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Gefuehlsachterbahn

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Es war darauf deutlich und in Großaufnahme zu sehen wie die zwei Turteltäubchen ihre Beziehung genossen. Küssen im Restaurant, händchenhaltend in der Einkaufspassage, wild knutschend auf der Aussichtsplattform eines Turmes und schließlich fickend am Strand eines Sees und vor dem Hotelzimmerbett.

Auf letztere Aufnahme war der Detektiv besonders stolz, hatte er doch aus dem Nachbarzimmer kommend auf dem Balkon die Fotos ins Zimmer der Verliebten geschossen, die vergessen hatten, den Vorhang zu schließen.

Die betreffenden Fotos zeigten bis ins kleinste Detail, wie willig und lüstern sich Laura von Martin den Arsch mit seinem Schwanz stopfen ließ.

Nachdem ich die Fotos präsentiert hatte, war Ruhe im Schiff. Laura bäumte noch ein letztes Mal auf: „Gut, mein Lieber, dann weißt Du ja jetzt alles. Wenn Du nicht stillhältst und die Lage so aktzeptierst, verlasse ich Dich mit Lucas." Mein Adrenalienspiegel kochte fast vor Wut über und postum entgegnete ich ihr: „Linda, Du hast ohne mein Einverständnis über Jahre illegal viel Geld aus der Firma auf Dein privates Konto gescheffelt. Sicher wolltest Du die Million noch voll bekommen aber leider wird nun nichts mehr daraus. Du wirst im Gefängnis auch bestimmt sehr viel Zeit haben darüber nachzudenken, was Du mit dem Geld alles hättest anstellen können.

Auf schweren Betrug und Wirtschaftsverbrechen stehen ein paar Jährchen hinter schwedischen Gardinen und ich verspreche Dir, wenn Du dann rauskommst, wird es dem ärmsten Bettler weit und breit besser gehen als Dir."

Was unser Kind betrifft, so habe auch ich einmal von einem Trick Gebrauch gemacht und mir von Dir per Unterschrift im Falle Deines Todes oder eben auch unserer Trennung die Übertragung des alleinigen Sorgerechtes anvertrauen lassen." Linda wurde kreidebleich im Gesicht und viel fast nach hinten auf den Stuhl.

Ihr mühevoll erbautes Kartenhaus brach nun innerhalb von Sekunden vor ihr zusammen.

Ich fuhr ungerührt in meinen Ausführungen fort. „Du packst sofort Deine Sachen und verlässt mein Haus. Solltest Du vor Gericht klagen oder versuchen, mir Lucas wegzunehmen, mach ich Dich fertig. Du wirst Dein Kind regelmäßig besuchen können und ich werde Dir genügend Freiraum lassen um ihn aufwachsen zu sehen." Laura schaute mich ungläubig an und fragte kleinlaut: „Und von was soll ich leben?" Ich ließ mir ein paar Sekunden Luft und tat ein paar Schritte in den Raum, ehe ich zur Antwort anhob. „Arbeiten meine Liebe, Du wirst arbeiten. Du hast die Chance Deines Lebens vermasselt und sollst jetzt selber sehen, wie Du zurecht kommst. Ich richte Dir noch eine kleine Wohnung ein für deren Kosten ich auch aufkomme aber den Rest Deines Privatlebens musst Du ab jetzt selbst finanzieren."

Claudia versetzte auch ihrem Mann den Gnadenschuss und zog sofort einen Schlussstrich. Sie war ja schon seit Jahren nur aus Vernunft bei ihm geblieben und die einstige Liebe war seit Gestern in puren Hass umgesprungen. Mein Anwalt würde ihre Interessen bei der Scheidung vertreten. Noch am nächsten Tag wurden Nägel mit Köpfen gemacht und beide verließen wie zwei nasse Hunde die vertraute Umgebung.

Wochen nach diesem Zwischenfall lud ich Claudia zu einem kurzen Wochenendtrip nach Hamburg ein. Zu meiner Überraschung willigte sie sofort ein. Ich holte sie mit meinem Wagen von zu Hause ab und wir fuhren bei schönstem Sommerwetter in Richtung Norden. Claudia trug heute ein kurzes Sommerkleid. Sie hatte sich besonders toll geschminkt. Ihre Fingernägel waren mit liebesrotem Lack bepinselt und als sie mich zur Begrüßung an der Haustür umarmte nahm ich diese tolle Parfüm wahr, was so geil nach Jugend und Leichtigkeit roch.

In ihrem Haaren hatte sie ein breites Band befestigt, wodurch ihre Stirn voll zur Geltung kam und ihre Person um noch einmal mindestens zehn Jahre jünger wirken ließ.

Als wir so über die Landstraße in Richtung Autobahn fuhren verrutschte der Rock ihres Kleides etwas. Claudia rückte ihn wieder zurecht und für den Hauch eines Augenblickes waren die Bänder sichtbar, die den Saum ihrer Strümpfe hielten. Tom, sei vernünftig - lass dich nicht ablenken - redete ich mir immer wieder ein. Es war schwer, ihren Ausführungen zu lauschen und am Thema dran zu bleiben, wenn die Versuchung so dicht neben meinem dick angeschwollenem Schwanz saß.

In Hamburg hatte ich eine große Suite in einem Hotel in bester Lage gebucht. Der Blick vom Balkon war grandios. Wir konnten über die Elbe und den großen Hafen schauen. Traumhafter Ausblick bei traumhaftem Wetter.

Es war schon später Abend und ich ließ Claudia entscheiden, was wir tun wollten. Claudia lief bei meiner Frage rot an und sagte dann ziemlich kleinlaut" Ich würde mir gern mal den Kiez anschauen. So eben die Reeperbahn und so." Ich lächelte sie an, schaute an ihr herab und meinte nur: „Du hast doch hoffentlich noch ein paar Sachen mit?" Und ob sie hatte. Blitzschnell war sie in ihrem Schlafzimmer verschwunden und erschien nur wenige Augenblicke später in einem leicht pinkfarbenen Shirt mit Polokragen und einem Rock - nein es war wohl mehr der breite Gürtel... - nein es war ein knallenger modischer Rock, der mir fast den Atem nahm. Meine Begleitung schien ein Fan von Higheels zu sein, denn der Inbegriff der Sünde setzte sich nach unten hin fort.

Ich nahm sie wortlos in den Arm und sprach ihr mit geschmeidigen Worten meine Bewunderung aus. Claudia wurde wieder etwas verlegen. Ich entspannte die Situation, nahm sie freundschaftlich an der Schulter und wir verließen das Hotel.

Auf St. Pauli war zu dieser vorgerückten Stunde schon viel los. Die halbe Republik schien sich hier verabredet zu haben. Je weiter wir in den Kiez vordrangen um so begeisterter wirkte Claudia. Mit großen Augen stöckelte sie neben mir her und erhaschte jedes Detail der ungewohnten Umgebung. Auf der Straße boten einige Nutten ihre Dienste an und anstatt schnell vorbei zu huschen, betrachtete meine Begleitung die jungen Frauen ausgiebig bei ihren Geschäften.

Aber auch so mancher Besucher drehte sich nach Claudia um. Sie sah wirklich umwerfend sexy und trotzdem modisch elegant aus und viele der vorbeilaufenden jungen Herren hätten wohl ein paar Euros locker gemacht um sie gleich hier an Ort und Stelle ficken zu dürfen.

Schließlich standen wir in einer Straße, in der es diverse Nachtclubs, Laufhäuser und andere Belustigungen gab.

Der Türsteher eines besonderen Varietes lockte uns zum Eingang und Claudia schaute sich interessiert die Fotos an den Aushängetafeln an. „He ihr Zwei, kommt rein" sprach uns der braungebrannte Typ Marke Bud Spencer am Eingang an. „Hier drin geht noch echt die Post ab und ihr seht Dinge, bei denen sogar ich noch rot werde..." Ich schaute Claudia an und sie flüsterte mir ins Ohr. „Also, entweder die täuschen die Leute hier drin echt gut oder die ficken wirklich vor dem Publikum." Ich lächelte sie charmant an und hauchte ihr ebenfalls ins Ohr: „ Um das rauszubekommen, sollten wir da jetzt mal reingehen".

Ich zog die junge Frau leicht am Arm und nur Minuten später saßen wir bei wirklich schummriger Beleuchtung inmitten einer kleinen Nische des Varietes. Es waren sehr wenige Gäste an diesem Abend da. Das funzelige Licht im Saal wurde fast gegen Null gedreht und auf der Bühne erstrahlten die Scheinwerfer.

Die eigentliche Story auf der Bühne war sehr flach gehalten aber schon Minuten nach dem Beginn entblößte sich eine der Hauptdarstellerinnen und präsentierte dem Publikum ihre unbehaarte Möse. Sie spielte ihre Rolle sehr gut und da wir sehr weit vorn saßen, konnten wir jedes Detail ihres Spiels verfolgen.

Die junge blonde Dame jammerte, dass sie keinen Freund hätte und es sich immer selbst besorgen müsse, was ich auch Sekunden später tat. Leicht und locker nahm sie eine Gurke aus einem Korb, stülpte ein Kondom darüber und begann sich das Gemüse in die Muschi zu stecken. Es war ein wirklich geiler Anblick.

Claudia saß dicht neben mir und ich merkte mit jeder Minute der Vorstellung, dass mein Gegenüber unruhiger wurde. Die Frau auf der Bühne bearbeitete jetzt im knien ihre Muschi mit der Gurke und steckte sich auch noch eine orange schimmernde Karotte in den Po.

Claudia hatte an diesem Abend auf einen BH verzichtet und so wurden die vor Erregung knallharten Nippel ihrer Brüste durch den Blusenstoff mehr als sichtbar. Aller paar Minuten wechselte sie den Überschlag ihrer Beine. Als die junge Frau auf der Bühne schließlich doch noch einen Partner gefunden hatte und ihm vor allen Besuchern kräftig den Schwanz blies, bemerkte ich, wie Claudia die überschlagenen Beine löste und unruhig auf ihrem ledernen Sofabezug hin und her rutschte.

Nur ein paar Millimeter trennten unsere Körper voneinander und meine Geilheit stand Claudias in diesem Moment in nichts nach. Ich nahm meinen rechten Arm und glitt mit der Hand an die Innenseite ihres Knies. Sie schaute starr gebannt nach vorn und ließ mich gewähren. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand langsam an der Innenseite ihres Schenkels nach oben streicheln.

Der Typ auf der Bühne hatte die Dame indes auf den Tisch gelegt und begann mit dem Mund das erotische Spiel an ihrer Möse. Für uns zwei Zuschauer war das Spiel zwischen Zunge und Schamlippen detailreich sichtbar und das Zucken des weiblichen Körpers schien mir nicht gespielt.

Auch ich setzte meine Erkundungsreise fort und zu meinem Erstaunen ließ mich meine Freundin gewähren. Sie lehnte sich jetzt zurück und machte die Beine noch etwas breiter. Jetzt war ich an den spitzenbesetzten Rändern ihrer Strümpfe vorbei und ertastete die erregte Haut ihrer oberen Schenkel. Nur noch wenige Zentimeter - sollte ich es wirklich wagen und vielleicht alles versauen?

Ich pfiff auf meine Bedenken und meine Finger suchten weiter. Claudia hob jetzt sogar leicht den Po, dass die Spannung des Rockes etwas nachgeben und ich so tiefer vordringen konnte. Schließlich ertasteten meine Finger dieses wunderbare, nasse Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Triefend nass boten sich mir ihre Schamlippen dar. Den Stoff eines Slip suchte ich vergebens.

Ich wechselte kurz die Hand um besser ihre Fraulichkeit massieren zu können. Claudia hatte sich nun vollends zurückgelehnt und den Po bis an die vordere Kante des Sofas geschoben. Der Rock war so weit nach oben geschoben, dass ihr Po auf dem blanken Leder saß und ihre Möse für jedermann sichtbar war. Sanft streichelte meine Hand ihr Fötzchen und sie dankte es mir mit sehnsüchtigen Bewegungen ihres Beckens und einem Schwall von Nässe aus ihrem süßen Fötzchen. Ich blickte kurz auf die Bühne, wo der Mann seine Gespielin mittlerweile im Stehen von hinten in die Pussy fickte. Es war wirklich wie in einem Pornofilm und die Situation machte mich und meine Gespielin unheimlich geil. Claudia lechzte nach dem Spiel meiner Finger und ihr Kitzler war mittlerweile zu einer stattlichen Größe mit großer Empfindlichkeit angewachsen.

Ich schob ihr jetzt zwei Finger in ihr nasses Loch , Claudia dankte es mir mit Streicheleinheiten ihrer Hand an meinem Arm. Sie war mittlerweile von der Situation so gefesselt, dass sie die Umwelt offenbar ums sich herum völlig vergaß. Sie wimmerte leise immer mehr und ihr Becken rutschte immer fordernder auf meinen Fingern hin und her. Ein leichter Schrei von der Bühne her ließ mich kurz aufblicken. Offensichtlich hatte der Kerl seiner Schauspielkollegin soeben den Schwanz in den Arsch geschoben.

Meine Sofanachbarin träumte mit weit geöffneten Augen vor sich hin und die Nässe in ihrer Scheide wurde zum Wasserfall. Ihre Atmung wurde plötzlich heftiger, sie zog die Beine ruckartig an und klemmte meine Hand so richtig fest zwischen ihre Schenkel. Heftig zitternd vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und sog minutenlang scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und aus. Nur langsam löste sie sich und vorsichtig entspannte sich ihr Körper. Im selben Moment war auch der Akt auf der Bühne beendet und die Zuschauer begannen heftig zu klatschen.

Claudia schaute mir dankbar in die Augen und lächelte. Dann räusperte sich jemand neben uns. Ein Mann, so um die sechzig Jahre alt, wandte sich zu uns und sprach uns im feinsten österreichischem Dialekt an. „Sie werdn entschuldigen, Gnädge Frau. Aber i muss Ihnen a tolles Kompliment machn. Gegen ihre scharfe Show war das da oben auf der Bühne do nur a Schmaarn. Ich hoab nur auf sie gschaut und wenns auf meine Hos sehn, do wissn´s , wo i glei amol verschwinden muß. Dank schön, gnädige Frau" Er hob seinen Hut zum Gruß, traditionell mit Gamsbart an der Krempe, und entfernte sich zügig zwischen den Reihen. Wir zwei schauten uns lachend in die Augen und Claudia gab mir einen innigen Zungenkuss.

„Das war so geil" flüsterte mir meine Begleiterin beim Hinausgehen zu. Als wir auf der Straße standen, waren wieder viele Menschen um uns herum. Touristen aus aller Welt gingen über den Kiez und staunten über die Freizügigkeiten des Hamburger Nachtlebens. Wir gingen ein paar Schritte als Claudia plötzlich stehen blieb.

„Aber jetzt hast Du ja überhaupt nichts davon gehabt" stellte sie mitleidig fest. Sie fuhr mit der Hand über meinen Hosenschritt und massierte das halbschlaffe Ding durch den Stoff. „Ist schon o.k." winkte ich ab. „Nein, ist es nicht" stellte Claudia bockig spielend fest.

Sie überlegte kurz, lächelte mich an und kam langsam auf mich zu. Sie packte mich mit beiden Armen an den Schultern und zog ihren Mund zu meinem Ohr. „Würdest Du gerne einmal mit einer richtig geilen Nutte ficken?" Sie entließ mich aus dem Griff, trat ein bisschen zurück und schaute mich an. Ich schluckte und brachte kein Wort hervor. „Komm, gib es schon zu. Du würdest Dir gern einmal ein Mädchen kaufen und sie nach Deinem Willen kräftig in alle Löcher ficken."

„Claudia bitte" ich bettelte sie förmlich an, dass heikle Thema zu wechseln. All zu oft träumte ich in der Nacht davon, eine Frau zu mieten und es ihr nach meiner Lust zu besorgen. Doch das war bisher alles nur Träumerei.

„Hör zu, mein Lieber" sagte sie in ihrer erotischen Art. „Ich werde Dich jetzt hier verlassen und Du wartest hier.

Wenn Du die Straße entlanggehst, wirst Du ein paar Straßennutten stehen sehen. Du nimmst die, welche Dir besonders gefällt und dann wirst Du mit ihr die ganze Nacht nach Deinem Willen ficken. Du wirst dieses geile Weib nach Deinen Wünschen in alle Löcher vögeln und sie wird alles tun, was Dir, ihrem Freier, Lust und Entspannung verschafft. Benutz diese Schlampe nach allem, wonach dir gerade ist aber bezahle sie dafür auch gut. Also Tschüss, mein Freund". Ich stand nun völlig bedeppert da und wusste mit der Situation überhaupt nicht umzugehen.

Hatte Claudia die Sexshow geschadet oder hatte ich mich in ihrem Wesen total getäuscht. Ich schaute ihr traurig nach. Ich wollte keine andere Frau. Ich wollte nur sie. Sie war die Nutte, die ich in meinen Träumen willig ficken wollte. Claudia verschwand mit wackelndem Hintern zwischen den Menschen.

Wie gebannt blieb ich stehen und wartete. Nach etwa sieben Minuten setzte ich mich in Bewegung und quälte mich zwischen den Menschen durch die Straße. Wie vorausgesagt, standen die leichten Mädchen an jeder Straßenlaterne. Russinnen, Deutsche, Afrikanerinnen - alles was die männliche Fantasie begehrte und Mann sich in der Realität leisten konnte.

Ich besah mir die Frauen. Es gab richtig hübsche vollblütige Weiber dabei. Sie winkten und machten eindeutige Angebote, doch ich fand an jeder einen Makel und wollte keine. Dann fiel mein Blick auf eine Blondine, die etwas abseits am Straßenrand stand. Sie lehnte an einer Laterne, die Arme hinter dem Körper versteckt, ein Bein durchgedrückt, das Andere angewinkelt am Laternenpfahl abstützt. Durch diese Haltung wurden die Ränder ihrer Strümpfe und die Strapsbänder, die sich geschmeidig an ihren Oberschenkeln emporreckten, sichtbar.

Nervös fuhr sich das Mädchen durch die Haare. Sie schaute sich immer wieder suchend um und mein Blick viel sofort auf ihre Bluse. Die offene Knopfleiste ließ einen fast ungehinderten Blick auf ihre Titten zu. Trotz der Dunkelheit spendete die Laterne über ihr so viel Licht, dass die Konturen eines makellosen Körpers sichtbar blieben. Es war keine ganz junge Frau - so Mitte dreißig schätzbar. Zielsicher ging ich auf die Frau zu und blieb zwei Schritte vor ihr stehen.

„Na Süßer, gefall ich Dir?" säuselte sie mir entgegen und versuchte dabei einen geil-laszieven Blick aufzusetzen.

„Wir können schöne Sachen miteinander machen - ich blas Dir Deinen Schwanz, wie Du es noch nie erlebt hast. Du darfst mich auch küssen und lecken und wenn Du gut bist, kannst Du mich vielleicht sogar auch in mein Poloch ficken. Na hast Du keine Lust?" Sie kam jetzt schlendernd auf mich zu und berührte mit einer Hand meine Schultern. Mit der anderen Hand streichelte sie die Brust durch mein Hemd und wanderte schließlich in Richtung Hose.

„He, he, da hat der junge Mann aber schon ne mächtige Beule. Komm lass uns gehen, ich komm mit in Deine Bude und wenn Du möchtest, ficken wir die ganze Nacht. Ist auch nicht so teuer, ich mach Dir einen schönen Preis" lockte sie mich . Ich stieg langsam auf das Spiel ein und erkundigte mich nach dem Preis. „Och, dass machen wir dann später aus. Nimm mich doch erst mal mit. Ich bin wirklich gut. Bis jetzt hat sich auch noch kein Mann beschwert."

„Ich bin auch sehr flexibel und wenn Du gut bist, gibt es noch einen ordentlichen Rabatt".

Jetzt musste ich doch lachen, wurde aber gleich wieder tot ernst und wies sie an: „Spreiz Deine Schenkel etwas - ich will spüren, was ich mir da kaufe". Mein Gegenüber hatte damit wohl nicht gerechnet, wollte allerdings auch die Oberhand in diesen Verhandlungen behalten. Sie nahm meine linke Hand und führte sie langsam zu ihrem Busen. Vorsichtig griff ich zwischen den Stoff ihrer Bluse und berührte ihre linke Brust. Es war ein geiles Gefühl, diese weiche Kugel in meiner Hand zu wiegen. Ich streichelte mit meinem Daumen ihren fest gewordenen Brustnippel. Sanft rollte ich ihn hin und her um ihn Augenblicke später zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu drücken. Die Frau zog meinen Arm vorsichtig von ihrer Brust weg und führte ihn langsam, mir dabei immer in die Augen blickend, unter ihren Rock.

Mich empfing die Wärme und eine unbeschreibliche Nässe in ihrem Schoss. Ihre Schamlippen waren mächtig geschwollen und der Kitzler, über den ich sanft streicheln durfte, war ein einziger harter Knubbel.

„Na, genug gespürt, du scharfer Hengst?" fragte mich die Frau. „Komm lass uns gehen, Du Luststute. Mein Hotel ist gleich hier in der Nähe. Ich hoffe nur, Dein Zuhälter erwartet Dich nicht all zu zeitig wieder zurück. Du wirst alles machen, was ich will und so lange ich will und wehe Dir, das klappt mit uns beiden nicht" Die Nutte kuschelte sich an mich heran und hackte sich in meinem Arm zum Gehen ein.

Als wir um die nächste Ecke gebogen waren, fragte ich meine nächtliche Begleitung: „Sag mal, wie heißt Du eigentlich?" Nach Momenten der Stille und Überlegung sagte sie: „Nenn mich einfach Claudia"

Wortlos gingen wir weiter und erst als wir vor dem Hotel standen hob sie wieder zum Gespräch an:

„Sag mal Tom, hatten wir den Zimmerschlüssel an der Rezeption hinterlegt oder hattest Du ihn eingesteckt?"

ENDE

Anmerkung des Redakteurs: So liebe Leser,ich hoffe, die Geschichte hat Euch auch dieses Mal gefallen. Wer noch mehr von mir lesen möchte, sollte sich die Storys: "Petra, meine Schwgerin" (Teile 1-6) unter dem Stichwort erotische Verbindungen nicht entgehen lassen.

Um auch weiterhin gute Storys zu schreiben, möchte ich gern ein Feedback von Euch haben, denn wenn es keinem gefällt, kann ich mir die Arbeit auch sparen. Was hat Euch gefallen, was sollte ich anders machen? Sollte ich in diesem Stil weiterschreiben oder wünscht ihr Euch Geschichten mit anderen Berufsgruppen oder Personen. Schreibt mir also- es geht auch als Annonymus und votet für mich mit den unten stehenden Sternchen!!

Grüße und Danke im Voraus

Viagra40

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
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echt toll geschrieben....Fortsetzung von Tom und Claudia wünsche ich mir....aber auch gerne von Petra mehr

88Balla7288Balla72vor fast 10 Jahren
Fortsetzung erwünscht

Nachdem nun einige Jahre vergangen sind, könnte man doch gerne eine Fortsetzung vertragen. Die Geschichte liest sich immer noch gut und heiß. Einige werden auch gerne verfolgen, was mit den Vieren so passiert ist- und Laura natürlich auch ;) Claudia wollte doch noch einiges erleben, als Ehefrau? Treffen Tom und Claudia beim Rosllenspiel auf Linda als Hure?

duselduselvor etwa 11 Jahren
Gefuehlsachterbahn

Was für eine geile Story,da kann man ja süchtig werden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

RussloverRusslovervor fast 13 Jahren
Feine Geschichte

Hat mir gut gefallen diese Rachesache. Vielleicht kann man das noch ausbauen? Die beiden treiben es vor den Augen der Expartner, oder haben gemeinsam Erfolg. Unterm Strich aber eine gute Geschichte hier.

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 13 Jahren
Kirmes

Die Geschichte ist keine Achterbahn, eher eine Schiffschaukel. Natuerlich mit den dazugehoerigen Schiffschaukelbremsern.

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