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Gefühle für meine Mutter ... 04

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Peter warf seinen rechten Arm um sie und zog sie zu sich heran, nicht die Spur eines Widerstandes und knutschte wild los, als ob sie sowieso nur drauf gewartet hatte. Auch Karin drückte ihren linken Arm unter seinem Körper durch und strich über seinen Rücken, presste seinen Oberkörper heran, ... ein Bild der Sinnlichkeit. Seine linke Hand wühlte bald ungeniert auf ihrem Busen, erst übern Rock, bald ihn runterraffend, um an die blanken Titten zu kommen. Praktisch so ein Stretch-Rock. Und ganz schön dreist von ihm ...

Shit, da konnte „frau", meine mich, ja wirklich „eifersüchtig" werden. Wir wollten ihn jetzt beide, mit Haut und Haar, mit Schwanz und Zunge ... Ich griff „angriffslustig" zu und zog den Reisverschluss seiner Jeans endlich runter und griff schon mal ein, befühlte seine überaus steife Latte. Von den beiden, erst recht von meinem Sohn, kam ein grunziges Gestöhne neben mir rüber.

„Hey, mein Söhnchen, hier sitzt noch jemand auf dem Trockenen ...", meine gespielt zarte Ansprache.

Peter löste sich grinsend von Karin, ließ sich zurückfallen. Seine Wangen und Lippen glänzten speichelfeucht.

Er süffisant und gönnerisch, humorig aber: „Mmmmh, waas kann ich dir Gutes tun? Ihr habt das doch geplant, oder?"

Karin kicherte schon wieder von rechts.

Ich: „Erforsch es doch mal ..." Ich öffnete meine Beine sichtbar und ließ meinen Rock weiter hochrutschen. Mein „Süßer" schien sich wie im Himmel zu fühlen, verstand und nahm wohl alles mit.

„Komm, leck meine Pussy, mmmh? Ich laufe schon wieder aus ..." Ich fühlte mich wie die »Sünde hoch Zehn«.

Peter glitt nur zu willig und grinsend zwischen meine Beine und kniete nieder, Karin rutschte zu mir ran, raffte ihren Stretch-Rock jetzt zum Bauch hoch, präsentierte vulgär ihr weißes Höschen, strich auch gleich mit der Hand drüber. Während mein Sohn meines über die Beine abstreifte und seinen Kopf auf meine stets rasierte Spalte neigte, schon spürte ich seine gierige Zunge. Ich stieß einen überraschten Atemzug aus, zu geil war das schon wieder.

Er züngelte energisch über meine feuchten Venuslippen. Ich zuckte und legte meinen Kopf zurück. Dann drang er auch schon tiefer in meine Muschi ein, was die Zunge wohl so hergab. Mein kurzer Gedanke dabei: Wann fühle ich seinen steifen Schwanz ... endlich?

„Ich glaubs ja nicht, wie kann ein Sohn seine aufgegeilte Mutter so ... so mit der Zunge ficken?", hauchte Karin in mein rechtes Ohr, massierte lasziv ihre Möse dabei, ihr Höschen zur Seite zwängend und grottig weiter: „Darüber zu reden ist das eine, es zu sehen, setzt noch eins drauf ... Los Peter, jetzt will ich auch sehen, wie du sie richtig fickst ... mach's deiner versauten Mutterhure ... und, und ... dann fickst du mich, ja? Das ist alles so wild ..."

Peter ließ sich antörnen, stöhnte auf, machte mit, folgte den Worten Karins und richtete sich schwerfällig auf. Sein ganzes Gesicht glänzte jetzt mittlerweile im Schein einer Standlampe im Zimmer von meinem reichlichen Mösensaft. Er öffnete seine Jeans jetzt ganz, stand ganz auf, um sie abzustreifen und blieb stehen ... Seinen Slip zog auf die Oberschenkel. Sein stattlicher Schwanz sprang in voller Steife hoch und seine rötliche Eichel glänzte im Halbdunkel, wippend. Er genoss meinen gierigen Blick wohl, mich da so halbliegend zu sehen, die Fotze frei, nass schimmernd, „hungrig". Peter ließ mich „zappeln", wichste erstmal mit männlich starker Attitüde über mir. Scheiße, ich mochte das sogar. Es steigerte meine Gier geradezu. Meine restliche Scham schaltete sich endgültig ab ...

Er: „Oh, man, Mam, ... Jutta, ... ich halt es kaum aus, wie du da so offen vor mir liegst. Ich will dich!"

„Ja, mein Schatz, Mama will dich auch. Los, fick mich jetzt ... so doll, so stark du kannst ..."

Karin von der Seite: „Jaaaa, fick deine Mutter ... ich muss das sehen ... sie ist so nass und geil ... unglaublich ... ihr beiden."

Peter kniete sich langsam nieder und dirigierte mit der rechten Hand seine Penisspitze an meine weichen, geschmeidigen Fotzenlappen und Windungen, drückte sie weiter in die heißen Tiefen meines Mösenkanals und beobachte, mit Karin zusammen, genüsslich das langsame Einsinken in meinem Körper. Ich fühlte, wie er mich ausfüllte. In meinem Becken loderte es, ach was, es „brannte" so wollüstig.

Karin schien schon fast vom Zusehen einen Orgasmus zu bekommen. Peter fickte auch gleich los, schwang rhythmisch vor und zurück, massierte meine Scheide. Ich meinte seine harte Latte überall zu fühlen, genoss das baldige Aufklatschen seines Beckens an meinen Schenkeln und Venushügel. Wir waren eine innig bewegliche, wilde Einheit. Und diese Lustwellen hörten einfach nicht auf.

Wir blickten uns mit großen Augen direkt an. Ich streckte meine Hände aus, um seinen Kopf zu ergreifen. Ich wollte ihn auf mich fixieren. Gelang mir auch. Ich ließ ihn sein Gesicht nicht wegdrehen. Er „hämmerte" dabei nur gieriger in mich, ich fühlte ihn, ich „gehörte" ihm.

„Mam, wie ... bist du heiß, geil ... so nass. Du hast mit gefehlt. Fühlst meinen harten Schwanz in dir ...?" Seine Schenkel klatschten auf meine ...

Mich „ritt" jetzt der Teufel, also ich ...: „Fühl ich mich wie deine Schwester an, wenn duuu meine Tochter fickst?"

Als ob er es ahnte, ohne ein Innehalten im Fickrhythmus seinerseits: „Jaaaaaaa, ... neiiin, ... du bist geiler ... off'ner, versauter, ... scheiß verfickter ... fühlbarer ..."

Also doch, ich hatte es ja geahnt. Aber meine Gierigkeit deckte alles zu, jedes Bedenken ... JETZT wollte ICH nur gefickt werden, wie er meine Tochter Monika gefickt hat ... einfach so, direkt und geil.

„Jaaaaaaaah, fick mich ... stoß mich ... benutz mich ... wie du es magst ..." (Kam auch so abgehackt rüber)

„Oooooh, Mama, ... du bist unbeschreiblich ..."

„Oooooh, jaaaaaaa, Peter, Peter ... Peter ... ich komme gleich ... oh, das ist so wunderbar versaut ... aber ich brauch das ... ich brauch das jetzt ... jetzt ... ooooh, jaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Ich war außer mir, geneigter Leser, weiter schien es nicht zu gehen. Und doch: Karin erhob sich neben mir, trat hinter Peter, schmiegte sich an seinen Rücken und drückte von ihrer Seite noch mal richtig nach. Legte ihre Hände auf seine Arschbacken und „spielte" einfach mit. Mit mir war es vorbei.

Ich schrie, grunzte, förmlich erneut meinen Orgasmus heraus. Scheiß drauf, ob die Nachbarn mithörten. Ich krampfte, zuckte ohne Ende. Ich fühlte mich so haltlos und frei dabei. Das wollte ich immer schon haben. Peter und Karin staunten nur ... Ihre verblüfften Gesichter wirkten nur kurz auf mich, wie Blitze fast ...

Peter war noch nicht gekommen, offensichtlich, und Karin reagierte schnell.

„Peter, ... komm jetzt zu mir ... und fick mich weiter ... schnell ... ich bin auch so, so, ... so geil. Ich will auch deinen geilen Schwanz spüren ..."

Sie stand auf und beugte sich einfach schnell, spontan bäuchlings über den nebenstehenden Esstisch im Raum, zog hektisch ihr Höschen ganz runter und bot ihren geilen Arsch feil. Ihre Fotze und geschwollenen Schamlippen leuchteten ebenfalls nass hoch. Peter streichelte mir kurz über die Wange, lächelte wortlos, stand auf und wendete sich ihr, sein Slip rutschte dabei ganz zu Boden. Er wirkte wie trunken, wie benommen.

Er griff rechts und links ihre Hüfte und drang sofort in sie ein. Was sollte ich sagen? Ich liebte beide inzwischen, meinen Sohn sowieso, aber jetzt auch Karin. Mein Orgasmus ebbte nur langsam ab und der Tisch knarrte bedenklich, wie Karin auch gleichermaßen ungehemmt in den Raum stöhnte.

Peter war noch nicht gekommen. Er war noch im „Saft", im wahrsten Sinne des Wortes ... aufgeheizt ... geil ... aktiv! Ich trat neben die beiden. Karin stöhnte nur so vor sich hin, den Kopf zur Seite gedreht, die Augen „irre", verzückt nach oben verzogen, offener Mund. Meine Hand glitt sanft über seinen Rücken. Ich spürte den aufgegeilten Stoßrhythmus seiner Hüfte, sah wie sein steifer Schwanz glänzend in ihrer Möse verschwand, wieder halb herausglitt ... und spürte schon wieder ein Ziehen in meiner Pussy ...

Ich näherte mich seinem linken Ohr, flüsterte fast: „Warst DU das, damals im Kegelkeller? Hast du mich damals von hinten gefickt, du geiler Bengel? Deine Mutter, ... einfach so ...?"

Peter hielt nun doch kurz inne, grinste frech zu mir runter ... ertappt!

„Du hast es doch bemerkt? Najaaa, wenn du es mit diesen Herbert getrieben hast und so hemmungslos gestöhnt hast? Da hab' ich's nicht mehr ausgehalten. Und du schienst mir so empfänglich dafür ..."

„... komm Schatz, fick Karin weiter, die braucht das jetzt ...", meine Fürsorge.

Er wendete sich wieder meiner Kollegin und Freundin zu, die die kleine Pause auch bemerkt hatte.

„Hör auf zu quatschen, du geiler Bock, ich bin gleich so weit. Aaaaaaaaah, jaaaaaa. Was für ein geiler Schwanz, ... stoß zu ... du, ... du, geile Sau ... was ist das geil, zu wissen, dass du deine Mutter auch heimlich gefickt hast. Spritz alles rein ... ich kann's ab."

Mein Peter erhöhte, merklich angetörnt, seinen Ficktakt ins Hektische. Immer lauter klatschten seine Schenkel auf ihre Arschbacken, immer lauter stöhnte Karin auf, immer lauter knarrte der Tisch. Ich wurde vom Zusehen, aber auch meinen Fantasien, trotz grandiosem Orgasmus zuvor, erneut immer geiler und hätte ihn jetzt auch noch mal „gebrauchen" können. Zu spät scheinbar, mir blieb gerade nur meine „Handarbeit" auf meiner Klit.

Karin: „Ooooooh, verdammt ... jaaaaaaah ... jetzt ... jetzt ...", zischelte es, stöhnte es vom Tisch hoch, während Karin sich sichtbar aufbäumte und ... und sich orgiastisch gehen ließ.

Peter krallte sich noch heftiger seitwärts in ihre Arschbacken ... er wollte jetzt kommen, er würde gleich spritzen. Er war so kurz davor...

Nein, ICH wollte jetzt sein Sperma ... meine unkontrollierte Eingebung. Denken konnte ich sowieso nicht mehr. Ich schwang mich sitzend auf den Tisch, die Beine breit, grunzte nur: „Los, gibs mir ... spritz in MIR rein ..." Mein Sohn verstand intuitiv, löste sich sofort von Karin, ging einen Schritt nach rechts, versenkte seinen zuckenden Penis umgehend in meiner immer noch schwimmenden, heißen Fotze. Zwei, drei Stöße noch, und er spritzte ungehemmt, laut aufstöhnend in meine Gebärmutter oder alles was da war. Ich spürte jede Pressung, jeden Impuls unmittelbar. Wir umarmten uns dabei und drückten uns aneinander. Näher gings nicht mehr, gefühlt.

Wir atmeten alle drei so heftig, als ob der Raum keinen Sauerstoff mehr bot. Ich zitterte noch vor Erregung, während sich Peter sanft an meinen Körper schmiegte, seine feuchte Latte noch in meiner Möse belassend. Ein kleiner weißer Rand herausgepresster Spermaflüssigkeit um meine Scheidenöffnung deutete an, wie „voll" ich sein musste. Aber Peters „Korken" steckte noch in mir, bis er sanft und halbschlaff rausglitt. Sperma tropfte sofort auf die Tischplatte nach, teilweise auf den Boden. Aber wir ließen uns Zeit.

Peter schaute verklärt glücklich drein: „Meine Güte, war das geil ... unbeschreiblich ...! Ich ... ich (... Worte suchend ...) ich habe noch nie mit zwei Frauen ... noch nie so mit DIR ..."

Karin erhob sich schließlich neben uns und bot ein „Bild für die Götter", den Stretch-Rock um den Bauch gerafft, ihr zerzauster kleiner „Busch" zwischen den Beinen und eine klitschnasse Muschi. Aber sie war guter Dinge:

„Kommt, Kinder, lasst uns bald was essen. Ich hab' Hunger. Und hey, Peter, du bleibst heute hier und schläfst bei uns. Ich will noch was von dir ... und deine Mutter bestimmt auch."

Wir „sortierten" uns wieder. Mein Sohn wurde zum Abendbrot gesprächiger. Jede Unsicherheit gegenüber Karin war natürlich verflogen. So „weich", besser so feucht eingeführt, rückte Peter allmählich auch mit mehr Geheimnissen raus. Ich wusste ja gar nicht, was ich, oder mein Mann auch, alles so übersehen hatten ...

Karin kauend, gleichsam beginnend, grinsend: „Mann-o-Mann, Peter, wo hast Du denn so die „Traute" her, so mit deiner Mutter rum zu machen?"

„Ach Karin, das kam Eins zum anderen. Im Grunde begann das schon in unserer Jugend ... (Peter schaute zu mir rüber) ... wir hatten unsere Ablenkungen und Anregungen schon im Freundeskreis. Ihr (... Peter meinte uns, seine Eltern ...) musstet ja malochen. Da haben wir uns irgendwo rumgetrieben, mit Freunden, Mädchen, ... in Kellern, im Park, in abgestellten Autowracks ... Und Monika, also mein Schwesterherz, übrigens immer dabei. Kanntet ihr denn damals nicht so 'ne Zeit. ... trotz Krieg und drum herum und danach?"

(Ich) „Nö, ich nicht ... ich musste das regelrecht lernen, im Nachhinein, nachholen ... Aber, mein lieber Sohn, ab wann hast du denn mit Monika ... deiner Schwester ... und so ... tatsächlich rumgemacht?"

Peter lächelte vieldeutig und leicht genervt, gedehnt: „Nun, jaaaaaa! Es ist irgendwann geschehen! Sie hat's zugelassen ... aber sie ließ sich auch von unseren Kumpels früh anbaggern, abfummeln und so. Ich bekam das immer mit. Bis mich das auch geil machte. Wir haben dann auch miteinander gefickt. ... Jetzt wo ich mit DIR..., kann ich es ja sagen ... Du scheinst es ja schon geahnt zu haben ..."

Karin kicherte links von mir: „Ihr seid ja eine echt versaute Familie, muss ich schon sagen. Ich fass es nicht ... Geil ...!"

Ich, doch etwas aus'm Konzept: „Ääh, wo, wie denn, wann denn ... in so 'ner kleinen Sozialbauwohnung?"

„Na, ihr wart ja auch mal verreist. Denk mal an eure Schwarzwald-Fahrt. In einem Swinger-Club waren wir übrigens auch mal ...", Peter beobachtet aufmerksam meine Reaktion.

Nun, gefühlt hätte ich fast meine Kinnlade festhalten müssen, ... nicht zu glauben! Für mich waren das schon fast zu viele Informationen.

Ich weiter: „Was ist denn ein Swinger-Club?"

Peter gleich grinsend, angriffslustig: „Mmmmh, na, na ... ein Fick-Club. Ein Club für zügellose Frauen, Männer, Paare ... wie du, ... oder wie wir hier ... Macht echt Spaß." Er schaute zu Karin rüber: „IHR würde es gefallen ... ach was, dir auch, Mama."

Karin: „Da könntest du recht haben. Ich habe immer von gehört, mich aber allein nie hingetraut! Komm' Jutta mach mit! Wir haben doch jetzt einen »Experten« dabei."

Ich konnte es mir durchaus vorstellen, jedenfalls allgemein, nur so bewusst vor allen Leuten? Alle anderen Affären waren doch eher spontan und unerwartet geschehen. Ich fand, das war ein Unterschied. Gefühlt saß ich wohl mit zwei absolut hemmungslosen „Geistern" zusammen.

„Und deine Schwester, meine Tochter, hat da auch mitgemacht?", fragte ich noch einmal, ungläubig. Ich konnte im Grunde meine Ahnungslosigkeit immer noch nicht fassen. Es stimmte, ich war damals zu sehr mit mir selbst beschäftigt ... oder positiver, mit unserem wirtschaftlichen Überleben. Von Affären hat man, habe ich immer wieder gehört. Die waren schon irgendwie akzeptiert, wenn's nur heimlich blieb ... und kribbelte, aber offener Sex auf diese Art? Es „ratterte" in meinem Kopf. Es bildete sich quasi eine neue Lebensweise heraus, auf die ich mich nur nicht sofort einstellen konnte, jedenfalls nicht so schnell ...

Andererseits ließ ich mich inzwischen nur allzu bereitwillig mit meinem Sohn ein, wie eben, weil ich gierig die pure Lust genießen wollte, und darüber hinaus mit einer Frau, meiner Kollegin. Kurzum, die Wandlungen oder die Prozesse waren schon voll im Gange. Also, Jutta, sagte ich mir, lerne neu zu leben, anders zu denken. In mich grinsend, ... es war ja zum „Kopfschmerzen kriegen" ...

Für heute konnte ich aber eine Pause machen, auch gefühlt. Karin „füßelte" schon wieder mit Peter unterm Tisch. Es war Zeit, allesamt in Karins Bett zu verschwinden und die Runde »2« einzuläuten. Mein Sohn hatte bestimmt schon wieder einen Steifen in der Hose, wie ich meine feuchte Pussy schon wieder fühlte. Ich stand vom Tisch auf, trat hinter Peters Stuhl, suchte züngelnd sein rechtes Ohr und ließ meine Hand spielerisch über seinen gewölbten Schritt gleiten, leise flüsternd: „Komm mit, mein Sohn, ich bin schon wieder geil ..." Noch ein einen Blick zu Karin, die sofort verstand und uns folgte.

Wir waren eben unersättlich zu der Zeit!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Überaus geil beschrieben; ich liebe diese detaillierten Darstellungen. Es gab ähnliche Anklänge in meiner Familie, aber wir waren nicht so forsch. Am ehesten funktionierte es noch mit meiner Schwester, wenn wir allein zu Hause waren und uns langweilten (und was getrunken hatten auch). Dann zog sie schon mal ihr Höschen aus ... Weiter so! Ich freu mich schon auf die nächste Folge.

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