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Gefuehlsachterbahn

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Ich bin kein Mann großer Worte und erklärte ihm kurz und bündig mein Anliegen. „ Markus, bei allem was ich Dir jetzt erzähle, wirst Du gegenüber anderen den Mund halten. Erzählst Du einer anderen Person auch nur eine Silbe von dem, was Du hier hörst und siehst, bist Du finanziell ein toter Mann. Verstanden?" Markus nickte und ohne Umschweife fuhr ich fort: „In Deiner Kita arbeitet eine Claudia Schmidt. Du wirst ihr in nächster Zeit das Berufsleben zur Hölle machen. Du mäkelst an ihrer Arbeit, rügst sie vor den Kollegen und kürzt ihr durch ihre schlechte Arbeit empfindlich den Lohn. Mach sie so fertig, dass sie heulend selbst kündigt."

Markus blickte mich erstaunt an, wagte aber nicht eine Gegenfrage zu stellen. „Alles andere geht Dich nichts an". Mein Freund verstand meine Geste, stand auf und gab mir zu verstehen, dass er seine Aufgabe begriffen hatte. Schon Minuten später stand er wieder auf dem Flur und verließ unsere Firma.

Martin, den Ficker meiner Lebensgefährtin, schickte ich mit einem Eilauftrag nach Köln. Er sollte dort ein sehr großes Projekt für einen TV-Werbekunden leiten. Ich wusste schon von Anfang an, dass er mit dieser Aufgabe völlig überlastet ist und ließ ihn voll gegen die Wand rennen. Anfangs akzeptierte ich seine Entschuldigungen und redete mit ihm über die Probleme. Mit meiner „Hilfe" wurden diese aber nicht weniger und nun hagelte es auch von den Kollegen massive Kritik an seiner Arbeit.

Jetzt suchte ich die offene Konfrontation und stellte ihm ein Ultimatum, bis zu diesem er seinen Job ordentlich zu erledigen hatte. Der einst so arrogante Martin wurde immer kleinlauter und zerbrach schließlich unter dem ihm auferlegten Druck des Erfolges.

Ich inszenierte schließlich ein Exempel in einer Führungssitzung, an dessen Ende die fristlose Kündigung des von mir mittlerweile ach so verhassten Angestellten Martin Schmidt stand.

In den kommenden Tagen brachte und holte ich meinen Sohn aus dem Kindergarten. Aufmerksam verfolgte ich jeden Schritt und jede Geste seiner Erzieherin. Sie hatte wirklich einen tollen Körper, kleidete sich mit eng anliegenden Blusen und T-Shirts und die Länge ihrer Röcke könnten von so manchem Mitbürger als extrem jugendgefährdend eingestuft werden.

Ihre Stimmung war freundlich aber nicht optimal. Wahrscheinlich hatte ihr Mann seine Kündigung ihr gegenüber gebeichtet und jetzt war sie der alleinige Verdiener für die beiden. Bei dem Lebensstil, den die beiden bisher geführt hatten, lag jetzt eine große finanzielle Last auf ihren hübschen, schmalen Schultern. Zwei Autos, ein Eigenheim in bester Lage, ein leicht ausschweifender Lebensstil ihres Partners - das alles musste finanziert werden, wollten die beiden nach außen hin nicht zeigen, wie dramatisch ihre finanzielle Situation jetzt wurde.

Die Tage und Wochen strichen ins Land und Markus machte genau das, was ich von ihm gefordert hatte. Schon nach kurzer Zeit wirkte Claudia immer fahriger und unsicherer. Nach weiteren vierzehn Tagen tuschelten ihre Kolleginnen untereinander und vermieden es, mit Claudia in Kontakt zu sein. Nach den nächsten sechs Wochen war es soweit: Claudia konnte nicht mehr, hatte fristlos gekündigt und war heulend aus dem Kindergarten gegangen.

Meine Beziehungen in der Stadt ließen beiden aber auch keine Chance, beruflich in der Umgebung neu Fuß zu fassen. Keine der Kindereinrichtungen im Umkreis stellte Claudia trotz hervorragender Referenzen (bis auf die Letzte) wieder ein. Claudia und Martin waren ganz unten angekommen.

Wie mir Bekannte aus dem Wohnumfeld erzählten, krachte es in ihrer Ehe auch immer öfter. Beide waren mit der angespannten finanziellen Situation total überfordert. Martin konnte offensichtlich den Gürtel nicht enger schnallen und gab trotz klammer Kasse das Geld mit vollen Händen aus.

Nach wie vor fickte er auch Laura, verheimlichte ihr aber seine Situation und gab ihr gegenüber den Macho.

Ich ließ ein paar Tage verstreichen und passte Claudia dann in der Fußgängerzone ab. Sie kam mir entgegen, sah mich, senkte den Kopf und wollte schon unerkannt an mir vorbei flüchten. „Hallo, Frau Schmidt" sprach ich sie freundlich an und so konnte sie mir, wenn sie nicht unhöflich sein wollte, nicht ausweichen.

Claudia zwängte sich ein Lächeln ab und grüßte mich wieder. „Schön, sie wieder einmal zu sehen. Sie sind ja so plötzlich aus der Kita weg gewesen. Was war den los?" fragte ich scheinheilig fürsorglich.

Sie schaute mich an und die blanke Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Eine Träne rollte jetzt über ihre Wange und bildete einen kleinen Tropfen am Kinn.

„Oh, mein Gott" sagte ich leise und bot ihr ein Zewa an. „Ich hab es nicht mehr ausgehalten. Man hat mich so gemobbt - es ging einfach nicht mehr." schluchzte sie nun. Ich lies ein paar Sekunden streichen und sagte dann leise und beruhigend: „Frau Schmidt, wollen wir einmal reden? Ich schlage vor, wir suchen uns eine ruhige Ecke in einem Cafe und Sie können Ihre Sorgen bei mir loswerden." Claudia Schmidt schaute mich erst unsicher, dann aber dankbar an und erwiderte: „Na, vielleicht ist das gut so und Sie können mir wenigstens einen Rat geben".

So saßen wir nur wenige Augenblicke später in der abgeschiedenen Ecke eines kleinen Cafe´s und ich hörte zu.

Claudia erzählte leise ihre Geschichte und bei so mancher Passage hob sich ihr Brustkorb heftig vor emotionaler Erregung. Selbst in dieser angespannten Situation versprühte diese Frau eine wahnsinnige Erotik. Sie hatte eine helle, modische Bluse an und unter dieser wölbten sich die Körbchen eines beigen BH´s.

Sie trug hellblond gefärbtes Haar aber an den Ansätzen war erkennbar, dass das Naturhaar nur unwesentlich dunkler ist . Die Mähne dieser Stute war so geschnitten, dass die Haare oben in einer Art auftoupierten Scheitel geteilt waren, das Gesicht frei lag und an den Seiten im leicht gewölbten Bogen bis zu den Schultern reichte.

Immer wieder strich sie beim Erzählen mit ihrer Hand von vorn durch den Scheitel ihrer Haare, so dass diese wildromantisch über ihren Kopf fielen.

Ihr Gesicht war von Natur aus länglich schmal und passte hervorragend zu dem Schnitt ihrer Haare.

Sie hatte sich nur dezent aber dennoch gekonnt geschminkt.

Um die Augen trug sie ein dunkles Permanent - MakeUp und ihre Augenbrauen waren schmal und grazil gehalten. Während Claudia sprach, bewegte sie immer wieder ihre schönen Hände. Sie gestikulierte dezent aber eindrucksvoll mit ihren langen schmalen Fingern. Sie trug sehr gepflegte Fingernägel und trotz aller finanziellen Belastungen leistete sie sich sogar ein aufwendiges Nagelsdesign.

Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Gesicht und ich bemerkte den modischen Schmuck an ihren Ohren.

Claudia hatte ihre Ohren nicht nur mit sehr schönem Schmuck am Läppchen versehen, sondern trug auch vier kleine glitzernde Steine an den Seiten. Beim Erzählen strich sie die Haare wiederholt mit der Hand hinter das Ohr, so dass ich jedes Detail ihres Gesichtes betrachten konnte. Ein süßer, kleiner und dunkler Leberfleck zierte ihre Wange, so, wie ihn Romy Schneider in ihren erotischen Film als leichtes Mädchen trug.

Es fiel mir sehr schwer, meine Erregung ihr gegenüber im Zaum zu halten. Wollte ich meinen Plan in die Tat umsetzen, war dass aber unumgänglich.

Schließlich war sie mit dem Erzählen am Ende. Schluchzend saß dieses hübsche Häufchen Elend mir gegenüber und wartete auf eine Reaktion. „Nun" sprach ich mit sanfter Stimme zu ihr. „Martin ist einige Zeit in meiner Firma gewesen und ich war immer zufrieden. Ich weiß nicht, was ihn geritten hat, so schlecht zu arbeiten. Als Unternehmer konnte ich nicht anders reagieren und ihn kündigen. Ich bitte Sie, dass zu verstehen." Ich gab ihr noch einige Beweggründe für die Kündigung und es entspann sich ein Gespräch, aus dem ich schließlich erfuhr, dass die Vorstellungen von einem gemeinsamen Leben bei den beiden doch sehr auseinander gingen.

Er, der Lebemann und Macho, sie die besorgte, leider kinderlose Ehefrau, die immer auf dem Teppich geblieben ist. Meine, durch einen Privatdetektiv eingeholten Erkundigungen über die beiden, wurden in diesem Gespräch bestätigt. Nur wusste mein Gegenüber nichts von den sexuellen Eskapaden des eigenen Ehemannes und hielt ihn für den treusorgenden Partner.

„Nun, Frau Schmidt oder darf ich vielleicht auch Claudia sagen?" Sie lächelte mich an und gab mir so ihr Ja zum Dutzen. „Claudia, ich kann Deinem Mann trotz meiner Beziehungen in dieser Situation nicht helfen ohne mein Gesicht in der Branche zu verlieren. Was Dich betrifft, so werde ich aber gern nach einer Lösung suchen. Auch wenn es ein artfremder Job sein sollte, so werden wir für Dich etwas finden. Augenblicklich lockerten sich ihre Gesichtszüge und freudig lächelte sie mich an. „Das würdest Du wirklich für mich tun?" Ich nickte ihr zu und wir saßen noch ein paar Minuten am Tisch. Ich erfragte noch ein paar persönliche Dinge, wie Vorlieben und Abneigungen von ihr und verabschiedete mich dann. Als ich Claudia auf der Straße hinterher schaute, lief sie locker durch die Fußgängerzone und schlenderte ihr Täschchen.

Die folgenden drei Tage gab es nichts Besonderes zu berichten. Die Arbeit in der Firma ging ohne Probleme weiter, Linda ließ wieder ein paar Überweisungen auf ihr Konto durchführen und laut meinem Detektiv fickten Martin und sie zweimal in einer Pension in der Nachbarstadt. Diese Nachricht ließ mich aber nicht kalt und der Hass gegen dies zwei Turteltäubchen steigerte sich immer mehr.

Am Morgen betrat ich das Büro und ließ Linda bei mir antreten. Ich erklärte ihr, dass es unumgänglich sei, dass sie für ein paar Wochen nach Spanien müsse. Der Filmdreh an der Costa Brava sei ins Stocken geraten und es sei bitter nötig, dass die Filmcrew eine harte Führungshand bekommt. Linda fühlte sich in ihrem Ego gestärkt und mit stolzgeschwollener Brust verkündete sie, dass sie den Laden dort schon in den Griff bekommen wird.

Schon zwei Stunden später saß sie im gecharterten Flieger auf dem Weg nach Barcelona.

Am nächsten Morgen ging ich in den Fundus unserer Firma und ließ mir zwei medizinische Gelenkstützen für die Arme geben. Die hatten wir mal gebraucht, als wir eine Krankenhausserie drehten.

Ich betrat mein Haus und brachte die Dinger umständlich an meinen oberen Extremitäten an. Dann probierte ich noch eine halbe Stunde den schwer Verletzten zu mimen und griff dann zum Telefon.

„Hallo, Claudia? Ja, hier ist Tom. Ja, schön dass ich Dich erreiche. Hättest du noch Interesse an einen Job?"

Am anderen Ende wurde hörbar der Atem schneller und Claudia antwortete mit einem erfreuten Ja.

Ich schilderte ihr kurz meine Situation. Ich sei heute morgen unglücklich die Treppe hinuntergestürzt und hätte mir dabei die Arme lediert. Nun sei ich völlig bewegungsunfähig und bräuchte dringend in allen Lebenslagen Hilfe. Sozusagen einen persönlichen Butler in 24Stunden-Vollzeit. „Und da ich Dich sehr schätze und Dir vertraue, möchte ich, dass Du diesen Job übernimmst." Ich hackte auch gleich nach und bot ihr eine höhere vierstellige Summe für ihre Dienstleistung an, die sie augenblicklich aus ihrer klammen finanziellen Situation befreien würde. Claudia war offensichtlich baff und es dauerte, bis sie eine Antwort fand. „Wann soll ich da sein" tönte es schließlich aus dem Hörer.

Schon nach 45 Minuten befuhr sie die Auffahrt zu meinem Grundstück und parkte ihren Wagen ab. Die Wagentür öffnete sich und Claudia stieg aus. Sie trug hohe Pumps, die ihre sowieso schon endlosen Beine noch mehr zur Geltung brachten. Transparent hautfarbene Strümpfe bedeckten ihre Beine. Ein sehr kurzer, grau, schwarz karierter Minirock bildete den oberen Abschluss dieses traumhaften Fahrgestells. Oben trug sie ein figurbetontes Poloshirt mit stehendem Kragen. Die Frisur saß perfekt.

Mit hängender Miene öffnete ich die Haustür und gab den bemitleidenswerten Pechvogel, der keinen Finger mehr bewegen konnte.

Claudia hörte sich die Geschichte an und versprach alles für mich zu tun, was in ihrer Macht stünde um mich zufrieden zu stellen. Ich zeigte ihr das Gästezimmer und genoss ihre Reaktion auf den Luxus, der sich ihr bot. In den kommenden Stunden lies ich sie belanglose Dinge tun und beauftragte sie schließlich, mein Kind aus der Kita zu holen. Sie durfte dafür unseren großen Mercedes-Jeep nehmen, was ihr sichtlich Freude bereitete.

Am Nachmittag beschäftigte sie sich mit meinem Sohn und wir gingen zusammen spazieren.

Als wir das Haus betraten, schickte ich meinen Sohn Lucas in sein Zimmer. Verwundert schaute mich Claudia an. „Claudia, ich hab ein Problem." „Immer raus mit der Sprache, dafür bin ich doch da" erwiderte sie frohgelaunt.

„Es ist mir aber peinlich" warf ich ein und merkte, das mein Gegenüber schon misstrauischer wurde.

„Claudia, ich muss auf die Toilette und ich bekomm meine Hose nicht herunter". Ein kurzer Augenblick der Stille stand nun zwischen uns, den meine neue Haushälterin aber gekonnt überspielte. „Na dann aber los, ehe noch alles in die Hose geht"

Wir gingen zusammen ins Bad und ich positionierte mich seitlich vor dem Pissoir. Claudia trat an mich heran und vorsichtig aber mit gekonnten Griffen öffnete sie erst meinen Gürtel und dann den Knopf meiner Jeans.

Verdammt, auf was hatte ich mich hier eingelassen? Würde sie jetzt gleich wegrennen oder die Situation meistern. Bangend erwartete ich das nun Folgende. Claudia griff mit einer Hand in den Hosenbund und mit der anderen lies sie den Reißverschluss gekonnt nach unten gleiten.

Sie blickte mich lächelnd an und fuhr jetzt vorsichtig mit beiden Händen seitlich in den Bund der Hose. Ohne Mühe striff sie die Jeans über meine Hüften. Je tiefer die Hose sank umso tiefer sank auch meine Gespielin und schließlich kniete nicht nur die Hose an meinen Waden sondern auch Claudia vor mir. Wortlos glitten ihre Hände wieder nach oben und zogen mir gefühlvoll den Slip nach unten.

Mein Glied hatte zwar bei dieser Behandlung schon etwas an Umfang zugenommen, blieb aber noch verhältnismäßig artig. „Oh" entfuhr es Claudia staunend, als sie meinen Schwanz so knapp vor sich betrachtete. Ich hatte ihn schon in meiner Jugend beschneiden lassen und fand ihn selbst sehr gut geraten. Auch im schlaffen Zustand zeichneten sich die starken Adern am Schaft ab und im Umfang brauchte ich auch nicht zu meckern. Stolze fünf Zentimeter Durchmesser und satte 22 Zentimeter Länge hatte mir die Natur beschert um meine Gespielinnen zu befriedigen. Das ich mich täglich auch da unten komplett rasierte war für mich Normalität.

Claudia besah sich das gute Stück noch einen Augenblick und ihr Blick auf den Schwanz verriet mir einen Anflug von ihrer Erregung. „Wollen wir?" fragte ich und löste sie so aus ihrer Fantasie. Ich drehte mich zum Pissbecken und wartete. Claudia trat ganz nah von hinten an mich heran und umfasste mein Becken. Mit ihrer rechten Hand fasste sie zärtlich nach meinem Schwanz und richtete das Kanonenrohr in Richtung Pissoir. Ich spürte ihren Atem an meinem Rücken und die Hand an meinem Schwanz. Der war nun überhaupt nicht mehr klein und wuchs unter der warmen Temperatur ihrer Finger stetig an.

„Versuch Dich zu entspannen und dann lass es laufen" flüsterte sie mit erregt kratziger Stimme von hinten und ich versuchte meine Bestes. Nur Augenblicke später lief mein Urin geräuschvoll ins Becken. Ich hatte Mühe, meinen steifen Schwanz zu kontrollieren und die eingeengte Harnröhre machte das Pissen nicht unbedingt leichter. Als ich fertig war drehte ich mich zu ihr und wartete darauf, dass sie mich wieder bekleidete. Die Brustwarzen unter ihrem Shirt spießten in ihrer ganzen Härte durch den Baumwollstoff. Mein Schwanz war nun vollends eregiert und stand wie eine Lanze vor ihrem Gesicht. Claudia lächelte und sah mich an. Langsam zog sie den Slip nach oben und hatte Mühe, den steifen Prügel in seinen Käfig zu bringen. Mit der rechten Hand nahm sie ihn noch einmal gefühlvoll in die Hand und bugsierte ihn langsam zurück in die Hose.

„Danke" hauchte ich ihr Minuten später entgegen, als wir beide wieder in der geräumigen Küche meines Hauses standen.

Mein Sohn Lucas verstand sich mit seiner ehemaligen Kindertante prächtig. Claudia konnte sich fantastisch um den Kleinen kümmern und wenn ich die beiden beim Spiel beobachtete, merkte ich, wie wenig sich doch Linda bisher um unseren Sohn gekümmert hatte und wie er unter der Aufsicht von Claudia aufblühte.

Der Abend kam und es wurde Zeit, dass auch mein Bauch etwas zu Essen bekam. Unter normalen Umständen wäre ich zum Kühlschrank gegangen und hätte mich selbst bedient. Da ich jedoch den Verletzten mimte musste ich mich in harte Geduld üben. Unsere neue Haushaltsundwassonstnochalles-Hilfe schien meine Gedanken erraten zu können und nach zwanzig Minuten stand ein perfekt hergerichteter Abendbrottisch vor uns.

Ich platzierte mich auf der linken Seite von Claudia. Es war schon ein komisches Gefühl, mich zu hundert Prozent von ihr bedienen zu lassen.

Sie schnitt mir das Brot in kleiner Stückchen und fütterte mich wie ein Kleinkind. Vorsichtig schob sie mir das Brot in den Mund und mehr als einmal berührten ihre zarten Finger dabei meine Lippen. Der Schwanz in meiner Hose nahm schon wieder einen stattlichen Umfang an und auch ihr schien dies Berührung , sollte man den steifen Nippeln unter ihrem Shirt vertrauen können, zu gefallen.

Nach dem Essen wurde Lucas gebadet und ohne Murren und Zetern begab er sich sofort in sein Bett. Claudia las ihm noch eine Geschichte vor und schon nach kurzer Zeit schlief er seelig ein.

„Du hast es echt drauf" bemerkte ich halblaut, als Claudia aus dem Zimmer trat und vorsichtig die Tür geschlossen hatte. Sie schaute auf und lief rot an. Daran konnte auch die Schminke in ihrem Gesicht nichts ändern. Wortlos ging sie an mir vorbei und zurück ins Bad. Sie hockte sich hin und begann die Schmutzwäsche zu sortieren. Erst jetzt bemerkte ich den feinen Spitzenrand ihrer Strümpfe an ihren Oberschenkeln. Wow, diese Frau trug auch halterlose Strümpfe. Ich ergötzte mich so lange es möglich war an diesem verführerischen Anblick. Erst als sie aufstand drehte ich mich zum Gehen.

„Ich fühl mich so scheiße hilflos" gestand ich ihr. „Aber das macht doch nichts" gab sie liebevoll zurück und widmete sich schon der nächsten Aktion. Während sie das Waschbecken säuberte, hielt sie inne und fragte: „Wann möchtest Du eigentlich baden?" Oh mein Gott, daran hatte ich ja überhaupt nicht gedacht. Wenn ich das Ding hier durchziehen wollte, musste ich mich wohl oder übel von ihr baden oder duschen lassen.

„Äh.." hob ich an, hatte aber keine Lösung für das Problem.

Es war mittlerweile 22 Uhr und wir beide saßen auf der Couch und unterhielten uns vortrefflich über Gott und die Welt. Claudia schien mir müde und so fragte ich sie ob sie mich noch baden würde. „Aber klar doch, dafür bin ich doch hier" sagte sie, stand auf und ging zügig zum Bad vor um mir das Wasser einzulassen.

Als ich in das Bad kam, bückte sie sich gerade über die Wanne und prüfte, ob der Abflusspfropfen auch richtig geschlossen war.

Das Wasser lief schon und sie ließ noch etwas Badeschaum ein. Ihr kurzer Rock rutschte durch die Bewegung nach oben und gab nun von hinten den ungehinderten Blick auf ihren Slip frei. Es war kein Tanga aber trotzdem war das schwarze Stückchen Stoff sehr sexy geschnitten und durch die leicht gespreizten Schenkel konnte man erkennen, dass sie offensichtlich perfekt im Schambereich rasiert war. Der Slip hatte sich zwischen ihre Schamlippen gezogen und kein Härchen sondern nur pure, zarte Haut war aus meiner Position erkennbar.

So schnell, wie der schöne Anblick kam, war er aber auch Augenblicke später schon wieder vorbei. Claudia drehte sich um, kam wieder dicht auf mich zu und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. Als sie die Knopfleiste absolviert hatte legte sie zärtlich ihre Hände auf meinen Brustkorb, verhaarte dort einige Augenblicke ehe sie in Richtung meiner Schultern fuhr und mir das lästige Stück Stoff abstreifte. Sofort waren ihre Hände wieder an meinem Gürtel und zogen und zerrten, bis sie auch diese Hürde genommen hatten. In meinem Slip wurde es jetzt schon wieder eng und ich versuchte an irgend etwas Lapidares zu denken um nicht zu explodieren.