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Gefühle für meine Mutter ... 05

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„Ja, los ... sie will doch deinen Schwanz. Mit ihrem Freund läuft es nicht so. Und sie hat mir gerade Letztens von eurem Swingerclubbesuch damals erzählt. Ziemlich geil.", ihre diabolischen, geraunten Worte nahe an meinem Ohr, aber so, dass meine Schwester auch mithören konnte.

Moni folgte nun fast automatisch, warf ihre beiden Arme stützend höher an die Wand, senkte ihr Becken leicht herab und streckte mir ihren runden, nackten Arsch entgegen. Sabine, auf dem Boden sinkend, walkte sanft, halb streichelnd, halb wichsend meine überaus pulsierende steife Latte und zog oder drängte sie spürbar an die Pussy meiner Schwester. Schon lenkte sie meinen Schwanz durch die feuchten Schamlippen, suchte den Eingang. War ja schon 'ne Weile her, mit meiner süßen, geilen Schwester. Und Sabine genoss offensichtlich die geile und aufgeheizte Situation, mehr gespielt eigentlich.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf, als ich in meine Schwester eindrang, meinen Schwanz in ihr versenkte. Sabine hatte recht, Moni schien es gewollt zu haben. Das war meine Schwester, wie ich sie kannte und mochte ... ich fickte ungestüm los! Die Hände rechts und links am Arsch und sie gehörte mir. Bald klatschten meine Schenkel auf ihre Backen, erfüllte unser lautes Stöhnen den Raum.

Sabine war aber bei sich ebenfalls hektisch aktiv. Sie hatte ihre Jeans auf Kniehöhe abgestreift, ihr Höschen weiter unten „geparkt" und bearbeitete ihre klitschnasse „Maus", uns beide, Moni und mich, immer im Blick.

DANN ... dann plötzlich ein Räuspern ... von der Tür her und ein Ausruf, ein Schrei, ein Schreck: „WAS IST DENN HIER LOS???"

Weiter: „Das darf doch wohl nicht wahr sein ... Du ... Du fickst deine Schwester?" Sonst erstmal nichts.

Papa, Paps oder Vati war unbemerkt nach Hause gekommen und stand nun völlig perplex in der Tür. Ich hielt inne im Fickrhythmus, blieb aber in Moni. Drei Augenpaare starrten ihn aufgeschreckt und entsetzt an.

Müde vom Bau, vermutlich angetrunken, sowieso sexuell unterversorgt war unser Vater von der Situation völlig überfordert. Er kannte ja meine sexuelle Gier bereits auch von den gemeinsamen Eskapaden mit Annelie her (Teil 02) sowie auch die lockere Lebensweise meiner Schwester, wenn sie mitunter tagelang wegblieb und dann mal wieder da war.

Seit Jutta, sein Eheweib, unsere Mutter, ihre „Auszeit" genommen hatte, ließ sich kaum noch von einem geregelten Leben sprechen. Auch ihn quälten immer wieder seine „Lustattacken" zwischendurch. Er war mit 44 noch viel zu jung, um das schon auszublenden. Und es stimmte wohl, dass er sich öfters mal bei Nutten rumtrieb, manchmal einfach von Kollegen auf dem Bau aufgestachelt, immer mit zwei, drei Bier und 'nen Korn intus. In unserer Vierer-Familie war er nun mal der Verklemmteste.

Und es stimmte wohl auch, dass er meine Schwester immer häufiger heimlich beobachtete, wenn sie mal da war. Er gab es später zu. Es machte ihn fast „irre", wenn sie leicht bekleidet, in zum Teil transparenter Unterwäsche zwischen Bad und Küche hin und her „tingelte". In mancher Hure in den verruchten und verrauchten kleinen Sexkinos im Wedding oder in Kreuzberg bildete er sich ein, seine Tochter zusehen, ... nicht seine Frau. Umgekehrt wunderten die sich dann immer über den harten, leidenschaftlichen Fickrhythmus und um die unüberhörbaren, manchmal gestöhnten Worte auf Moni, seiner 19-jährigen Göre, bezogen ... soweit zum Hintergrund.

Wir mussten jetzt reagieren, unsere Starre überwinden, Paps schloss erstmal wieder die Tür und verschwand aus unserem Sichtfeld, überfordert, wie gesagt. Ich zog meinen inzwischen erschlaffenden Schniedel aus Moni, hatte keinen Orgasmus. Wir sahen uns an, keiner sagte was, ... erstmal.

Ich dann, nach Minuten: „Ähem, ... gehen wir rüber? ... Sprechen mit ihm?"

Sabine: „Sollten wir tun, würde ich sagen. Peter, hast du nich mal erzählt, du hast ihn mal bei dieser Anne ... äh, oder Annelie erwischt? Da sollten wir anknüpfen, ... vielleicht?"

Ich, kleinlaut: „... ich ... ich hab' sogar mitgemacht damals ... äh, ja"

Moni guckte nur etwas „zerknirscht": „Mmmmh! Du lässt wohl nichts aus, was?"

Sabine nochmal: „Naa? ... Knüpfen wir da an ... oder?"

Wir zogen unsere Sachen glatt, ich die Hose hoch und suchten unseren Vater. Im Bad nichts, im Schlafzimmer nichts, schließlich entdeckten wir ihn im Wohnzimmer. Er saß breitbeinig auf dem Sofa, starrer, glasiger Blick, ein halbleeres Bierglas in der Hand, auf dem rechten Oberschenkel schon wacklig gehalten. Auf dem Sofatisch standen zwei Bierflaschen, eine offen, eine noch verschlossen. Er blickte hoch, als wir uns nacheinander durch die Tür zwängten.

Wir suchten uns Plätze auf zwei Sesseln gegenüber, jedenfalls Moni und ich, Sabine blieb vorerst stehen ...

Paps blickte hoch, gleichgültig wirkende Stimme: „Und wie lange geht das schon?"

Ich: „Schon länger ... Ihr wart ja nie da, meistens ... und für sowas, wie Sex, ... nie, nie ansprechbar. Was meinst du, was da draußen, in der Siedlung hier, so los ist? Da sind wa mit reingefallen ... Und ganz ehrlich, uns hat's einfach auch Spaß gemacht."

Ein Hauch eines Lächelns zuckte um seine Mundwinkel.

Paps: „Wir haben also als Eltern versagt, willst du mir damit andeuten, ja?"

„Is was dran! Versagen, nicht versagen ... ihr habt es nicht besser gewusst. Scheiße, wir doch auch nicht. Wir haben auch euren Stress mitbekommen, also den mit Mama, ... äh, Jutta. Ein Leben mit Regeln, die sich offenbar nicht mehr halten ließen. Überlange Zeit läuft's sich einfach lahm. Aber die Regeln bleiben. Eine Regel zum Beispiel: Fremdgehen ist tabu, aber jeder träumt davon und manche tun es dann auch, wie ihr. Nur keiner redet drüber ..."

Manfred blickte interessierter zu mir.

Ich weiter: „Damit kommt eben Sand ins Getriebe."

Papa: „Aber innerhalb der Familie? ... Ich weiß nicht? Was is'n wenn deine Schwester schwanger wird? Oder ziehst du 'ne Lümmeltüte drüber?"

Meine Schwester jetzt einhakend: „Ich nimm einmal die Pille, achte drauf und ... und, verdammt, ich riskier's einfach ansonsten. Der Sex mit Peter ist einfach so geil, ihn so, so direkt zu fühlen ... Hat sich einfach auch entwickelt. Zum Anfang war ich mir gar nicht so sicher, aber jetzt schon."

Unser Vater wirkte nachdenklich, aber auch wie ein Staudamm in dem die Wogen tobten und an der Staumauer rüttelten.

Wir saßen und einige Momente still gegenüber. Sabine war das Stehen wohl zu viel und näherte sich dem breiten Sofa, um langsam rechts von ihm drauf niederzusinken, allerdings mit einem respektvollen Abstand zu unserem Vater. Der schien sie erst jetzt zu bemerken, schaute hoch, wieder ein leichtes, eher unsicher wirkendes Lächeln. Sabine erwiderte es schüchtern.

„Du beobachtest doch Moni, oder? Gefällt dir deine Tochter?", brach ich das Schweigen, nicht ohne Hintergedanken.

„Peter, was soll das? Das ist doch pervers. Ich tue das nicht ...!"

„Gefällt sie dir, ja oder nein?"

„Ja schon, natürlich. Sie ist eine junge, reizende Frau geworden, aber ..."

Ich, unterbrechend: „Ah, jaaa ... und du siehst sie also als Frau? Und spürst auch was bei dir dabei?"

„Peter, hör auf ..."

Meine Schwester folgte dem Gespräch leicht grinsend.

Sie schließlich: „Aber Paps, ich spüre doch deine Blicke, wenn ich halbnackt ins Bad gehe. ... Und Mama ist nicht da ... äh ... verstehen könnte ich es."

Paps: „Gott, könnt ihr böse sein." Und zu Sabine gequält blickend: „Sind deine Freunde immer so?"

Sabine schreckte hoch von der unerwarteten Ansprache: „Mmmmmh!!! Glaub schon. Sie „spielen" gerne mit den Leuten. Muss man sich erst dran gewöhnen. Musste ich auch ..."

Sabine fläzte sich geradezu über die Sofasitzfläche. Ihre Beine standen inzwischen provokant offen, auseinander. Der feuchte Fleck im Schritt ihrer Jeans war immer noch zu sehen.

Ich: „Oooch, Papa, komm schon, schau dir Moni doch noch mal genauer an ..."

Ich streckte meinen linken Arm zu Moni aus und erreichte knapp ihren Sessel. Mit etwas Vorbeugen kam meine Hand auf ihrem Oberschenkel zum Liegen. Ihr langer dunkler Rock, den sie schon in der Schule anhatte, war im Sitzen etwas hochgerutscht. Strümpfe oder Socken hatte sie ja nicht an. Ich schaute grinsend zu Paps rüber und zog den Stoff leicht nach oben.

„Hat sie nicht tolle Beine ...?"

Ich fühlte Monikas erregte Gänsehaut unter meiner Hand. Kurze Momente schaute sie verwirrt zu mir rüber.

„Guck mal, sie friert wohl ... wir müssen sie wärmen, meinst du nicht ...?"

Paps schluckte merklich. Seine Augen wurden größer und er richtete sich in seiner Sitzhaltung auf. Noch ein kräftiger Schluck aus dem Bierglas, dann stellte er es leer auf das Sofatischchen. Der Hauch einer Alkoholfahne wehte kurz rüber. Den Rockstoff raffte ich ganz langsam höher dabei ...

Schließlich er: „Peter, du bist ein Schweinehund. Das geht doch wirklich nicht."

Ich: „Warum nicht? Moni ist empfänglich für Reize. Was glaubst du, wie sie sich von den Jungs aus der Siedlung, hier unten im Keller, hat angrabschen lassen, was Moni?"

Meine Schwester warf mir jetzt allerdings auch einen etwas unwirschen Blick zu. Der Vergleich gefiel ihr nicht. Ich schien zu weit zu gehen, ... aber ich schob den Rock weiter hoch, ... und noch ein Stück weiter. Ihre hellen Schenkel lagen fast frei. Jeder ahnte ihren verführerischen Schritt, geradeso noch halbdunkel verdeckt. Sabine setzte sich jetzt gespannt auf und fixierte uns. Paps schluckte erneut. Kleine Schweißperlen glitzerten plötzlich im knappen Zimmerlicht auf seiner Stirn. Sein rechter Arm verdeckte bewusst seine wohl deutlich ausgebeulte Hose. Auch in meiner Hose drückte mächtig mein voll angeschwollener Schwanz.

Moni leise zu mir flüsternd: „Peter, ich habe kein Höschen an ...!"

Meine Augenbrauen hoben sich. Sie hatte ihren Slip nach unserem vorangegangenen Fick, der so überraschend unterbrochen wurde, in der Schnelle nicht wieder übergestreift, vielleicht auch nicht mehr gefunden.

Sabine rückte langsam näher an unseren Vater heran. Es „knisterte" förmlich in unseren Köpfen, bei allen, kaum auszuhalten. Ich ließ meine Finger zeitlupenmäßig in Monis magischen Dreieck eintauchen und spürte sofort ihre zarten und noch immer feuchten Schamlippen. Überrascht presste sie die Schenkel kurzzeitig zusammen und schnellte etwas hoch, um sich dann aber wieder zu entspannen. Mit einem sanften, verschmitzten Blick hielt sie dem schmachtenden Augenpaar von Papa stand. Der wusste einfach nicht, wie er sich selbst einordnen sollte. Seine schon aggressive Lust konnte er kaum bändigen. Meine Schwester spreizte dann auch noch ganz leicht ihre Schenkel.

Paps gequält schon, leise: „Hört doch auf Kinder ...!"

Ich setzte noch eins drauf und deutete mit einer Kopfbewegung zur Seite und einem Nicken in Sabines Richtung an, sie solle näher rücken und ihn vielleicht berühren. Sie verstand und tat es auch. Langsam kam ihre Hand auf Papas rechtem Oberschenkel zum Liegen. Manfred schreckte förmlich hoch und verschob dabei seinen rechten Arm. Paps hatte einen Ständer erster Güte in der Hose, nun für alle sichtbar.

Ich ruckelte meinen Sessel mit zwei, drei kräftigen Hüftbewegungen näher an Moni heran. Ich konnte mich damit freier bewegen und sie besser zwischen den Beinen streicheln. Sie öffnete mittlerweile auch bereitwilliger weiter ihre Beine. Ihre haarlose, leicht glänzende Pussy wurde zum Instrument der Verführung und leuchtete fast schon rosafarbend ins Halbdunkel des Zimmers.

Ich: „Gefällt dir, was du siehst, Papa?"

Paps, überraschend klar auf einmal: „Klar, wem denn nicht ...?"

Irgendwas musste in seinem Kopf umgeschaltet haben. War ja auch alles provokant ohne Ende. Doch seit dem Besuch bei Annelie, wo wir beide zusammen sie „vernascht" hatten, wussten wir um unsere Ausrichtungen zum Thema.

Papa lehnte sich wieder zurück und grinste jetzt frecher in die Runde. Er griff plötzlich nach rechts, erwischte Sabines Ärmel und zog sie an sich heran:

„Los, komm her du Göre, dann will ich jetzt auch meinen Spaß, ... ihr verfickte Bande."

Sabine hatte nicht damit gerechnet, riss erschreckt ihre Augen auf, spürte, wie er seinen Arm um sie warf, ihren Hinterkopf mit seiner Pranke umspannte und sie gnadenlos über seinen steifen Schwanz dirigierte.

„Ich werd euch was! Komm, Kleine, hol jetzt meinen Schwanz raus, du kleine Sau ...!"

Ich hielt überrumpelt kurz inne. Sabine stützte sich auch noch in ihrer überraschten Bewegung auf seinem Oberschenkel ab, berührte ihn fast mit der Nasenspitze. Paps wartete gar nicht lange und „raaaatsch" zog er den Reißverschluss seiner Arbeitshose runter, wühlte kurz mit der linken Hand in der Unterwäsche, ließ seinen doch deutlich riechenden, steil aufragenden Pringel hervorspringen, schließlich war er ja gerade verschwitzt vom Bau gekommen. Sabine versuchte sich mit verzogenem Gesicht abzuwenden, hatte aber keine Chance.

„Los, blas' mir jetzt einen, du kleine Göre ..."

Sie ergab sich zögernd ihrem Schicksal und öffnete vorsichtig ihre Lippen. Paps drückte ihren Kopf nur kräftig runter und sein geäderter Schwanz verschwand in ihrer Mundhöhle.

„Mmmmpf ... (leises Röcheln) ... nicht ... mmmmmpfff ... so do ... so doll ...", Sabine von unten.

„Na, gefällt's dir nicht, Kleine ... mir aber. ... Jetzt du, Peter, los, bearbeite deine Schwester weiter, mach sie heiß ... Und ich will das sehen! Und Moni ..., gleich will dich mal lecken, meine süße Maus."

Mit einem Schlag hatte sich Situation verkehrt. Moni und ich sahen uns an. Angewidert waren wir nicht. Wie auch, wir hatten es ja provoziert. Wir mussten uns für Momente nur anpassen. Seine rechte Hand drückte immer noch Bines Kopf runter, ließ ihn etwas hochkommen, drückte erneut und bestimmte den Rhythmus. Manfred stöhnte wohlig auf, als ob sich in ihm etwas befreite.

Meine Hand lag nach wie vor auf den Schamlippen meiner Schwester und rührten langsam wieder los, wie fremdgesteuert ... Auch Moni stöhnte ganz leise erneut auf, ließ sich in die Sessellehne zurückfallen, streckte beide Beine schließlich flach geradeaus, jetzt weit geöffnet. Ihren Rock hielt sie dabei bald selbst hoch, ein Angebot der Lust. Ich lehnte mich weiter rüber, zog meine rechte Hand nach und ließ meinen Mittelfingen in ihre nassgeschmeidige Fotze gleiten, nicht ohne mich mit einem Seitenblick zu vergewissern, ob auch mein Vater wirklich zusah. ... Und der stierte gierig rüber, hörbar umrahmt von dem Mauzen und zarten Schnaufen von Sabine vor ihm.

Moni genoss es mittlerweile und schien „auszulaufen". Wir waren wiedermal alle, wie weggetreten in unserer Lust. Meine Schwester legte ihre Hand auf die meine und „führte" mich jetzt. Ich schob meinen Zeigefinger nach und fühlte intensiv die beweglichen Wandungen ihrer engen Möse. Sie wurde allmählich lauter ... ihre Becken zuckte bereits sichtbar.

Dies bemerkte auch Paps, der ganz sanft Bines Kopf anhob und frei gab. Er hatte jetzt nur große Augen für seine Tochter. Wie von einem Magneten gezogen glitt er in Zeitlupe von seinem Sofa auf seine Knie, stützte sich ab und kroch auf allen Vieren in Richtung unserer Sessel. Der Sofatisch wurde zur Seite geschoben, die Bahn war frei. Moni und ich blickten runter. Sabine folgte mit ihren Blicken im Liegen. Sein wippender steifer Schwengel hing zwischen seinen Beinen, seine Hose raffte sich in Schienbein-Höhe zusammen.

Ich zog mich von meiner Schwester zurück, weiter gespannt runterblickend. Monika wurde ziemlich unruhig, sie ahnte ja was kommt. Jetzt hieß es Farbe bekennen, gewissermaßen. Paps hockte förmlich ihr zu den Füßen, richtete sich auf, ergriff recht und links ihre nackten Füße und begann sie sanft zu streicheln. Ein kurzes Spiel mit den Zehen, um dann über die Schienbeine zu gleiten, einmal rauf, wieder runter. Monika zitterte leicht. Sollte sie sich drauf einlassen?

Er schien sie in seiner Körperhaltung fast anzubeten, schoss es mir durch die Gedanken. Langsam strichen seine Hände weiter höher, blieben schließlich auf ihren Schenkeln liegen. Paps beobachtete ihre Reaktion, Moni blickte im Sessel ausgestreckt zur Zimmerdecke, sah ihn nicht an. Ihre Pussy glänzte einladend und unserem Vater schienen schier die Sicherungen durchzuknallen. Er schob sich weiter hoch, zwang ihre Beine auseinander und senkte sein Gesicht auf ihre Muschi. Endlich!

Es war unglaublich geil zu sehen, wie seine Zunge vorschnellte, erstmal schüchtern und zart über haarlose Spalte strich, tänzelte, kreiste. Moni zuckte sichtbar, neigte ihren Kopf nach vorn, starrte ihn nun mit großen Augen jetzt an.

„Man, Paps, was machst du da ...?", kam's leise von ihr. Wenn ihrs nicht recht war, hätte sie es früher abwehren müssen. Sie hatte ja die ganze Zeit „mitgespielt" ... uns so viel anders war es nun auch nicht, als sie es mit Werner, seinem Buder, ihrem Onkel, trieb, als wir ihn zum Geburtstag seiner Frau besuchten, damals ...

Ihre Freundin Sabine hatte sich aufgerichtet und verfolgte interessiert das „Spiel" aus ihrer Position. Ihre rechte Hand zur Faust geballt, knetete sie ihre Pussy über den Stoff ihrer Jeans. Und meine Lust „flammte" in meiner Hose, mein steifer Schwanz „schrie" nach Befreiung. Wenn ich nicht meine Schwester haben konnte, dann doch wenigstens ihre beste Freundin.

„Sabine, los, komm rüber zu mir ... zieh dich aus!"

Während mein Vater sein Gesicht tief in den Schoss seiner Tochter drückte, die lasziv ihre Beine weit gespreizt hatte und mittlerweile fast schüchtern in seinen Haaren wühlte, sie sich in ihrem Sessel halb liegend anbot, öffnete ich zielstrebig meine Jeans, zog sie auf die Knie und ließ meinen steifzuckenden Pringel provokant hochspringen. Ich genoss es, sofort meine Vorhaut zurückzuziehen und an ihm wichsend zu „spielen".

Sabine stand wie in Trance auf, schritt auf mich zu und ließ dabei ihre Hose abgleiten, auf halbem Wege auf dem Boden liegen, streifte ohne zu zögern ihr knappes Höschen hinterher. Auch sie war inzwischen rasiert am feuchten Fötzchen. Sie drehte sich auch gleich um 180 Grad, platzierte sich mit breiten Beinen über meine Schenkel, über meinen „tanzenden" Schwanz und ergriff ihn. So konnte sie das Treiben auf dem anderen Sessel am besten beobachten ... und musste auf nichts verzichten. Ich sah vorübergehend nur Bines runden Arsch vor mir.

Der Lichtstrahl der nebenstehenden Standlampe beleuchtete ihre Schamlippen und meine steife Latte zufällig wie einen Spot, wunderbar sichtbar, nein, geil anregend für Moni und Paps. Und als Sabine sich deutlich stöhnend, provokant laut, auf ihm niederließ, sie ihn sich „einverleibte", blickten beide auch sofort rüber. Meine Schwester lächelte verklärt, Vater grinste gierig mit Monis Lustsaft befeuchteten Gesicht. Ihr Sekrete perlten schon fast auf seinen Wangen. Er verstand es wohl als Aufforderung, als Wink, nun einen Schritt weiterzugehen. Und mir schwanden schier die Sinne mit der schmatzenden Weichheit der gleitenden Fotze Sabines.

Unser Vater wendete sich wieder Moni zu, erfasste ihre Armlehnen rechts und links und zog sich, etwas schwerfällig wirkend, mit einem Ruck hoch. Meine Schwester lag nun fast unter ihm. Mit hektisch schüttelnden Bewegungen befreite er sich ganz von seiner Hose, schob sie mit einem Fuß seitwärts weg. Sein steifer Schwengel wippte nun über ihren Bauch. Ich sah nur Monis schattenhaftes, scheues Gesicht, hörte seinen heftigen Atem. Seine Bierfahne meinte ich, bis zu mir zu riechen.

Paps fast grimmig, was mich verunsicherte: „Ich will dich ficken jetzt, du kleine Göre. Was dein Bruder, dieses Schwein, darf, darf ich doch wohl auch, oder?"

„Paps ... Papa ... nicht ... ich weiß nicht? Tu mir nicht weh ...", Moni wimmerte, sank tiefer in den Sessel.

Paps brummend: „Quatsch, red' nicht so. So nass, wie bist ... da kann nichts wehtun ..."

Er ergriff beidseitig ihre Beine, drückte sie fast in Höhe ihres Kopfes hoch, stemmte seine starken Arme auf den Sessellehnen gestützt darunter, so dass sie an seinen Schultern lagen und hatte nur ihre haarlose, glänzende Fotze und ihr ungeschütztes Becken vor sich.