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Gefuehlsachterbahn

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„Findest Du es geil, wenn ich Dich ausziehe?" fragte sie mich mit ihrer erotischen Stimme. „Es ist sehr angenehm" erwiderte ich und ließ sie weiter gewähren. Jetzt stand ich nur noch im Slip vor ihr und vorsichtig und zärtlich befreite sie mich auch von diesem Stück Stoff. Mein Schwanz stand nun wieder in voller Pracht und Claudia konnte und wollte ihren Blick nicht abwenden. Ich drehte mich um und stieg in die Wanne.

Entspannt lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und ließ das warme Badewasser meinen Körper umspülen.

Nach einiger Zeit der Stille spürte ich etwas Nasses, Warmes an meiner Schulter. Claudia begann mich mit einem eingeseiften Schwamm zu waschen. Zärtlich rieb sie den Naturschwamm an meinem Körper, kreiste mit ihm um meine Brust, deren dunkles Zentrum sich unter der Massage augenblicklich verhärtete.

Jetzt glitt sie unter die Wasseroberfläche und massierter meinen Bauch. Dann kamen die Oberschenkel dran und meine Erregung wuchs ins Uferlose. Sie hatte nun alle Scheu verloren und wagte sich nun an die empfindlichen Stellen zwischen meinen Beinen vor. Sanft rieb sie den Schwamm an meinen Eiern und umkreiste den dick geschwollenen Schwanz. Sollte mir die Erektion peinlich sein oder sollte ich mich absolut normal verhalten?

Ich entschied mich für die zweite Version und ließ sie ungehindert gewähren.

Claudia ließ den Schwamm los und streichelte nun mit den Fingern sanft den Schaft meines Schwanzes vor und zurück. Sie konnte ihn durch seine Stärke kaum umfassen und auch mit geschlossenen Augen spürte ich ihre heißen Blicke auf meinem Prügel. Sie kraulte abwechselnd meine Eier, strich liebevoll mit den Fingern zwischen meine Pobacken und massierte geschmeidig meinen Anus während sie im nächsten Moment schon wieder meinen Schaft massierte. Oh Gott, lass es nicht so schnell zu Ende sein - dachte ich mir und genoss die Streicheleinheiten. Während dieses Spiels gab es kein Wort zwischen uns und die Spannung im Raum schien jeden Moment Funken zu schlagen.

Wollte ich nicht ins Wasser spritzen, musste ich dem Spiel jetzt Einhalt gebieten und so öffnete ich verschlafen die Augen. Ich sah sie an und sie wurde augenblicklich wieder rot und drehte sich schnell weg. Sie kniete vor der Wanne und streckte ihren Oberkörper von mir weg um an den Stapel Handtücher zu gelangen. Jetzt war der Blick auf den Slip zwischen ihren Schenkeln wieder frei und ein verräterisch nasses Schimmern zeigte sich am Stoff und den wulstigen Schamlippen.

Als sie mit dem Handtuch vor der Wanne stand erhob ich mich langsam und drehte meinen nackten, schlanken Körper in ihre Richtung. Sie hob die Arme und begann den weichen Stoff des Badehandtuches sanft an meinem Körper zu schmiegen. Sie begann das zärtliche Spiel wieder an den Schultern und strich weiter über die Brust und den Rücken bis zur Hüfte.

Vorsichtig stieg ich aus der Wanne. Claudia schaute mich an und trocknete mich weiter ab. Jetzt waren die feuchten Körperteile zu tief und sei es um es bequemer zu haben oder die nassen Körperteile besser zu erreichen, kniete sie sich direkt vor mir hin.

Mein steifer Schwanz stand nun groß und erhaben genau in der Höhe ihres Kopfes. Sie trocknete noch die Innenseiten meiner Oberschenkel und begann nun das zärtliche Spiel mit dem Frottee an meinen Hoden. Verdammt tat sie das gut. So eine geile Massage hatte ich bei noch keiner Frau erlebt. Genüsslich strich sie nun mit dem Stoff über meinen Schwanz. Ich schaute mir das Spiel von oben an und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Nur Sekunden verhaarten unsere Augen miteinander. Dann wand sich Claudia von meinem Blick ab und widmete sich erneut liebevoll meinen Schwanz.

Jetzt hielt sie ganz kurz inne, nahm den steifen Pimmel mit der linken Hand fest in ihren Griff und stülpte langsam und genussvoll ihre Lippen über meine Eichel. Wahnsinn - dachte ich nur, sog tief und geräuschvoll Luft in meine Lungen und genoss das warmfeuchte Spiel ihrer Lippen. Claudia hatte Mühe, den mächtigen Schwanz in seiner breiten Ausdehnung in den Mund zu bekommen, gab sich aber redlich Mühe. Immer weiter versuchte sie, den dicken Schaft in ihre Mundhöhle zu stopfen und nach einigen Minuten hatte sie den Dreh raus, leckte und blies mal sanft und zärtlich, dann wieder kräftig und grob an meinem Fickmuskel. Es schien, als hätte sich dies Frau in meinen Schwanz verliebt, so innig und geil beschäftigte sie sich mit ihm.

„Wenn Du nicht aufhörst, kann ich für nichts garantieren" bemerkte ich wie beiläufig. „ Das will ich ja. Ich möchte das Du Deinen Saft in meinen Mund spritzt. Es macht mich so irre geil, diesen tollen Schwanz zu lutschen. Komm, lass Dich gehen und schenk mir Dein Sperma." Ich schaute an ihr herunter und sah, dass dieses geile Weib mit einer Hand ihre Möse unter dem Rock zu massieren schien. Sie war jetzt voll in Extase und wartete sehnsüchtig auf meinen Saft. Der Gedanke daran machte mich noch geiler und von tief unten in meinem Hodensack nahm ich dieses unbeschreibliche Gefühl der nahenden Erlösung war. Wie ein Vulkan überkam es mich und gleich einem Hochdruckreiniger spritzte ich mein Sperma in kräftigen Schüben in ihren Rachen.

Claudia hatte so eine Masse dann wohl doch nicht erwartet. Nur mit Mühe konnte sie die Menge an Saft so schnell schlucken, dass sie sich keinem Hustenanfall ergeben musste. Tapfer nahm sie den Liebessaft auf und genüsslich leckte sie auch alle Reste des klebrigen Spermas von meinem Schwanz. „Oh Gott, war das toll. So viel hab ich ja noch nie bekommen" erklärte sie zufrieden.

„Zieh Dich aus und komm ins Schlafzimmer" wies ich sie an. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte, ging ich aus dem Bad und legte mich auf mein Bett. Claudia zog sich aus und folgte mir. Erst jetzt konnte ich ihren Körper betrachten. Die Proportionen waren toll. Durch die Aktion eben waren ihre Haare so schön wild durcheinander und ihr geiler, verruchter Blick sprach Bände. Ihre Brüste hatten ungefähr eine 80 C und passten wunderbar zur Form ihres Oberkörpers. Claudia war nicht dürr, eher fraulich gebaut. Unter der wirklich guten Wespentaille wurde das Becken breiter und krönte die Schönheit ihres Körperbaus. Von ihrer Schambehaarung war nur noch ein kleiner Streifen übrig, der sich wie ein schmales Band in Richtung Bauchnabel richtete. Ihre Schamlippen waren nicht übermäßig groß, lagen aber wunderschön sichtbar in meinem Blickfeld. Claudia hatte ihre hohen Pumps angelassen und so streckten sich die schon von Natur aus langen Beine wie zwei Wolkenkratzer in die Höhe. Der Anblick dieses Körpers ließ meinen Pint auf der Stelle wieder zur Eisenkanone erhärten.

Claudia setzte sich wortlos auf meinen Schwanz und trieb ihn so in ihre patschnasse Möse. Ein wimmerndes „Ahh" entrann ihrem Mund und obwohl von der Heftigkeit des Gefühls überrannt, setzte sie zum Trab an. Immer wieder glitt sie mit ihrem Becken an meinem Schwanz auf und ab.

Mal heftig, mal kreisend und rotierend versetzte sie meine Lust in Wallung. Sie trieb ihren harten Kitzler nun heftig gegen mein Becken und rief: „Wenn Du auch noch mal willst, dann mach schnell. Ich kann es nicht mehr zurück halten!" Sie beschleunigte noch einmal ihren Ritt und trieb mich so auch zur Extase. Ich brauchte nicht zu sagen, dass ich nun abschießen würde, Claudia merkte es auch so. Während ich gnadenlos mein Sperma in ihren nassen Schlund spritzte, kam auch sie wimmernd über mir.

Wortlos lagen wir nebeneinander. „Ich hab so etwas noch nie gemacht" gestand sie mir leise. „Aber schon oft geträumt" erwiderte ich ihr. „Woher weißt Du das" fragte Claudia erschrocken. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Ich glaube, dass jede Frau manchmal den Wunsch hat, sich anderen Männern hinzugeben. „Ja," entgegnete sie mir nach einer langen Pause „vor allem dann, wenn einem der eigene Mann nicht befriedigt, man schon immer auf der Suche nach geiler Abwechslung ist und sich nur nicht traut, den Schritt zu wagen."

Ich glaubte grade mich verhört zu haben. Ich dachte, sie ist die brave Ehefrau, die ihren Mann liebt und beim Sex eher genervt als gewillt ist!? Statt dessen liegt neben mir ein Weibchen, die mehr als nur nullachtfünfzehn Sex mit ihrem Partner will. „Heißt das, Du möchtest noch mehr erleben?" fragte ich sie.

Zögernd kam die Antwort: „Ich würde mich zu gern mal von fremden Männern ficken lassen. Mich in Sperma baden und alle Löcher gestopft bekommen. Ich wäre so gern einmal der Mittelpunkt einer Sexorgie - ficken und lecken bis ich nicht mehr kann" Sofort löste sie sich aus meinem Arm und setzte nach: „Glaubst Du, ich bin nicht normal?"

„Oh doch" erwiderte ich „nach Jahren der Abstinenz, des Eingepferchtseins in den Klammern einer Beziehung, halte ich das durchaus für normal und ich werde Dir dabei helfen, Deine Lust zu befriedigen."

Ich war nun auf dem besten Wege, meine Ziele doch noch zum Ende zu bringen und mich an meiner Lebenspartnerin Linda und ihrem Mann Martin zu rächen. Das alles konnte ich Claudia aber noch nicht erklären.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Claudia musste schon sehr zeitig aufgestanden sein, denn das Laken, das Kopfkissen und die Bettdecke waren schon kalt.

Ich ging ins Bad und zog mich so gut es mit dem selbstauferlegten „Hilfsmitteln" an. Ich ließ die Knöpfe der Hose und des Hemdes offen und bewegte mich in Richtung Küche.

Claudia stand mit dem Gesicht zum Spülbecken und säuberte gerade einen Apfel für Lucas. Ich blieb im Türrahmen stehen und hauchte ihr ein freundliches „Guten Morgen" entgegen. Claudia verhaarte, hob den Kopf und sprach leise in Richtung Wand.

„Tom - letzte Nacht, das war wunderschön aber.." sie verstummte und setzte erst einige Sekunden später wieder an: „...aber das kann ich Martin nicht antun. Er liebt mich und würde mir nie verzeihen, wenn ich ihn betrüge."

Der letzte Satz versetzte mir einen Stich ins Herz, wie ich ihn noch nie gespürt habe. Die pure Wut gegen Linda und Martin stieg in mir hoch. Die Zwei vögeln sich hinter unserem Rücken die Seele aus dem Leib und Claudia fügt sich in ihre sexuelle Enttäuschung und ahnt nicht im Geringsten etwas von den sexuellen Eskapaden ihres Mannes.

Ich biss mir auf die Lippen und schwieg. Langsam drehte sie sich zu mir um und wartete auf eine Reaktion von mir. „Wenn du willst, dass ich gehe...?" „Nein" gab ich sofort und heftig zurück. „Ich will, dass du bleibst. Ich schaute an mir herunter und bemerkte noch lächelnd: „was soll ich den ohne Deine Hilfe machen?"

Die Tage vergingen . Wir drei, Claudia, mein kleiner Sohn und ich, genossen das Zusammensein und erlebten jeden Tag neue Dinge. Seit Jahren hatten ich mit meiner Freundin und dem Jungen keinen Zoo mehr besucht oder war mit den Zweien in den Zirkus gegangen. Mit meiner neuen Haushaltshilfe holten wir das alles nach und Lucas vermisste seine Mutter, die sich während der gesamten Zeit auch nur einmal dienstlich gemeldet hatte, nicht im geringsten. Claudia war ins Gästezimmer neben meinem Schlafzimmer gezogen. Trotz aller körperlichen Enthaltsamkeit lag immer wieder dieses besondere Knistern zwischen uns.

Unser Haus war ein bisschen hellhörig und so vernahm ich auch in der Stille einiger Nächte diese wunderbar lustvollen Geräusche aus ihrem Zimmer, wenn sie sich selbst bis zu ihrem Höhepunkt streichelte.

So manches Mal lag ich mit knüppelhartem Schwanz in meinem Bett, lauschte ihrem Tun und stellte mir vor, auf welch lustvolle Entdeckungsreise ihre Finger oder ihre Bettdecke an ihrem Körper gingen. Allein bei dem Gedanken, wie sie mit den kleinen Fingern die Perle ihrer Muschi und die harten Nippel ihrer Brüste gerade bearbeiten würde, erschauerte es mich und mit großem Druck schoss das Sperma aus meinem Rohr.

Lange konnte ich nicht mehr den Schwerverletzten mimen. Es musste eine Lösung her. Rache gegen Martin und Linda und im Gegenzug dafür Claudia für mich. Ja, ihr habt richtig gelesen: Ich will dies Frau für mich.

Ich will sie verwöhnen und vergöttern, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen und ihr auch ihre besonderen Wünsche erfüllen. Ich hatte mich einfach in dies Frau verliebt.

Ich gab also vor, dass mir der Arzt die Armstützen abgenommen hätte und ich mit meinen Gliedmassen wieder voll funktionsfähig sei. Es war Mittwoch und mein Plan sah vor, dass Laura und Martin heute fast zeitgleich auf dem Flughafen ankamen. Wie ich die beiden kannte, würde es nur Augenblicke dauern, bis die Lust aufeinander die Beiden wieder in ihrer Gewalt hätte.

Ich lud Claudia ein, mich auf den Flughafen zu begleiten um die beiden abzuholen. Sie wollte erst nicht und kam eigentlich nur mit um mir einen Gefallen zu tun. Ich holte sie mit dem Mercedes zu Hause ab. Sie hatte sich wirklich in Schale geworfen. Die Haare waren frisch blondiert und zu einer tollen Steckfrisur hinten nach oben gebunden. Nur ein paar Strähnen hingen vorn an den Seiten herunter und streichelten ihre Wangen. Sie trug eine kurzärmlige hellsilbern schimmernde Bluse, den Kragen erotisch nach oben geklappt und hatte ein, zwei Knopflöcher zu viel offen gelassen, so dass ich einen tollen Blick auf ihren Busen erhaschen konnte.

Der Rock, den sie heute trug, war hellgrau, passend zur Jacke, modisch figurbetont geschnitten und reichte bis an die Knie. Hautfarbene Strümpfe rundeten das erotische Bild nach unten hin ab. Aber halt, bald hätte ich dies schönen hohen Pumps vergessen. Das graue Leder dieser schlicht gestalteten Pumps war perfekt auf das Kostüm, dass sie trug, abgestimmt. Die Schuhspitzen waren wirklich gefährlich spitz und liefen schmal nach hinten bis sie sich einer Sinuskurve ähnlich im steilen Bogen nach oben wölbten und ihren Abschluss in einem hohen Pfennigabsatz fanden.

Sie streckten die Beine dieser göttlichen Frau so enorm, dass ich Sekunden brauchte um mit meinem Blick die Länge ihrer schönen Beine von unten nach oben abzuspannen. Mir blieb die Spucke weg und Claudia bemerkte lächelnd: „Danke für das Kompliment - Deine Blicke sagen mehr als tausend Worte"

Sie saß während der Fahrt neben mir und immer wieder musste ich nach rechts zu ihr schauen. Es war wie ein innerer Drang. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, als ich den Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe an ihrem hochgerutschten Rocksaum erkannte. Ich konnte auch seitlich in ihre Bluse schauen und in den wenigen Augenblicken, die ich mich während der Fahrt an sie richten konnte, durfte ich auch dreimal den Ansatz ihrer tollen Brustwarzen sehen. „ He, du Spanner, jetzt schau aber mal nach vorn oder willst Du, dass wir im Krankenhaus landen?" bemerkte sie fröhlich. „Och, wenn wir ein Doppelzimmer bekommen und nicht gestört werden..." entgegnete ich ebenso gut gelaunt.

Kurz vor dem Airport standen wir im Stau und so dauerte wes noch eine geschlagene halbe Stunde nach Ankunft der Flugzeuge, ehe wir das Empfangsgebäude betraten. „Du, Tom, ehe wir hier irgend etwas anderes machen - ich muss noch schnell auf Toilette. Sonst geht es alles ins Höschen." Ich lief neben ihr und sagte beiläufig als Witz : „Ach, tu doch nicht so. Du hast doch überhaupt kein Höschen an!" Erschrocken blieb sie stehen umdrehte sich sofort zu mir. „Wie, du weißt ...- sieht man das.. - ich.... Für Martin.... oh Gott, das ist mir so peinlich..."

Jetzt war ich für einen Augenblick der Verdatterte und stammelte: „Äh, entschuldige - das sollte ein Witz sein"

Wir schauten uns beide an und mussten Sekunden später dann doch lachen.

Ich beruhigte sie und versicherte ihr, dass es unser Geheimnis bleiben würde.

Wir gingen nun beide in Richtung Toilette und der wackelnde Hintern der Frau vor mir und das süße Geheimnis unter ihrem Rock erregten mich so, dass die Beule in meinem Schritt bestimmt für jeden aufmerksamen Fluggast sichtbar sein musste.

Der Toilettenvorraum war für beide Geschlechter vorgesehen. Es war ein großer Raum, von dem links und rechts die geschlechtergetrennten Sanitärräume abgingen. Es gab in diesem großen Flur noch ein paar Funktionsräume und Abstellkammern. Wir betraten also gemeinsam den Vorraum und wollten zielstrebig zu den Toiletten. Kurz bevor wir uns trennten, bemerkten wir fast gleichzeitig, dass für die Benutzung Kleingeld nötig war. Die Schranke des Passierautomaten war unbeeindruckt von unseren menschlichen Bedürfnissen und erwartete gnadenlos den Obolus.

Wir gingen wieder ein Stück zurück um etwaige Passanten nicht zu behindern. Wir beide standen also im Raum und ich versuchte, ein paar Münzen aus dem Portemonaise zu fischen. In diese Ruhe hinein vernahm Claudia plötzlich Geräusche aus der Besenkammer. Es klang wie ein Wimmern und Stöhnen, gleich einer schwer verletzten Person. „Hörst Du das auch"? fragte sie mich leise.

Kein Mensch war zu dieser Zeit außer uns im Raum. Ja, ich hörte die Geräusche auch. Leise aber doch deutlich vernehmbar. „Du, da braucht jemand unsere Hilfe" rief Claudia und war schon auf dem Sprung um der Ursache nachzugehen. Sie lauschte an den verschiedenen Türen und ehe ich mich versah, hatte sie auch schon den richtigen Eingang gefunden. Sie riss die Tür in der Erwartung eines hilfesuchenden Menschen förmlich auf und - erstarrte, bei dem, was sich vor ihren Augen abspielte.

Meine Lebensgefährtin Linda stand mit hochgezogenem Rock und runterhängendem Slip vorn übergebeugt vor einem Waschbecken. Martin, Claudias Mann, stand mit heruntergelassener Hose hinter ihr und fickte sie in voller Extase in ihre Möse. Hoffnungslos in seinem Trieb gefangen, fickte er meine Partnerin auch noch nach der plötzlichen Entdeckung ohne Nachlass. Linda hatte das Gesicht von der Tür abgewandt und bemerkte erst einmal gar nichts von der Überraschung. Martin war so überrumpelt, dass er sogar im Beisein seiner eigenen Frau meinem Weib das Loch mit seinem Sperma füllte.

„ Du blödes Schwein" schrie Claudia ihren Mann an. „Mir machst Du den treuen Ehemann vor und in Wirklichkeit fickst Du andere Weiber auf Deinen Reisen". Jetzt hatte auch Linda erkannt, dass hier was nicht stimmte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung Tür, sah mich und erschrak zu Tode. Sofort löste sie sich von ihrem Besammer und suchte nach einer Entschuldigung. „Oh Liebling, es ist nicht so wie du glaubst." Ein kurzer Augenblick der Ruhe folgte, ehe sie zu einer für mich ungeheuerlichen Lüge ansetzte.

„Er hat mich einfach gepackt und hier vergewaltigt - ich wollte das nicht.. Dieses Schwein hat..."

„Sei still, Du Schlampe" herrschte ich sie an. „Nicht nur , dass Du Dich seit Monaten von anderen Kerlen willig ficken lässt und mir die keusche Mutter Maria vorgaukelst, jetzt verleugnest Du auch noch Deinen Spielgefährten um Deine Haut zu retten. Ich habe Dein Spiel schon lange durchschaut und es gibt genug Beweise für Deinen Partnerbruch. Ihr zwei zieht Euch jetzt sofort an, nehmt getrennte Taxis und wir treffen uns sofort in unserem Haus. Verstanden?" Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte ich auf dem Absatz, ergriff Claudias Hand und verschwand ohne ein Wort in Richtung Parkplatz.

Erst im Auto hatte ich mich wieder gefangen. Claudia weinte neben mir bitterlich. „Entschuldige, ich hab das schon seit Monaten gewusst. Jetzt ist für mich die Entscheidung gefallen, mich von Linda zu trennen. Sie hat mich nicht nur mit viel Geld sondern auch mit meiner Liebe betrogen. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben."

Claudia schaute mich mit stark verheulten Augen an. Die Schminke war total verwischt und dicke Tränen rollten über ihre Wangen. „Martin ist schon einmal fremdgegangen. Ich hab es rausbekommen und er hat mir hoch und heilig versprochen, treu zu sein. Jetzt ist bei mir auch Schluss - ich will diesen Mann nicht mehr sehen!"

Etwa eine halbe Stunde später standen wir in einem abhörsicheren Raum unserer Firma und ich knöpfte mir die Beiden vor. Anfangs taten sie überheblich und versuchten, sich heraus zu reden. Sie verstrickten sich jedoch immer mehr in Lügen und Ungereimtheiten, dass mir schließlich der Kragen platzte. Ich holte ein dickes DIN A4-Briefpaket aus dem Safe und präsentierte hunderte Aufnahmen, die mein Detektiv mir übergeben hatte.