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Alle Kommentare zu 'Gefühle für meine Schwester ...'

von LustBaer

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  • 17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wenn das der "Director's Cut" ist, dann ist eine Revision notwendig.

Es tummeln sich für meinen Geschmack noch zu viele Fehler darin.

Grundsätzlich ist die Story nett geschrieben, ein Bestseller wird es nicht werden, dazu fehlt es etwas an handwerklichem Geschick in der Wortwahl und Satzaufbau, aber die Basis ist schon mal solide und ausbaufähig.

Ich habe die Story - trotz der Schwächen - gerne gelesen und hoffe dass es noch weiter geht.

Jedenfalls ist diese Story eine der Besseren hier.

LustBaerLustBaervor mehr als 2 JahrenAutor

An "Anonym": Sehe ich auch so. Am liebsten hätte ich die Geschichte, die viele wahre Elemente enthält, zurückgezogen, geht aber nicht so einfach ... also ab in die Revision, vor allem deswegen, weil noch ein ganzer "Rattenschwanz" an Geschichten folgen soll. "Moni" zog später auch zeitweise zu mir in meine Wohnung, weil sie ein "Ex" kurzfristig rausgeschmissen hat. Mich erregen unsere Geschichten heute noch. Gar nicht so einfach "konzentriert" zu schreiben dazu ...

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Immer wieder diese anonymen Kommentare. Geschichte ist geil und nachvollziehbar und sollten wirklich kleine Fehler vorhanden sein - mir sind keine aufgefallen - egal, Hauptsache es macht Spaß zu Lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ja, die Geschichte hat Potenzial. 4 Sterne.

ElbeaterElbeatervor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichte sehr sehr geil geschrieben. Toll wenn es tatsächlich erlebte Teile gibt. Wie geht's mit dir und deiner Schwester im Swinger Club weiter?

Liebe Grüße und ich freue mich schon auf Fortdetungen von euch beiden

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das mit dem Arschfick mit der Schwester nach so kurzer Zeit halte ich für überzogen und unrealistisch. Habe es mit meiner Cousine nie erlebt, obwohl wir es 3 Jahre miteinander getrieben haben

LustBaerLustBaervor mehr als 2 JahrenAutor

An "Anonym": (Thema: Arschhfick) ... finde ich nicht. Ich habe mehrere Frauen im Leben getroffen, denen diese Spielart durchaus gefiel. Da hatten wir schon in der ersten Nacht Analverkehr (... umgekehrt haben andere es strikt abgelehnt).

Bezüglich der Geschichte war der vorangegangene Porno der „Ideengeber“ und die Lust, alles mal auszuprobieren. Wie ich schrieb, wir waren eine zeitlang durch den Wind … Ordnung trat später ein!

Lecker69Lecker69vor etwa 2 Jahren

bitte mehr von dieser Geschichte, ich fand sie sehr Anregend. Keiner erwartet hier einen Ernest Hemingway, also lass dich nicht von Kritik, ob berechtigt oder nicht, abhalten.

Xeno_BXeno_Bvor etwa 2 Jahren

Also mir hat die Geschichte ebenfalls sehr gefallen. Gut geschrieben, mit ausreichend Handlung rund um den Sex, so dass auch alles glaubhaft ist und Sinn macht.

Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsdtzung (-en)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Ich freue mich auf weitere Episoden.

otti1otti1vor etwa 2 Jahren

super geschrieben,wo bleibt die Fortsetzung????

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Spiel in Variationen -

An der Geschichte gefällt die anfängliche Scheu der Beteiligten, die sich mit Neugier mischt, und sich zunächst über "Berührungsspiele", auch mit dem Freundeskreis, eine Bahn sucht; das Ausknipsen des Lichtes ist hier ein sehr verständlicher und nachvollziehbarer Ausweg.

Plausibel ist auch die Atmosphäre, die LustBaer beschwört: Eltern die mit Geldverdienen beschäftigt sind, sich zoffen und teils (bei einer späteren Folge 03) auch mal "eigene Wege" testen.

Wer eine lustvoll-erotische Geschichte mit expliziten Details schätzt, kommt hier auf seine Kosten, insbesondere auch weil der Autor dafür weder derb-zotige Begriffe noch Herabsetzung des Gegenübers benötigt.

Hübsch.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich kann Ludwig nur zustimmen, mach weiter so

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

VHS, DVD, Computer und 70er sowie Außenklo. Technik und Zeit sind inkonsistent.

LustBaerLustBaervor 8 MonatenAutor

An "Anonym" zuvor:

Teilweise "ertappt"; einmal ist mir im Teil 1 (s.o.) die Verwendung einer "DVD" reingerutscht (im Schreibfluss gewissermaßen), was ein VHS-Band hätte sein müssen (ab Ende 70er, aber populärer schon mehr in den 80ern); Computer gab es ab Anfang bzw. eher Mitte 80er, zugegeben für ein "Schweine-Geld", verglichen mit heute, was ich mir im jugendlichen Eifer damals lieh (was später allerdings auch meinen Beruf prägen sollte. Ich war tatsächlich quasi Anwender der ersten Stunde). Definitiv habe ich bis 1994 in einem Altbau mit Außenklo gewohnt, bis ich raussaniert wurde (dazu Kohleöfen und Einfachverglasung; ... die Winter hatten es in sich!). In Kreuzberg und Neukölln hatte ich genug Freunde, wo ich es ebenfalls sah. Heute ist das natürlich Geschichte!

Und überhaupt, will ich denn noch genauer meine tatsächlichen Lebensumstände beschreiben, um ein mögliches Profil zu verdichten. Irgendwann könnte ich dann gleich meinen wirklichen Namen dazu schreiben. Die wirklichen Zeitleisten musste ich deshalb schon etwas hin- und herschieben. Und ich hab’ irgendwann mal "ohne Plan" angefangen (auf einem anderen Portal), bis ich merkte, dass Erinnerungen doch ihren anregenden Reiz haben konnten, um weiter zuschreiben. Also kramte ich in diesen. Soweit!

Hans58Hans58vor 4 Monaten

Hallo Lustbaer,

Du hast etwas angesprochen, was ich bei meinen Geschichten nicht immer schaffe, zu vermeiden.

Man gibt mehr und mehr Persönliches preis, um eine Geschichte so realitätsnah wie möglich abzufassen.

Dabei „ verrät“ man meist mehr als einem lieb ist.

Ich bin momentan dabei, eine Nachkriegsgeschichte zu verfassen und ertappe mich, dass ich Details nutze, die bestimmte Rückschlüsse zulassen.

Natürlich sind Kinder, die bei Kriegsende im Alter bis zu 18 Jahren waren, zusammen in einem Zimmer untergebracht. Und wenn man Glück hatte, in einem Haushalt aufgewachsen zu sein, in dem es ein Badezimmer mit Badewanne gab, wurden Geschwister gemeinsam samstags in die Wanne gepackt und sich eine Zeitlang zum „Einweichen“ selbst überlassen.

Das ging eine Zeitlang gut, bis die Eltern mitbekamen, dass wir unter Einweichen etwas anderes verstanden

LustBaerLustBaervor 4 MonatenAutor

Stimme zu, meine ersten Erfahrungen fanden auch in der Kinderstube statt, unter Geschwistern, heimlich … meistens; wenn die Eltern arbeiten waren und sich sowieso belastet fühlten, schlicht keine Zeit hatten (gerade in Zeiten des Wiederaufbaus).

Die Natur "funkte" uns aber dennoch an. Schon vor der Pubertät war da was und mit ihr erst recht. Wohin mit den scheinbar fremden Gefühlen? Sind zeitnahe Geschwister dabei, lassen sich Begegnungen gar nicht vermeiden. Und sind die Eltern prüde oder einfach oft "abwesend" (damals eher beides), finden sich eigene Wege ... eben ohne Wissen oder mit verworrenem Halbwissen, meistens von gleichaltrigen Freunden in der Wohnsiedlung.

Meine Schwester und ich entdeckten irgendwann die Doktorspiele und relativ häufig krochen wir z.B. unter eine Decke, erst spielten wir mit Stofftieren oder hörten was im Kofferradio, fühlten uns aber dabei, so eng wie wir lagen. Unsere Mutter fand das lieb, auch weil wir so schön ruhig waren. Sah ja auch süß und harmonisch aus. Unter der der Decke erkundeten wir uns. Interessanterweise war meine zwei Jahre jüngere Schwester oftmals kesser dabei, so mit Schlafanzughose runter mal (usw.), ertastend. Natürlich war das kein gezielter Sex, aber frühe erotische Spielchen, … angenehm. Erst später lernten wir dann mehr, auch zusammen ...

Anonymous
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userLustBaer@LustBaer
Liebe das Versaute, das Ungewöhnliche, bin für fast alles offen, mag Dessous, Rollenspiele, Filme und Fotos; hab selbst 'ne exhibitionistische Ader ... und freue mich stets über Kommentare und Online-Kontakte ... schreibe gerne!
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