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Gefühle für meine Mutter ... 02

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Ich: „... uuund? Jetzt bin ich aber gespannt. Unglaublich, das mit meiner Mutter." Ich grinste dabei und dachte nur zu dieser Bemerkung, wenn Annelie jetzt alles wüsste von mir und so ...

Sie setzte fort mit ihrer Erzählung und wurde dabei immer erregter und natürlich feuchter und ich natürlich auch: „Ich sah, wie sich Jutta hemmungslos ficken ließ, ohne Gummi auch noch, wie sie es genoss dabei; ... so'n Mittelding zwischen Nuttigkeit und suchender Lust oder Geilheit, oder sowas. Inzwischen hatte der erste Kerl alles an ihr abgespritzt. Weil ich gerade reinstürzte, war sein Ding wohl erschreckt rausgerutscht, so dass sich alles ihrem dunklen Rock verfing. Der Nächste trat dann hinzu, drehte sie zur Wand, riss seinen steifen Schwengel hervor und drückte ihn vom Arsch her zwischen ihre Beine. Scheiße, ich geb's ja zu, das hat mich auch geil gemacht, ... diese kleine Hure von Freundin.

Von hinten griffen nun „meine" Typen nach mir, also die mich verfolgt hatten, rissen mir fast die Bluse kaputt und gleichzeitig meinen Rock hoch. Erst kreuzte ich instinktiv die Beine zur Abwehr, dann drückten sie sie mir auseinander ... Im Nu war ich mein Höschen los. Ich hörte deine Mutter vielleicht laut aufstöhnen, als sie erneut von hinten gerammelt wurde.

Ich bot dem Mann gegenüber noch an, ihm einen zu Blasen. Ich wollte gar nicht gefickt werden. Der ging drauf ein, ich bediente ihn, aber dem Typen hinter mir bot ich meinen Arsch wie auf'm „Silbernen Tablett" an. Peter, ich hatte gar keine Chance. Seinen überaus dicken Knüppel spürte ich nur zu gut und der fickte bald wie ein Tier...; ... Peter?"

„Warte, warte, Annelie ... ich bin so geil auf dich und wegen der Story ... ich halt's kaum noch aus. Komm leg dich hin und mach deine Beine breit."

Sie tat es und kippte lachend zur Seite auf die Sitzfläche des Sofas, streckte sich aus, splitterfasernackt, ihre nasse Möse vulgär anbietend.

„Komm, du Schlingel, ... fick mich so, wie du deine Mama ficken willst, lass mich das hören und fühlen ..."

Ich spielte mit: „Jaaaaa, Mama, ich will sie fühlen, deine dreckige, benutzte Fotze ..."

Schon drang mein zum Platzen harter Luststab in Annelies herrlich weiche Pflaume.

Ich weiter: „Los erzähle, haben dich die Schweine im Kino so verboten, verdorben durchgezogen, wie ich mich jetzt fühle, du..., du geile Dirne."

Anne stöhnte laut auf: „Ja, ja, ja, du Scheißkerl. Es ist immer das Gleiche. Ihr Mistkerle benutzt uns Frauen doch nur ... aber wenn wir unseren Spaß wollen, suchen wir ihn uns jetzt selbst. ... Fick mich jetzt härter, ... looos. Bring's. Sonst geh ich wieder ins Kino ..."

„Von wegen, ich will deine Mutterfotze jetzt durchficken, genauso wie die drei Typen damals. Sind sie nicht alle drei gekommen ... in Dir? ... Scheiße, ist das billig, ... versaut, verboten."

Anne unter mir lautstark: „Klar, mein Sohn, du Hurenbock, sie haben sich ausgerotzt in mir, mich vollgepumpt mit ihrem heißen Sperma. Nichts haben sie ausgelassen. Ich brauchte das aber ... ich wollte das ... ihre Riemen, ihre Schwänze in mir spüren ... Aber wir haben sie genauso fertiggemacht ... Komm, Peter, komm, stoß schneller ... ich will deinen geilen Saft jetzt."

Wie konnte ich schon wieder so geil, so erregt sein, so fickbereit sein? Gott, ich bewegte mich auf den Armen gestützt wippend, nachdrückend, reibend, wühlend auf der Frau unter mir. Ihre Beine schwangen ebenfalls wippend beidseitig in der Luft. Und ich spürte, wie es sich in meinen Lenden, Eiern, Schwanz zusammenzog. Wo kam das bloß alles her? Es gab kein Halten mehr, nur ein plötzliches Fließen und Pumpen, ein Stöhnen und Drücken. Gefühlt floss weniger natürlich. Aber meine Lust war unbeschreiblich.

Ich verlor augenblicklich danach die Kraft und sank matt auf Annes Körper. Meine Arme knickten ein. Ich fühlte mich richtig, richtig wohl in diesem Ausgenblick.

Mir fiel trotzdem auf, Anne war nicht gekommen, ... ich Egoist. Sie aber schloss ihre Arme sanft um mich und als ob sie es erriet: „Alles ok, Peter, ich hatte auch gerade einen herrlichen Orgasmus. Manche sind einfach auch etwas leiser."

Ich wurde müde auf einmal, aber ...: „Kann ich dich noch etwas fragen? Wie ging es denn dann zu Ende, damals im Kino?"

„Mmmh? Die Drei um Jutta fickten sie wirklich alle durch und füllten sie ab. Gefühlt, soweit ich mich erinnere, hatte sie mindestens zwei Orgasmen. Wahnsinn. Deine Mutter hat Power, muss ich schon sagen. Aber irgendwas fehlt ihr. Und sie kann kaum drüber reden. Sie sucht Befreiung, aber wie oder durch wen nur. Muss wohl 'ne Scheiß Jugendzeit gehabt haben?

Meine „Anmach-Typen" verschafften sich übrigens auch noch ihre Erlösung. Der eine spritzte mir volle Breite ins Gesicht, teilweise in die Haare, und der andere ließ seinen Saft über meine Arschbacken ablaufen. Die Kassenkraft vorne glotzte mich vielleicht blöd an, als wir gingen. Ich hatte kaum was weggewischt und meine Beine glänzten unübersehbar feucht.

Scheiße, wenn wir als Nutten durchgingen, uns war's egal, wir hatten sogar unseren Spaß dabei. Kam nur etwas unerwartet. Wir verstanden uns gut damals, deine Mutter und ich. Reicht das erstmal?"

„Klar, Annelie. Bist einfach super! Tolle Geschichte" Ich schmiegte mich an, fuhr durch ihr durchs Haar und küsste sanft ihre Lippen.

„Bleibst du hier heute Nacht? Schläfst du bei mir?"

„Klar! Ich muss auch nicht mehr anrufen zu Hause. Suche übrigens gerade 'ne eigne Wohnung."

„Ok, mein erwachsener Held, machst mich glücklich gerade. Komm, lass uns ins Schlafzimmer rübergehen." Lieb grinsend weiter: „Vielleicht schaffen wir heute Nacht noch eine Runde ..."

„Bin mir sicher, Annelie."

Was für ein Tag, ach was sage ich, was für Tage insgesamt. Musste mich unbedingt sortieren. Aber der Sex tat mir gut.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gute Erzählung. Einfach geil.

Thorsten1960Thorsten1960vor mehr als 1 Jahr

Super geschrieben, da kommt die heiße Zeit der 70ger und 80ger Jahre mit den Pornokinos richtig geil rüber.

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