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Gefühle für meine Mutter ... 05

Geschichte Info
Vater holt auf ..., aber es rettet nicht mehr die Familie
9.4k Wörter
4.62
16k
5

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 08/03/2022
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Hier der fünfte und letzte Teil:

Selbst wenn meine Mutter in diesem Teil nicht mehr im Mittelpunkt steht, schließt sich gewissermaßen der Familienkreis, denke ich. Habt zum Gesamtverständnis immer auch die Kapitel 01 bis 04 im Blick.

Sex war damals das Alpha und Omega in meinem Leben. Hatte man einmal von der vermeintlich „verbotenen" Frucht gekostet und es traf mich nicht der „Blitz" danach, begann ich damit zu leben, eigentlich relativ sanft anfangs. Ich kapierte bald, ich war gar nicht so allein dabei, wie ich mich erst fühlte.

====

(Kapitel 05:)

Das war vielleicht eine Nacht mit meiner Mutter und ihrer Kollegin Karin. An Schlafen war kaum zu denken. Besonders Mams Freundin Karin war partout nicht zu bremsen, wie eine losgelassene, unterversorgte Furie war sie. Ich genoss es fast bis zur Schmerzgrenze meines Penis. Kaum hatte ich meine „Sahne" in ihr abgeladen, hoffte ich auf etwas Schlaf. Wir kuschelten zu Dritt in dem viel zu engen Bett von Karin aneinander, dösten etwas weg vielleicht, bewegten uns, drehten uns irgendwann und wurden „sofort" wieder wach.

Im Dunkel fühlte ich bald wieder Mams oder Karins Hände an meinem Schwanz. Ja, es fühlte sich immer geil an. Ich „kontrollierte" völlig „ungezogen" auch sofort die feuchten Mösen vor und hinter mir ... und immer dieses laszive, wellenartige Reiben ihrer Körper an mir. Diese „Weiber", meine ich wirklich warmherzig positiv, diese aufgegeilten Fotzen wollten alles von mir, als ob es offenbar das Versäumte ihrerseits nachzuholen galt. Hinzu kam die Vertrautheit mit mir. Mit mir fühlten sie sich sicher, wenn sie sich fallen ließen.

Karin genoss die verruchte Situation bis in die Haarspitzen, wenn ich mich mal wieder über meine Mutter wälzte und meinen Schwanz in ihr versenkte. Sie genoss mein Stöhnen, die spitzen Schreie meiner Mutter, vor allem unsere Ungezwungenheit dabei ... Es war irrational, haltlos, sündig ... Es zählt bei dieser Aussage hier das vordergründige Gefühl und die Fantasie! In Wirklichkeit war es eben unsagbar lustvoll. Ich spürte mehrmals wie Karin sich gleichzeitig an mir rieb, wenn ich meine Mutter mit Leidenschaft fickte.

Und ich hatte mit meinen Andeutungen über den Swingerclub, Karin ein „Floh" ins Ohr gesetzt bzw. ihre Fantasie ordentlich angeheizt. Bei fast jedem leidenschaftlichen Zungenkuss flocht sie das zwischendurch, neben ihrem aufgegeilten Gestöhne, mit ein. Sie wollte dort unbedingt hin ...

====

Am nächsten Morgen mussten wir uns allerdings ziemlich beeilen. „Meine" Frauen mussten zur Arbeit und ich zur Schule, völlig übernächtigt und unausgeschlafen, wie wir es nun erklärtermaßen waren. Alles hatte seinen Preis oder seine zwei Seiten, wie ich es grinsend ergänzen möchte. Also „schleppte" ich mich anfangs nur so durch den nächsten Tag.

Die Schule war mir lästig damals, in meinem damaligen, sexuell aufgeputschten Lebensabschnitt. Es galt sie mit einem überlegten Mindestaufwand zu überstehen. Das Abitur wollte ich aber dennoch haben, um mir möglichst viele Optionen zur Berufswahl zu erhalten, wer weiß schon, wie es noch kommt. Aber damals, jetzt an jenem Tag ...? Es war zum Gähnen.

Gefühlt verschlief ich praktisch an diesem Tag die Unterrichtsstunden, folgte kaum dem Stoff, hatte aber immer noch ein angenehm mattes Lustgefühl in den Lenden, im Nachhall gewissermaßen. Ich hatte nach wie vor ständig die nasse Pussy meiner Mutter von letzter Nacht im Kopf, in einer Präsenz, die mir im Unterricht bald schon wieder einen Steifen bescherte. Bloß die Jacke drüber, sonst sehen's noch welche ...

In der ersten großen Pause dann die ersehnte frische Luft. Einige Lebensgeister kehrten zurück. Und plötzlich trat meine Schwester Monika auf mich zu, ihre Freundin Sabine „schlurfte" neben ihr mit. „Moni", zwei Jahre jünger als ich, ging in einer jüngeren Jahrgangsklasse der gleichen Schule. Sabine sollte aus dem Kapitel „Gefühle für meine Schwester -- Teil 04" hinreichend bekannt sein.

„Na? Sieht man dich auch mal wieder; Bruderherz? Wo treibst du dich denn immer rum? Ich seh' dich kaum noch.", meine Schwester wohl absichtsvoll provozierend.

„Ach ..., geb' ich doch gleich zurück. Schläfst du nicht häufiger bei deinem Freund, ... Micha, oder wie der jetzt heißt?"

Moni leicht, aber charmant grinsend: „Mmmh ... Egon, ... heißt der Neue!"

„Wie? Wirklich?"

„Jaahaaah. Ist doch egal jetzt. ... Looos, wo bist DU immer, ... sonst?"

Ich kess: „Mal hier, mal dort! Nun ... gestern hab' ich Mama besucht, ... zum Beispiel."

Gefühlt war was im Busch. Sonst war meine Schwester in letzter Zeit nicht so konsequent im Nachfragen. Sabine verfolgte unsere Konversation von der Seite mit wachem Augenspiel.

„Ach? Und wie geht es ihr?"

„Gut, oder sagen wir, es geht ihr besser ... mit ..."

Moni fiel mir ins Wort: „... mit der Auszeit! Ja, ja, ich weiß! Und was machen wir jetzt mit Papa? Ich finde, der baut zur Zeit ganz schön ab. Und der guckt mich in letzter Zeit immer so komisch an. Manchmal denke ich, der beobachtet mich ..., hat vielleicht Absichten."

„Mmmh? Und wie oft ist er da? Ich sehe ihn auch wenig. Als Mama noch da war, is'r ja auch schon länger weggeblieben. Ich weiß im Augenblick nicht, was wir da machen können ...?"

„Peter wir müssen reden, ... alle zusammen. Meinste nicht?"

In meinem Kopf rumorte es. Auf einen Schlag wurde mir klar, ich trieb es damals zu ... zu bunt. Ich hatte mit meiner Schwester geschlafen, mit ihrer Freundin, die mich gerade mit zunehmend schmachtenden Blick ansah, mit Annelie, dabei sogar zusammen mit Papa und zu guter Letzt mit meiner Mutter, die ihrem wahren „Lusthimmel" suchend zustrebte. Nur keiner, außer mir, wusste alles ... Shit! Sah nach Katastrophe aus, so meine vorerst stillen Sorgen und Ängste.

Jetzt nur keine Schocktherapien, flüsterte mir mein inneres „Teufelchen" zu. »Carpe momentum«, ... nutze den Augenblick ... so „schlich" es sich in meine Gedankengänge, hieß, ich musste nachdenken. Die Mutter zu ficken, war schon „heavy", damals wie heute, vermutlich, selbst wenn es hier im Forum mitunter anders wirkt.

Wie sollte ich das alles zusammenführen? Aber vielleicht lässt es sich auch gar nicht (mehr) zusammenführen?

„Hey Peter, sag doch mal was dazu ...! Du schweigst da so in die Luft ...", riss mich meine Schwester aus meinen Gedanken.

„Man, Moni, ich hab keine Lösung im Augenblick ... Kommst du nachher nach Hause? Ich schlage vor, wir reden nachher weiter, ok? Die Pause ist auch gleich vorbei."

„Ok! Aber sei mal diesmal da."

Urplötzlich Sabine von der Seite: „Kann ich auch mitkommen?"

Moni: „Von mir aus ... Und einverstanden, Peter?"

Hää, was sollte das denn auf einmal? Und schon klingelte es zur nächsten Unterrichtsstunde. Verwirrung auf meiner Seite, völlig unüberlegt: „Von mir aus! Soll sie kommen. Ich muss jetzt aber los ..."

Irgendwie gehörte Sabine ja auch schon dazu, weil ... weil sie den Umgang von mir und meiner Schwester schon kannte ...

Ich hatte an dem Tag damals relativ früh Schulschluss. Moni musste aber noch drei ganze Schulstunden länger pauken. Es war mir aber auch sehr recht. Zuhause angekommen wirkte unsere Wohnung leer und kalt, eben niemand da! Ich machte mir kurzerhand eine Tiefkühlpizza fertig, „würgte" sie runter und verschwand erstmal in meinem Bett, meine Schlafdefizite ausgleichen. Und wie von selbst tauchte geisterhaft die letzte Nacht mit Muttern wieder auf. Ich könnte jetzt weitermachen ... oder? Los Schlaf, Peter ..., der Gedanke, der innere Befehl an mich selbst!

Irgendwann, war wohl bereits rund 17:30 Uhr, wurde ich sanft wachgerüttelt. Vor mir ragte meine Schwester Monika auf und schemenhaft dahinter Sabine. Draußen konnte man die Abenddämmerung bereits ahnen.

„Was ist Peter? Wir wollten doch reden."

Ich gähnte, dann: „Wow, du hast recht. Aber ich musste mich mal hinlegen. Ging nicht anders. Warte ich zieh mich an und mach mir noch schnell einen Kaffee. Wollt ihr auch einen?"

Beide bejahten und suchten sich Plätze in meinem Zimmer, Sabine auf dem Sessel und Schwesterherz auf meinem Bett. Ich ließ mich Minuten später auf den Schreibtischstuhl fallen, nachdem ich natürlich die gefüllten Kaffeetassen verteilt hatte.

Moni gleich: „Also, wie gehen wir die Sache mit unseren Eltern an? Peter, du hast mir erzählt, Papa ist mit dieser Annelie fremdgegangen und aus der Schreierei zwischen Mama und Papa damals, haben wir mitgehört, dass unsere Mutter offensichtlich ebenfalls fremdgevögelt hat. Was ist jetzt bloß wahr?"

Ich räusperte mich. Ich sah ein, ich musste mehr erzählen. Ganz hinten drin im „Hinterstübchen" meines Kopfes blitzte auch ein verwegener Plan in mir auf. Und wieder kam mir das Schlagwort mit der „Flucht nach vorn" in den Sinn.

Ich: „Moni, also ... (ich holte hörbar Luft) ... also ich war bei Annelie, in ihrer Wohnung, irgendwann nach diesem Kegelabend ... und ... und wen traf ich? ... (unsichere Stimme meinerseits, ich fixierte Monikas Augen) ... Na eben Papa. Er schon mit offener Hose und offenen Hemd, sie im Dessous."

„Nein! Und was wolltest du bei Annelie?"

„Naja, kannste es dir nicht denken! Anne hatte mich sogar eingeladen. Aber es passte gerade nicht , wollte mich sogar wegschicken, aber schließlich zog sie mich rein. War ihr wohl zu peinlich im Treppenhaus. Alle im Haus konnten mithören ..."

Monis Gesicht verfinsterte sich erstmal: „Hey, du bist so ein richtig geiles Schwein. Wenn, dann hättest du mich mitnehmen müssen, vor allem nachdem wir soviel angestellt haben ..."

Meine Schwester war deutlich angesäuert und geradezu eifersüchtig, wenn auch nur als Impuls und Momentaufnahme. Das konnte ja noch heiter werden, mein Gedanke.

Ich setzte fort: „Ääheeem ..., kurzum, wir haben sie beide gefickt ... Papa und ... i..."

„Waaaaas? Das ist jetzt aber zu viel!!!"

Monika stand ruckartig auf und machte Anstalten, den Raum verlassen zu wollen.

Sabine plötzlich laut, helfend: „Moni, du geht's jetzt nicht raus. Sei doch nicht so zickig. Das ist dein verdorbener Bruder, nicht dein Mann oder Freund ... (Sabine grinste in meine Richtung, als sie es sagte) ... Du hast auch immer gerne rumgemacht mit anderen und rumgevögelt wie, ... wie, eine Besengte ... manchmal fast schon wie eine Hure."

Monika hielt inne und wendete sich Sabine zu: „Ach Scheiße, was weißt DU denn schon ... mmmh? ... Aber du hast ja irgendwie recht ..."

Sabine: „Sag ich doch! Und schließlich hast du ja auch meine versaute Geilheit geweckt, gerade weil du so frei und ungezwungen gewirkt hast."

Ach, ich hätte Sabine gerade Küssen können. Aber ich wusste ja noch mehr zu berichten.

Also ich weiter, Monika blieb erstmal stehen:

„Annelie hat später auch von Mama erzählt. Die ist mit ihr rumgezogen durch Berlin, war ungebunden und unsere Mutter hat alles mitgemacht, nach ihren Worten. Sie war unzufrieden mit Papa, vielleicht unterversorgt sogar, jedenfalls auf der Suche nach irgendwie mehr, im Grunde ziemlich verführbar. Einmal waren die beiden wohl in einem Sexkino in der Nähe vom Bahnhof Zoo. Da haben sie mehrere Typen angemacht. Unsere Mutter ging mit und ließ sich wohlauf der Toilette ficken, einfach so. So wie Annelie das erzählt hat, hat es mich ziemlich angemacht. Du weißt doch, wie sie uns gegenüber immer prüde auftritt. Nix da, sie ist ein kleiner Vulkan und recht devot.

Und ... und ... (ich zögerte) ... an dem besagten Kegelabend hab' ich übrigens noch mehr mitbekommen, als nur Papa und Annelie auf der Toilette. Vielleicht setzt du dich lieber wieder ... Im Kegelkeller unter der Kneipe war zu späterer Zeit Mama wieder zu Gange ... mit Herbert, irgend so ein Typ aus der Truppe dort."

Moni: „Wie »zu Gange«?"

Sabine: „Man, Moni, ... sie hat sich von ihm poppen lassen! Richtig?"

Ich nickte, Monika setzte sich wieder auf mein Bett.

Ich schwieg aber erstmal. Ich war so kurz davor, meiner Schwester von unserer Mutter und mir zu erzählen, traute mich aber wieder nicht. Alles schien mir irre unberechenbar zu sein. Moni und ich waren unter uns immer spontan, ohne viel nachzudenken. Es gab aber durchaus noch ein moralisches Korsett, selbst wenn es jede Menge Risse zeigte. Mit der Schwester rumzumachen, auch oder gerade mit anstachelnden, fast gleichaltrigen Freunden hatte noch eine spielerische Komponente und Grenzen waren leichter zu überschreiten.

Mit den eigenen Eltern war das schon etwas anderes. Obwohl der Sex, das Ficken mit meiner Mutter ja letztlich, wortwörtlich auch nur ein gleitender Prozess war, im Sinne des 'Sich-Trauens' und der Entwicklung dahin. Sie war „ausgehungert" und „rollig" bis zum Umfallen und ich frech wie „Schmidts-Katze" aus der Nachbarschaft. Hätte ich bei meiner Schwester vorher nicht „geübt", hätte ich es vermutlich nicht gewagt, sie anzufassen.

Aber ich traute letztlich meiner Umgebung nicht, ... und es gab bzw. gibt ja auch noch Gesetze. Aber wenn ich ehrlich bin, ich genoss damals mehr noch das „Kribbeln" des Verbotenen. Es gab mir immer einen zusätzlichen Kick und ich sagte mir stets beschönigend, ich zwinge mich keinem auf.

Umgekehrt verblüffte mich allerdings immer wieder die leichte Verführbarkeit meiner Gespielinnen, ... meiner Sexpartner.

Zurück zum Gespräch (Monika leicht genervt allmählich): „Und jetzt, was machen wir mit unseren Eltern nun, Peter?"

„Ich weiß ja auch nicht. Mit Mama kann ich reden, ... glaube ich. Papa kann ich nicht einschätzen. Beide werden auf jeden Fall Zeit brauchen, so überreizt oder aufgeheizt, wie die sind. Vielleicht klappt das aber auch gar nicht mehr ... mit den Beiden."

Monika nachdenklich: „Mmmmh, vielleicht hast du recht. Schade fast. Andererseits, wir leben uns aus und die trauen sich nicht. Und ich will sowieso bald ausziehen. Du doch auch, Peter, oder?"

„Jetzt ... beruhigt euch doch erstmal und entspannt. Dann kommen euch vielleicht mehr Ideen.", so Sabine durchaus kess. Gar nicht so schlecht inzwischen, dass sie dabei war.

Sie war leise aufgestanden und war kaum beachtet hinter mich getreten, legte sanft ihre Arme um meinen Oberkörper und gab mir lächelnd einen Wangenkuss. Sie demonstrierte ihre Absichten, indem sie ihre Hände weiter nach unten wandern ließ ... und bald meinen noch schlaffen Schwanz in der Hose massierte.

Moni: „Sabine, Sabine, bist du schon wieder so geil? Du bist unmöglich! Das is' ne Krisensitzung. Schon kapiert?"

„Aber ich tu ja nur, was ihr nur allzu gerne auch tut ... Und ich hab' nun mal keinen so geilen Bruder, wie du. Und ICH find Entspannung immer gut ... Ihr kommt ja doch nicht weiter, oder?"

Ich musste über Sabines Anlauf unwillkürlich grinsen, lehnte mich auch halbwegs genüsslich zurück, meine Schwester immer im Blick. Die war aber noch irgendwie im „Missmutigkeits-Modus" oder einfach nur verunsichert.

Ich dachte mir kurz, sie wäre vor allem auf unsere Mutter eifersüchtig, wenn sie wüsste, wo und vor allem wie ich die letzte Nacht verbracht hatte. So geil wie meine Mutter war, gefiel es mir sogar, es weiterhin zu verheimlichen. Moni beobachtete dennoch aufmerksam, wie sich ihre Freundin Sabine zunehmend an mir zu schaffen machte. Sabine trat hinter meinen Stuhl vor, kniete sich schließlich vor mir nieder, zwang meine Beine auseinander. Mein Pringel war schon längst wieder angesprungen und beulte die Jeans sichtbar aus, was Bine zu gefallen schien.

Sie griff fast unbekümmert, schon vertraut an meinen Gürtel, öffnete den oberen Knopf und zog den Reisverschluss runter. Emsig, das kleine „Bienchen", schoss es mir durch den Kopf, dankbar für die Auflockerung des Gespräches dadurch. Sie hatte ja recht. Wir konnten kaum helfen. Wussten wir damals was von Therapien und Gesprächsgruppen, wie sie heute gang und gäbe sind.

Meine Schwester sagte noch immer nichts, drückte allerdings wieder sitzend merklich die Beine fester zusammen. Sah ich da eine Reibung ihrer Schenkel unterm Rock? Sie wirkte leicht verkrampft. Egal, Sabine hatte inzwischen meinen steifen Schwanz befreit, der steil, wie ein Leuchtturm nach oben ragte. Ihre zarten Hände umspannten beidseitig meinen Lustpfahl und zogen die Vorhaut sanft runter. Ähem, es fiel mir immer schon schwer, zu denken, wenn die grottige Lust sich meiner bemächtigte.

Sabine sanft ihren Kopf zu Moni drehend: „Naaa? Wirst du schon feucht, meine liebe Freundin? Willst du nicht dazu kommen?"

Moni zickig: „Mach du mal, Bine. Ich muss nachdenken."

Sabine: „Du bist vielleicht blöd."

Ich provozierend: „Lass sie doch. Sie kapiert's halt nicht ..."

Sabine funkelte mit halb zugekniffenen Augen zu mir hoch und wichste bereits meinen Schwanz zunehmend fester: „Nö, nö, nö ...Hol' sie dir mal ... Du kennst sie doch! Das geile Flittchen will vielleicht abgeholt werden ... Sie ist immerhin deine kleine Schwester ... Sie braucht vielleicht deine Anregung, äh, Entspannung ...?"

Sprach ich vorhin vom kleinen Teufelchen in mir, hockte er mir jetzt wohl ausgewachsen vor mir. Shit, ich hatte sogar Lust es tun. Sabine legt es drauf an.

Draußen war die Abenddämmerung weiter fortgeschritten. Die Dämmerstimmung bestimmte auch mein Zimmer. Nur die Schreibtischlampe beleuchtete unsere Runde. Keine Ahnung, wie spät es war und ich hatte in meinen offensichtlich „verrückten" Lustverzerrungen absolut unseren Vater nicht mehr auf dem Schirm. Es war ja auch so ruhig in der sonstigen Wohnung.

Ich stand also langsam auf, die Jeans rutschte mir dabei von den Beinen, Sabine rutschte auf den Knien zur Seite, mein steifes Rohr wippte provokant über den oberen Bund der Unterhose.

Sabine von der Seite bestärkend und herausfordernd: „Jaaa! Geh zu ihr rüber ... sie will es doch auch. Ich kenn sie doch ..."

Im Augenwinkel sah ich, wie Sabines Hand in ihrer geöffneten Jeans steckte und sie sich offensichtlich ihre nasse Möse massierte. Der Schritt ihrer Hose färbte sich bereits etwas dunkel.

Ich näherte mich langsam meiner Schwester, mich mittlerweile selbst heftig wichsend, so das erste Lusttropfen meine Peniseichel einschmierten und die rötliche Spitze feucht glänzen ließ.

„Komm, steh auf! Jetzt mach DU nicht auf prüde ... wie unsere Mutter ... damals"

Moni noch sitzend hochblickend: „Sag mal, spinnst du! Was soll das denn jetzt? ... Ich bin nicht prüde ... war ich doch nie!"

„Na, dann steh auf! Ich hab' Lust auf dich!" Ich sprach mit etwas einförmigen Ton, um gespielt streng zu wirken. Es wirkte.

„Na, dann fick doch Mama, du Arschloch. Die macht's ja mit jeden ... nach ... nach dieser Annelie, nach deinen Worten" schrie sie fast impulsiv raus, was wohl raus musste. Mmmmh, nahe dran, dachte ich nur.

„Du doch auch, du Nutte. Du bist doch dauergeil und immer gerne die Stärkere ...", zischelte Sabine nicht minder intensiv von hinten. Es kam Stimmung auf! Sabine brachte mich doch immer wieder zum Staunen. Sie war wohl in diesem Augenblick die Heißeste unter uns. Das ließ sie so druckvoll, geradezu gepresst auftreten.

Ich zog meine Schwester am Pulli vom Bett hoch, ihr knielanger Rock fiel in seine Position, unten schauten ihre nackten Beine hervor. Ich drückte Moni ruckartig drehend, bäuchlings an die nächste Wand und drängte mich hinter ihr. Ich presste meinen steifen Schwanz ungestüm in den Stoff des Rockes zwischen ihren Beinen.

„Peter hör bitte auf. Was soll das?", ihre schon deutlich zaghaftere Stimme

Ich raffte ihren Rock hoch, bis ihr Slip sichtbar wurde, glitt an den oberen Bund, griff ein und zog ihn kurz entschlossen runter auf die Oberschenkel. In der nächsten Bewegung rutschte meine Hand schon zwischen ihre Schenkel. Oh ja, dachte ich es mir doch, sie war spürbar feucht an den Schamlippen. Also alles doch nur ein Spiel?

Moni hatte offensichtlich Spaß, sich zu wehren: „Du geiler Bock, bin ich jetzt mal wieder dran gefickt zu werden? Du bist ja sowas von pervers! Irgendwann kriegen sie dich aber ..."

Sabine trat an meine Seite. Ich spürte ihren linken Arm um meine Hüfte und ihre rechte Hand an meiner wippenden Latte, ihren Körper anpressend.