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Gefühle für meine Mutter ... 02

Geschichte Info
Mein Vater, Annelie und neue geile Erfahrungen.
7.3k Wörter
4.63
36k
18

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 08/03/2022
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Ich saß nachmittags, zwei Tage nach dem Kegeln (Teil 01), am Schreibtisch und büffelte gerade nachholend englische Vokabeln, als Monika, meine Schwester, in mein Zimmer trat. Sie wirkte „aufgeräumt" und grinste über beide Ohren, und legte auch gleich los:

„Na, haste noch 'nen „Kater"? Hab es gerade von Mama gehört. Du warst also mit Kegeln, du verrückter Kerl!"

Ich drehte mich zu ihr um, konnte aber kaum ernst sein: „Mmmmh! Solltest du auch mal machen; ... is' Sport ..."

„Ah ja, Schürzenjäger-Sport oder Sauf-Sport oder sowas ähnliches?"

„Mano..., Moni, hör auf zu ätzen. Ich wollte mal dabei sein, ... und?"

„So, so, lieber Bruder, WIR wissen doch was da abgeht. Haste die Nacht vor rund zwei Monaten vergessen, als unsere Eltern ausgeflippt nach Hause kamen, wegen so 'ner Tussi-Anmache, wegen..., wegen dieser Anne, ... oder Annelie, oder wie die Braut heißt? Erzähl mir doch nichts. Ich kenn dich doch inzwischen, du geiler Kerl ... (dennoch gespannter, interessierter Ton weiterhin) ... Erzähl doch mal, lief was? Komm schon!"

„Öööemmh, naaaa ... jaaaa, ... war schon nicht ohne ...?"

„Was?"

„Annelie ist schon ein ziemlicher Feger ... und sie hat mich auch angemacht ..."

„Neee? ... und weiter"

„Ich soll sie mal anrufen ... ähem ... am Abend war sie aber mit 'nem Anderen unterwegs..."

„Und mit wem? Etwa da so in der Kneipe?"

„Nun, ich weiß nicht ... ich weiß nicht, ob ich es sagen soll ...?"

„Ooooch, Peterchen ...(wie ich die Verniedlichung meines Namens doch hasste)... verrat es doch deiner liebsten Schwester ..."

„Na, ...na, ...na ... mit Papaaa! ... Du fällst vom Glauben ab!"

„Waaaas? Neeeiiiin! ... Du spinnst doch. Glaub ich nicht."

Meine Schwester ließ sich jetzt in den nebenstehenden Einzelsessel in meinem Zimmer fallen, ihr Mund stand offen. Im Hintergrund war Geschepper aus der Küche zu vernehmen. Unsere Mutter begann wohl das Abendbrot vorzubereiten, war nahe.

In meinem Kopf kehrte jetzt erst auch der ganze Abend wieder zurück. Mit meinem Alkoholrausch hatte ich, mehr oder weniger, mit knapper Not das Auto heimgefahren, Vater und Mutter im Gepäck. Zu zweit mit meiner Mutter packten wir den vollbesoffenen Manfred unter die Arme und schleppten ihn gemeinsam nach oben in die Wohnung. Mama war grottig müde, duschte schnell noch, und ich war verwirrt bis unter die Haarspitzen. Ich war mir durchaus bewusst, was ich getan hatte, ... mit meiner Mutter.

Bis zu den Nachfragen meiner Schwester hatte ich aber erstmal nicht weiter drüber nachgedacht. Ich konnte das auch gar nicht in Worte fassen oder gar mit meinen Gefühlen in Einklang bringen. Mein Entschluss in mir (vorläufig): Behalte das jetzt bloß für mich. Jutta, also meine Mutter, war auffallend ruhig oder auch nur normal, aber redete auch kaum mit mir. Wir alle hatten sowieso Kater-Kopfschmerzen am Tag danach. Vater verschlief seinen Arbeitsbeginn am nächsten Morgen und rannte schließlich hektisch zur U-Bahn los und ich ließ den nächsten Schultag einfach ausfallen. Die Entschuldigung hoffte ich mit meiner Mutter hinzukriegen. Normalität trat erst am übernächsten Tag wieder ein.

„Hey, Peter, nun erzähl doch mal weiter ...", meine Schwester inzwischen ungeduldig.

Shit, Verlegenheit meinerseits, geradezu irrationaler Unglauben hinsichtlich des Erlebten stieg in mir hoch.

„Naja, ... ähem ..., Annelie hat sich von Papa wohl auf der Toilette ficken lassen ... wirklich. Der war total spitz auf sie, ... wie aufgestaut. Und der hat sich kaum von mir stören lassen. Lachte mich sogar blöd an."

„Und Mama?", so Moni, aufs äußerste gespannt.

„Sie war nicht da, 'ne Zeitlang wenigstens ... Weiß nicht genau, ob sie was mitbekommen hat?"

Natürlich wusste ich es. Aber ich war mir Augenblick gar nicht sicher, ob ich es meiner Schwester sagen sollte, dass ich obendrein dann auch noch mit unserer Mutter rumgemacht habe, sie gefickt habe im Dunklen, ... obwohl es bei uns eigentlich keine Geheimnisse zwischen Geschwistern mehr gab. Zwickmühle, irgendwie, weil ich schon glaubte, Grenzen überschritten zu haben; ... jedenfalls im Augenblick.

„Gott, Papa ist ja durchgeknallter, als ich dachte. Er muss doch ganz schön unter Strom stehen. Aber wir sind ja kaum besser, oder? Wenn mich schon sein Bruder mehrmals flachgelegt hat. Ich weiß nur nicht, ob ich es ihm gönnen soll...? Sonst machen sie immer so auf Streng. Und ganz ehrlich, Mama tut mir schon leid. ... Und was machst DU jetzt mit Annelie?", meine Schwester weiterfragend.

„Mmmm?", mit leichtem Grinsen, „Ich denke, ich ruf mal an"

„Du Schuft, wenn du was mit ihr anfängst, will ich dabei sein. ... Ach, übrigens, Sabine fragt immer nach dir. Sie ist immer ganz hibbelig, wenn dein Name fällt. Seit der Nacht in der Disco und bei Michael ist sie total verwandelt, ... du, du geiler Stecher."

Meine Schwester stand grinsend wieder auf und kam zu mir rüber, beugte sich zu mir runter und griff beherzt und fest fühlend in meinen Schritt, knetete meinen schlaffen Schwanz.

„Was sind wir doch für eine versaute Familie inzwischen. (Hauchend:) Komm küss mich, Bruderherz."

Ich war etwas überrascht, aber auch empfänglich, selbst wenn unsere Mutter in der Küche rumwuselte. Ich ließ meine Zunge vorschnellen und ging auf ihr Kussangebot ein. Sofort züngelten wir los und mein Schwanz in der Hose wuchs im Rekordtempo an. Ich streckte fast automatisch meine rechte Hand aus und ertastete spontan ihren rechten Busen über den Stoff. Geiles Biest, meine Schwester.

Dann näherten sich Schritte, die Tür öffnete sich: „Abendbrot ... ist fertig! ... Was macht ihr denn da?"

Wir hatten ihre Schritte gehört und waren im Bruchteil einer Sekunde beide hochgeschnellt. Unsere Mutter hätte es fast erkennen können, wenn man nur versaut genug denkt. So wich ich aus: „Äääh, ... Monika hat mir nur kurz was zeigen wollen ..." Die Erklärung schien erstmal zu reichen.

Beim Abendbrot hatte ich erstmals nach dem Kegelabend die Gelegenheit meiner Mutter gegenüberzusitzen. Wie eine Welle stürzten die Erlebnisse im Kneipenkeller jetzt über mich. Meine Mutter sah auf einmal noch einen Tick attraktiver aus, wirkte auf mich. Erkannt hatte sie mich wohl wirklich nicht. Auch weil es offenbar undenkbar schien, weil man sowas einfach nicht macht.

Mein Penis, von meiner Schwester bereits angeregt, schwoll wieder zu voller Größe an und beulte meine Jeans aus. So „tanzten" meine Erinnerungen an den geilen Fick mit ihr in meinem Kopf. Nur Scheiße, dass ich es vorerst nicht ansprechen konnte oder vielleicht überhaupt nie. Am liebsten wäre ich zu ihr rumgelaufen und hätte sie über den Tisch gelegt, ihren Küchenkittel aufgerissen ... Ich fühlte mich für Momente schon etwas pervers, oder auch nicht. Denn überhaupt, mit wem trieb sie es vielleicht noch?

„Hey, Peter, was starrst du mich so an? Kein Hunger?", meine Mutter plötzlich.

„Öh, doch, doch ...", ich griff die nächste Brotscheibe.

Meine erneute Geilheit machte mich schon wieder schwindelig. Das ging ja so schnell damals.

Nach dem Abendbrot fing ich deshalb an, die Kontaktaufnahme zu Annelie zu planen. In einem unbeobachteten Moment nahm ich das elternseitige Telefonverzeichnis in mein Zimmer, schrieb Annelies Nummer und Adresse ab und wollte dann in eine Telefonzelle gehen. Sollte ja niemand mithören. Nicht vergessen, 1977 gab es in der Regel nur EIN schnurgebundenes Telefon in jeder Wohnung, meist im Wohnzimmer, und kommerzielle Handys gab es erst ab ca. 1983 oder später, sauteuer zu der Zeit, nebenbei.

Meine ersten Anrufe blieben allerdings, leider, erfolglos. Anne hob nicht ab. Was tun? Meine überaus aufgegeilte Unruhe war schon wieder nicht zu bändigen. Also plante ich einen Spontanbesuch, da ich die Adresse ja jetzt hatte. Meine Schwester wollte zwar mit, aber mir war es allein zuerst lieber.

Anne wohnte im Bezirk Tiergarten, also fuhr ich drei Tage später mit den „Öffis" rüber, am späten Nachmittag, fast abends. Mein Herz pochte wild, vielleicht auch ungeduldig, als ich vor ihrem Haus stand. Sollte ich mich trauen? Mmmmh (?), ich lief die Straße noch mal rauf ... und wieder zurück, drückte dann aber beherzt auf den Klingelknopf neben der Haustür. In der Hose war mein Schwanz in freudiger und jugendlicher Vor-Fantasie schon angewachsen und drückte sich sogar schon sichtbar nach vorne raus.

Dann der Summer des Türöffners und zwei Stockwerke in Doppelstufen schnell hoch. Die Tür öffnete sich zuerst nur einen Spalt breit. Ich erkannte Annelie, sie mich auch sofort.

„Man, Peter, duuuu? Das is aber unerwartet. Hättest du vorher nicht anrufen können? Jetzt ist es ganz ungünstig. Ich, ... ich habe gerade Besuch, weißt du?"

Sie war mit einem Bademantel bekleidet, locker mit der rechten Hand zusammengehalten. Unten waren Nylons zu erkennen, oben am Brustansatz Verzierungen eines Dessous.

„Ich hab' angerufen, dich aber nicht erreicht ..., das ist aber jetzt schade..."

„Na, na, ... wie wäre es denn am Sonnabend? Dann können wir auch ausgehen, wenn du Lust hast?"

Von drinnen hörte ich ein Niesen, dann nochmal. Irgendwas rappelte. Dann eine Männerstimme:

„Hey Anne, schick den Typen weg und komm endlich ..."

Kannte ich die Stimme? Anne blickte nervös zum Zimmer zurück.

„Also Peter, du siehst, ich kann jetzt nicht ..., also bis Sonnabend..., okay?"

Schon begann sie die Tür zu schließen, als plötzlich ein Mann aus dem Zimmer hinter ihr trat, Hemd offen, Hosenschlitz offen...

„PAPA! ... Duuuuu? Hier?", ich wich einen Schritt zurück.

Wirklich, wirklich allseitiges Entsetzen!!! Mich traf es wie ein Hammerschlag. Alles, alles, nur das nicht. Annelie drehte entnervt die Augen hoch. Mein Vater musste sich am Türrahmen festhalten.

„Peter, was machst du denn hier? Verdammte Scheiße, muss die Familie denn überall sein? Los, hau ab und sag bloß nichts deiner Mutter, ... du, du Blödmann..." Vater kochte, weil er sich ertappt fühlte, unwohl fühlte und die ganze Situation sich seiner Steuerung entzog.

Anne fasste sich als Erste: „Mist..., los jetzt, Peter, komm erstmal rein, bevor ihr das Haus zusammenbrüllt. Meine Nachbarn halten mich sowieso schon für eine Nutte!"

Sie erfasste meinen Arm und zog mich rein: „Los geht jetzt beide ins Wohnzimmer und setzt euch erstmal hin."

Sie schob mich recht energisch ins Zimmer, folgte selbst und schubste meinen Vater anschließend aufs Sofa. Ich ließ mich auf einen der beiden Sessel dort fallen. Inzwischen ließ sie den mit der Hand zugehaltenen Bademantel los und leicht zur Seite fallen. Wow, sie offenbarte sich in einer mehrteiligen, dunkelbraunen, größtenteils transparenten Strapscorsage mit passenden, halterlosen Nylonstrümpfen. Und im Schritt war das Höschen geschlitzt, so dass ihre blank rasierte Möse uns provokant entgegenleuchtete. Da bin ich wirklich gerade zur richtigen Zeit gekommen.

„So ihr beiden, ... wie soll es weitergehen?" Anne jetzt strenger, aber mehr gespielt, und ihre Fäuste dabei in die Taille stemmend.

Ich war sprachlos. Sie wirkte überaus nuttig und dabei sachlich vermittelnd zugleich, im Augenblick jedenfalls. Mein Vater schien in sich zusammengefallen und war einfach nur wütend. Das merkte auch Anne, die offenbar nicht lange ernst bleiben konnte bei all den Abläufen. Sie lächelte auf einmal wieder verschmitzt und ließ den Bademantel nach einigen Momenten über ihren Armen abgleiten. Sie stand wie die Verführung einer Liebesgöttin im Raum, was sie sichtbar auch genoss und schritt langsam zu meinem Vater rüber.

Ich selbst kam aus meinem Gedankenkarussell scheinbar nicht mehr raus. Es war zum Ausflippen; ... schon wieder, das kurz nach dem Fick mit meiner Mutter. Hey, mein Alter geht fremd hier jetzt, ... und ich bin dabei, und diese Anne war die reinste Verführung und die personifizierte Schamlosigkeit zugleich.

Nicht falsch verstehen. Der offen erotische Umgang mit meiner Schwester hatte sich quasi entwickelt (wie lang und oft beschrieben), jetzt überforderten mich aber doch die harten „Sprünge" mit meinen „Alten", im wahrsten Sinne des Wortes.

Anne war auf ihre Weise allerdings fast „göttlich". Sie glitt langsam über den linken Schenkel Papas, spreizte ihren Beine dabei und strich ihm zärtlich über die Wange.

„Mane, ... Manfred, macht es denn dir soviel aus, wenn dein Sohn uns zusieht?"

„Annelie ... was soll das denn? ER ist nun mal mein Sohn. Das ist unnormal ... ach, was sag ich, ... abartig"

„Hey, mein Süßer, mal ganz ruhig. Ich hab jetzt zwei überaus geile Männer hier. Also ICH kann dem was abgewinnen ...", hauchte Anne fast wie Marilyn Monroe im Film und zwinkerte mir lächelnd zu und setzte mit butterweicher, verführerischer Stimme fort: „Komm, sei doch mein starker Mann, ... sei lieb zu mir!"

Sie griff kess in seinen bereits geöffneten Hosenschlitz, wühlte sanft drin rum und „zauberte" schließlich den schlaffen Schwanz meines Vaters hervor. Sie zog langsam und zart seine Vorhaut zurück.

Ich saß erstmal erstarrt in meinem Sessel, meine Hände krallten in der Lehne, meine Beine leicht gespreizt. Meine Latte war zwar nicht vollsteif, ab deutlich aktiver. Annelie faszinierte mich in ihrem Dessous, auch mit ihrer rasierten, freien Möse. Ihr Becken war ausgeprägt rund und sinnlich. Ihr Bauchansatz wurde von der etwas rüschigen Corsage geschickt kaschiert. Sie wirkte einfach zum Anbeißen.

Mein Vater folgte zuschauend ihrer Hand, legte dann den Kopf zur Decke starrend zurück und schob leicht sein Becken vor. Anne beugte sich runter und züngelte verspielt um seine rötliche Eichel.

„Naa? Lecker! Wie fühlt sich denn mein „kleiner" Spielkamerad?"

Mein Vater stöhnte auf, etwas gequält noch, aber genauso lustvoll schon: „Anne, ... du bist verrückt. So was wie Dich gehört verboten. ... Los, mach weiter." Sein Schwanz begann zu wachsen.

Anne zu mir: „Komm, Peter, hol ihn auch raus, hol deinen Lümmel raus..." Mit den letzten Worten stülpten sich ihre Lippen über die väterliche Latte.

Ich zögerte kurz. Aber mit Annes Vertrautheit und Souveränität kehrte meine Lust vollends zurück. Ich öffnete langsam meine Gürtelschnalle, knöpfte die Hose auf, zog den Reißverschluss runter und ließ den beachtlich gewachsenen, väterlichen Schwanz von Manfred dabei keine Sekunde aus den Augen. Meine Lust „blühte" wahrlich wieder auf, auch als ich sah, wie Annelie auch ihr Becken rhythmisch zu bewegen begann. ... Der „Teufel" tanzte schon wieder durch meine Gehirnwindungen

„Man-o-man, du bist aber auch eine Sau. Betrügst einfach so Mama, deine Frau...", ich diabolisch, dann: „Scheiße, was solls, das is so geil jetzt ..." Ich begann meine „ausgewachsene" Latte genüsslich zu wichsen, legte ebenfalls meine Eichel frei ..., grinsend übers ganze Gesicht und aufmerksam beobachtend, wie Anne inzwischen den Phallus meines Vaters verwöhnte. Machte sie gut, mal verschwand er ganz und gar in ihrem Mund, mal strich sie mit ihrer Zunge drum herum.

Mein Vater stöhnte erstmalig deutlich auf: „Was weißt DU denn schon, Peter? Deine Mutter ist doch auch eine fremdfickende Fotze erster Güte. Kann nur nicht drüber reden. Frag mal Annelie ... Ooooh, jaaaaaa, Anne, das machst du so gut, ... mach weiter, du Hexe, du geiles Flittchen ... aaaaaah, du Miststück."

„Oh ja, mein Lieber, ich werde dich verwöhnen ... wie noch nie ...", sie sanft und zu mir rüberblickend, seinen Schwengel aber dabei weiter wichsend, „Ich glaub, ich muss dich mal bald aufklären, Peter. Jutta und ich waren schon häufiger unterwegs, so als Frauenteam, sie is'n richtig wilder Feger mitunter. Wir waren mal im Pornokino, da ließ sie sich gleich angrabschen und ficken auch noch. Is'n ziemlich unterdrücktes Frauenzimmer eigentlich. Könnte noch mehr erzählen, ... aber, aber jetzt komm erstmal rüber zu mir. ... Komm, leck meine Pussy ..., wenn Du willst?"

Ihre Sinnlichkeit, ihre fülligen, weichen Rundungen, ihre transparente Corsage... ich stand wie fremdgesteuert auf, ließ die Unterhose abrutschen, streifte sie gleich ganz ab und bewegte mich auf die „Verführung" im Dessous vor mir zu. Mein Vater stierte mich an. Seine Augen glitten auf meinen Schwanz.

„Na, Sohnemann, bist ja auch ganz gut bestückt. Los, mach dich an ihre Fotze ... Sie kann gar nicht genug bekommen davon." Mein Vater hatte sich wohl von seinem Schreck fast vollends erholt und nahm nun wieder teil. Annelie stand noch nach unten, zu seinem Schwanz gebeugt und streckte ihren Arsch dabei hoch. Ich trat hinter sie und umfasste genüsslich ihre runden Backen. Über ihren Rücken hinweg sah ich ihren Kopf emsig auf und nieder wippen, wie sie wohl den harten Knüppel meines Vaters verschlang und abschleckte. Ich musste mich immer noch etwas dran gewöhnen.

„Ist das ein geiler Arsch ...", rutschte es mir spontan raus, „... Ich habe euch doch letztens in der Kneipe gesehen, wie ihr ... ihr echt versaut gefickt habt auf'm Klo. Hat mich irre heiß gemacht ..."

„Ich hab es mir schon gedacht, du süßer, verdorbener Bengel. Hat mich auch angetörnt, nur dran zu denken.", unterbrach Anne ihr „Blaswerk" an Vater, „Nimm dir jetzt mein Fötzchen, ... los stoß endlich zu. Ich bin so geil, geil..., geil ... grrrr."

Sie machte bei Manfred weiter und ich ließ meinen Riemen, bereits selbst angefeuchtet, vor ihrem Loch schwingen. Von der anderen Seite hörte ich meinen Vater stöhnen. Ich fasste meinen pulsierenden Schaft und führte meine Schwanzspitze in die wulstige Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen vor mir, ließ meine Eichel mehrmals durchgleiten, öffnete die Lippen dabei weiter und weiter, und sank hineingleitend in die Tiefe ihrer Scheide, ihrer Möse, in ihre Lust.

„Oh, ja, mein Schatz, das tut gut ... Mane, schau hin, dein Sohn fickt mich jetzt ..., dieses geile Schwein! Oh , ich fühl seinen Riemen so richtig!"

Ooooh, jaaah, du geiles Blasmäulchen!", stöhnte es von vorne hoch, von meinem Vater, „Er ist so verdorben, wie ich, ... so verfickt, ... ich kann es kaum glauben. Los Peter, stoß sie kräftig von hinten. Nimm sie richtig ran. Das, ... das bleibt aber unter uns..., jaaa?"

Ich nahm seinen „Segen" an und rammelte los, Stoß auf Stoß, lustvoll, kräftig, zügellos. Im nu hatte Annes „feuchte Höhle", meinen stocksteifen Pringel mit ihrer Nässe eingehüllt. Ich beobachtete fasziniert das Hin- und Hergleiten meines feuchtglänzenden Schaftes, meines Schwanzes von oben und ließ das Klatschen meines Beckens auf ihren Arsch möglichst laut hören. Innerlich hob ich ab.

Annelie stöhnte ebenfalls auf: „Oh, Gott, du Sau, du fickst so richtig schön hart, ... wie ich das liebe. Stoß zu, ja, stoß zu ... jaaaaaaaa, aaaaaaaaaaah. Ich vertrag's ..."

War das schon wieder aufgeilend. Was für eine Zeit überhaupt. Wenn das jetzt meine Schwester wüsste; ... und dann noch das mit meiner Mutter neulich ... tausend Gedanken und über alles diese grottige Lust in mir. Ich fickte Annelie, wie besemmelt.

„Peter, ... Peter, nicht so schnell ... komm mir nicht so schnell.", raunte Anne unter mir hoch und weiter: „Warte! Ich will euch beide fühlen. Habe ich noch nie, ... nie gemacht."

Sie richtete sich langsam auf und mein steifer Schwanz rutschte kurzerhand raus. Gott, war die Latte nass. Ich wichste gleich mit der rechten Hand über den feuchten „Film" auf der Haut weiter. Fühlte sich samtweich geil an.

Anne trat zwei Schritte näher zu meinem Vater, spreizte ihre Beine weit über seinen Schoß, über beide Beine, stützte sich auf seinen Schultern ab und senkte ihr Becken über seinen zuckenden Schwanz herab, hielt dann aber inne.

„Los Peter, steck mir die geile Latte deines Vaters in meine heiße Möse." Gott, die Frau war versaut bis zum Umfallen und lächelte auch noch dabei. Und ich? Ich war mittlerweile wieder mal unkontrolliert und willenlos. Scheiße, das war auch kaum auszuhalten, ... diese verdammte Lust.

Ich ging auf die Knie, rutschte auf ihnen hinter sie bzw. vor meinen Vater und griff kurz entschlossen seinen knochenharten, zuckenden Riemen. Fühlte sich überaus ungewohnt an, aber nicht unsympathisch. Ich lenkte ihn an Annes geweitete Muschi unterhalb des offenen Corsage-Höschens, an ihre geweiteten, von mir „aufgefickten" Labien und rührte damit sanft drüber. Annelie senkte schließlich ihre Hüfte weiter herab und ich beobachtete Zentimeter um Zentimeter das Reingleiten des väterlichen Prachtstückes. Von ihm vernahm ich dabei ein langgedehntes Aufstöhnen.