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Gefühle für meine Mutter ... 02

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Anne gleich weiter: „Peter, steck mir jetzt DEINEN Prügel in den Arsch. Ich brauch das jetzt ... ich will das jetzt ... euch beide!"

Ich war verwirrt: „Wirklich?"

„Klar, hol die Vaseline aus dem Bad. Schmier mir das Arschloch ein. Dann geht das besser! Los, mach schnell."

Ich sprang los, fand sie schnell und öffnete die Dose, kniete mich erneut hinter Anne nieder. Manfred drückte sein Becken aufgegeilt rhythmisch nach oben und fickte sie in vollen Zügen: „Aaaaah, jaaaaa, Annelie, du machst mich verrückt. Du bist so sinnlich, lustvoll, versaut ... du geile Fotze, ... du schamloses Biest ..."

Mein Fingerstrich schöpfte genügend Gleitmittel, um es genüsslich über ihrer Arschrosette zu verreiben. Ich ließ zwei, dreimal meinen Finger kurz reingleiten und beobachtete dabei voller Geilheit den aktiven Fick meines Vaters, wie sein dicker Schwanz in Anne feucht gewandet rein und raus glitt.

„Los, mein Süßer, lass mich dich auch fühlen, steck ihn rein ...", stöhnte sie aufgestachelt über meinem Alten, beugte sich vor und suchte seinen Kussmund.

Ich trat einen Schritt vor, ging hinter Anne leicht in die Hocke und dirigierte meinen Steifen an ihren Arsch, drückte erst vorsichtig nach. Die Vaseline half in der Tat gut. Schon fühlte ich, wie meine Eichel einsank. Gleichzeitig spürte ich rhythmischen die Stöße meines Vaters.

„Ja, ja, ja ... meine Güte, uuuuh, geil ... ist der Dick ... füllt mich das aus ... au, auuu ... was für ein Gefühl ... ihr ... ihr Mistkerle ...", Anne war außer sich.

Ihre Arschfotze empfing mich eng und heiß. Ich kann meine Lustgefühle von damals kaum beschreiben, so wallten die Reize in mir und deutlich, ganz deutlich spürte ich den anderen Schwanz. Ich schmiegte mich innig an Annes Rücken, umfasste ihren Oberkörper, spürte den Stoff ihre Corsage, und ließ beide Hände auf ihren Titten gleiten, um sie zu kneten, zu fühlen, um irgendwie alles von ihr zu haben. Gleichzeitig fickte ich sie mittlerweile mit tiefen Bewegungen in den Arsch. Ihr geschlitztes Höschen ließ beiden Schwänzen genügend Spielraum.

Mein Vater von unten: „Ist das versaut. Ich halt das kaum aus ... sowas gibs nicht ... ich ... ich fühl dich Peter ... deine verdammte Latte, jaaaaaaaaa ... ich komm gleich ... wenn ihr so weiter macht. Aaaaaaaah."

Unsere Körper wogten geradezu übereinander, verschmolzen gefühlt, verschwitzt reibend. Wir stießen beide nach. Annelie stöhnte zwischen uns: „Oooooh, uuhaaaaa ... das gefällt euch, was? Ihr versauten Fickböcke! Ihr seid so verfickt geil, ja, ja ... wie ich euch dick in mir spüre ... mir, mir kommt's gleich, ... gleich ... aaaaaaaaaah, jaaaa..."

Annelie zuckte plötzlich ekstatisch mehrmals auf, krampfte, zuckte erneut, ... ihr Becken schien sich in Wellen vor mir zu bewegen. Ich spürte geradezu ihre Hitzewallungen.

„Oh, Gott, tut das gut ... tut das gut ... jaaaaaah"

Auch mein Vater hielt plötzlich inne, drückte noch mal nach und pumpte mit einem brünstigen Aufstöhnen seine Ficksahne in Annelies Gebärmutter. Ich brauchte noch einige Stöße mehr. Beide verharrten unter mir fühlbar erschlaffend, weicher, während ich meine „Erlösung" mit kräftigem und schnellerem Nachstoßen suchte. Ich fühlte, wie es in mir „aufstieg", den markanten und fühlbaren Samenfluss mit seinen explodierenden Wallungen in mir.

Ja, verdammt, war das gut! Ich konnte Anne nachfühlen. Ich stöhnte lauthals los, egal ob es die Nachbarn hören konnten in diesen dünnwandigen Sozialbauwohnungen, oder nicht... Kurze Stille dann, ichmeinte Annes Herzschlag zu spüren, Wohligkeit, dann stieg ich langsam als erster ab. Weißes Sperma lief mit zwei, drei Tropfen aus dem Anus. Es war auch mein absolut erstes „Sandwich"! Ich sage mal: ... nur, nur Geil!

Anne fiel zur Seite aufs Sofa und lächelte mich verklärt an. Vaters Schwanz war schon vorher erschlafft „rausgeflutscht". Unsere „Liebesgöttin" saß flach zurückgelehnt mit gespreizten Beinen vor mir, die raffinierte Corsage reichlich verrutscht und ein schmaler Streifen auslaufender Flüssigkeit aus der ihrer Scheide sammelte sich auf dem Sofastoff, vermengte sich mit meinem Sperma. Wir atmeten immer noch alle drei heftig.

Anne als erstes grinsend: „Nicht zu fassen, ihr Schufte, ihr geilen Böcke ... das war ja unglaublich ... Vater und Sohn, ... das soll mir mal einer nachmachen!"

Mein Vater jetzt mal lächelnd: „Annelie, was bist du für eine verrücktes „Mädchen". Einfach unschlagbar", und weiter zu mir, „Peter, ich muss bald los. Jutta wartet auf mich. Verrückt was? Und DU, ... DU sagst ihr, also Mama, natürlich nichts von hier, okay? Okay? Ich muss nachdenken."

(Ich:) „Mmmmh, okay!" Ich musste mich ja auch sammeln nach all diesen Eindrücken und Gefühlen. Ich konnte jetzt sowieso nicht diskutieren.

Vater erhob sich nach entspannenden Minuten als Erster, sammelte seine Plünnen zusammen, seine Hose hatte er ja auch noch auf den Knien, knöpfte das Hemd zu: „Annelie, ich ruf dich an ...! ... Und Sohnemann lass dir Zeit. Komm einfach später oder sonst wann! ... Und, ... und, hast 'nen starken Fickschwanz, muss ich schon sagen." Er grinste wieder über beide Ohren. Wirkte jetzt beruhigend!

„Komm Manfred, mach dich frisch. Ich bring dich dann zur Tür", Anne stand auf, immer noch tropfte dabei etwas Sperma aus ihrem Fötzchen. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund und ich hörte die Verrichtungen im Bad und schließlich das Schnappen der Wohnungstür. Sie kehrte ins Zimmer zurück.

„Und wir beiden Hübschen? Was machen wir jetzt? Vorschlag: Wir duschen erstmal, okay?"

Einverstanden!!! Nach rund 30 Minuten saßen wir wieder, jetzt ganz nackt übrigens, im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein zusammen.

Ich: „Annelie, du sagtest vorhin, du wüsstest einiges über Jutta, also über meine Mutter. Haste Lust, was zu erzählen?"

„Willste gleich so umschalten? Du bist ja ein ganz Wilder, wohl. Macht dich doch gleich wieder an. Ich dachte wir könnten auch etwas kuscheln oder etwas im Fernsehen gucken. ... Komm doch mal rüber zu mir."

„Wir können doch beides, Kuscheln und du erzählst dabei." Ich stand auf und setzte mich neben ihr auf das Sofa, lehnte mich an ihre weiche, nackte, wohlriechende Haut nach dem Duschen. Anne legte ihren rechten Arm über meine Schulter, neigte ihren Kopf zu mir. Ich spürte ein aufreizendes züngeln im linken Ohr.

„Na, mein Süßer, ich mag dich, deine junge Haut, deine Wildheit, ... deinen Schwanz ...", --(Lächeln)-- „Tust mir gut!"

„... du mir auch, Annelie, glaub mir! Du kannst so wahnsinnig hemmungslos sein, so wild sein. War Zeit dich kennenzulernen."

„Schön, wenn du das so sagst! Naja, deine Mutter ist da deutlich verklemmter. Sie ist deshalb mitunter auch so eruptiv und unkontrollierter. Statt mal gezielt zu genießen und es sich entwickeln zu lassen, macht die manchmal jeden Quatsch mit. Ohne zu überlegen, ... wie mit dem bescheuerten Herbert in der Kegeltruppe. Da merkste wohl richtig, wie sie quasi „untervögelt" ist, das geile Luder. Oh, Pardon, ... wenn ich so von deiner Mutter reden darf ...?"

„Schon okay! Bin ja nicht von gestern. Ich und meine Schwester bekommen ja auch einiges mit. Reden tun unsere Alten aber nicht drüber. Bisher wirkten die total bieder. Irgendeine Form von Aufklärung gab's auch nicht. Monika und ich haben es uns fast nur selbst erklärt.

Anne lächelte mich sanft an: „Und, ... und hast du an deiner Schwester auch mal rumgefummelt, vielleicht bei so kleinen Arztspielchen...?"

Ein wenig fühlte ich mich fast ertappt: „Öömmh, ja, schon ... machen doch viele, nehme ich mal an."

„Und habt ihr mehr gemacht? Du weißt schon ..."

Ich ließ eine Sprachpause einziehen. Sage ich es ihr? Ich nahm Anne fest in den Blick:

„Wir haben irgendwann auch gefickt! War kaum aufzuhalten, denke ich. Monika brauchte etwas länger dazu, aber ..., aber jetzt ist sie kaum zu bremsen."

Anne deutlich gespielt ernst: „Peeeter, das ist Inzest und dir doch wohl klar, oder? Also verboten! ... Aber verdammt geil, was!!! Meine Güte, hätte ich gar nicht gedacht von dir." Sie lachte wieder auf: „Danke, dass du so offen bist. Gefällt mir. Komm, gib mir einen Kuss."

Wir küssten uns mit anhaltendem Zungenspiel und ich setzte danach dann mutiger fort: „Das Obergeilste war übrigens mal ein Besuch mit meiner Schwester im Swingerclub. Hast du auch mal Lust mitzukommen?"

„Wow! Hu, das kommt überraschend. Mmmmmh? Habe nie drüber nachgedacht. Is ... vorstellbar ... ich sage dir noch Bescheid, ok? Was habe ich mir, mit dir da nur eingehandelt, mein verdorbenes Früchtchen?" Sie lächelte mir zu dabei.

Ich überlegte kurz noch, ob ich Anne auch von meinem „anonymen" Kellerfick mit meiner Mutter erzählen sollte? Ich entschied mich allerdings erneut zum Abwarten. Ich hatte schon soviel mitgeteilt und wollte die Situation jetzt nicht überdehnen.

Stattdessen ich weiter: „Annelie, jetzt bist du mal dran. Jetzt erzähl mir mal eine „verbotene" Story von meiner versauten Mutter. Was habt ihr erlebt? Du hast vorhin angedeutet, ihr wart mal in einem Pornokino ... und ...?"

„Peter, ich muss erstmal pissen ... dann! Und dann brauch ich auch ein neues Glas Wein ...!"

Anne stand auf und „wackelte" aufs Klo. Ich folgte ihr aufgekratzt und nackt, wie Gott mich geschaffen hatte, blieb dann in der offenen Tür stehen. Sie setzte sich auf die Schüssel und struhlte lautstark los. Mein Schwanz erwachte sichtbar zu neuem Leben und ich trat näher. Wie mich das erregte, irgendwie. Hatte ich noch nie gemacht, ... aber es war in meiner Fantasie. Und ich wollte wissen, wie weit ich gehen konnte.

„Peter, was willst du? Was machst du da?" Sie hatte einen erregten Unterton dabei.

„Ich will deine Pisse mal fühlen, du, du versautest Stück."

Ich zwängte herunterbeugend meine Hand durch ihre halbgeschlossenen Beine und spürte sofort ihren körperheißen Urin, wie er über meine Hand ablief. Zwei Finger „verirrten" sich an ihre Scham. Sie zuckte sofort zusammen.

„Du bist so verrückt, Peter. Ganz anders wie dein Vater. Jaaaaah, spiel an meiner Pussy ..."

„Ich merk doch, wie du es brauchst. Du bist doch eine ganz geile Fotze, Annelie. Jetzt bleib sitzen und nimm gleich meinen Schwanz in dein Maul. Looos, blas mir einen!"

Ihr „Wasser" versiegte, ich richtete mich auf und ihre Hände griffen meine stocksteife Latte. Ihre zarten, sinnlichen Lippen stülpten sich über meine Eichel, ich spürte ihr aufreizendes Zungenspiel. Wir schwitzten schon wieder. Meine Finger rochen nach ihrer Pisse. Uns beiden war das gerade egal und mich regte das sogar an. Ihr Blasmäulchen verschlang auf dem Klo sitzend mein Rohr bis zum Anschlag. Sie mauzte mehrmals, rang nach Luft, massierte dabei meinen Schwengel.

„Öärrgh, Peter, ich krieg keine Luft mehr. Nicht so doll!"

(Ich nur, fast unkontrolliert:) „Nimm ihn, nimm ..., schluck alles. Ich bin so geil auf dich. Annelie, ich will alles von dir. ... Ich liebe dich! Aaaaagrrh."

Ich drückte meinen steifen Schwanz im altbekannten Rhythmus immer heftiger vor, genoss ihr „Spiel", sah fasziniert zu, wühlte in ihren Haaren, auch um ihren Kopf zu lenken.

Das ging so schnell, wiedermal, ich spürte bei diesem intensiven Werk bald erneut meinen Saft aufsteigen, die krampfende Lust in meiner Lendengegend und spritzte einfach los. Mehrere Schübe landeten in ihrem Rachen, gefühlt. Sie schluckte es einfach.

Wir sahen uns an und Anne jetzt: „Meine Güte, Peter, du überforderst mich. Aber du bist so, so, so geil."

(Ich kess und lächelnd:) „Weil du es bist, ... nur, weil du so bist! ... Na, jetzt noch einen Wein im Wohnzimmer!"

„Aber erst wenn wir noch mal duschen ... Komm!"

Wir gingen dann anschließend rüber und kuschelten uns auf dem Sofa aneinander, ruhten etwas, füllten die Gläser. Anne blickte zu mir hoch:

„Prost, mein kleines, geiles Geschenk! Mit dir habe ich nun gar nicht gerechnet. Ich glaube, ich komme mit, in den Swingerclub. Allein, um nichts zu verpassen.

Aber jetzt zu deiner Mutter, ... einmal waren wir beide zum Kino verabredet, im „Zoo-Palast", glaube zu „Taxi-Driver" mit Robert de Niro. Danach sind wir noch um die Gedächtniskirche gezogen. Die Disco in der Budapester Straße war voll. Wir landeten irgendwo anders. Wir tranken was und ließen die anmachenden Kerle auf uns wirken. Die hatten zwar keine Chance, aber wir redeten uns heiß dabei. Jutta wurde irgendwie immer unruhiger. Als Frauenabend konnten wir uns schließlich frei fühlen. Und ich hatte obendrein gerade meine Scheidung hinter mir. Wenn du so willst, ich schwebte nur so dahin, nach meinem Ehegefängnis vorher.

Als wir dann später zur S-Bahn am Bahnhof Zoo wollten, kamen wir auf dem Weg am AKI vorbei (steht für „Aktualitäten-Kino"; gibt es heute nicht mehr; ... der Autor). Ich denke, du kennst es, ein Pornokino erster Güte und riesig dazu. Wir alberten wie die jungen Hühner rum, waren schon deutlich angetrunken. Immer wieder huschten Männer rein und raus, meist mit einem sichtbaren Ständer in der Hose. Also wir aufgekratzt schließlich auch rein.

Drinnen findet man sich ja in einem riesigen Kinosaal wieder, allerdings ziemlich abgeranzt. Fast leer, war kein Problem einen Platz zu finden, irgendwo so halbrechts, neben dem Gang. Auf der Leinwand gings natürlich fickend zur Sache. Als wir uns umschauten, sahen wir vielleicht 15 oder 18 Männer überall verteilt. Weiter hinten saßen noch zwei Frauen."

Anne unterbrach ihre Erzählung und nahm einen kräftigen Schluck Rotwein, „Puuh, wenn ich das erzähle, wird mir schon wieder ein wenig heiß ... komm, küss mich nochmal ..."

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und unsere Lippen fanden sich sofort. Unsere Zungen glitten übereinander, verwirbelten sich feucht und aufreizend. Mein freiliegender, zusammengefallener Schniedel zuckte gleich zwei, dreimal auf, verdoppelte gefühlt auch gleich wieder seine Größe. Ich brauchte jetzt auch ein drittes Glas Rotwein. Beide spürten wir die Alkoholwirkung allmählich.

„Ach, Peter, nachher fickst du mich nochmal, ja? Könnte ja dabei auch deine Mutter sein. Wenn DU willst, können wir ja so tun als ob, ... wenn's dich anmacht vielleicht ... Aber ich erzähle mal weiter ..."

Oh, oh, nahe dran mit Muttern, schoss es mir durch den Kopf, aber die Frau war mittlerweile so richtig auf meiner Linie.

„Wir kicherten also damals nur so rum, nahmen den Film auf der Leinwand gar nicht weiter ernst, aber es kribbelte uns, also ich denke, deiner Mutter auch. Der Laden schien so herrlich verrucht und verboten. Schließlich kam ein Kerl von hinten nach vorne und setzte sich gleich neben Jutta, so mit Halbglatze und Sakko. Die lehnte sich auch gleich ängstlich zu mir rüber.

Was soll ich sagen, der fing nach 10 Minuten an, ihr ans Knie zu grabschen. Wir kicherten nicht mehr und wurden beide nervös. Deine Mutter legte seine Hand zurück, drei Minuten später lag sie schon auf ihrem Schenkel, auf ihren Nylonstrümpfen, knapp am Rock. Sie flüsterte, er solle es lassen. Der Typ hörte aber nicht auf. Wir hätten gehen können, wenn da nicht noch immer das Kribbeln gewesen wäre, was sogar zunahm, ... bei mir jedenfalls." -- Anne direkt an mich gerichtet: „Mein lieber Schatz, du musst wissen, ich war damals, so kurz nach meiner Scheidung, auch ständig untervögelt.

(und Anne weiter...) Wir wurden offenbar beobachtet zu dieser späten Stunde, denn es kam noch ein Mann von hinten dazu. War ja auch verrückt, irgendwie. Ich denke mal, sonst kamen da höchstens Nutten zu dieser Zeit rein. Jedenfalls setzte sich ein Sack diesmal hinter mir. Es dauerte keine zwei Minuten, da fühlte ich eine Hand an meinem rechten Busen. Scheiße, ich konnte da auf Jutta nicht mehr aufpassen.

Bei ihr hatte ein „Spiel" begonnen, könnte man so sagen. Deine Mutter stieß die Hand immer weg und Sekunden später kam sie noch dreister zurück. Irgendwann war sie dann unter ihrem Rock gerutscht. Mein Typ hinter mir war, Scheiße nochmal, auch noch zärtlich, ... verdammte Lust, kann ich dir sagen. Ich ließ ihn gewähren, auch als er meine Bluse aufknöpfte. Du glaubst nicht, Peter, wie meine Nippel standen. Das bekam auch deine Mutter mit. Ich weiß nicht, wer von uns zuerst aufstöhnte. Das ist ja für die Kerle immer ein Zeichen der Zustimmung offenbar."

Inzwischen war mein Schwanz mit dem Annes Bericht schon wieder vollends zum Leben erwacht und stand wieder wie eine Eins. Heute, ich meine, an dem Tag damals, war ich nicht „tot" zu kriegen offenbar. Mir ging parallel dauernd meine Mutter durch den Kopf und dieser „verdammte" Kegelabend.

Anne grinste nur, als sie in meinen Penis sah, holte Luft, um fortzufahren, und schloss ihre rechte Hand um meinen stocksteifen Schaft, schob die Vorhaut zärtlich vor und zurück.

„Kennste das, wenn einem die Kontrolle zu entgleiten droht, weil, ... weil man sich so unterversorgt fühlt. Jedenfalls hatte der Typ bei Jutta irgendwie ihre Nylonstrumpfhose runtergezogen ... oder sie hat selbst mitgeholfen ... jedenfalls konnten er und ich ihren weißen Slip sehen. Beim nächsten Blick war die Hand schon drin und deine Mutter spreizte sogar ihre Beine etwas. Dann kam noch einer dazu, irgendwoher, weiß nicht von wo.

Jedenfalls hatte ich bald auf der anderen Titte noch eine Hand. Die blieb da aber nicht. So'n Typ beugte sich vor, fast über mich, ... ich roch seine Fahne ..., und griff frech an meinem Rocksaum und dann hochraffend an meine Pussy. Einerseits fühlten wir uns gefangen, andererseits wie die letzten Nutten, ... kann ich nicht anders sagen. Jutta war schon etwas nach vorne gerutscht mit der Hüfte, die Hand des alten Sacks neben ihr wühlte im Höschen, sie stöhnte und die Typen um mich wurden immer heftiger und aufgestachelter.

Glaub mir, ich fühlte auch meine Nässe und meine Lust, ... kaum auszuhalten. Bleib da mal klardenkend. Allerdings waren die Stuhlreihen im Kino eng, was wir alle merkten. Der Typ bei deiner Mutter, der mit der Halbglatze, zog auf einmal seine Hand raus bei ihr, ... man, was glänzte die feucht. ... Er stand auf, ich sah seine steife Latte in der ausgebeulten Hose, und zog Jutta aus'm Sitz. Ich konnte gar nichts machen, so hatten die anderen beiden mich im Griff.

Der Sakko-Typ griff die Hand von Jutta und zog sie in den Gang und weiter in Richtung Toilette, die ja gleich rechts unterhalb der Leinwand war, wie du vielleicht weißt."

Mit jeder Genauigkeit von Annes Beschreibungen wuchs und wuchs meine Geilheit mit. Ihre Wichsbewegungen an meiner Latte hatten an Intensität zugenommen und ihre Finger waren angenehm fest. Ich ließ meine rechte Hand an ihre rasierte Pussy gleiten, sah und fühlte auch ihre erneute reichlich feuchte Lust inzwischen.

„Oh ja, Peter, weiter, mehr, das tut so gut. Ich bin auch schon wieder so geil auf dich ... gleich zu uns ... aber lass mich erst zu Ende erzählen ...

... Jutta verschwand also hinter dem Vorhang zum Kloeingang, das willenlose Ding. Ich sah noch, wie noch zwei weitere Schatten aus'm Kino zum Klo gingen. Ich wollte jetzt auch hin. Ich war in Sorge um sie. Ein kleiner Kampf, dann hatte ich meine geilen Fummler abgeschüttelt. Ich also hinterher, meine Fummler-Typen folgten postwendend mit. Ich in den Toilettenvorraum, sah erstmal nichts, dann Geräusche vom Männerklo. Ich stieß die Tür auf und blieb erschreckt im Türrahmen stehen.

Deine Mutter lehnte mit dem Rücken schräg an der Wand, drei Männer um sich. Der eine hielt sie von der einen Seite, der andere von rechts, und dazu auch noch ihr linkes Bein hoch. Der Dritte fickte sie mit rhythmischen Bewegungen von vorn. Juttas Rock war hochgekrempelt, ihr Slip hing auf einem Bein und sie stierte verklärt oder abgetreten zur Decke und stöhnte vor allem. Nur das wirkte nicht gezwungen und es schien auch keine Vergewaltigung zu sein. Dieses unkalkulierbare Biest wollte es. Die drei Typen schreckten rum. Kurze Zeit waren alle still. Dann holten mich „meine" beiden Typen von hinten ein, gaben mir einen Stoß und ich befand mich mit im Toilettenraum. Die Tür schnappte hinter uns zu.

Erst schien es mir alles beängstigend, zwei Frauen, fünf Männer, war schon nicht so gedacht oder einfach auch zu schnell."