinnerliche ich Teile. Oder alles.

Aber so wie du es formuliert hast (wenn ich das 'unrefklektiert' im Bezug auf andere Leser mal wegdenke) stellst du mir das auch frei. Und das ist eine angenehme Abwechslung.

Daher: Danke!

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Kojote. Betrifft: "Talking."

Das sehe ich wie du in deinem letzten Kommentar.

So eine Art von "Feedback" wie wir sie in den letzten Kommentaren haben, verdient berechtigt die Bezeichnung "Diskussion."

Schön, dass du die Ankündigung meines "Remake" nicht als Affront begreifst, im Sinne von: "Jetzt glaubt dieser A*** auch noch er könnte/müsste es besser machen!" *lach*, sondern so, wie es von mir gemeint ist: Als Ansporn.

Ich finde einfach die Grundidee, die Ausgangslage, die deiner Story zugrunde liegt, äusserst reizvoll.

Natürlich werde ich sie anders schreiben und andere Schwerpunkte setzen als du.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@abcoflove

Sag mal, ich wollte es ja zuerst nicht recht glauben, aber hast du wirklich ein Problem mit dem Lesen?

Hier noch einmal das Zitat aus meinem von dir angesprochenen Kommentar (lies bitte sebst noch einmal nach): "Nicht glaubwürdig? Zu einer guten Geschichte gehört nicht zwangsläufig, dass ich sie für bare Münze nehmen muss."

Wo kommt da das von dir hineingeschmuggelte Wort "wahr" vor? Du bist einfach nicht in der Lage, korrekt zu lesen und zu zitieren, und folglich auch nicht imstande, korrekte Repliken zu schreiben. Von korrektem Textverständnis will ich da gar nicht erst reden. Und komme mir jetzt bitte nicht wieder mit deiner selbstgestrickten Interpretation.

Aber selbst wenn: Natürlich sind die Begriffe Glaubwürdigkeit und Wahrheit kein Synonym. Das ist mal wieder einer deiner beliebten Allgemeinplätze. Sie stehen jedoch in großer Nähe zueinander. Ich kann es für dich einfacher machen: Ich hätte auch schreiben können "Zu einer guten Geschichte gehört nicht zwangsläufig, dass ich sie für glaubwürdig halten muss." Das hätte die Bedeutung meiner Aussage nicht wirklich geändert.

Weiteres zum Punkt deiner Leseschwäche: Wo habe ich behauptet, fiktionale Prosa gebe es nicht. Im Gegenteil, ich habe vergeblich versucht, dir die literaturwissenschaftliche - nein, nicht meine! - Definition von fiktionaler Prosa nahezubringen. Sorry, ich sehe gerade, dass Kojote das auch schon richtiggestellt hat.

Es ist wirklich ermüdend: Natürlich ist fiktionale Prosa ein Oberbegriff. Genau darüber rede ich doch die ganze Zeit mit dir. Aber noch einmal: Die fixe Idee, darin eine eigene Gattung "Zwischenmenschliche (Liebes-)Beziehung" mit Glaubwürdigkeits-Imperativ zu etablieren ist dein ganz privates Vergnügen, hat aber nichts mit den gegenwärtigen Erkenntnissen der Literaturwissenschaft zu tun.

Ganz nebenbei in eigener Sache: Meine Kommentare tragen eine Unterschrift (Erotikfreund). Du musst also dich also nicht verrenken, mich undifferenziert mit Anonymus anzusprechen. Kojote tut das auch nicht - was schon viel über den Persönlichkeitsunterschied zwischen euch beiden offenbart. Aber vielleicht tue ich dir jetzt auch Unrecht, und du hast nur wieder nie richtig zu Ende gelesen.

Wenn ich mich bei LIT nie als offizieles Mitglied angemeldet habe, so darum, weil ich ehrlich genug gegenüber mir selbst bin, mich nicht zum Autor berufen zu fühlen. Aber die Freiheit, zu lesen und zu kommentieren, nehme ich mir trotzdem.

Erotikfreund

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Anoymer "Erotikfreund" (@"abc")

Ich habe keine Probleme mit dem lesen.

Ich habe auch kein Wort in deine Aussage "hineingeschmuggelt", wie du fälschlicherweise behauptest, sondern dich korrekt zitiert.

Du schneidest in deinem letzten Posting nur einen Satz aus deinem ersten Posting aus, um den es hier bei der Diskussion geht. Du zitierst dich selbst verkürzt, was unlauter ist. Der Abschnitt geht aber weiter, und da kommt das Wort "wahr" vor, ebenso wie das Wort "glaubwürdig."

Beide Worte werden in besagtem Ausschnitt von dir eindeutig miteinander verknüpft.

Ich hab besagten Abschnitt hier in 2 meiner Antworten an dich im Laufe unserer Diskussion komplett und korrekt zitiert.

Ich habe keine Lust, mit dir über eine solche Lappalie zu streiten.

Die Kommentare von uns beiden stehen hier, und jeder, den es interessiert, kann die Sache nachlesen, und sich selbst ein Urteil darüber bilden, wer von uns beiden richtig liegt.

Damit ist diese Angelegenheit für mich erledigt.

"Erotikfreund", bisher ging ich davon aus, dass du einer der wenigen seriösen "Anonymen" bist. Nun drängt sich mir der Eindruck auf, dass du Haarspalterei betreibst und Widersprüche konstruierst, die nicht vorhanden sind, und das wohl alles, um einen Zwist zu schüren.

Begebe dich bitte schnell wieder auf die seriöse Schiene. Das ist besser für dich, es ist besser für "Kojotes" Kommentarseite, und auch besser für das "Lit-PCB."

Verehrter "Erotikfreund", ich wünsche dir einen schönen Sonnntag.

lg

abc

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@(Anoymer) "Erotikfreund": Korrektur

Mir ist beim zitieren tatsächlich ein Fehler unterlaufen.

Ich bitte um Entschuldigung.

Du schreibst in deinem ersten Kommentar NICHT "...zu einer guten Geschichte gehört nicht, dass ich sie zwangsläufig für wahr halten muss", sondern: "....zu einer guten Geschichte gehört nicht, dass ich sie zwangsläufig für BARE MÜNZE halten muss."

Das ändert aber inhaltlich nicht das geringste am Sachverhalt.

Verwendet man die Redewendung "Etwas für bare Münze halten", dann meint man damit: Das Geschilderte ist wahr. Es hat sich genauso zugetragen.

Das nicht dasselbe, wie einen geschilderten Sachverhalt/Handlungsverlauf für glaubwürdig zu halten.

Und hier sind wir beim entscheidenden Unterschied zwischen Märchen und Stories, die eine realistische Situation/Beziehung abbilden wollen.

In einem Märchen kann man durchaus Situationen und Personen schildern, die in der realen Welt unmöglich sind. Da stellt sich die Frage der Glaubwürdigkeit nicht.

Bei Romanen/Stories, die sich an der Realität orientieren und diese abbilden wollen, sieht das anders aus.

Da kann man die Frage der Glaubwürdigkeit stellen, vielleicht muss man es sogar? Je nach Blickwinkel und Anspruch, den man an das Produkt anlegt.

Da stellt sich schon die Frage: Sind die Charaktere glaubwürdig geschildert? Dasselbe gilt für den Handlungsverlauf.

Dabei ist einfach ersichtlich, dass das Geschilderte nicht wahr sein muss. Das ist es in den meisten Romanen und Stories nicht.

So ist , um ein Beispiel zu nehmen, Heinrich Bölls "Katharina Blum" (Eine Frau gerät in den Verdacht, mit RAF-Terroristen zu sympathisieren, weil sie einen ONS mit einem Verdächtigen hat) nicht wahr. Es ist kein Tatsachenbericht.

Aber es könnte sich so zutragen, wie Böll es schildert, was bedeutet: Seine Erzählung ist glaubwürdig.

Oder, um deine Formulierung, "Erotikfreund", zu gebrauchen: Ich nehme "Katharina Blum" nicht für "bare Münze"; halte sie also nicht für wahr-- aber für plausibel.

Und das muss eine Story sein, wenn sie - wie "Katharina Blum"- über die Problematik des Terrorismus im Deutschland der 70iger Jahre schreibt.

Böll ist das gelungen.

Dasselbe- dass geschilderte Charaktere und Handlungsverläufe nach Möglichkeit plausibel sein müssen- gilt für LIT-Stories, es sei denn, sie sind in der Kategorie "Fantasy" oder "Science-Fiction" angesiedelt.

mfg

abc

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@abcoflove

Schade: Dein Entschluss im vorletzten Beitrag, unsere Kontroverse einfach zu beenden, wäre doch gar kein so schlechter Abgang gewesen.

Müssen wir dann aber doch noch feststellen, dass wir nicht korrekt zitiert haben und dem wortreichen Dozieren über Nicht-Synonyme die Grundlage entzogen ist, verlegen wir uns just auf Synonyme - und drehen uns wieder fleißig im Kreis.

Si tacuisses ...

Jetzt beende ich die Diskussion, denn in der Tat geht es in diesem Thread um Kojotes Story und nicht um unsere persönlichen Meinungsverschiedenheiten.

Erotikfreund

PS Deine Entschuldigung wegen des Zitat-Irrtums akzeptiere ich natürlich.

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Erotikfreund

Ich finde, es gehört einfach zum guten Ton, sich zu entschuldigen, wenn man sich geirrt hat.

Deshalb mein vorletzter Kommentar.

Und inhaltlich hatte sich an der Thematik dadurch ja nichts verändert.

Wir waren einfach beim Thema "Bedeutung der Glaubwürdigkeit" bei der Bewertung von Stories unterschiedlicher Meinung.

Die unterschiedlichen Standpunkte und Argumente darüber haben wir ausgetauscht.

Ist doch prima.

Ob der eine den anderen jetzt ganz oder nur partiell oder vielleicht gar nicht von seinem Standpunkt überzeugt hat, ist doch sekundär.

mfg

abc

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@abcoflove

Das lasse ich gern so stehen.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Ein Meisterstück :-)

Eine herrlich anregende Geschichte. Fesselt vom ersten bis zum letzten Satz. Ich bin sicher nicht der Erste der das hier erwähnt, aber ich habe selten so geil geworden wie beim lesen dieser Geschichte ;-)

Ich habe ja schon einige Geschichten von dir gelesen und ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht.

Ich hoffe sehr dass es schon bald eine Fortsetzung geben wird?!

Zudem hoffe ich ja schon seit längerem, dass du eine Fortsetzung zu "My Sisters Hot Friends - Teil 01" schreiben wirst.

Lieben Gruss Ratzinger

LoveSoftSkinLoveSoftSkinvor etwa 11 Jahren

Sehr gute, wunderbare Geschichte!

- Mir gefällt der ironische Touch

- der Selbstreflexion von Mike

- sehr erotisch und gefühlvoll beschrieben

- und auch romantisch ;->

- Bitte unbedingt Fortsetzen, möchte unbedingt erfahren

- wie sich das mit den Beiden weiterentwickelt

- wie sich Mike's Umgang mit seinen "3 Problemen" entwickelt

- und überhaupt wäre es schade, wenn nichts nachkommt ;->

HiddenAuthorHiddenAuthorvor etwa 11 Jahren
Fantastisch!

Toll geschrieben, schöne Sprache, sehr natürlich und unfassbar erotisch. Freue mich auf Fortsetzungen, nur der Titel könnte besser sein :-)

KojoteKojotevor etwa 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Ratzinger

Allerbesten Dank für deine lieben Worte. Dich mit dieser Geschichte besonders gefesselt zu haben, freut mich natürlich sehr. Ich muss zugeben, dass ich sie selbst wirklich sehr mag.

Die Fortsetzung ist deutlich in Abreit. Und die Fortsetzung zu MSHF wartet darauf, dass ich entscheide, ob sie dem ersten teil gerecht wird oder ob ich da nochmal ran muss. Ganz sicher bin ich mir da noch nicht…

Ich hoffe, dass ich nun, da du nicht mehr Vollzeit in Rom arbeiten musst, schneller liefern kann, um dir die gewonnene Freizeit zu vertreiben. ;-)

(Sorry, aber den musste ich natürlich bringen…)

@ LoveSoftSkin

Vielen Dank. ;-D

Ich denke, dass ich die Punkte, die dir gefallen haben, in der Fortsetzung ganz gut berücksichtigt bekomme und die offenen Fragen einer Klärung näherbringe. Nur abschließend klären werde ich nicht alles, denn es werden wohl noch weitere Teile danach kommen müssen… ;-)

@ HiddenAuthor

Verbindlichsten Dank für das Lob! Freut mich, dass es dir gefallen hat.

Was den Titel angeht muss ich noch schauen, aber ich habe eventuell tatsächlich eine Alternative gefunden, die mir zusagt. Ich muss noch entscheiden, ob ich damit recht habe und ich muss mich der Frage stellen, ob ich eine Änderung vornehme oder mit dem Salat, den ich mir mit diesem Titel hier eingebrockt habe, nun ganz einfach lebe. Mal schauen. ;-)

LoveSoftSkinLoveSoftSkinvor etwa 11 Jahren
Titel der Story

Lieber Kojote!

lass den Titel ruhig so wie er ist

- ich denke der spiegelt gut die ironische Komponente Deiner Geschichte wider

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
Unglaubwürdig

Die männlihe HP ist ein Klischee, dr Handlungsverlauf nur bedingt glaubwürdig.

Das schreit gradeu nach einer glaubwürdigeren Alternativversion.

"abcoflove" hat sie angekündigt, aber bisher leider nicht geliefert.

Ich, "Rosi", werde wohl schneller sein.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Schizophrenie?

"rosi" sucht den Wettbewerb mit "abcoflove"?

rosettenfreak ist es sicher gewohnt, mit sich selbst zu spielen, aber das hier ist dann doch übertrieben!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
Schizophrenie? Ja, aber wohl beim anonymen Kommentator (@"Schizophrenie" von "Anonym")

Der Anonyme frägt, ob ich in den Wettbewerb mit "abcoflove" treten wolle??

Ne seltsame Frage, da "abcoflove" bisher noch keine Story geschrieben hat.

Ich halte diese Story hier für interessant und ganz ordentlich erzählt.

Es gibt gewisse Dinge im Handlungsverlauf und bei den Figuren, die mich nicht überzeugen, weshalb ich ernsthaft überlege, ne Alternativversion zu schreiben, wenn es meine knappe Zeit endlich zulässt.

Nicht besser oder schlechter ...(das müssen sowieso die Leser/innen entscheiden), sondern einfach nur anders.

Ich denke, wenn man sich überlegt, ne alternative Version zu einer Story zu schreiben, dann ist das schon ein Lob und eine Anerekennung.

Über ne uninteressante Story würde man so eine Überlegung gar nicht erst anstellen.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Hübsch

Hübsch eingefädelt und dann das Nähen vergessen?

ice108ice108vor mehr als 10 Jahren
geil

he Kojote, ich bin zwar "nur" ein Leser deiner Geschichten aber ich muss sagen das diese hier eine deiner besten ist. von Anfang bis Ende sehr gut rüber gebracht.

Meiner Meinung nach kommt alles glaubwürdig rüber, von idiotischen Freund bis zur heissen Nacht. Ich hoffe sehr auf eine evtl Fortsetzung.

An alle anderen die dummen Kommentare könnt Ihr Euch sparen oder macht es besser!!! Gruß

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schade

Schade, sehr schade.

Nach dem dritten Absatz habe ich nicht mehr weitergelesen.

Dabei schreibt/arbeitet ein Autor doch, damit die Leser sein Werk lesen können/sollen.

Mit dieser defekten Tastatur einen solch langen Text zu schreiben, muß doch eine Quälerei gewesen sein.

Zum Trost und als Anerkennung schicke ich dir eine Tüte Nudeln, dann kannst du dir eine Buchstabensuppe kochen!

Quality_ManagerQuality_Managervor mehr als 10 Jahren
Sorry, aber so geht es nicht.

Mir ist bewusst, dass es sichbei "lit" "nur" um eine Hobbyseite handelt, aber wie mein Nick aussagt, bin ich auschießlich der Qualität verplichtet.

Das hier ist nur schlecht.

Eine unglaubwürdige Storyline.

Eine männliche Hauptperson, deren Gebaren mit "lächerlich" noch nett umschrieben ist.

Keine Frau; ob Deutsche oder Italienerin oder Türkin; würde mit diesem männlichen Abziehbild ins Bett gehen.

Fazit: Storyline unglaubwürdig! Personen unglaubwürdig! Schlußfolgerung: Schlechte Story!

"Kojote", ich habe ihre gesamten Stories bei "lit" gelesen, und ich habe ebenfalls ihr Kommentarverhalten im "pcb" verfolgt.

Ihre Stories taugen nicht viel.

Zu ihrem Kommentarverhalten: Mein Fazit: Wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen, was mangels ihres literarischen Wissens zwangsläufig sehr oft vorkommt; reagieren sie "rotzig."

Hilft nix.

Auch wenn manche "lit"schreiber" sie und ihre Kommentare als Wegweiser betrachten--- "Kojote", ihre Schreibe ist völlig talentfrei!!!

KojoteKojotevor mehr als 10 JahrenAutor
Sammelantwort

@ ice108

Wieso ‚nur‘ ein Leser?

Lass mich dir aus meiner ganz persönlichen Perspektive folgendes sagen: Meine Leser sind mir am Wichtigsten. Gefolgt von den Autorenkollegen, die ich gerne lese und Leuten, mit denen ich mich gerne unterhalte, auch wenn sie meine Geschichten nicht lesen mögen.

Darüber stehen natürlich noch die ganz realen Freunde, aber das dürfte klar sein… ;-)

Deine Meinung ist für mich wichtig. Du liest meine Geschichten und du kannst was damit anfangen. Also streichen wir vielleicht das ‚nur‘ zusammen mit den Tüttelchen ersatzlos?

Und für deine Meinung danke ich dir vielmals. Freut mich, dass es dir gefällt! :-D

@ nähender Anonymous

Was möchtest du mir genau damit sagen. Ich verstehs ehrlich gesagt nicht.

@ suppenkochender Anonymous

Dein Kommentar ist mir irgendwie zu kryptisch.

Auch bei dir verstehe ich nicht, was du sagen willst. Zu viele Fehler in den ersten Absätzen? Ich wage die Behauptung, dass deine Deutschkenntnisse dich im Stich lassen.

Oder passt dir die Tonalität nicht?

Letzteres wäre legitim. Sag es ruhig. Wenns dir nicht gefällt, ist das fein für mich. Auch wenn ich auf das Urteil von jemandem, der nur drei Absätze gelesen hat, jetzt nicht den allergrößten Wert lege. Schließlich kannst du nachweislich nicht wirklich was von der Geschichte wissen.

Musst du auch nicht, um sie nicht lesenswert zu finden. Das ist fein. Ist ein freies Land.

Aber warum sparst du dir in so einem Fall nicht die Plattitüden über das, was ein Autor tun sollte und sagst einfach offen und direkt deine persönliche Meinung. So ganz ohne irgendwelche Zusätze, die mich schon wieder vermuten lassen, dass da einer meiner kleinen, grünen, impotenten Neider aus seinem Loch gekrochen kommt… ;-P

Womit wir bei dem Nächsten wären:

@ Quality Manager

Namen in Anführungszeichen und Begriffe wie das PCB (kennst du eigentlich die Bedeutung dieser Abkürzung? Oder musst du jetzt erst mal 10 Minuten recherchieren?)

Wundert es noch jemanden, wenn ich diesen Postingstil jetzt irgendwie wiedererkenne?

Aber gut… Tun wir mal so als ob…

Selbsternannte Qualitätsmanager sind mir wie selbsternannte Literaturkritiker. So lange keine wertvollen Aussagen von so einer Person an mein Ohr gedrungen sind, nehme ich das weder ernst, noch lasse ich es irgendwie an mich ran.

Warum? Weil ein richtiger Kritiker in der Lage ist, ohne Beleidigungen und persönliche Angriffe auszukommen. So einfach ist das.

Und da du das nicht kannst, bist du weder ein QM, noch ein Kritiker irgendeiner Art. Du bist ein Troll.

Das merkt man übrigens auch an dieser Pseudo-Förmlichkeit, die du mit dem Siezen aufzubauen versucht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 99 von 100 Leuten, die einen auf Boards wie diesem mit einem gestelzten Sie daherkommen, nur versuchen, sich einen seriösen Anstrich zu geben.

Hat übrigens nicht funktioniert. Du wurdest schon vor langer Zeit gewogen, bemessen und für nicht gut genug befunden. Und du kannst dich dein Leben lang abstrampeln, ohne dass sich was daran ändern wird.

Du kannst mir und so einigen anderen nicht das Wasser reichen. Und das macht dich fertig. Was ich durchaus bedauernswert finden würde, wenn du dich deswegen nicht entschlossen hättest, zum Troll zu mutieren.

Aber da du das jetzt bist, werde ich dich einfach wie den kleinen Nazi behandeln, der du bist. Und jetzt nimm deine Rassel und geh Bücher verbrennen. Du stehst mir in der Sonne.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ganz prima!

Sehr realistisch beschrieben total geil!!! hat echt Spaß gemacht zu lesen.

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Genial!

Ich habe jetzt einige Deiner Geschichten gelesen und diese ist die bislang Beste für mich. Feiner Humor, lesenswerte Einleitung, nachvollziehbare Handlung... Einfach nur großartig! Vielen Dank für die erste echte pornographische Kunst am und mit Text, die ich gelesen habe.

KojoteKojotevor etwa 10 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Anonymous der… ähh… der mit dem ‚Ganz Prima!‘

Danke dir vielmals! Das ist es, was ich am liebsten lese: Hat Spaß gemacht. Dann ist mein Ziel erreicht.

@ Anonymous mit dem ‚Genial!‘

Großes Lob. Ich danke dir ganz herzlich.

Freut mich, wenn es amüsieren und unterhalten konnte und dann auch noch erotisch war. Ich hoffe, du findest noch mehr, was dich so begeistern kann - nicht nur von mir. Denn darum geht’s ja im Grunde beim Lesen für die meisten (mich eingeschlossen): Richtig gut unterhalten zu werden.

;-)

LoveSoftSkinLoveSoftSkinvor etwa 10 Jahren
Bitte Bitte die Story weiterschreiben

Mein lieber "talentfrei schreibender" Kojote (c)QM-Troll (VORSICHT IRONIE!!!) ;->

- Ich liebe Deine Stories - ALLE!!

- sie sind einfach super

- stilistisch (mindestens) einwandfrei :-)

- vom Aufbau und der Entwicklung der Story

- spannend und mitreissend

- und so weiter, und so weiter

- jetzt kommt aber auch kein ABER :-)

- und spezielle diese Geschichte !!!!

- ich bin schon zum zerreissen gespannt

- auf den nächsten Teil!!!

- Bitte einfach weiter so,

- die Trolle trollen sich eh wieder

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
thema verfehlt!?

sorry aber wo war jetzt bitte die arschfick szene?? hab den anfang gelesen und dann durch die seiten geskippt konnte aber die stelle nicht finden....auch nicht mit strg+f.. oder hab ich was übersehen oO

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
beste Story ever...... unbedingt Lesenswert

Das war die mit Abstand beste Erotikgeschichte, die ich je gelesen habe. Deine Phantasie und Schreibweise haben mich 100% in den Bann gezogen. Absolutes Meisterwerk. Glückwunsch dazu.

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Anonymous
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Anonym
userKojote@Kojote
394 Anhänger
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