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Gefühle für meine Mutter ... 03

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„Puuuh, das war nötig ... Peter, was musst du nur von mir denken? Ich bin so fertig, schwitze und ... und das alles ist nur, nur peinlich ..."

„Ok, aber komm runter, Mama. Nimm hier erstmal das Taschentuch und hinten haben wir noch Mineralwasser vom letzten Ausflug. Entspann dich, entspann dich ..."

Um uns herum war es waldmäßig dunkel. Keine Straßenbeleuchtung hellte irgendwas auf, nur das sehr matte, reflektierende Licht der Wolken ließen etwas erkennen, an das sich aber die Augen erst gewöhnen mussten. Die Autouhr zeigte mittlerweile 02:30 Uhr an. Ich beugte mich zu ihr rüber, legte meinen rechten Arm über ihre Schulter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange,... dann noch einen.

„Mmmmh ... das tut gut und beruhigt mich. Du bist ja ein ganz Lieber, mein Sohn."

Jutta beruhigte sich wirklich. Sie atmete ruhiger, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Meine rechte Hand massierte ihren schweißfeuchten Halsansatz unterhalb ihrer Nackenhaare und meine linke streichelte erneut über ihren nackten Oberschenkel, knapp am Ansatz ihres Rockes, aber schon etwas intensiver, ... und mit einer Tendenz nach innen.

„Ich hab' dich doch lieb. Alles wird wieder gut, glaub mir."

In meiner Hose stand mein steifer Schwanz, wieder erwacht beim Streicheln, wie eine Eins. Ich war unbotmäßig erregt auf einmal und versuchte mein leichtes Zittern zu unterdrücken. Auch meiner Mutter durchlief wohl ein Schauer, vibrierte mehrmals fühlbar, genoss meine Hände.

„Oh, Peter, was machst du da mit mir? Mir is' doch immer noch schwindlig, ... es kribbelt so schön, ... dass, ... das dürfen wir doch nicht ..."

Ich flüsternd, leise: „Psssst! Entspann dich mal weiter! Lass dich fallen und fühle einfach nur ..., wenn es dir gefällt. Es ist so ruhig hier."

Wohlig sanftes Hauchen: „... ja, es gefällt mir ... aber ... aber ... ach, Peter! ... Du kannst so zärtlich sein ..."

Ich fühlte auch, wie sich ihre Beine, ihre Schenkel entkrampften und sogar leicht auseinander klappten. Mam war natürlich noch berauscht vom Alkohol, aber auch müde inzwischen und sie musste ihre aufkeimende Lust fühlen, die sich fast einem Traum gleich zwischen Rausch und Ermattung mischte. Nach wie vor zum Beifahrersitz rüber geneigt, rangerutscht, streichelte meine linke Hand schon ihren Oberschenkel leicht unter ihrem Rock, als ob es ganz natürlich wäre. Meine Lippen glitten nach und nach, ganz zaghaft, von der Wange auf ihre Lippen zu. Meine Mutter saß ja auch immer noch ohne Höschen neben mir, was meiner ständig wachsenden Geilheit auch geradezu einen Kick gab.

Jutta stöhnte kaum hörbar auf, aber sie tat es. „Peter, niiiicht ... Peter, was machst du? ... mmmh, jaaa ... oh, Gott ... das dürfen wir doch nicht, ... aber du fühlst dich so gut an ..."

Ich nahm das als Ermunterung auf. Jetzt hatte ich ihre Lippen erreicht und zärtelte mit meinen über ihren Mund, rieb sanft drüber. Fast automatisch schob ich meine Hand, ohne Hektik, zärtlich weiter unter den Rock. Ihre Oberschenkel klappten instinktiv einen Tick weiter auseinander. Fast meinte ich auch schon, die Wärme ihrer Möse zu spüren.

„Oh Peter, ... Peter, ... nicht ... nicht ... ach, Scheiße, küss mich ... jeeetzt!", gehauchte Worte.

Ihr Mund öffnete sich und ich spürte ihre suchende Zungenspitze auf meinen Lippen. Ich tat es ihr gleich und wir versanken schnell in einem leidenschaftlichen Zungenspiel, wie sie es wohl ziemlich mochte. Meine rechte Hand hatte sich dabei auf ihren Hinterkopf gelegt, bestimmte ihre leicht rotierenden Kopfbewegungen mit. Mit diesem Ausbruch schob ich spontan meine linke Hand ganz hoch und umspielte mit zwei Fingern feinfühlig ihre ziemlich feuchten Schamlippen. Das Becken meiner Mutter nahm schnell rhythmische Bewegungen auf, der Hand entgegen, wellenförmig aufgereizt. Zum ersten Male stöhnte sie bei unserem Zungenkuss lauter auf, wohlig, lustvoll.

„Mein Peter, ... mein süßer Peter, ... jaaaaaaah, küss mich mehr, ... meeehr!"

Jetzt hielt es mich erst recht nicht. Ich schob Zeige- und Mittelfinger suchend an ihre kleine „Perle", tauchte meine Finger in den engen, nassen und so weichen Lustkanal. Sofort zuckte ihr Becken auf.

Flüsternd: „Oh, Mam ..., du regst mich so auf ... Du fühlst dich so ... so geil an ... so heiß ... ich fühle dich...!"

Ich suchte nach Worten. Unser erster Fick im Keller blitzte in den Erinnerungen auf, wobei sie mich ja nicht erkannt hatte. Die teilweise mitgehörten vulgären Streitereien zwischen Vater und ihr mischten sich ein, die auch meine Schwester mitbekommen hatte, so dass es uns damals sogar maßlos erregte.

Meine Mutter konnte, ... ließ sie sich einmal los, ... so herrlich anders sein, offen sein, echt nuttig wirken. Ich war damals, wie heute, hochgradig empfänglich dafür. Ich liebte es, in diesen Gefühlen zu baden, wenn die Zügellosigkeit uns abseitig aller Konventionen stellte, nur lustgesteuert oder um auch nur zu genießen.

Jutta rutschte auf dem Sitz etwas weiter nach vorne, halbliegend nahezu. Ihr kurzer Sommerrock war durch meinen Arm praktisch hochgeklappt und ihre feuchtglänzende Pussy leuchtete ganz matt frei vor mir. Meine linke Hand wühlte in ihr und auf ihr, fühlend, genießend. Nur mein grottig erregter Schwanz schrie nach Befreiung, denn er tat schon fast weh inzwischen.

„Mam, ... willst du mir helfen, meinen Schwanz rauszuholen? ..."

Sie blickte hoch, relativ überrascht, so wie mal kurz aufgewacht.

„Peter? Und dann? Das geht doch nicht. Du bist mein Sohn ..."

Ich, schon patzig: „Doch das geht! Ich mache doch schon jetzt mehr, als es ein Sohn tun darf. Komm hilf mir."

„Ich weiß nicht ... ich habe Angst, dass du mehr willst dann, Peter."

Es lag mir auf der Zunge, ihr zu erzählen, dass ich es war, nicht Hebert, der sie am Kegelabend damals beglückte; ... aber jetzt noch nicht; ... nur keinen Schock jetzt.

Also Schritt für Schritt. Jutta genoss meine innigen Küsse und die Zärtlichkeiten an ihrer Pussy, obwohl sie irgendwie scheu blieb, trotz ihres berauschten Zustandes. Also ergriff ich ihre rechte Hand und zog sie zu mir rüber, legte sie auf meinem stocksteifen Knüppel über der ungeöffneten Hose.

Mama schaute mich mit großen Augen an, was das Restlicht so hergab, um es zu erkennen. Ich schaute ebenfalls in ihre Augen und drückte ihre Hand knetend zusammen; ... animierte sie, mich zu massieren, was sie auch sanft begann, allerdings sehr, sehr sanft. Ich wollte aber mehr. Also öffnete ich selbst den Reisverschluss und obersten Knopf der Jeans. Die Hose wölbte sich sofort auseinander, so stark war mein Druck.

„Komm, hol ihn raus, Mama. Ich kenne manche Geschichten von dir ... Du kannst es!"

Jutta schluckte merklich, hielt inne. Hatte ich mich zu weit vorgewagt, den Bogen gar überspannt?

Ich weiter leise: „Steh doch dazu. Leb es aus mit mir! Sei ehrlich zu dir und genieße es doch mal bewusst ... und fühle dich nicht gleich schuldig."

Es war die berühmte Flucht nach vorn. Ich dachte dabei an den Umgang mit meiner Schwester bisher und wie wir beide unsere Lust inzwischen frei ausleben konnten. Ich hatte jetzt sowieso eine weitere Grenze überschritten, gefühlt.

„Peter, du bist verrückt. Ich bin deine Mutter ... Jaaaah, ich habe Verrücktes gemacht. Hat dir wohl Anne auch erzählt, kann ich mir jedenfalls denken. Und jaaaaa, ich fühle dabei eine geile Lust, kaum beherrschbar und so teuflisch anders, verkommen sogar manchmal. Aber ... aber ich bin immer noch deine Mutter dabei."

„... die sich von ihrem Sohn geil fingern lässt, wie?"

„Ach, jaaaa...", ärgerlich stöhnend, „Du hast ja recht ... Ich weiß auch nicht jetzt ... Das ist aber auch geil ... immer wieder!" Mattes Grinsen in ihrem Gesicht.

Ihre Finger umfassten meinen immer noch in der Unterhose „verpackten" Penis plötzlich ungleich fester, beherzter und kneteten ihn nun wirklich.

„...Uuuih, ... er ist so hart und fühlt sich so groß an ..."

20 Sekunden später zerrte sie den Bund der Unterhose runter und mein schon selbst angefeuchteter Pringel sprang steil hoch, beinahe an ihre Nase, weil Mam sich inzwischen zu mir ran und runter gebeugt hatte, soweit das dabei meine Hand aus ihrer Muschi glitt.

Meine Mutter folgte ihrer Lust jetzt offenbar ehrlicher und schien „Schleusen" zu öffnen. Ich spürte, wie sich kurz entschlossen ihre Lippen über meinen Schaft stülpten, auf und ab rieben, sich ihre Zunge um meine Eichel bewegte. Es schien ihr, wie mir zugehen, nur nicht lange nachdenken mehr. Und diese Dunkelheit um uns befreite ein wenig, wie auch die trieselnde Alkoholstimmung bei meiner Mutter reichlich mithalf.

Ich stöhnte ungehemmt und aus tiefster Seele auf. Das war göttlich gerade. Ich schloss kurze Zeit die Augen, legte den Kopf zurück, schob mein Becken vor. Meine rechte Hand lag erneut auf ihrem Hinterkopf und drückte diesen spürbar in ihrem Rhythmus mit runter. Sie sollte auch meine Lust spüren. Geübt strich mal ihre Zunge, mal ihr Mund von außen über meine Penishaut, um dann meinen steifen Schwanz wieder ganz in ihren Rachen aufnehmen, vom erneut merklichen Zungenspiel umschmeichelt, leicht saugend, und von ihren Lippen überaus zart massierend, es war die pure Lust nur. Schließlich ließ ich den Arm aber über ihren Rücken gleiten zum Ansatz ihres Rockes, zerrte bald etwas ungelenk, erregt ihr Oberteil hoch, versuchte, soweit es ging, ihren nackten, knackigen Arsch zu erreichen und ihn zu kneten.

„Oh, Mam... Mamaaa, was machst du mit mir...? Das ist so geil...."

Als ich die Augen wieder öffnete und aus dem Auto blickte, schreckte ich allerdings hoch. Verdammt! Um uns herum nahm ich Schatten wahr, drei, vier, männliche wohl, die sich offenbar heftig wichsten. Genauso schattenhaft deuteten sich ihre Schwänze an. Einer war auf Juttas Beifahrertür fast unmittelbar hinterm Autoglas zu erkennen. Seine große Peniseichel rieb schon fast am Glas.

Ich war unbedacht, besser unwissend, und der Not meiner Mutter folgend auf einen Spanner-Parkplatz gefahren, oder auf einen Sex-Treffpunkt dieser Art. Ich hatte schon mal davon gelesen, gehört, dem aber kaum weiter Beachtung geschenkt. Jetzt war ich auf einmal mittendrin. Und was ich hier mit meiner Mutter hier machte, passte ja sogar noch dahin, obendrein.

„Ähem, Mama? Äh, wir sind nicht allein ...!", meine leise Stimme.

Meine Mutter unterbrach ihre feuchte und geschmeidige Wohltat bei mir und blickte hoch:

„Waaas? Wer denn? Wo?"

„Da am Fenster, rechts. Dahinten spannen noch mehr"

„Oh, Gott, nein ... Peter fahr los, gleich ...", ... panischer Tonfall ihrerseits.

„Mama, bleib mal ruhig. Sie schauen wohl schon ne ganze Weile zu und wir bieten ihnen ja auch was ..."

„Peter, jetzt ist aber wirklich genug. Los, fahr ...!!!"

Ich fand Gefallen an der exhibitionistischen Situation. Wie im Swinger, schoss es mir durch den Kopf. Mich „ritt" die unkontrollierbare Lust.

„Schatz, Jutta ..., Mam, Mama ... ich will das du meinen Schwanz weiter bläst, komm schon."

„Nein, Peter ..., klar?"

„Dann spiel an deiner Pussy, vor ihren Augen. Mach sie heiß! Ich helfe dir. Das gefällt dir doch auch, oder? Weiß ich doch ..."

Meine Mutter blickte verunsichert in die schattenbewegte Dunkelheit außerhalb, zögerte, biss sich auf die Lippen. Im Halbdunkel bekam ich aber mit, wie ihre Zunge kurz über ihre Lippen huschte. Sie lehnte sich aufrichtend in ihren Sitz zurück, raffte langsam den Rock, besser das Röckchen ganz zurück und präsentierte ihre blank rasierte, nasse Möse. ... Und wartete beobachtend.

Sie zeigte sich nur. Keine Ahnung, was die da draußen sehen konnten. Unsere Augen hatten sich gut gewöhnt an das matte Licht. Einer hatte sich sogar seiner Hose ganz entledigt. Jutta atmete stärker, hörbarer auf. Unendlich langsam glitt ihre rechte Hand zwischen ihre glänzenden Schamlippen und spielten ihre Finger zart mit ihren Labien, erst oberflächlich, dann tiefer. Der Mittelfinger glitt schon mal provokant in ihre Scheide. Das Atmen ging in ein leises Stöhnen über.

Wie weit sich hier ihr Suff, ihre Schamlosigkeit auslebten konnte ich nicht mehr unterscheiden. Ich setzte noch eins drauf. Ich beugte mich erneut auf ihre Seite, knöpfte mit leicht zitternden Händen ihr Oberteil ganz auf, zog den Stoff auseinander und schob ihren knappen BH millimeterweise hoch. Ihre wohlgeformten, relativ kleinen, aber festen Brüste waren nun wirklich unübersehbar und ihre süßen Nippel standen wie kleine, ganz kleine Türmchen ab. Meine linke Hand musste sie einfach samtweich umspannen und leicht massieren.

Mittlerweile bildete sich ein erster feuchter Fleck auf ihrem Sitz ab. Juttas Schenkel glänzten bereits ebenfalls nass. Ich glitt von ihrem Busen ab und fuhr an die Kurbel des Fensterhebers runter, drehte sie, das Fenster senkte sich. Kühlende Luft strömte ein und eine behaarte Hand drang ein, die das Kneten und Befühlen ihrer Brust sofort übernahm. Meine Mutter seufzte hörbar.

Jutta, Mam, leise, erregt hauchend: „Auuh, Scheiße, macht mich das an ... ist das geil. Peter, Peter, was mach ich bloß jetzt ... und das vor dir? Du hältst mich bestimmt für eine Schlampe, was? Aber ich laufe fast aus. Ich bin so nass, so voller Lust..."

Ich nur, ebenfalls flüsternd: „Mach doch weiter. Das macht mich ja sowas von an ... ich platze schon vor Geilheit."

Ihre rechte Hand wühlte nun unbeherrscht in ihrer Möse. Sie schien einem ersten Orgasmus nahe. Sie war meine wilde, nuttige Mutter, ohne Frage. Wie ich damit umging? Ich wichste, die Szenerie beobachtend, geradezu überdreht einfach nur mit. Denken konnte ich hinterher, so meine Divise.

Die Hand verschwand auf einmal im Dunkel und ein ziemlich großer, geäderter, stocksteifer Schwanz schob sich rein. Jutta unterbrach ihre „Handarbeit" an sich selbst und starrte auf die von Sekreten anfeuchtete Lustlatte wie hypnotisiert. Zögernd, aber auch wie ferngelenkt, umfasste sie zart den fremdem Pringel, schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Der Mann draußen stöhnte auf.

Dann erstmalig eine raue Stimme von Draußen, wie aus dem „Off": „Komm, du kleine Sau, blas ihn mir, lutsch ihn ... besorg's mir".

Meine Mutter folgte, richtete sich ohne Hast auf, alles lief wie in Zeitlupe ab, zog ihr rechtes Bein hoch auf den Sitz, drehte sich zu Beifahrertür und kniete schließlich auf dem Polster. Die linke Hand lag auf der Unterkante des Fensters. Sie „verschlang" das Unding ohne lange zu zögern diesmal und wichste seinen Schaft zusätzlich mit der rechten Hand. Ich spürte bald ein Nachstoßen des dunklen Mannes vor dem Fenster. In dieser Haltung offenbarte sie mir aber auch ihre leicht nach unten geneigte Möse vor meinen Augen, nass feucht und so weit geöffnet. Jetzt oder nie. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten.

Ich ließ meinen rechten Mittelfinger durch ihre verführerische Furche gleiten und massierte zärtlich die prallen Schamlippen, fuhr immer wieder über ihre süße Klit. Mam zuckte dabei mehrmals merklich mit dem ganzen Becken. Von vorne vernahm ich ein grunziges Stöhnen des Kerls draußen.

Ich drückte mich jetzt gleichsam hoch und drehte mich ebenfalls quer auf dem Sitz in ihre Richtung, kniete schließlich hinter ihr, nur leicht geduckt bei dem relativ hohen Autodach, aber es ging geradeso. Mein Schwanz schwang vor ihrem verführerischen Fötzchen. Ich musste nur noch zustoßen. Ich rutschte näher heran. Unser alter Rekord-C hatte damals eine Lenkradschaltung. Eine Mittelkonsole gab es nicht; freie Bahn gewissermaßen! Ich war einfach zu geil, unfähig zu denken.

Ich drückte meinen Pringel vor, fühlte schon ihre hitzige Pflaume, ihre feuchte Schnecke,... das Lustparadies. Mit meiner rechten Hand rieb ich meinen grottensteifen Schwengel mehrmals durch ihre inneren Schamlippen und Stück für Stück sank ich ein. Das fühlte meine Mutter natürlich auch.

„Peter, nicht. Nein! Ich will das nicht! Oh, oh, oh, Gott. Hör auf ... gmmmph." Die letzten Worte erstickten, weil der Unbekannte vor dem Auto wieder seine Latte in ihren Mund nachdrückte. Jutta mauzte, wackelte mit ihrer Hüfte, als ob sie mich abwehren wollte. Ihre linke Hand suchte mich rückwärts in der Luft wedelnd, um mich zurückzustoßen. Keine Chance! Ich fickte stattdessen einfach los, fühlte ihren engen Kanal, jede Windung, jede Reibung, ihre herrliche Hitze. Endlich übernahm aber dann die Lust meiner Mutter vollends die Oberhand. Ihre Situation war sowieso wohl aussichtslos für sie.

„Peter, ... Peeeter, ... was bist für du ein geiles Schwein, ... ein sooo böser Junge, ... du, ... du fickst deine Mutter, einfach so ..., das geht doch nicht ... kann nicht sein... jaaah, aaaaaaaaah ... oh, Scheiße, wie fühl ich dich so gut ...", ihre stoßweisen Worte, analog zu meinem Rhythmus.

„Jaaaa, Maaam, .... du bist so heiß ... so, sooo versaut ... ich halt's kaum aus ..."

Dem Typen vor dem Auto „klingelten" die Ohren: „Dein Sohn fickt dich da drin? Was seid ihr denn für versaute Typen.? Ich glaub's ja nicht!" Er zog seinen Pringel plötzlich zurück und öffnete auf einmal die Beifahrertür, so dass meine Mutter vom Seitenfenster abglitt. Sie konnte sich aber mit beiden Armen auf dem erdigen Parkplatzboden abfangen, lag nun flach vor mir, halb draußen, halb drinnen auf dem Sitz, den Kopf nach unten geneigt.

Für Momente war mein steifer Schwanz, inzwischen von der Möse meiner Mutter stark angefeuchtet, rausgeflutscht. Ich ließ mich flach auf ihren Rücken nachsinken, streckte mich gleichsam rechts und links abstützend über sie aus und drückte erneut meinen harten Riemen von hinten zwischen ihre Schenkel. Wehrloser ging es wohl nicht mehr für sie. Ich fand schnell „ihren" Eingang und setzte meinen Fick maßlos aufgegeilt fort, ... vor aller Augen. Ihre etwas hochgewölbten Pobacken rieben dabei angenehm weich an meinem Bauch. Ich spürte wieder ihre heiße Feuchtigkeit, genoss das weiche, massierende Hineingleiten. Die Typen um uns, drei, vier, ich weiß nicht mehr wie viele, stachelten uns dabei an.

„Deine Mutter ist das?" ... „Ist das geil! Los, fick sie richtig" ... „Wir wollen's jetzt sehen" ... „Spritz in sie rein, du Sau "... (usw.) Einer gar: „Los, mach ihr ein Kind!" Gefühlt verschwamm alles um mich. Bei meiner Mutter wohl auch. Ich nahm sie leidenschaftlich und füllte sie aus, stieß rhythmisch zu. Sie stöhnte unter mir nur laut, sagte nichts mehr, zuckte aber fühlbar orgiastisch mehrmals auf. Sie ließ sich wirklich fallen und von mir nehmen.

Ich weiß nur noch, wie ich schließlich ungehemmt abspritzte in sie, mehrmals erregt nachdrückend. Seit gut zwei Wochen hatte ich keine Frau mehr gehabt, keine Schwester, keine Annelie, ich war „aufgestaut", einfach nur aufgestaut. Einige Minuten später fiel ich flach auf ihren Rücken, rang nach Luft. Um uns herum wichsten die Kerle immer noch anhaltend. Einer spritzte wild ab, traf uns fast dabei. Ich erhob mich langsam und gab meine Mutter schließlich frei. Helfende Hände der Fremden halfen ihr mit aus dem Auto und richteten sie auf. Jutta hielt sich erstmal benommen am Autodach fest. Mein Sperma lief ihr in schmalen Bahnen an den Beinen herab. Was für eine Nacht.

Meine Mutter zitterte leicht, als bald schon erste suchende Hände von hinten nach ihr griffen, ihren kurzen Rock wieder hochrafften, um ihr ungelenk zwischen die Beine zu streichen und der erste Kerl von eben stellte sich auch absichtsvoll hinter sie. Seine Hose lag irgendwo auf dem Waldboden. Sein recht stattlicher Penis stand aufgegeilt von ihm ab. Er drückte ihn unkontrolliert zwischen ihren Arschbacken

Meine Mam: „Oooh, verdammt ... Habt ihr noch nicht genug gesehen. Was wollt ihr ...? Mich auch noch ficken...?" Die Dunkelheit, die aufgeheizte Stimmung, ihr Alkohol ...; es fiel ihr offensichtlich schwer die Situation zu „peilen". Mit der rechten Hand presste der Typ bald seinen Pfahl blank in die Möse meiner Mutter. Wie instinktiv ließ sie ihren Oberkörper leicht herabsinken und drückte dabei ihr Becken leicht nach hinten raus, ... ein williges Angebot. Der Typ, relativ jung, kleinwüchsig, dunkles Haar, ergriff seine gebotene Chance und fickte sie auch gleich drauf los. Alle sahen zu!