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Gefühle für meine Mutter ... 03

Geschichte Info
Wir finden uns ... eine denkwürdige Nacht!
8k Wörter
4.63
56.1k
16

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 08/03/2022
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Die Ehekrise zwischen meinen Eltern schlug voll durch. Schien mir auch unvermeidbar nach allen Eskapaden auf beiden Seiten, von denen ich ja nun mal auch wusste. Vater sprang mit Anne in die Kiste, meine Mutter ließ sich mit allen möglichen Typen ein, egal ob sie diese (er)kannte oder nicht, wie damals mit mir im „Kegelkeller" der Kneipe (Teil 01) oder aber auch nach den älteren Berichten von Anne. Es war damals gar nicht so einfach, da familienmäßig eine Linie zu finden.

Ich hatte meinen Vater erwischt und sogar mitgemacht, durfte bzw. sollte aber nichts sagen, meine Mutter hatte meinen Übergriff bei ihr nicht erkannt und keiner der Beiden wusste von der sexuellen Beziehung mit meiner Schwester. War der Streit erstmal ausgebrochen und von unsäglichen Emotionen überfrachtet, blieb kaum Platz, die einzelnen Beweggründe aller zu verstehen. Und dann stand „natürlich" auch bald die mögliche Scheidung unserer Eltern im Raum, tränenreich, anschreiend, schuldsuchend und schuldzuweisend. Zu allem Überfluss näherte sich dazu auch noch meine Abitursprüfung.

Nachdem Annelie, Mutters Freundin mal, auch noch mich „entdeckt" hatte (Teil 02), zog sie eine Affäre mit mir vor, statt eine mit meinem Vater fortzusetzen. Klar, der hielt die Wirren einer denkbaren Scheidung kaum aus, trank das Doppelte, nach meinem Eindruck, ließ uns dann meist alle an seinem Frust lautstark teilhaben. Ob er Jutta, also meine Mutter, damals schlug, habe ich nicht mitbekommen, aber es schien mitunter denkbar. Unzählige Male schlugen Türen, schliefen beide Teile getrennt, kamen beide oft tagelang nicht nach Hause.

Anne verhielt sich klug und damit gleichsam vorläufig auf Distanz. Meinen Vater ließ sie bei sich nicht mehr „landen". Nun, dafür hatte sie ja mich, damals, zumindest sporadisch, wie sie es liebte, um sich auszuleben, aber bloß keine Bindungen mehr einzugehen.

Der Umgang mit meiner Schwester war an sich okay, aber der gefühlt ewige Stress unserer Alten trieb uns, bzw. sie vor allem, fast aus dem Haus. Kaum aus der Schule zog Monika mehr oder weniger sofort mit ihrer Clique los. Unser gemeinsamer Sex schlief dadurch ziemlich ein. Wendungen gab es erst einige Jahre später wieder, doch dazu an anderer Stelle mehr. Monikas Schulleistungen rutschten übrigens in dieser Zeit gehörig ab, dass nur zur Vervollständigung der Zustandsbeschreibungen.

ICH allerdings war leider zur Vorbereitung des Abiturs mehr oder weniger zur durchgehenden Anwesenheit in der Wohnung gezwungen, bekam das „Eheleid", vor allem bei meiner Mutter, immer wieder hautnah und in vollen Zügen mit. Mein Vater „trieb" sich nach der Arbeit auf'm Bau häufiger mit Kumpels und Huren rum, so meine böswillige, aber wahrscheinliche Vermutung. Und Mutter heulte im Wohnzimmer, ... wie soll man da lernen?

Ich ging also, wie öfters mal, rüber. „Mama, was ist jetzt wieder los?"

Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und legte tröstend meinen rechten Arm um ihre Schulter.

„Ach Peter, ich weiß nicht weiter. Was soll denn jetzt werden?"

„Meinst du nicht, ihr solltet mal reden miteinander? Mal rauskriegen, warum alles so gekommen ist, vielleicht mit Hilfe von Außenstehenden?"

„Du bist lieb, Peter. Aber ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ...?"

„Versuch es doch mal!"

Meine Mutter fühlte sich schon wieder gut an. Und ihr Haar roch gut. Ich drückte sie dezent etwas fester an mich und ihr Kopf neigte sich sanft auf meine Schulter.

„Peter ... Peter, du bist ja fast erwachsen. (... Sprachpause...) Vielleicht verstehst du mich? Ich weiß, dass ich manche Schuld habe an dem Schlamassel, aber dein Vater auch ... Irgendwie kann ich nicht darüber reden mit ihm. Muss er denn jetzt auch zu Annelie rennen und wahrscheinlich mit ihr schlafen, ... zu meiner besten Freundin?"

Welch ein Kuddelmuddel, schoss es mir durch den Kopf, wenn ich, als Sohn, es auch tat. Ich unterdrückte gleich die möglichen Folgegedanken, hörte lieber meiner Mutter weiter zu, fühlte dabei ihre angenehme Körperwärme.

„Peter, ich habe auf so vieles verzichtet. Erst der Scheiß-Krieg, die Blockade, Hungerjahre, Anfang der 50ziger eine Ausbildung, die ich nicht wollte, nur weil deine Oma, also meine Mutter, mich irgendwo unterbringen wollte. Peter, ... ich wollte MEHR! Ich war gut in der Schule ... Und dann, ... dann kamst du, als ich Ende 17 war. ... Peter, ... Peter, ich hab' dich lieb, wirklich, aber da geht es los ..."

Jetzt ergriff es mich auch. Ich ahnte, wie sich das Chaos der Zeit auswirken konnte. Mehr noch, ich war letztlich ein Teil davon.

„Peter, ich habe nie gelernt darüber zu reden oder damit zu leben. Das mit deinem Vater war eine spontane Liebelei in einer Gartenlaube, damals, ... der erste wirkliche Sex, ... der erste Fick, ... Pardon, sag man ja wohl so nicht.... Klar, er war ein fescher Kerl und sehr, sehr liebenswert, galant geradezu ... aber eine Entscheidung war das nicht. Alles brach ab, was ich mir vorgenommen hatte und ich musste heiraten. Das war praktisch ein „Befehl" seiner Mutter und auch meiner Mutter."

Ich schluckte innerlich. Mein gerade leicht anschwellender Schwanz ging in seine Normallage zurück. Aber ihre weiblichen Attribute, ihr Busen, ihre Körperrundungen, ihre Weichheit, ihre Bewegungen blieben angenehm spürbar. Ich fühlte gerade jetzt Zärtlichkeit für sie.

In meinem Kopf ging ein Suchen los. Wo war nur die Schnittstelle zu ihrem „Schlampen-Verhalten", wenn ich sie, wenn auch unerkannt, im Keller der Kegelkneipe ficken konnte oder dieser blöde Herbert aus der Freizeitgruppe oder diesen Fremden im Pornokino, nach der Erzählung von Anne. Oder ... oder ..., wenn es noch mehr gab?

Meine Mutter begann sich während des Redens zunehmend und vertrauter an meinen Körper anzukuscheln. Sie weiter:

„Peter, ich wollte auch mal studieren, weißt du? Ich hatte mal einen Klassenkameraden, mit DEM wollte ich zusammenleben. Er war witzig, hat mich ständig geneckt, ... angemacht ..., wie ihr jungen Leute es heute so sagt. Er hatte mir tatsächlich Lust auf mehr gemacht. Wenn ich nur wüsste, wo er heute ist?"

Meine Mutter gähnte auf einmal in meinem Arm. Sie war nach dem Heulen und dem Gesprächsauftakt müde geworden. Sie hatte vermutlich die Nacht davor auch kaum geschlafen. Ich zog den Arm zurück, sie kippte sanft auf dem Sofa zur Seite und schnorchelte bald vor sich hin. Ich ging leise in mein Zimmer zurück.

Gespräche dieser Art folgten mehrere. Mein Vater „schlug" alle zwei, drei Tage mal zu Hause auf, meist wenn er keinen Zechkumpanen fand, bei dem er übernachten konnte. ER war nun wirklich noch nicht gesprächsbereit und entsprechend polternd. Ich war dabei das personifizierte Schuldbekenntnis für ihn, gefühlt. ICH hatte ihn beim Fremdgehen erwischt, was meine Mutter im Grunde schon längst wusste, mindestens aber ahnte. Ordnung war also vorläufig nicht herstellbar, wie es schien ... Jedenfalls waren meine Mutter und ich froh, wenn er sich wieder „trollte".

Ich erfuhr von meiner Mutter auch teilweise die tieferen Wünsche ihrer Lust, zumindest zaghaft formuliert, fast scheu, wie es sich eigenen Kindern gegenüber, speziell auch Söhnen, gehörte. Und dass sie Annelie nach ihrer Scheidung beneidete, hinsichtlich ihrer Freiheit, sich auszuleben.

Ich fühlte mich zwischen „Baum und Borke". Einerseits hatte ich das Gefühl, ich habe die vergleichbare, mitunter unkontrollierte Lust im Bauch und in den Lenden von ihr genetisch geerbt, andererseits empfand ich Mitgefühl und Liebe für sie. Ja, Liebe, nicht nur Zärtlichkeit. Die Widersprüche zu den prüden Erziehungsmethoden, die wir als Kinder erfuhren, lösten sich mit jedem Bekenntnis meiner Mutter zu den eigenen seelischen Nöten nach und nach auf, nicht gleich und sofort, aber allmählich. Pardon nochmal, ... und dann noch Lernen fürs Abitur ... nicht einfach!

Meine Schwester ließ das alles relativ „Kalt". Ihr nervte das Schauspiel zwischen unseren Eltern fast durchgehend. Denn letztlich auch mit meiner „Hilfe", wenn natürlich auch nicht im Ansatz überlegt, genoss sie jede jugendliche Lust und Freiheit damals, die sich mit unserem Sex zuvor ergeben hatte. Sie war der selbstbewusste „Star" in ihrem Freundeskreis. Die Jungs standen offenbar „Schlange" bei ihr.

Mir half damals Annelie, überaus angenehm, stets mal provokant oder simpel neugierig, sexuelle „Durststrecken" zu überstehen. Und sie kannte meine Mutter nun mal sehr gut.

Ich gebe ja zu, die Lust auf meine Mutter hatte seit dem Kegelabend nie nachgelassen. Ich wähnte sie in ihrer Art grundsätzlich auf meiner Wellenlänge ... Ich wichste an zig Abenden mir die Seele aus dem Leib, in unendlich vielen geilen Fantasien, wie ich sie erneut fühlen und befriedigen könnte. Natürlich immer gespeist aus dem einen tatsächlichen Erlebnis mit ihr. Unschlagbar damals!

Bei unseren vertrauten Gesprächen über ihr Leben, über ihre Entwicklungen „webten" sich auch fühlbarere Gesten ein. Sie ließ sich sanft küssen, auf die Wange, mal küsschenmäßig auf den Mund, immer wieder „zärteln", mal durch die Haare fahren, deutlicher umarmen und viel mehr Körper fühlen. Das klingt banal, ... vielleicht, aber gegenüber mehr als zehn „kühleren" Jahre zuvor war das eindrucksvoll, ... für mich; ... gerade auch an „normalen Tagen".

===

Dann kam es aber zu einer unerwarteten Zuspitzung.

Manfred, Papa, Vater, wie man will, stürmte plötzlich in die Wohnung. Meine Schwester war unterwegs und ich saß lernend am Schreibtisch. Es begann offenbar erst mit einem relativ ruhigem Gespräch und entglitt dann aber gehörig. Ich hörte dumpf von meinem Vater „... elende Fotze" und „...dir werde ich es zeigen" und nicht weniger energisch von Jutta, also Mam, die ihn als „Hurenbock" und Betrüger, Lügner und auch Schlappschwanz anschrie. Bald darauf knallten wieder mal Türen, auch die Wohnungstür.

Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertür und horchte in die Wohnung, scheinbar nichts ..., dann ein Rascheln im Schlafzimmer und dann ein Rappeln, als ob Kartons auf den Boden geworfen wurden. Ich näherte mich der Schlafzimmertür, horchte weiter und drückte schließlich mutig die Klinke. Als ich die Tür öffnete verschlug es mir die Sprache. Meine Mutter stand in spitzenbesetztem, weißen BH und Höschen vor mir, bildhübsch, vorgebeugt über einen Berg von Kleidern, auf Bett und Boden wohl wütend verstreut. Alle relativ kurz, zum Teil raffiniert von ihr selbst genäht, offenherzig im Ausschnitt, soweit ich das erkennen konnte.

Sie schreckte hoch: „Peter, waaas machst du denn hier? Geh raus! Du sollst mich nicht so sehen ...". Sie riss ein Kleid hoch und hielt es sich schamhaft vor Brust und Hüfte. In diesem Augenblick war sie da noch die alte, verklemmte Jutta, meine prüde Mutter. Wenn ich es nicht schon besser gewusst hätte.

Ich: „Was machst du? Was soll das? Willst du ausgehen?"

„Ja, Peter, ich halt das hier nicht mehr aus. Mit eurem Vater ist einfach nicht zu reden. Der Mann spinnt! Will mich einsperren, wenn er es könnte. Ich will heute mal was anderes sehen. ... Ich treff mich mit Karin und Christiane. Die wissen auch, was hier abgeht. ... Ihr kommt doch schon zu Recht, oder?"

Die beiden Frauen waren lockere Freundinnen oder auch Kolleginnen, die ich kaum näher kannte. Was sollte ich sagen? Vielleicht war das sogar gut gerade, mal eine nettere Ablenkung. Ich wünschte ihr einen angenehmen Abend und schloss wieder die Tür. Aber „hui", was konnte meine Mutter verführerisch aussehen. Nach einem harmlosen Mädels-Abend sah das nicht aus. Fast automatisch „klinkte" sich bei mir schon wieder der Kegelabend und die Erzählungen von Annelie in meine Gehirnwindungen. Ging schnell bei mir und jetzt mal als „Mäuschen" mitziehen dürfen, dachte ich mir.

Kurze Zeit später schloss sich die Wohnungstür hörbar zum zweiten Mal. Dann trat Ruhe ein!

Missmutig, weil gefühlsmäßig aufgestachelt, setzte ich mich wieder an den Schreibtisch und öffnete zwei Bücher. Fünf oder sechs Stunden blieb alles absolut ruhig. Ich steuerte gegen 1-Uhr-Nachts mein Bett an, knipste das Licht aus, wollte mich umdrehen, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich ging ins Wohnzimmer und hob ab.

„Hallo, ... hallo, hier ist Karin! Spreche ich mit Peter, ... Juttas Sohn?"

„Ja, am Apparat ..."

„Puuuh, ein Glück, du, Peter, ... du kennst mich wahrscheinlich kaum, aber, ... aber deine Mutter braucht Hilfe, glauben wir. Sie ist, entschuldige, sturzbesoffen und wir kriegen hier gerade kein Taxi. Wir haben alles versucht ... Kannst DU sie abholen? Hast du oder habt ihr ein Auto, was du fahren kannst?"

„Langsam, langsam ... wie geht es denn ihr? Ist es schlimm?"

„Nein, nein, Schlimm ist es nicht wirklich, nur unangenehm oder vielleicht auch peinlich. Sie hat uns viel erzählt, aber immer wieder auch zugelangt. Ich verstehe sie ja und sie tut mir leid ... und wir wollen ihr auch helfen, ... nur jetzt können wir es halt nicht. Kannst du bitte kommen? Wir geben ihr jetzt erstmal einen starken Kaffee, ja?"

„Ok, ok, mein Vater hat unseren Wagen hier gelassen. Und ich habe vor einigen Monaten meinen Führerschein gemacht. Wo finde ich euch denn?"

Karin gab mir eine Adresse in Wannsee an, nicht gerade um die Ecke, ich sagte zu und legte auf. Also wieder rein in die Klamotten, runter zum Autoparkplatz, den 'Opel-Rekord' gesucht. Es war sommerlich mild und eine wolkenbehangene Nacht umgab mich, die jedoch das üppige Stadtlicht reflektierte. Der Stadtverkehr hatte sich natürlich gegen 1:30 Uhr nach Mitternacht beruhigt. Also rauf auf die Avus und Vollgas zum Zehlendorfer Autobahnkleeblatt. Das Restaurant oder mehr schon eine Disco war schnell gefunden. Trotz der späten Stunde tummelten sich allein vor der Tür noch zahlreiche Gäste. Von Innen schallte Discomusik heraus. Es wurde noch heftig getanzt und „Party" gefeiert.

Karin erkannte mich schnell, was mir umgekehrt nicht gelungen wäre. Irgendwie hatte ich sie mir früher nicht gemerkt. Aber sie sah, gerade mit ihrem Alter recht fesch aus, hautenge Jeans, knackiger Arsch und ein ausgeschnittenes T-Shirt, das ihre stattliche Oberweite echt discomäßig und anmachend, betonte. Nun, es galt meine Mutter zu finden, die beim ersten Anblick wie das halbe Elend auf zwei Beinen daherkam. Genauer gesagt, sie saß, besser kauerte auf einem Barhocker, den Kopf auf beide Hände gestützt, glasige Augen und verklärt lächelnd.

Ihre ersten Worte: „Allo, ... hallo Peter, wie kommst du denn hier her, mein, ... mein stattlicher Prinz?"

Karin grinste nebenstehend: „Mach dir mal keenen Kopp, die wird wieder, Peter."

(Ich:) „Komm Mam..., äh, Jutta, komm mal langsam runter vom Hocker. Wir fahren jetzt nach Hause ... ok?"

„Oooch? (Hicks) ick will aber noch nich, Peter. ... Komm, mein Süßer, tanz mal mit deiner Mutter jetzt ..."

„Ne, ne, ne, ... du legst jetzt deinen Arm um meine Schulter und wir gehen hier raus."

„Ach Scheiße, Peter, ick bin völlig ok ... oh, man, wat is mir doch schwindlich, was gabs'n hier zu trinken? Mir ist schlecht, mittenmal ..."

Nun, wir gingen langsam vor die Tür, teils mitleidig, teils höhnisch von allen beäugt, gefühlt. Ich hatte meinen rechten Arm um ihren Oberkörper geschlungen, unter ihrem Arm durch und meine Hand lag quasi auf der rechten Brust. Naja, sie fühlte sich durchaus gut an.

„Peterchen, Peterchen, duuuu bist mein Lieblingssohn, doch ...", so sie im Rausch. Meine Mutter hatte ein sommerliches Kleid mit weitem Faltenfall ausgewählt. Es bedeckte nur zur Hälfte ihre Oberschenkel. Das Oberteil war tief ausgeschnitten und ließ die Ansätze ihres spitzenbesetzten BHs erkennen. Sie sah damit recht jung, geradezu mädchenhaft aus.

Das Auto stand etwas abseits, da der Disco-Parkplatz voll belegt war. So „schlingerten" wir weiter in dunklere Straßenzonen. Rechts begann eine Parkanlage.

„Du, ... du, Peter, ähem, ich muss mal pinkeln. Es drückt so ... Gott, warum dreht sich denn alles so hier?"

„Mano, Mama, hättest du nicht im Restaurant gehen können? Du kannst ja kaum stehen."

„Da is wat dran, Peterchen ... also, also du musst deiner Mutter jetzt mal helfen. So kann ich nich einsteigen ins ... ins Auto, ... gibt 'ne Katastrophe sonst ..."

„Wie denn?"

„Oooch, Peterchen, du, du bekommst die Erlaubnis mich zu halten und ... und (Grinsen ihrerseits) ... du darfst mir das Höschen ausziehen ... aber, aber nich hingucken, ja? Wirklich nicht ... ja?"

Na, das war ja was. Konnte ich was mit anfangen zu dieser späten Stunde. Ich bemerkte das leichte Anwachsen meines Schwanzes. Das gefiel mir!

Wir gingen über eine Rasenfläche zehn Schritte in den angrenzenden Park auf eine Buschgruppe zu. Ich stellte mich hinter meiner Mutter und hob langsam ihren Rock an, suchte nach dem oberen Bund ihres Höschens.

„Peter, Peter, ... nich so langsam ... es kommt ... es kommt, uuuuuh, jaaa!"

Das Malheur nahm seinen Lauf und floss durch ihr Höschen, teilweise dran vorbei, teilweise an den Beinen herab. Ich bekam auch etwas ab und fühlte Feuchtigkeit an meinen unteren Hosenbeinen. Beide Arme meinerseits waren unter ihre Arme gehackt und beide Hände lagen, wie von selbst, auf beiden Brüsten. Sie schien es gar nicht zu merken, berauscht, sie sagte jedenfalls nichts.

Stattdessen aber: „Auuh, Mist! Ich hab' mir in die Hose gemacht. Is mir das peinlich ... jetzt. Los, ich muss mein Höschen ausziehen. Hilf mir, Peter. Ich mach sonst die Autositze nass. Ich kann einfach nicht mehr."

„Ist ok, Mama. Bleib ganz ruhig"

Zwischen wirklicher Fürsorge und aufblühender Geilheit angesiedelt, fand ich endlich den oberen Ansatz ihres Slips und zerrte ihn über die Beine nach unten, bis er von selbst fiel. Ich war kurz davor, aufgeregt zwischen ihre Beine zu fassen, beherrschte mich aber. Rasch griff ich das knappe, feuchte Höschen und knüllte es in meine hintere Jeanstasche.

„Komm jetzt, Mam. Ich will los. Lass uns zum Auto gehen."

„Ok, Peterchen, ich will dir ja folgen ... los ... sonst ... sonst wird mir wieder schlecht."

Endlich, endlich erreichten wir den Opel und stiegen ein. Die Straßenlaternen beleuchteten matt das „Innenleben" unseres Autos. Meine Jeans wies unübersehbar einige Pissflecken auf meinen Hosenbeinen auf und die nackten Beine meiner Mutter glänzten feucht unter ihrem Sommerröckchen hervor.

Auf die Flecken schauend: „Oh Gott, Peter, war ich das? Behalt es bitte für dich. Erzähl das Keinen, ... bitte!... Fahr los, aber nicht so schnell. Mir wird sonst noch schlecht. Dieser verdammte Alkohol ..."

„Is klar, Mama, entspann dich doch mal. Du bist in guten Händen."

Ich weiß nicht, ob sie im Halbdunkel der Straßenbeleuchtung meinen ausgewachsenen Pringel sah, der meine obere Jeans wie ein Zelt hochbeulte, aber ich musste sie berühren. Ich drehte mich zu ihr und ließ sanft meine linke Hand auf ihrem linken Schenkel liegen und streichelte sie sanft auf und ab, vordergründig um sie zu beruhigen. Dass sie kein Höschen mehr trug, brachte mich fast um den Verstand in diesem Moment.

„Peter, ... was machst du da? Streichelst du mich ...?"

„Darf ich das nicht?"

„Schon, ... aber doch nicht so!"

(Mit zarter Stimme meinerseits): „Gefällt es dir nicht?"

„Doch ... schon ... ach, fahr jetzt los ... mir ist so übel."

Ich drehte den Zündschlüssel und fuhr an. Bis zum Funkturm und Avus-Verteiler ging alles ganz gut. Über den Theodor-Heuss-Platz musste ich dann auf die Heerstraße. In Höhe des Teufelsberges überkam meiner Mutter aber plötzlich ein starker Brechreiz. Also bog ich in die Teufelsseestraße ein und fuhr nach der anfänglichen Wohnbebauung bis zum ersten größeren Ausflugsparkplatz am Drachenberg, mehr oder weniger am Rande des Grunewaldes.

Komischerweise erkannte ich im Scheinwerferkegel für kurze Momente vereinzelte, sehr verteilt abgestellte Fahrzeuge auf dem großen Areal, ... um diese Zeit, weit nach Mitternacht, aber keine Menschen weiter.

Anhalten, Abschalten und Türaufreißen waren eins. Jutta stürzte ins Dunkel und ich hörte die markanten und jedem bekannten Würgegeräusche. Absolut abträglich jeder Lust, nebenbei.

Meine Mutter schwankte aus der Dunkelheit nach einigen Minuten wieder zurück zum Auto und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz.