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Gefühle für meine Mutter ... 05

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„Los greif meinen Schwanz und führ ihn ein ... du, du Flittchen ..."

Meine Schwester zögerte. Seine feuchtglänzende Eichel strich schon wippend durch ihre oberen Schamlippen. Sie spürte seinen steifen Schwanz und zitterte erregt.

Moni, es wirkte schablonenhaft, scheu: „Papa ... nicht ...!"

Einzig ihr leichtes Grinsen ließ Zustimmung vermuten. Paps, Manfred, war allerdings nicht mehr zu halten. Er „fing" seinen steifen Pringel schließlich mit der rechten Hand ein und lenkte ihn in das vermeintliche „Lustparadies". Monis Schamlippen teilten sich, für Momente sah man ihr rosiges Innenleben, schwimmend, und das langsame Einsinken seiner Schwanzspitze, seines Schaftes.

„Jaaaaaaaaaa, du süße kleine Fotze, ... wie gefällt es dir, wenn ich so in dir eindringe ... spürst du meinen geilen Schwanz ... aaaaaaaah ... fühlt sich das gut an ... ich hab' so oft dran gedacht, du kleine Sau? ... So oft drauf abgewichst ..."

Moni bäumte sich kurzeitig auf, schien die Luft anzuhalten, krallte sich in seine Arme. Sie fühlte ihn nur allzu gut und es schien ihr Lust zu bereiten. Ich hatte Sabine auf meinen Schenkeln etwas gedreht, um ebenfalls alles sehen zu können. Beide hielten wir in unseren eigenen Bewegungen inne, für Momente stillsitzend, und starrten halb gierig, halb ungläubig zu den beiden rüber. Es törnte uns ohne Frage an. Mein steifer Schwanz pulste förmlich, tief in ihr steckend. Ich spürte jede Windung, kleine Zuckungen, immer mal kurze Hitzewellen in ihrem Fötzchen, faszinierend und so lustbetont ... es hätte ewig so andauern können, ... gefühlt.

Gegenüber stöhnte nun auch Moni auf. Sie hatte Papas überaus dicken Schwanz nun ganz aufgenommen, der kurz innehielt, als ob er diesem langgehegten Wunsch erst noch mehr Glaubwürdigkeit geben musste. Papas Penis war nicht übermäßig lang, hatte aber Volumen und schien Moni voll und ganz auszufüllen.

Paps hatte Moni fest im Blick und als ob er ihre Zustimmung erwartete, begann er sie anfangs ganz langsam, ja, vorsichtig oder vielleicht unsicher, zu ficken, hob sein Becken leicht an, um gleich wieder in sie zu gleiten. Monikas Aufstöhnen schließlich schien ihn zu befreien, war wohl die erhoffte Zustimmung.

Paps nun fast zärtlich: „Jaaaaaa, meine Süße, ich habe so eine Lust auf dich. Kannst du mich fühlen?"

„Mmmmh ... dann fick mich, du geiler Bock! ... Fick doch deine kleine Tochter, dein Mädchen ... Lass mich endlich deinen geilen, versauten Schwanz spüren ... lass es endlich raus ... aaaaaaah, jaaaa! Komm jetzt!"

Willkommen in der Wirklichkeit, Monis Sprache passte. Dieser Ausruf brachte auch Sabine auf mir wieder in Bewegung. Bine ritt mich, als ob es nur meinen steifen Schwanz gäbe, nicht mich, und sie feuerte die beiden vor ihr geradezu an:

„Scheiße, Moni, du bist so ... so 'ne geile Schlampe ...Ich lieb das! Gott, wie ist der Schwanz deines Bruders geil ... Ich brauch' das jetzt auch!"

Unser Vater ließ sich von den Stimmen und der Stimmung mitreißen. Auch sein Hecheln war nicht mehr zu überhören. Er stieß nun immer heftiger in seine Tochter, die sich unter ihm bereitwillig anbot. Bis er plötzlich innehielt und seinen nassleuchtenden Pringel rauszog.

„Komm, Moni, Schatz ..., dreh dich! Ich will dich jetzt von hinten nehmen ..."

Meine Schwester ließ die Beine sinken, erhob sich wie in Trance, um sich wieder zum Sessel zu drehen, auf der Sitzfläche abstützend, die Beine breit gestellt. Ihr runder Arsch streckte sich Paps nun verführerisch entgegen. Ihre deutlich geweitete Pussy lockte zwischen ihren Schenkeln ... Manfred trat wieder an sie heran.

Er war aufgestachelt und überdreht, wie ich ihn bis dahin nicht kannte. Paps umklammerte seinen Phallus am Schaft, presste die Vorhaut richtig zurück und pflügte durch das triefende Fötzchen seiner Tochter, die nur leise aufstöhnte. Er genoss jede Falte an ihr.

„Gib ihn mir, Papa ... steck ihn endlich wieder rein ...!"

Millimeter für Millimeter glitt sein Pringel in sie. Paps nahm seinen Rhythmus wieder auf, krallte sich dabei in ihre runden Backen, lustverzerrtes Gesicht.

„Oh Gott ... du bist so offen ... so heiß ...!", seine gestöhnten Worte.

Sabine auf einmal: „Los, Peter, fick mich jetzt auch von hinten. Ich will rüber zu Moni."

Sie erhob sich auch gleich, ab dem Bauch nackt, machte zwei Schritte seitwärts zum Sessel auf dem sich meine Schwester abstützte, beugte sich vor, ihren Kopf unmittelbar neben dem von Monika. Moni blickte hoch, als sie Bine bemerkte, grinste nur verklärt und ließ sich auf die suchenden Lippen von ihr ein.

Zärtlich strichen Sabines Lippen über ihren Mund, setzten Zeichen teilnehmender Lust, immer vom schwankenden Fickrhythmus der väterlichen Stöße bestimmt, der offenbar ausdauernd nicht genug bekommen konnte. Ich stand nun auch auf und folgte dem hellen Hintern unserer gemeinsamen Freundin. Alles war in schummeriges Licht getaucht. Unsere aller Gerüche mischten sich eigentümlich und aber doch irgendwie anregend.

Paps genoss diese Stimmung offensichtlich auch. Er wirkte, als ob jemand den Korken aus (s)einer Flasche gezogen hatte. Wenn das unsere Mutter jetzt wüsste, kreuzte sich ein Gedanke bei mir ein. Letzte Nacht war ich noch mit ihr zusammen ... verrückt. Die beiden waren im Grunde dicht beieinander, konnten bislang nur nicht miteinander reden.

Genug der Gedanken, mein steifer Schwanz wollte wieder in die heiße Grotte von Sabine ... oder in ihren Arsch? Ich fühlte mich haltlos, aufgekratzt ... versaut ... und übermäßig aufgegeilt. Halbrechts vor mir hechelte mein Vater. Er grinste mit verzerrtem Gesicht zu mir rüber. Er schien sprechen zu wollen, war aber so übermäßig erregt, dass ihm für Momente wohl die Luft fehlte.

Dann doch ...: „Scheiße, ist das geil ... wie ... wie ... wie lange habt ihr denn schon ... du und deine Schwester ...? Gott, ist das versaut ... die Kleine fühlt sich aber auch so heiß an!"

Moni stöhnte, schwankte, züngelte mit Sabine vor uns. Keine Ahnung, ob sie uns hörte. Unsere kleine Orgie verwischte, vernebelte unsere Sinne. Ich war schon so oft in der Familie unterwegs, dass sich meine moralischen Bedenken schon längst verabschiedet hatten. Das mochte bei meinem Vater ja noch anders sein.

Ich ergriff jetzt Sabines Becken vor mir. Ein Arschfick war mir jetzt zu viel. Ich wollte jetzt eher Paps und Moni zusehen. Also ließ ich meinen erregten Pringel in Sabines „geöffnetes" Fötzchen gleiten, die mich so durchfeuchtet, heiß, erregt empfing. Ich musste nicht mal meine Hände bemühen, um meinen Schwengel wieder einzuführen ... nahm schnell meinen Fickrhythmus auf, Sabine blickte nur grinsend kurz hoch. Sie spürte mich nur allzu gut.

Ich jovial: „Das läuft schon 'ne Weile bei uns ... Sie ist heiß was?"

Paps: „Oh verdammt, ja, ... dieses geile Luder ... ich ... ich kann dich verstehen ..."

Ich beobachtete von der Seite wie immer wieder sein steifer Schwanz halb herausglitt, um gleich wieder zwischen Monis weit geöffneten Schamlippen zu versinken. Alles glänzte übermäßig feucht, fast meinte ich es auch zu hören.

Meine Schwester plötzlich stöhnend: „Man, Papa, ist der dick. Ich spüre dich so ... ich, ich komme gleich ..." Mit den Fingern ihrer rechten Hand stimulierte sie sich zusätzlich zwischen Beinen, spürte dabei seinen hineinstoßenden Riemen.

„Ich ... ich auch, Moni ..., wie ich deine enge Fotze spüre ... Scheiße ... ich spritze gleich ab, du, ... du versautes Stück ... jaaaaaaaaaaah ... aaaaaaaaaah ... jetzt ... grrrr ... Scheiße ... aaaaaaaaah!"

Sein Becken stieß zwei, dreimal ruckartig nach, seine Finger krallten seitlich im Fleisch ihrer Arschbacken, er pumpte sein Sperma rein, als ob er es zum ersten Mal bei einer Frau tat. Sekundenlanges verharren, über ihrem Rücken gebeugt, ... dann trat er langsam zurück. Sein dicker Pringel wippte nassschimmernd noch in voller Pracht vor ihm. Sofort traten dicke, weiße Spermatropfen aus dem Fötzchen hervor, formten sich zu einem Tropfen; ... ein geiler Anblick.

Moni jammerte und strich weiter hektisch über ihre Klit: „Paaaaps ... lass mich nicht hängen ... ich bin noch nicht gekommen ..."

Gott, ich fühlte mich schon wieder so versaut angetörnt, wie fremdgesteuert. Ich zog meinen harten Pringel langsam aus Sabine, machte einen Schritt nach rechts, schob sanft meinen Vater zur Seite und grummelte kaum hörbar: „Mach mal Platz. Lass mich das machen ..."

Er: „Wa ... was ...? Nich dein ernst? Is ja nicht zu glauben, du verfickter Kerl..."

Ich trat hinter meiner Schwester, strich mit zwei Fingern durch ihre Labien, wobei weiteres Sperma von Paps abtropfte. Sie „schwamm" förmlich, schien nun wirklich auszulaufen. Ich musste meinen Schwanz nur leicht lenken, um in ihrem Mösenkanal einzutauchen, weich, offen, heiß, wie sie war.

„Peter? Bist du das? Jaaa, fick mich weiter, du geiler Kerl. Gib mir auch wieder deinen versauten Schwanz, ...Bruderherz! Ich will jetzt meinen Orgasmus ... oh jaaaa, ich fühl dich ... fick mich härter ... stoß zu! Mach schon."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, tat, was ich wohl am besten konnte, ließ meine Hüften an ihren Arschbacken ploppen, folgte mit meinen Blicken meinem Schwanz, wie er vom väterlichen Sperma verschmiert in der öligwirkenden Fotze meiner Schwester versank.

„Und ich? Wer kümmert sich um mich?", tönte es von Sabine herüber, die ich so schmählich im Stich gelassen hatte.

„Los Paps, ... kümmere dich um die süße Schlampe ... kannst du noch?" Ich fühlte mich steuerlos, wieder einmal. Jedes Mal, war der „Bann" erst mal gebrochen, ließ es sich gut „suhlen"... in der Lust. Immer wieder erstaunlich, wie leicht die meisten ... alle fast ... erreichbar waren, ihre Bedenken über Bord warfen.

Im linken Blickfeld sah ich wie sich Paps auf Sabine zubewegte sich hinter ihrem Arsch kniete und sein Gesicht in ihrer Kimme versenkte, seine rechte Hand spielte an seinem noch halbschlaffen, von Moni ausgepowerten Schwanz. Er wollte aber dabeibleiben, obwohl er gerade abgespritzt hatte.

Vor mir erzwang meine stöhnende Schwester wieder meine volle Aufmerksamkeit. Was für ein zügelloses Flittchen sie doch inzwischen geworden war, bereitwillig, offen ...

„Komm, Moni, leg dich auf den Teppich. Ich will dich sehen, wenn ich dich ficke ..."

Sie folgte mir wie in Trance, glitt zu Boden, spreizte sofort wieder ihre Schenkel. Immer noch hatte sie ihren Rock an, raffte ihn selbst wieder hoch, ich kniete mich vor sie und ließ mich leicht nach vorn kippen, auf meinem linken Arm gestützt, ihr rosaleuchtendes, feuchtes Fötzchen vor mir, lockend mit weit geöffneten Schamlippen. Mit der rechten Hand lenkte ich zügig meine stocksteife Latte in ihre süße „Grotte" und stieß wieder zu, ließ mich geradezu wühlend auf sie fallen.

Moni gleich: „Scheiße, Peter, was hast du für einen geilen Schwanz. Jaaaah! Ich brauch das jetzt ... fick mich ... fick mich ... so hart du kannst ... ich werd' verrückt ...!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir stöhnten beide so laut auf, dass Paps und Sabine überrascht rüber sahen. Unser Vater hatte seinen wiederaufgeblühten Penis in der Arschkimme von Sabine platziert, drückte unkontrolliert von hinten, als ob es erst noch galt, den richtigen Eingang zu finden. Es schien, als ob ihn die ganze Situation nach wie vor überforderte.

Sabine laut: „Nein, nicht ... nicht in den Arsch! Fick mich richtig ..."

Paps: „Gott, seid ihr immer so versaut. Ihr macht mich schier verrückt."

Ich konnte den beiden nicht mehr folgen, weil meine Schwester auf einmal unter mir heftig „klammerte" und ihre Schenkel beidseitig an mich presste, ich heiße Wellen an meinem Schwanz spürte und ihr hochdrückendes Becken. Moni wimmerte eher leise und genoss einfach, zuckte. Ich wollte auch nicht länger warten, fickte sie weiter und schneller, fixierte ihre Augen und ihr verklärtes Lächeln. Dann kam es mir mit Macht und einem grottigen Lustgefühl. Ich spürte jeden Samenschub, jedes Pumpen, versank auf ihrer Kleidung, besser in ihrer Kleidung, wühlte zwischen ihren Schenkeln.

Ermattet blieb ich schließlich auf ihrem Körper liegen, atmete schwer. Mir war so wohlig auf einmal. Irgendwo in der „Ferne" hörte ich Sabine aufstöhnen, die wohl auch ihren Orgasmus empfing. Obwohl keine Heizung an war, schien alles um mich zu kochen. Minutenlang schien plötzlich alles still. Ich rollte von meiner Schwester ab. Paps saß unweit von uns mit geschlossenen Augen auf dem Teppich. Sabine kehrte zum Sofa zurück und streckte sich aus, halbnackt, ohne jede Scham.

Und jetzt? Papa „erwachte" allmählich als erster wieder, eher leise, rauhe Stimme: „Verdammt, ... war das geil. Ich ... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ... Machen wir das jetzt immer so? Was machen wir mit Jutta, mit eurer Mutter? Verdammt, ich muss nachdenken ..."

Gute Frage, dachte ich mir. Wie so oft schon, traute ich mir vorerst nicht, ihm zu gestehen, dass ich mit Mam schon längst was angefangen hatte. Sowieso musste das wohl alles erstmal „sacken", wie man so schön sagt. Paps erhob sich ächzend, verließ ansonsten wortlos den Raum, um geräuschvoll ins Badezimmer zu schwanken. Ich hörte irgendwann das Duschwasser laufen.

Meine Schwester kam auch allmählich zu sich, setzte ich auf und grinste nur diabolisch.

„Himmel, jetzt fehlt nur noch Mama, was?" ... Wie wahr, dachte ich, müde, aber wohlig in meiner Bauchgegend.

„Hey, Sabine, willste heute hierbleiben und bei uns schlafen?", meine gutgemeinte Frage. Die Wanduhr zeigte immerhin schon fast 23 Uhr. Sie nahm dankend an, telefonierte kurz mit ihrer Mutter und verschwand mit Moni in ihrem Zimmer. Das Wohnzimmer zeigte alle Spuren unserer Orgie mit rumliegenden Hosen, Socken, Slips, verstellten Möbeln ... Ich raffte mich auch auf und schlurfte ins inzwischen leere Bad. Morgen war ja auch noch ein Tag. Das Bad war frei inzwischen. Papa war ohne was zu sagen im Schlafzimmer verschwunden, die Tür geschlossen.

Nun gut, dachte ich, war ja auch heftig. Ich hatte damals keinen Schimmer, wie das nun weitergehen sollte. Inzwischen hatte fast jeder mit jedem rumgepoppt. Unterm Strich wirkte das, wie das Maximum der Befreiung für jeden Einzelnen. Ne normale Familie konnten wir wohl nicht mehr werden, gefühlt; anderseits waren Moni und ich auch auf dem „Sprung" auszuziehen. Gut war, dass das sich gleitend entwickelt hatte, als ob es an der Zeit schien. Immerhin gingen unsere Elternteile, jeder für sich, ja schon eine Weile „fremd", wenn auch mit jeweiligen seelischen Nöten danach.

Ich kuschelte mich wohlig unter meine Bettdecke und schlief auch bald ein. Es ging mir gut, ein letztes Gefühl.

Irgendwann, mitten in der Nacht, wurde ich wach ... ich spürte Wärme an meinem Rücken und Atemzüge. Ein Arm legte sich sanft über meine Taille, ein Becken drückte sich an meine Pobacken, kuscheln ...

„Moni? Bist du das?", meine geflüsterte Frage.

„Nöö ... ich bin's ... Bine.", das Stimmchen hinter mir.

Ich flüsternd weiter, komischerweise, aber auch noch im Halbschlaf: „Was machst du denn hier? Kannste nich schlafen?"

„Nö, ich wollte raus ... zu dir! Eben ist euer Vater zu uns ins Zimmer gekommen, ... splitterfasernackt ... mit steifer Latte ..."

„Waas? Muss ich nachschauen?" Ich drehte mich ruckartig zu Sabine um.

„Hey, nein, bleib cool ... der hat noch mal Lust auf seine Tochter, auf Moni bekommen, glaub' ich. Er kroch frech unter die Decke und fing an, uns zu befummeln, drängte mich aber mehr oder weniger raus dabei. Ich sah noch, wie Moni das erst kaum mitbekam, dann aber mitmachte, als er sich über sie wälzte ... das geile Luder. Dein Alter grunzte auch bald los. Die werden jetzt wohl wieder ficken, nehm ich an."

Ich horchte ins Dunkel, kämpfte meine Unruhe nieder und sog lieber den Haarduft von Sabine ein. Kuschelig warm, die Kleine, mein Impuls. Ich nahm sie fester in meine Arme und sie schob ihr rechtes Bein zwischen meine Schenkel. Ich spürte gleich wieder meine Erregung, mittlerweile hellwach. Sabine war nackt und ebenfalls aufgekratzt. Meine Hand tätschelte über ihre Arschbacken, seitwärts liegend, unsere Münder vereinten sich Dunkel zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Mmmmh, ja, streichle mich, Peter. Ich bin schon wieder so geil auf dich ..."

Es bedurfte keiner weiteren Worte. Ich war schon wieder wild aufgestellt. Ich drehte Sabine auf den Bauch, tastete nach meinem Kopfkissen, schob es ihr unter ihre Hüften und lenkte meinen Luststab von hinten in ihre feuchte Fotze. Wenn sie auch so scharf war, sollte sie mich spüren, die kleine „Dogging-Hure". Ich rammelte auf meinen Armen gestützt stöhnend gleich los, genoss jede Windung und Bewegung ihres Mösenkanals und wackelnden Arschrundungen.

Sabine nicht minder: „Los, fick mich ... fick mich wie 'ne Nutte ... lass mich deinen harten Schwanz spüren ... ich will deine geile Lust spüren ... gibs mir ... jetzt."

Sie war so gut! So angestachelt, stieß ich wild und unbeherrscht zu. Es konnte nicht tief genug sein. Es entstand sowas wie eine ungezügelte, fast aggressive Leidenschaft.

„Jaaa, Peter, du bist so wild auf einmal ... ich mag das ... zeig's mir ... fick mich!"

Irgendwie kam mir dabei meine Mam in den Sinn, meine Erinnerungen aus der letzten Nacht, gleichzeitig mein versauter Vater, der wohl gerade meine Schwester nebenan vögelte. Ich rastete förmlich aus und stammelte unbedacht ins Dunkel:

„Jaaa, Mam, ich will dich wieder ficken ... will deine Fotze fühlen ... du bist so ... so versaut ... heiß ... geil ..."

Sabine unter mir, gurrend, stöhnend: „Peter ... du verfickter Kerl ... was erzählst du da? Hast du etwa ...? Ich fass es nicht ...?"

„Scheiße, komm Bine, ... und wenn ...? Scheiße, verdammt, jaaaah, ja, ja, ich habs getan! Du, sie hat es zum Anfang gar nicht gemerkt. Das war so ... (Stöhnen) ... so geil ... so irre ... abgefahren."

Sabine spielte mit, sie mochte diese abgedrehten Situationen. Im Dunkel sah ich sie nicht, fühlte sie nur.

„Jaaaaa, lass dich gehen, mein Lieber. Das mit deiner Mutter macht mich so an. Ich komme gleich ... ja, ja ... jaaaaaaa, aaaaaaaaah!"

Sie krampfte leicht, hob ihr Becken, zuckte unter mir. Sekunden später kam ich auch und „rotzte" mein Sperma in Schüben in ihre Gebärmutter, in ihre feuchte Möse. Stöhnend sank ich auf ihren Rücken herab und schmiegte mich an, um etwas später dann zur Seite zu rollen.

Zärtlich angeschmiegt schliefen wir auch gleich wieder ein. Keine Sekunde verschwendete ich an den nächsten Morgen, der wegen der Schule uns aber nächsten Morgen gleich wieder in Hektik versetzte. Unerträglich damals. Papa hatte sogar mehr Disziplin und war schon raus zur Arbeit, als wir erwachten.

=====

Es war eine verrückte Zeit Ende 1970ziger. Mama und Papa packten es nicht mehr. Die Scheidung war perfekt. Moni und ich zogen in dieser Zeit aus, fanden relativ schnell eigene Wohnungen, begannen unsere Berufsausbildungen bzw. ich ein Studium.

Sabine zog ein halbes Jahr später zu mir. Wir blieben rund vier Jahre zusammen. Meine Mutter hielt zu uns, zog damals auch aus, besuchte uns aber öfters, blieb über Nacht, wenn es sie „juckte" und Sabine machte es nichts aus, ... ganz im Gegenteil, sie liebte meine Mutter bald.

Meine Schwester ging eigene Wege, verrannte sich dabei in die ein oder andere Beziehung ... bis wir nach rund fünf Jahren noch einmal zusammenfanden, weil sie Knall auf Fall aus einer Wohnung geworfen wurde. Vielleicht mal später mehr dazu.

Zu guter Letzt: Papa „stürzte" sich noch mal auf Annelie, blitzte ab, behielt allerdings die alte Familienwohnung und lebte sich etwas unbeholfen aus. Ich verfolgte es nicht mehr, von den ein oder anderen Kurzinformationen mal abgesehen. Der Abend, die Nacht mit Moni, seiner Tochter, wiederholte sich nicht (nach Aussage meiner Schwester). Es war einfach nicht ihr Ding!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gut geschrieben. Ich finde immer wieder, die Serie lässt sich lesen. Sie wirkt zwischen Wirklichkeit und Fiktion angesiedelt und ist abwechslungsreich. Und macht natürlich Lust. Da kann sich jeder seine Wirklichkeit und seine Details „raussuchen“. Weiter so!

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