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Gefühle für meine Mutter ... 04

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Karin flüsternd: „Komm, sei mein geiles Flittchen. Zeig mir deine Lust. Lass mich dich spüren in deinem geilen Outfit ... verdammt, dieser glatte Stoff törnt mich an ..."

„Oh Karin, das ist schön ... nicht aufhören ...", stöhnte ich leise heraus.

Ich spürte, wie ihre Hand leicht über meinen Bauch hin und her und dann nach unten glitt. Schon überwand sie schnell das Bündchen meines schwarzen Slips und strich zart über meine angefeuchteten Schamlippen.

„Mmmh, Jutta, du bist so schön glatt rasiert ... wie ich das mag. Das macht mich an."

„Jaaaa, lass deine Finger spielen .... Du bist so zart und weich. Ich werd' schon wieder verrückt ..."

„Dreh dich um, meine Liebe, ... küss mich jetzt, Jutta!"

Ich folgte ihrem Wunsch willenlos, schloss die Augen und suchte ihre Lippen, die mich schon offen empfingen. Ich schlang meine Arme um ihren Hals und begann mein Becken an ihr zu reiben. Ich war schon richtig gierig inzwischen. Unsere Zungen begannen sofort und routiniert sich zu umwinden, speichelfeucht, fast sabbernd.

Karins unruhige Hände umklammerten mich, strichen leidenschaftlich über meinen Rücken, lagen auf einmal auf meinen Pobacken, walkten sie und ich spürte, wie ihr rechtes Knie meine Beine auseinander zwangen, um mit ihrem Oberschenkel meine Muschi zu massieren ... und, ... und ich ritt fast auf ihrem Schenkel. Mich überraschte förmlich ihre Leidenschaft, aber es entsprach auch meinen momentanen Wallungen. Ich fand Gefallen an diesem Spiel, genoss das Kribbeln, die Hitze zwischen meinen Beinen.

„Oh Gott, Karin, das ist, so ... so ... so geil ..."

Sie schob mich langsam zum Sofa rüber und nahm langsam Platz, mich immer mitziehend. Irgendwie kniete ich schließlich zwischen ihren Beinen.

„Komm, Kleine, zieh mich aus ... und leck meine saftige Pussy dann. Ich brauch das jetzt."

Meine Hände zerrten am Bund ihrer Jogginghose, sie hob ihr Becken, die Hosen glitten ab, zogen ihren knappen Slip fast schon mit. Ein zweiter Griff und ihre feuchte Schnecke glänzte vor mir.

Ich zögerte kurz. „Mach schon, Jutta, du geiles Biest, ich will das ... fick mich mit deiner Zunge!"

Sie beugte sich vor, ergriff meine Haare und lenkte meinen Kopf anfangs. Ach was solls, schoss es mir durch den Kopf. Ihre nasse Spalte war von dunklem Schamhaar umkränzt, relativ kurzhaarig, aber gepflegt, ... und sie roch gut. Es fiel mir gar nicht so nicht schwer, wie ich erst dachte. Wie gesagt, es war mein erstes Mal.

Karin zog mit beiden Händen dann ihre geschwollenen Schamlippen auseinander, ließ mich tief in ihr feuchtes Paradies blicken und „servierte" mir ihre Klit geradezu. Ich ließ meine zappelnde Zunge vorschnellen, „tänzelte" drüber hinweg. Erst etwas scheu, schließlich deutlich frecher und engagierter. Meine Kollegin stöhnte geil auf und presste mir ihr Becken zuckend entgegen.

„Aaaaaaaaaah, jaaaa, wie ich das jetzt brauche, du kleine Sau ... schön tief auch ..."

Ihre Hand lag nun erneut in meinen Haaren und presste dabei den Kopf runter, steuerte ihn weiter. Meine Nase, meine Lippen schwammen, rieben in den zarten, rosafarbenen Falten. Auch mich „befeuerte" Karins Gestöhne dabei. Meine rechte Hand glitt parallel hektisch über meine Pussy. Ihre Schenkel klemmten sacht meinen Kopf etwas ein. Auch ich sollte wohl ihre Begierde, ihr Verlangen hautnah mitspüren.

Ich ließ auch nicht nach. Meine Zunge „erforschte" alles ... und es machte mir sogar Spaß, sie von unten hochschielend zu beobachten, ihre wallenden Bewegungen, ihre Drehungen, ihre Geilheit. Ich fühlte schon meinen nahenden Orgasmus. Karin kam mir aber zuvor, bäumte sich plötzlich auf, ließ ihre Lust laut hören, zuckte, war außer sich, drückte ihr Becken vor ... „unterversorgt" wohl. Ihre Säfte flossen nur so. Sie ejakulierte förmlich. War mir neu damals, war aber ok. Mein Gesicht wurde richtig nass dabei, und ich fand das „Baden" in ihrer Lust durchgehend stimulierend, jaaaa, mitreißend.

„Juttaaaaa, ... du süße Fotze ... aaaaaaah, grrrrr ... das ist

so geil ... ", ihr Becken zuckte weiter unentwegt. Ihre Schenkel klammerten meinen Oberkörper, krampften, ich fühlte mich gerade so unmittelbar verbunden mit ihr.

Allmählich flachte sich ihre Atmung wieder ab. Karin richtete sich auf, beugte sich vor und nahm meinen Kopf in ihre Hände: „Wir werden noch viel Spaß haben, meine Süße, was?"

Sie lächelte und hauchte einen sanften Kuss auf meine Lippen.

Karin weiter: „Soll ich dich jetzt mal überraschen? Warte mal kurz ...", sie grinste geheimnisvoll, stand auf und verließ das Wohnzimmer.

Ich kniete benommen vor dem Sofa, meinen Kopf aufs Sitzpolster geneigt und stöhnte leise mit geschlossenen Augen. Noch war ich ohne Orgasmus, als sich die Zimmertür wieder leise öffnete, ein kühlerer Hauch verriet es mir.

„Na, mein Herzblatt, ich hab' selten Gelegenheit, ihn auszuprobieren!", ihre sanfte Stimme.

Mmmmh, was meinte sie? Ich schaute ins Halbdunkel des Zimmers hoch. Ich war nicht wenig überrascht, auch schon für einen Moment etwas entsetzt ... Karin hatte sich splitterfasernackt ausgezogen und in ihrer Hüfthöhe wippte ein schwarzer, umgeschnallter Gummischwanz von ansehnlicher Größe, ein Umschnalldildo oder Strap-on, wie ihrs nennen wollt ...

„Na, überrascht? Bleib ganz ruhig, meine versaute „Stute". Es soll dir doch an nichts fehlen. Du bist doch wohl immer für einen harten Schwanz zu haben, oder? Du machst mich so an, Jutta, ... so zart wie du bist."

Auf dem Teppichboden war ihre Annäherung nahezu lautlos. Nach wie vor kniend streckte sich ihr mein Arsch geradezu anbietend entgegen. Mein überaus knappes Dessoushöschen verdeckte halb meine immer noch feuchte Möse. Karin zwängte es mit einem Finger ganz zur Seite, ging hinter mir ebenfalls auf die Knie. Nur wenige Zentimeter schwang der wohl schon eingeölte Gummidildo vor meiner Möse. Grummeln in meinem Magen ...

„Karin ... was machst du mit mir ... ich weiß nicht ..." Mehr konnte ich nicht sagen. Ich spürte, wie das harte Ding meine Schamlippen teilte und langsam, aber wohl geschmeidig glatt und weich meinen Scheidenkanal ausfüllte. Ein „Wow"-Gedanke breitete sich in mir aus. Es fühlte sich überaus geil an, das harte Ding, allein weil Karin auch gleich einen Fickrhythmus aufnahm. Ich spürte die „geölte" Reibung, eine lustvolle Reizung, einfach erstaunlich ...

Karin Atmung wurde wieder hektischer, ich stöhnte, jammerte leise.

„Jutta spürst du meinen Knüppel, meinen Lustspender ... Stell dir vor, dich besteigt jetzt ein Hengst ... ein richtiger Hengst ... lass dich gehen, du versautes Stück, lass dich von mir ficken."

Karin gefiel die Rolle offensichtlich, denn so oft hatte sie keine Gelegenheit dazu. Meine Fantasie bahnte sich aber auch ihren Weg. Spontan kam mir meine damalige Affäre im Kegelkeller in den Sinn (siehe Teil 01). Spontan, blindlings und im Alkoholfeeling war ich Herbert gefolgt, weil mein Mann ständig mit Annelie rummachte, bockig, sauer, gekränkt, wie ich war.

Karin grunzte hinter mir und stieß jetzt härter zu. Gott, dieses Kribbeln in mir ... Herbert war aber eher ein Versager damals, ein Egoist, lieblos ... aber da war noch EINER ... etwas später ... der sagte nichts, geil bis unter die Haarspitzen, wild ... wie er mich nahm ... ohne Scham, das war nicht Herbert ... sein Stöhnen, sein geiler Schwanz in mir ... genau die gleiche Geilheit wie jetzt, nein ... eher wie ... wie mit Peter, meinem Sohn, nachts auf dem Parkplatz und danach ... Gooott ... war das etwa mein Sohn im Kegelkeller? ...

Der Gedanke „fraß" sich geradezu fest in meinem Kopf. Ich spürte Karins Dildo tief in mir. Meine Möse kochte, pulsierte, zuckte. Der Gedanke, dass mein Sohn mich möglicherweise bereits im Keller gefickt hatte, steigerte mein Lustgefühle ins Gewaltige. Ich fühlte mich so herrlich versaut, irgendwie, und genoss es. Ich konnte nicht anders und ich wollte es auch gar nicht anders. Zu mitreißend waren die Gefühlswellen in mir, bebend, pulsierend, einfach nicht zu steuern.

Mein plötzlicher, fast schneller Orgasmus überraschte mich dann auch gleich einem Tsunami. Karin staunte nicht schlecht, begriff es erst gar nicht. Ich „schmiss" ihren Gummischwanz förmlich raus, bockte, krümmte mich und schrie meine explosionsartige Lust nur so heraus. Herrlich, herrlich, herrlich dieses Gefühl, diese Wellen, mein Lustbad. Ich fiel unkontrolliert zur Seite, auf den Teppich, zog die Beine an, presste meine Faust aufs Schambein und zuckte „fröhlich" weiter.

Und ich lief aus. Ein feuchter Fleck breitete sich unter mir aus. Karin grinste nur und freute sich offensichtlich mit.

„Meine Güte, Jutta, du scheinst es aber nötig gehabt zu haben ... wow ... du machst mich neidisch, du kleines Luder ... genieß es nur ..."

Ich musste lachen: „Karin, Karin ... so verrückt ... das war eben ein Pool aus geilen Gedanken, Lust, Fantasien und ... und Verbotenem..."

„Verboten? Was denn? ... Du machst mich ja neugierig ..."

Ich: „Komm, lass mich erst mal runterkommen und uns hinsetzen. Du bist ja auch ein so neugieriges, geiles Früchtchen. Hab' ich gar nicht mitbekommen vorher. Gefällt mir aber an dir ..."

Der zuckenden Orgasmusexplosionen wichen langsam, ganz allmählich einer wohligen, sanften Mattheit. Ich setzte mich schließlich schwerfällig wieder normal aufs Sofa, nach wie vor nur mit meinem schwarzen Dessous bekleidet. Karin warf sich ihren roten Bademantel über, lässig halboffen und lehnte sich mir gegenüber in einen Sessel zurück. Ich legte kess meine Beine über ihre Knie und atmete tief durch.

„Los erzähl ...", so Karin gleich.

„Naajaaaaa, ... ich trau mich kaum ... seit einiger Zeit weiß ich, ... oder glaub es zu wissen, was mir fehlt. Das meiste war spontan bis jetzt ... aus der Situation heraus. War mir dabei auch selten sicher ... bis jetzt ..."

„Hey ... raus mit der Sprache ...", Karin ungeduldig

„Karin, du erzählst es keinem, ja? Ich muss mich drauf verlassen können ..."

„Versprochen! Wirklich! Du machst mich schon ganz fickerig ..."

„Ich ... ich ... ich hab' mich von Peter ficken lassen ..."

„Hä?"

„Peeeteeer ... meinem SOHN ...!!!"

„Neeeee?"

Karins Mund blieb offen, sowas wie ein entgeisterter Blick, ... der aber sehr bald in ein Grinsen überging: „Echt? ... Und war's schön? ... Ich glaub's einfach nicht."

„Also ... also ... ich geh wohl besser in mein Zimmer ...", Unsicherheit ergriff mich.

„Jutta, Jutta, ... du bleibst jetzt hier! ... Lass mich doch mal meine Überraschung ausleben. ... Schatz, du gefällst mir. Deine Ehrlichkeit gefällt mir ... und dass du so mutig bist, deine Lust letztlich nicht zu verleugnen. ... Und ... und du hast ihn doch nicht verführt, oder?"

„Ne, natürlich nicht, Gott bewahre, ... er ist aber auch so verdammt leicht zu erreichen ... oder, ... oder ... er hat sogar angefangen. Karin ... ich hab' ja da eine Vermutung ... Peter interessierte sich auf mal für unseren Kegelabend, vor Wochen, und kam dann auch mit. Das geht oft bald auch immer so zur Sache ... (... ich musste etwas Schlucken ... ) ... ich also mit Herbert in den Keller nach dem Spiel, der haute nach seinem armseligen Abspritzer aber sofort ab ... und dann kam noch einer dazu, den ich im Dunklen nicht erkannte ..."

„Geil ..."

„Ich erkannte nichts ..., war auch etwas besoffen, zugegeben ..., kurzum, ich wurde nochmal gefickt ..."

„Jutta, ... du überraschst mich immer mehr ...", schon wanderten Karins Hände erneut zwischen ihre Beine.

„Naja, es war unbeschreiblich ... schön ... geil ... heiß ... ähem ... er verschwand dann auch unerkannt und mir tropfte die Möse mit seinem Sperma aus. Jetzt aber, letztens, als du Peter zur Disco gerufen hast, ... na ja ... wurde es eine lange Nacht noch.

Ich musste pissen, mein Sohn hielt mich, im Auto griff er mir dann irgendwann zwischen meine Beine. Erst war mir kotzübel von den vielen Cocktails, aber ich fühlte auch so eine diffuse Lust. Kurzum, Peter, mein Sohn, nahm mich irgendwann ... einfach so. Fickte mich auf'm Parkplatz am Teufelsberg ... oder vielleicht habe ich ihn auch aufgestachelt ... ich weiß es nicht mehr so genau. Ich hatte soviel Lust im Bauch, vielleicht auch durch den Alkohol ... Und es hörte und fühlte sich alles genauso an, wie in diesem Kegelkeller damals ... dass ... das hat mich vorhin so total angetörnt, Karin, nur der Gedanke ..."

„Jutta, meine heiße Freundin, wenn ich gewusst hätte, was du für ein „böses" Mädchen bist, hätte ich dich schon früher zu mir eingeladen. Und deinen Sohn laden wir auch bald mal ein, ja? Ich will ihn jetzt mal näher kennenlernen. Als er dich besoffen in der Disco abholte, fand ich ihn ja auch schooon fesch ...

Aber morgen müssen wir früh raus. Lass uns für heute Schluss machen und schlafen gehen. Komm, meine Liebe, heute mal zu mir ins Bett und lass uns kuscheln, wenn du willst."

Gesagt, getan, wir schmiegten uns nackt aneinander und ich konnte, voller Gedanken, kaum einschlafen ... und immer das sanft prickelnde Ziehen im Fötzchen dabei.

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Meinen Sohn Peter einzuladen, war nicht schwer. Er drängelte sowieso schon. Unser momentan zerrissenes Familienleben belastete ihn. Einerseits „quälten" ihn seine notwendigen Vorbereitungen zum Abitur, anderseits hatte er die Launen seines Vaters, also Manfred, meinem Mann, auszuhalten. Unsere Tochter, bzw. seine Schwester Monika, ging auf „Tauchstation", war nun häufiger bei ihrem aktuellen Freund, ... auch über Nacht. Wer sollte da schon darauf einwirken? Außerdem stand sie sowieso schon kurz vor dem Beginn einer Ausbildung zur Verwaltungsassistentin im Bezirksamt.

Peter kannte Karin kaum. Sie war zuvor nie zu uns nach Hause gekommen, war für ihn eben eine Kollegin auf Distanz. Entsprechend schien er verlegen zu sein, als ich zur frühabendlichen Stunde Karins Wohnungstür öffnete. Sie trat gleich aus der Küche hinzu, freundlich lächelnd, und begrüßte ihn. Seine Verlegenheit drückte sich auch in seinem folgenden, harmlosen Wangenkuss bei mir aus. Ich denke, er hätte mir lieber seine Zunge reingeschoben. Sah ich da nicht auch schon eine leicht ausgebeulte Jeans im Schritt? Mein großer, geiler Sohn ... aaaha!

Wir gingen ins Wohnzimmer. Karin hatte Gläser rausgestellt, Wasser, Wein, Bier und Liköre im Angebot. Wir nahmen zu dritt Platz, womit er wohl nicht gerechnet hatte. Karin und ich auf dem Sofa, der mittlere Platz frei zwischen uns, während Peter allerdings gegenüber auf dem Sessel saß. Ich spürte seine Unsicherheit und seine weiterbestehende Verlegenheit, da er Karin offenbar vorerst überhaupt nicht einzuschätzen wusste. Ich präsentierte mich locker fesch mit Rock, heller Bluse und einer bunten Weste, Karin zog einen hautengen, einteiligen Stretch-Rock vor, körperbetont und verführerisch.

Karin grinsend: „Na Peter, kannst dich du dich noch an mich erinnern, bei der »Disco-Rettung« deiner Mutter neulich ...?"

„Klar ... ich habe meine Mutter ja noch nie so erlebt."

Ich (gespielt) verlegen, lächelnd: „Fangt mir bitte nur nicht damit an ... Mal was Anderes: Wie geht es euch denn zu Hause, ... ohne mich? Hat sich Papa beruhigt? Wir haben noch nicht weiter miteinander gesprochen ..."

„Ach, Mama, du fehlst uns doch schon. Ihr lasst euch doch nicht scheiden, oder? Papa weicht mir immer aus, wenn ich über dich sprechen will ..."

„Mal sehen, Peter. Ich komme zurzeit jedenfalls runter vom Stress. Gib mir noch etwas Zeit, bitte. Und ich bin ja für dich da. WIR, beide, müssen aber auch noch mal reden, was? Ich denke, wir sind vielleicht schon zu weit gegangen, oder? Wie soll ich das denn nur deinen Vater verklickern?"

... Ich dachte aber auch gleich: Mmmmh? Interessiert mich eigentlich gerade die Frage?

Und um ihm ein vertrautes Zeichen zu geben, streckte ich mein Bein aus, der Rock fiel etwas zurück, und legte meinen nackten Fuß auf seinen linken Oberschenkel vor mir. Peter zögerte auch nicht lange. Spielerisch harmlos, aber zärtlich umstrichen seine Finger meine Zehen. Huu, es gefiel mir ... Karin beobachtete uns beide aufmerksam dabei.

Peter: „Mmmmh, ich weiß, ich weiß ... aber der „bockt" ja auch rum ... hält sich ja auch an nichts ... so mit Regeln. Warum sollen wir uns dranhalten?"

„Was meinst du, Peter? Weißt du mehr?"

„Na jaaa ...", Peter starrte zur Zimmerdecke und griff zum gefüllten Rotweinglas, kurze Pause ... dann leiser: „Er, ... er hat wohl was mit Annelie angefangen ..."

„Waaas? Woher weißt du das ...? Hat er dir was erzählt?"

„Mmmmh ... ich hab' ihn erwischt ... mal."

Ich war baff. Peter schien mehr zu wissen, so wie er sich zögerlich äußerte. Es schien mir ein deutliches Zeichen, dass er sich unwohl fühlte, gar ausweichen wollte. Nicht das ich meine momentane, überaus lockere Lebensweise übersah oder sie nicht einzuordnen wusste, aber es piekte doch gleich ein wenig, ... so hinten drin im Kopf.

Karin blieb still, ihre Augen wanderten nur flink zwischen uns her.

„Ach, Mam, sei nicht traurig, du hast ja noch mich ... oder?", auch mit unsicherem Blick zu Karin rüber, leicht lächelnd, aber mit immer leiserer Stimme. Seine Arme lagen über seinem Schritt, um jede Lust seinerseits zu verbergen. Die Beine hatte er überkreuzt.

Karin jetzt mal: „Ach Peter, sei mal nicht so verlegen ... Jutta, also deine Mutter, hat mir auch schon einiges erzählt ... über euch."

„Wirklich? Und was alles?"

„Na, dass du ihr kleiner Prinz bist und ... und wenig verlegen ... man könnte auch sagen, recht aufgeweckt bist ...? Reicht das als Andeutung?", Karin schmunzelte ihn freundlich an.

Peter schien verwirrt.

Ich: „Komm, Peter, streichle ruhig meine Füße weiter. Das fühlte sich gut an ..."

Ich konnte Peters Spannung und „Kopfarbeit" richtig fühlen. Erotik knisterte durch die Luft. War ja auch schon etwas gemein, aber er ließ seine Hände erneut über meine Füße gleiten, ging sogar etwas weiter übers Schienbein hinaus. Es kribbelte auch schon wieder bei mir. Wenn mein Mann mit dieser verrückten Annelie rumfickte, mein Sohn das merken ließ, ... dann will ich auch meinen Spaß, ... jetzt!

„Gefällt dir das auch, Peterle ...?" meine kesse Anfrage. Er war schon fast am Knie angelangt.

„Mmmmh ...", grummelte er sanft hoch, „Los, Mam, was hast du deiner Freundin erzählt?"

„Naaaa, ... ach komm, setz dich mal neben mir jetzt ... hier auf's Sofa ... und nicht so weit weg, wie da auf'm Sessel ..."

Peter stand auf, machte zwei Schritte und ließ sich zwischen uns beiden Frauen nieder. Ich schwang gleich meinen Arm um ihn, drückte ihn fast mütterlich an mich und hauchte ihn gleich einen Kuss auf die Wange.

„Mein lieber Schlingel, ... fühlst du meine Wärme? Du hast mir gefehlt, weißt du ...?"

„Wirklich? Weiß Karin ... von ... von ... uns?"

Ich grinste: „Na frag sie doch mal ...!"

Karin beugte sich auf ihn zu. Sie legte ihre Hand auf seinen rechten Oberschenkel, strich leicht auf und ab.

Alles war zu eindeutig. Ich beugte mich vor sein Gesicht und züngelte über seine Nasenspitze, um danach meine Lippen zart auf seine zu legen. Peter öffnete, wohl immer noch unsicher, langsam seinen Mund, nicht ohne zu bemerken, wie Karins Hand über seinen Hosenschlitz zum Liegen kam, der sich zu einem unübersehbaren „Zelt" hochgestellt hatte. Mein „Peterchen" hatte seine Geilheit wiedergefunden.

Karin provokant: „Jaaaah, küss schon deine geil versaute Mutter ... was fühle ich denn da?" Sie kicherte leise und knetete sanft seine noch verpackte Latte.

„Oh, Mam, was macht ihr mit mir ..." Peter genoss den ersten beherzten Kuss von mir seit rund einer Woche und wirbelte auch mit seiner Zunge in meinem Mund, als gäbe es nur die pure Leidenschaft. Ich mochte dieses „Ringen", dieses feuchte Abtasten über alle Windungen der Zunge, entlang der Zähne.

Peter dann plötzlich leise: „Mmmmh ... Mam? Hättest du was dagegen, wenn ich auch Karin mal küsse, ... wenn sie's will?" Er merkte ja bereits, dass sie Absichten hatte.

Ich konnte wohl einen überraschten Blick nicht ganz vermeiden. Kam spontan. Schüttelte nur leicht meinen Kopf. Dieser Bengel (!) ..., schoss es mir durch den Kopf. Mein Sohn wandte sich zu Karin, die sich umgehend aufrichtete, lächelte ... und sich lustvoll anbot!