Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gefühle für meine Mutter ... 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jutta stöhnte erneut auf. Konnte sie die Wirklichkeiten noch unterscheiden? Sie wirkte wie die personifizierte Lust und Geilheit und schien in den Gefühlen tatsächlich auch noch zu „baden". Keine Gegenwehr mehr offenbar. Ich lief um den Wagen herum und sah zu. Schon wieder kribbelte es leicht in meinen Lenden. Die Kerle hier verhielten sich nicht aggressiv, aber maßlos, aufgestachelt und „fickerig".

Der kleinwüchsige, junge Mann krampfte plötzlich sichtbar am Arsch meiner Mutter, drückte noch mal nach und „entlud" sich offenbar in ihr. Der vorangegangene Blowjob am Autofenster hatte ihn schon ordentlich „aufgeheizt". Verflucht, waren wir leichtsinnig damals. Meine Mutter richtete sich wieder auf, taumelte etwas. Ihre Fötzchen war nun zusätzlich mit Sperma verschmiert. Ihr Discokleidchen fiel zurück. Ein weiterer Kerl trat schnell aus dem dunklen Umfeld heraus, öffnete seine Hose, ließ sie in die Kniekehlen sinken und drückte nur seinen steifen Schwanz vor, andeutend was er ebenfalls wollte.

„Oh, verdammt, ihr geilen Hurenböcke, wie oft denn noch? Was macht ihr mit mir bloß? ... Ihr, ... ihr geilen Schweine ... Peter? ... Peter, wo bist du?... Willst du auch noch mal?", die fast verwirrte Frage meiner Mutter.

Der Typ jetzt war deutlich größer, seine aufgegeilte Latte auch. Er umfasste ihren Oberkörper und ergriff mit beiden Händen ihre immer noch nackten Brüste und massierte sie leidenschaftlich. Jutta stöhnte mal kurz auf, genoss es irgendwie auch, ließ sich gefühlsmäßig nur noch treiben. Sie wurde von ihm ruckartig zur offenen Beifahrertür zurückgeschoben und in den Innenraum nach vorne gebeugt. Mit beiden Armen auf dem Autositz abgestützt, ragte schließlich ihr weißer Hintern hoch. Mam folgte wehrlos. Der Mann schob mit seinem Fuß schließlich ihr rechtes Bein nach außen, positionierte sich passend und drang in sie ein.

Mam stöhnte wiederholt auf: „Oooh, uuuuh, au, verdammt, ist der groß ... langsam ...nicht... nicht so doll."

Der Typ hielt sich aber an nichts und fickte einfach ungehemmt los. Meine Mutter schwankte vor und zurück, wimmerte leise, aber durchaus lustvoll.

„Meine Güte, was für ein geiler Hammer... stoß zu... tiefer... ich will ihn jetzt richtig spüren... jaaaaaaaa, aaaaaaaaah... geil... so geil!"

Ich stand noch mit offener Hose dar, spielte an meinem erneut anwachsenden Schniedel. Die Situation hatte was Surreales. Ich fühlte mich damals irgendwie abgekoppelt vom moralischen Denken. Es regierte nur die Lust, gerade mit dem Wissen auch, wie meine Mutter schon in der Vergangenheit ihren offensichtlichen „Kick" auslebte. Sie jetzt dabei einmal mehr zu erleben, erregte mich megamäßig. Jede Strenge und aufgesetzte Moral von ihrer Seite waren damals „zerflossen". Und solange alles gewaltlos blieb, war das für mich ok.

Der Mann hinter ihr wurde immer schneller in seinem Fickrhythmus. Sein rechter Daumen spielte überdies an ihrer dunklen Arschrosette. Mam's raunendes Wimmern ging in lautere Töne über und ihre rechte Hand rieb schon wieder an ihrer Pussy inzwischen, bis ihr lustvoller Peiniger sich lautstark aufbäumte, seinen Kolben herauszog und er seine weiße „Sahne" wild über ihre Arschbacken verteilte. Wir sollten es wohl sehen, wie ergiebig er spritzen konnte.

Ich hörte noch: „Da nimm, du Nutte, ... du geiles Stück! Jaaaah!"

Schon rückten zögernd die Nächsten heran. Es sollte aber jetzt genug sein, entschied ich mich. Ich zog meine Hose zu, richtete meine Mutter sanft auf, streifte ihr Sommerkleidchen runter, zog die Bluse zu und half ihr ins Auto. Den Gurt über die Brust, flugs selbst eingestiegen, den Wagen gestartet. Mit knirschenden Reifen rollten wir zur Ausfahrt des Parkplatzes. Am östlichen Horizont der erste helle Streifen der Morgendämmerung. Bis wir zu Hause ankamen, sollte es nahezu ganz hell sein.

Meine Mutter war auf dem Heimweg mal kurz eingenickt, das Autoradio dudelte einen Schlager. Plötzlich wurde sie aber wieder wach und kam leise rüber:

„Du musst mich jetzt wohl für 'ne ziemliche Schlampe halten, was?"

„Ach, Mam, ... ich doch nicht. Ich habe es ja auch gewollt. Und ich habe dich immer noch lieb.... Ach, ich hab' dich noch viel lieber jetzt ... Wir sind eben so ...! (Lächelnd:) Ziemlich abgefahren, versaut. Irgendwas in uns will raus.... Und ... und ... ich find dich sooo scharf, ... wirklich"

„Du bist lieb, Peter, ... aber wie soll ich das nur mit Manfred klären, deinem Vater? Hat dir übrigens Annelie viel von mir erzählt? Ihr habt am letzten Kegelabend ja soviel gequatscht."

„Naja, es gab Andeutungen, aber nicht mehr ..." Ich wollte nicht mehr erzählen, schon um keine Freundschaft zu belasten. Das Annelie ein „Plappermäulchen" war (und ist), war mir natürlich bekannt. Was soll's.

Meine Mutter rang dennoch mit sich. Die Alkoholwirkung ließ allmählich fühlbar nach. Draußen waren die Straßen noch recht leer. Nur hier und da eilte ein Früharbeiter zur nächsten Haltestelle.

„Halt noch mal an, Peter, bitte, ... und nimm mich noch mal in den Arm ..."

Ich hatte den Scholzplatz gerade überquert und fuhr auf die parallele Nebenstraße der Heerstraße, die es hier gab, und hielt. Meine Mutter rutschte zu mir ran, ich legte meinen rechten Arm um ihre Schulter, drückte mit dem linken Zeigefinger sanft ihr Kinn hoch. Wir sahen uns länger in die Augen, die etwas feucht schwammen. Mam versuchte etwas zu lächeln, wirkte aber eher etwas unglücklich dabei. Ich strich ihr zart über ihre rechte Wange.

Und als ob uns ein Automatismus bewegte, formten sich unsere Lippen, näherten sich leicht geöffnet und verschmolzen zu einem innigen Kuss. Unsere Zungenspitzen begannen ihr feuchtwarmes Spiel, wollten weiter vordringen. Jetzt nahm meine Mutter auch ihre rechte Hand hoch, umspannte meinen Kopf, drückte ihn geradezu leidenschaftlich in ihre Richtung. Ihre Zunge wühlte in mir förmlich.

„Peter, Peter, ... Peter halt mich fest, ... ich brauch das jetzt ...", presste sie Worte abgehackt zwischen unserem küssendem Lippenspiel. Sie lag auf dem Autositz fast auf der Seite und ihr rechtes Bein schob sich allmählich über meine Schenkel. Meine Lust flammte wieder auf, mein Schwanz wuchs schnell und meine linke Hand glitt erst auf ihre Brüste, dann weiter auf ihre entblößten Arschbacken. Der kurze Rock war hochgerutscht in der Verdrehung und ein Höschen hatte sie immer noch nicht an. Diesmal verbarg keine Dunkelheit die Verführung vor mir. Der junge Morgen spendete bereits gutes Licht und kaum eine Seele war unterwegs.

„Peter, ... mein lieber Sohn, ich bin jetzt so froh, dich zu haben. Ich habe das Gefühl, du verstehst mich ... wie kaum ein anderer ... streichel mich. Streichel mich zwischen den Beinen, Liebster ...!"

„Oh Mam ...", mein Hauchen ... Ich konnte nicht weiterreden, küsste lieber und fühlte und fühlte ihren wogenden Körper halb unter mir. Meine linke Hand glitt über Pobacken an ihre feuchte Scheidenfurche, ihre kleinere Figur erlaubte es. Schon versanken die ersten Finger in ihren geschwollenen Labien, ertasteten suchend ihre kleine Lustperle. Meine Mutter stöhnte auf, wand sich unter mir und genoss jede Sekunde. Ihr ganzer Körper geriet in Zuckungen.

Die Autoscheiben beschlugen langsam in der Morgenkühle, verbargen uns zusätzlich. Mein Körper brannte vor Lust und mein Becken drückte sich hoch, nahm rhythmische Bewegungen auf, doch meine Hände bedienten leidenschaftlich meiner Mutter. Und wie sie es brauchte und genoss, sie sich schon wieder auslebte dabei.

„Peter, jaaaaaaaaah, aaaaaaaaah, grrrrrr, Peter, ja, ... mein Sohn, ... ich komme gleich ... oh, Gott, ist das irre ... ist das schön ... nicht aufhören, jaaaaaah!"

„Jaaa, genieß es ... sei meine geile Mam, ... Mama ... zeig mir deine geile Lust."

Ein weiterer tiefer, wühlender Kuss ... zwei meiner Finger drangen weiter in ihre nasse, schwimmende Möse, fickten sie praktisch ... Dann ein Aufstöhnen aus der innersten Seele ihrerseits, ein unablässiges Zucken ... Sie „sprang" förmlich drehend auf ihren Sitz zurück, zerrte ihren kurzen Rock hoch, spreizte ihre Beine ganz weit und wühlte mit beiden Händen in ihrer Fotze. Ihr Becken, ihre Hüfte zuckten dabei unentwegt hoch.

„Das is so, so, so, ... soooo irre. Unwahrscheinlich, superstark. Danke, Peter, ... mein, süßer, süßer Sohn ... -- Huuh, ... das hört gar nicht auf." Mam zuckte immer noch und sie lief förmlich aus. Was sie auch merkte. Was für ein Orgasmus!

Grinsend: „Ach, Scheiß auf die Autositze ... dann gibt's eben Flecken, ... geile Flecken."

Ich massierte beim Zusehen meinen schmerzenden Schwanz in der Hose. Riss sie schließlich fast auf, holte ihn raus, wichste drauf los. Mam grinste.

„Los mein geiles Kind, ... mach's dir, spritz auf mich. Zeig deiner Mama, wie sie dich aufregt, geil macht ... Gut,... schneller ... schneller, was hast für einen schönen, harten Pringel ... zeig mir deine feuchte Eichel, ... denk dran, wie du mich vorhin gefickt hast ... jaaaah!"

Ihre Fotze zuckte immer noch mal auf. Es reizte sie, mich zu beobachten.

„Mam, komm rüber zu mir. Ich will dir ins Gesicht spritzen ... ich fühle es ... es kommt ...!"

Meine Mutter beugte ich sich tatsächlich wieder vor, kam näher. Meine rechte Hand erfasste ihren Hinterkopf und ich half nach, drückte sie in Richtung meines Schwanzes ... und ... und dann schoss es heraus, vier-, fünfmal. Ich traf ihren Mund, die Augen, das Haar, stöhnte laut und unbeherrscht, genoss meine Gefühle ...

Mein Schwanz war beschmaddert, ihr Gesicht auch, wir atmeten schwer ... und lächelten uns an. Ihre Zunge strich nochmal über meine Schwanzspitze, leckte ihn etwas sauber. Es gab keine Verlegenheit mehr.

„Peter, lieber Peter, das hat mir gutgetan. Ich habe ja wirklich nicht gewusst, welchen Sohn ich da habe ... Aber lass uns jetzt fahren. Ich bin saumüde. Wir reden morgen weiter mein Lieber, ja?"

Ich musste erstmal die beschlagenen Scheiben wieder freiwischen, mich sortieren, mich beruhigen. Gott, pochte mein Herz. Auf der Straße war schon deutlich mehr los. 10 Minuten später erreichten wir unsere Wohnung.

Zu Haus prüfte ich erst, ob die Wohnung noch leer war, es hätte ja Manfred, also Vater, schon wieder mal da sein können ... Wäre zu dem Zeitpunkt nicht so gut gewesen, dachte ich mir. Mutter sah doch ziemlich zerzaust und beschmiert aus, naja, eben „benutzt" aus.

Ein Blick auf die Uhr löste aber meine „Anwesenheitsängste" von Vater und Schwester auf: deutlich nach 8 Uhr! Monika war bereits zur Schule, Vater zur Arbeit und ich machte für den damaligen Tag auf „Krank".

Wir duschten nacheinander, saßen noch kurz in der Küche zusammen, entspannten. Meine Mutter strich mir über die Haare und küsste mich leicht auf den Mund und lächelte ermattet: „Es wird sich wohl einiges verändern, denke ich. Jetzt gehen wir aber erstmal schlafen, mein kleiner Prinz!"

Also jetzt erst mal „Sendepause", liebe Freunde!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
LustBaerLustBaervor mehr als 1 JahrAutor

An "muttersoehnchen@justmail.de" ...

kann ich gut mitfühlen ... meine Erinnerungen machen mich auch immer wieder heiß ...

LustBaerLustBaervor mehr als 1 JahrAutor

... es geht weiter ... fast fertig geschrieben (!); diesmal aus der Sicht von Mama "Lustbaer" und ihrer Kollegin ...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

In einer anderen Stadt ,da war ich mit meiner Mutter auch schon. War irre geil sie da vor zig Leuten zu ficken. Ich versteh schon wie der Autor das hier beschrieben hat .Wäre nicht erstaunt, wenn das real erlebt worden wäre. Mich hat es auch total angemacht, als ich gesehen hab, wie fremde Männer in ihr waren und sie die geblasen hat, und ihr das Sperma aus dem Mund floss. muttersoehnchen@justmail.de

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

eine schöne Story, mach weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super...wann geht es weiter ?...ich hoffe doch es geht weiter ?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Mama's Geburtstag Ein Geburtstag, der im Gedächtnis bleibt.
Rieke und ihr Sohn Seine Mutter gibt sich ihm völlig hin...
Vater, Mutter, Tochter - Anstich Tochter lernt ihre Eltern von einer anderen Seite kennen.
Mehr Geschichten