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Gefühle für meine Schwester ... 05

Geschichte Info
5 Jahre später: Hilfe in der Not – Wir ziehen zusammen.
8.8k Wörter
4.62
14.2k
8

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 02/05/2022
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Die folgende Story schließt an den "Gefühlen für meine Schwester ... (04)" in der ausgehenden Pubertät an; nur rund fünf Jahre später und ziemlich unerwartet ...

Ich studierte, meine Schwester hatte eine Ausbildung begonnen und unsere Eltern waren geschieden. Wir gingen praktisch so unsere getrennten Wege. Die zuvor beschriebenen sexuellen Eskapaden in der Familie beruhigten sich ... (vorübergehend), was ja auch ok war, ... bis ... Moni plötzlich anrief!

=====

Der erneute Anfang

=====

Ich döste an einem Spätnachmittag mitten in der Woche so vor mich hin, halb weggetreten, weil ich vom letzten Uni-Seminar total erschossen war, als plötzlich schrill und "terrormäßig" das Telefon jede Entspannung, jede Träumerei zu Nichte machte.

„Hallo, Peter? Ich bin's, Monika, wie geht es Dir ...? Hast Du etwas Zeit für mich?"

Ich gähnte zwar, aber ...: „Jau, Schwesterherz, für dich doch immer. Ich habe ja lange nichts mehr von Dir gehört ..."

„... Peter, ich brauch' Deine Hilfe", sie räusperte sich, das Reden fiel ihr offenbar nicht leicht.

„Nun sag, was ist los, Moni?", ermunterte ich sie und richtete mich langsam auf, der "Denkapparat" sprang wieder an.

„Ich, ... ich muss raus hier bei Ralf ... ich muss aber irgendwo hin, mit all meinen Plünnen ... Und ... und ich weiß nicht wohin ...", ein Schluchzen, Tränen deuteten sich unüberhörbar an, sie schniefte.

Inzwischen war ich wieder hellwach, es galt nun doch Hintergründe zu erfahren. Schließlich liebte ich meine Schwester und Hilfe, egal wie, war selbstverständlich. Sie war knapp nach mir aus dem Elternhaus ausgezogen, kurz nach der Scheidung unserer "Alten", vielleicht noch zu jung, zu früh, zudem Hals über Kopf verliebt... "natürlich" in diesen "Ralf" damals. Die beiden lebten in einer größeren Zwei-Zimmerwohnung unterm Dach, er ca. 10 Jahre älter, engagierter Blues-Musiker und hauptberuflich Angestellter in der Versicherungsbranche, wohl irgendwie "schillernd" für meine Schwester, gefühlt so ein richtiges Abenteuer eben. Wir hatten nicht viel darüber gesprochen, als unser Elternhaus damals "zerfiel".

Wie ich nun erfuhr, bekam das "Abenteuer" aber schnell Risse, als sie bald registrierte, dass Ralf manch klassischen Musikerverführungen beim weiblichen Fan-Publikum, gerade nach abendlichen Auftritten, nur schwer widerstehen konnte. Genug der Vorrede, selbst mich interessierten damals kaum weitere Details. Meine Schwester war ja zu der Zeit nun bestimmt auch kein Kind von Traurigkeit, hatte, wie in den früheren Teil hier beschrieben, schon öfters mal ihre Partner gewechselt. Dieser Ralf hatte jetzt aber offensichtlich andere Pläne, in der meine Schwester wohl nicht mehr hineinpasste. Er machte es sich eben recht leicht.

Hier und jetzt aber Krisenmodus: Was war zu tun? Ich hatte gerade Platz, mal wieder, lebte in einer 2 Zimmer-Altbauwohnung mit Außenklo und improvisiertem Bad in der Küche, durchaus ganz Berlin-Like in den 80er ... und ... das zweite Zimmer stand leer, weil ... weil meine Verflossene, Sabine, vor rund zehn Wochen ausgezogen war. Sie wollte es selbst damals. Das wusste Monika natürlich und ... und spekulierte vielleicht drauf? Gott, wie in alten Zeiten bei den Eltern wieder zusammenziehen?

Mein erster Impuls: Undenkbar! Genoss ich nicht gerade die wiedererlangte Freiheit, durchaus mit einigen frivolen Fantasien? Damals war ich einfach noch nicht auf feste Beziehungen eingestellt, überdies gerade nach vier Jahren mit meiner Ex ...

Zweiter Impuls: Sie ist Teil meiner Familie und auch erotisch hatten wir ja in der Pubertät und danach reichlich "Aufregendes" erlebt. Nach dem Auszug zu Ralf waren unsere mehr jugendlichen Abenteuer allerdings praktisch erledigt, erstmal. Dafür belasteten sie uns nicht. Wir lebten uns über einige Jahre auseinander, wenn man so will. Hat Sie sich nun verändert?

Zurück zum Telefonat: „Gib mir etwas Zeit zum Nachdenken, Monika ..."

... ACH Shit, was hatte ich im Grunde da nachzudenken ..., ich sagte natürlich noch am gleichen Tag zu!

Der Umzug bzw. Einzug lief unspektakulär. Sie 24, ich 26, da waren unsere Besitzstände in der Tat noch überschaubar. Es sollte ja nur rund sechs Wochen dauern, denn sie sei auf Wohnungssuche, neben der eigenen Arbeit. Nun, es wurde deutlich über ein Jahr ...

=====

Der Alltag ... und doch eine "kleine" Überraschung:

=====

Anfangs waren die gemeinsamen Tagesabläufe, wahrscheinlich ihrerseits ziemlich verlegenheitsbedingt, eher rar. Monika machte ihren Job, kam oft müde nach Hause, war wortkarg oder hin und wieder abends mit ihrer Freundes-Clique unterwegs. Ich studierte vor mich hin und hatte einmal einen One-Night-Stand mit einer Kommilitonin. Aber es war mir letztlich zu wenig. Unseren damaligen „Jugendsex" in der ausgehenden Pubertät, nennen wir es mal so, sprachen wir nicht an, stilles Agreement gewissermaßen. Dieser "Ralf" hatte sie aktuell auch zu stark verletzt. Sie schien regelrecht "besetzt" und hatte ganz andere Gedanken.

Nach geschlagenen fünf Wochen fragte ich schließlich doch mal vorsichtig:

„Was macht die Wohnungssuche?"

Ihre Antwort: „Nicht viel ... ich hab' jetzt keinen Nerv ... hast du es denn eilig?"

„Alles in Ordnung, Moni, wollte ja nur mal fragen. ... Komm lass uns zusammen Abendessen, ich mach was ...!"

Meine Schwester willigte, fast überraschend, ein. Ich machte einen Salat, brutzelte noch zwei kleine Steaks, stellte Brot, Käse, Butter dazu und öffnete eine Weinflasche. Endlich kamen wir mal besser ins Gespräch.

Ralfs Sauereien kamen dabei "mit" auf den Tisch. Sie war immer noch wütend, vor allem wegen der Art des Rausschmisses, Knall auf Fall, ... entwürdigend. Ich nahm sie mitfühlend in den Arm, bald feuchte Augen, sie lehnte sich sanft an. Ich streichelte ihre Haare ... Der Abend schritt voran und sie wurde allmählich wieder lockerer, ... nun, der Wein half auch etwas mit dabei, gelebter Stressabbau.

Irgendwann machten wir den Fernseher an. Monika schwankte schon etwas, wenn sie zur Toilette ging. Die erste Flasche hatte einer Zweiten Platz gemacht und das Programm war allerdings grottig langweilig. Meine Schwester wechselte dennoch ganz langsam in eine aufgekratztere Stimmung, konnte sie auch gut gebrauchen.

„Hast Du nichts Besseres, ein Video vielleicht?", fragte Moni, als sie von der Toilette zurückkam.

„Schau doch mal nach, ... da drüben steht das Regal mit den Filmen."

Sie ging hin und zog eine VHS-Kassette nach der anderen raus ...: „Mmmh, ... dass hier ...!"

Ich nahm das entgegengehaltene Band an ... und stockte ...:

„Wirklich ...?"

Sie gab mir 'Josefine Mutzenbacher', einen Porno.

„Echt ...?" -- "Jaaahaa, wusste gar nicht, dass Du sowas hast ...? Is doch uralt! Die anderen Spielfilme kenne ich schon ..." Moni grinste ...

Ich hatte das Video wohl vergessen, und legte nun die Kassette gewissermaßen zur eigenen Auffrischung ein. Die Gläser wurden nachgefüllt und los gings.

Anfangs blieben wir noch ruhig, grinsten jeder für sich vor uns hin ..., fast verlegen, war ja auch nicht so ernst gedacht. Der Film erregte uns aber allmählich doch; Patricia Rhombergs Sternstunde sozusagen. Mein Schwanz versteifte sich sichtbar in meiner Hose, ob ich es wollte oder nicht. Meine Schwester und ich saßen am jeweiligen Ende meines Sofas, ... freie Plätze dazwischen. Irgendwann landete meine Hand auf meinem "Steifen" und ich begann ihn zaghaft zu massieren.

Moni registrierte das, und ließ auch ihre Hand ebenfalls in ihren Schritt rutschen, ihre Hand zitterte leicht und sie zerrte am Stoff ihres dunklen "Amts-Rockes", wie ich ihn immer scherzhaft nannte, ihrer Arbeitsbekleidung tagsüber, eng, dunkler Stoff, ... relativ streng, seriös ... Nicht ohne, wie ICH das ja immer wieder finde.

Als die Szene mit dem Film-Stiefvater und Patricia kam, der sich dabei an seine Tochter ranmachte, atmete ich tiefer durch, räusperte mich, sprach ich meine Schwester mit leiser, merklich erregter Stimme an: „Und Moni, kannst du dich noch an den Abend mit Papa erinnern ... zu Hause ... kurz vor der Scheidung unserer Eltern?" (siehe "Gefühle für meine Mutter ... 05")

Wir flüsterten sonderbarerweise beide, als hatten wir damals was Unerhörtes getan, was keiner hören durfte. Wenn es auch so war, es konnte uns jetzt natürlich, niemand hören. Wir fühlten uns eigentlich gerade nur verlegen, suchten irgendwie nach innerer Anknüpfung.

„Mmmh! Klar! Hat mich aber ganz schön mitgerissen ... Hab Paps lange nicht mehr gesehen. Wie geht's ihm? War schon 'ne versaute Zeit damals, ... mit uns ... allesamt! Unglaublich im Nachhinein."

Kaum merklich zog sie ihren Rock höher und höher, immer ein kleines Stück mehr; ... ihre Hand lag bald auf ihren weißen Schenkeln, sich sanft selbst streichelnd, entspannt und abwesend wirkend, fast schon auf ihrem weißen Slip; ... stille Erregung, die sich sichtbar steigerte.

Sie setzte leise, versonnen, nachdenklich allein fort: „Ich weiß schon gar nicht mehr, warum ich mich auf diesen bescheuerten Ralf eingelassen habe. Eigentlich ging's mir ja gut mit dir, ... und mit Sabine, unserer "Truppe" eben ... Dieser Typ war nie richtig offen oder ehrlich. Und immer dieses blöde Künstler-Getue. Alles so hohl ...letztlich."

Die "Mutzenbacher" tobte indes über'm Bildschirm und ließ sich weiter von ihrem Stiefvater besteigen. Ich befand mich in so einem sanft wabernd-wallenden Lustrausch inzwischen. Alte geile Erinnerungen kreuzten sich dabei ein, verbunden mit der unmittelbaren, unerwarteten Präsenz meiner Schwester. Immer noch war mir nicht klar, inwieweit sie sich verändert hat? Es lag ja so nahe, den "Faden" wieder aufzunehmen, als wir uns, endpubertär aufgereizt, um 18 oder 20 so lustvoll ausgelebt hatten, uns zu jener Zeit quasi jede Scham Abhandenkam.

Ich "musste" es testen, so meine Fantasie, mein lustvoller Drang, ... irgendwie. Langsam zog ich den Reißverschluss meiner Jeans runter, ... in Zeitlupe, jeden Zahn des Reißverschlusses einzelnd fühlend. Meine Hand rutschte langsam rein, immer gleichzeitig zu meiner Schwester rüberschielend; ... wäre ja schon gerne rangerutscht. Sie grinste immerhin zurück. Auch ihre Hand hatte den oberen Bund des Höschens inzwischen überwunden und rutschte tiefer zwischen ihre Beine. Ah ja, ... sie dachte ganz ähnlich wohl. Jetzt nur nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, gar übertrieben schnell wirken oder zu ungeduldig ...

Verrückt..., als ob wir es neu lernen mussten, uns zu trauen, was damals so schwungvoll, beherzt und unbefangen ablief.

Als ob sie meine Gedanken las ... Sie: „Jeder bleibt wo er ist ..., klar? Wir haben es hinter uns ... dass hier ist erlaubt"

Äh..., ich wollte es nicht glauben ...

Ach, Scheiße, ich zog schließlich doch meinen steifen Pringel vor und wichste langsam meine Vorhaut provokant rauf und runter, ... angefeuchtet, lustvoll. Monikas Augen wurden größer, es knisterte zwischen uns. Zwei erregte Geister, die wohl eine Glühbirne zum Leuchten gebracht hätten, mit ihren erotischen Fantasien aus der Vergangenheit. Auch sie zeigte jetzt ermutigt mehr, zog ihren Slip tiefer und tiefer runter. Ich sah ihre Finger langsam über ihrer nach wie vor rasierten Muschi auf- und abfahren, die Schamlippen glänzten bereits nass. Sie konnte auch gut provozieren und locken.

Schließlich legte sie den Kopf zurück und begann leise zu stöhnen. Ich schob mein Becken vor, um meine harte Latte noch mehr zu betonen und stöhnte ebenfalls meine geradezu aufgestaute Geilheit mit raus, nur noch meine Schwester im Blick, ... der Film war mir jetzt egal. Sie sah mich auch nur noch an, lustvoll verzerrtes Gesicht, feuchte Lippen, verschmitzt lächelnd ... Nur jetzt nicht übergriffig werden, durchfuhr es mir, ... obwohl, ich wäre nur allzu gern über sie hergefallen.

Wir wichsten uns intensiv weiter. Annäherung ohne sich anzunähern, könnte man es nennen. Der Anblick meiner lange nicht mehr erlebten Schwester machte mich schier rasend. Alles war im Kopf wieder angekommen. Ihr süßes Fötzchen wieder zu sehen, brachte mich der Ohnmacht nahe. Ich denke fast, es ging ihr ähnlich, so wie sie meinen Schwanz fixierte.

"Aaaaah, jaaaah ...", grunziges Stöhnen, ich spürte es schon in den „Eiern", im Sack ... meine verdammte Lust, mein Sperma begann zu fließen, schoss ungebremst hoch und überall hin. Mein Becken zuckte leicht, ich sank zurück. Monika grinste nur einfach und kam kurz danach, nicht ohne mich auch an ihren deutlich hörbaren Gefühlsausbruch teilhaben zu lassen. Den Slip hatte sie weiter auf die Schenkel gezogen, zwei ihrer klitschnassen Finger versenkte sie in ihrer vaginalen "Höhle" und rieben, stießen sie nahezu unkontrolliert in geile Gefühlshöhen ...

Ich will es, ich brauch es, schien alles zu signalisieren. Plötzlich bäumte sie sich auf. Immer wieder dieses herrliche Zucken, diese orgiastischen Wallungen und die Rhythmen einer Frau, die allen Gefühlen keine Schranken mehr entgegenstellen möchte, sich ausleben will ... Meine Schwester konnte nicht mehr stillsitzen.

Verdammt, und gut ... wir fielen erschöpft zurück und lächelten uns an. Ich fühlte mich fast wieder zu Hause, wie damals. Wir überspielten jeden Anflug von Verlegenheit. Musste nicht mehr sein, jetzt ... mal sehen was noch kommt. Wir machten das Video aus und entschieden uns, schlafen zu gehen ... jeder in seinem Bett. Aufräumen können wir ja morgen ...

=====

In der Nacht.

=====

Es war noch derselbe Abend, dieselbe Nacht, als ich plötzlich wieder aufwachte. Vernahm ich da ein Geräusch? Die Sinne waren noch schlaftrunken und versuchten sich zu orientieren. Keine Ahnung, wie spät es war. DA, wieder leise Schritte auf dem Teppich, ein leises Dielenknarren ... dann hob sich meine Bettdecke und ein geschmeidiger Körper glitt links auf meine fühlbar einsinkende Matratze. Moni hatte sich sanft und zaghaft neben mich gelegt, auf die Seite, mir den Rücken zugewandt. Stille; ruhiges Atmen, dennoch Verwirrung meinerseits. Es geschah so unerwartet. Ich war erstmal unschlüssig und lag auf dem Rücken ... was sollte ich sagen oder fragen ... oder besser nichts. Sie suchte ganz offensichtlich meine Nähe.

Schließlich drehte ich mich langsam zu ihr rum und kuschelte mich ganz vorsichtig näher heran. Sie wirkte so zart und ich nahm ihren vertrauten Geruch wahr. Wir lagen in Löffelchenstellung. Ich bemerkte einen ganz sanften, fast unmerklichen Gegendruck, der mir aber ausreichte um meinen "Kuschelkurs" fortzusetzen. Immer noch keine Worte.

Ganz sachte legte ich meinen rechten Arm über sie und ließ ihn in Höhe ihres Bauchnabels lange liegen. Ich genoss ihre Körperwärme, drückte sie leicht an mich und merkte, dass sie nur ein T-Shirt und einen Slip anhatte. Meine Fingerspitzen zeichneten sanfte Kreise auf ihren Bauch. Inzwischen war ich hellwach. Wieder ein leichter Gegendruck ihrerseits, zartes behagliches Räkeln, ruhige Atemgeräusche. Ihre warme Nähe erzeugte Gefühle bei mir, unweigerlich, mein Penis richtete sich langsam auf. Ich wagte mich kaum zu bewegen, hielt fast den Atem an, dachte nur an früher ... und die Erregung nahm zu!

Schließlich, endlich, schob ich meine Hand etwas höher über den Stoff, ich konnte dem Moment einfach nicht widerstehen, ganz sanft, und ertastete den Ansatz ihrer Brüste, ihrer seidenen und so weichen Rundungen. Drei Finger bewegten sich bald überaus zart und verspielt über den Brustnippel ihres "oberen" Busen. Ich bemerkte ein leichtes, aber deutliches Vibrieren und ein stärkeres rückwärtiges Anpressen an mich ...

Ermuntert rutschte meine Hand wieder runter, glitt über ihre Hüfte, suchte das Ende ihres Hemdchens, um dann erneut über ihre nackte Haut sanft wieder hoch zu gleiten. Mein Schwanz berührte nun voll steif und lustvoll ihren Po. Ich drückte aber noch nicht verstärkt nach, obwohl sie mich fühlen musste. Vielmehr genoss ich ihre handgroßen, zartseidenen, süßen Titten. Ich strich immer wieder auf und ab, ließ meinen Zeigefinger der rechten Hand über ihre Brustwarzen kreisen, die sich noch angeregter heraushoben.

Meine Schwester atmete nun allmählich deutlich schneller; ansonsten aber kein Wort. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde mutiger, legte meine Hand ganz auf, leichtes, weiches kneten. Moni bewegte sich leicht räkelnd in meinen Armen und ihr Becken drückte sich weiter an mich, jetzt ganz leicht rhythmisch. Sie musste meinen Schwanz ziemlich gut fühlen, durchfuhr es mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog ich meine Hand zurück und legte sie ebenso sanft erneut auf ihre Hüfte. Ich wurde zunehmend geiler und kesser damit. Ganz langsam bewegte ich sie an ihre Pospalte, fühlte über den Stoff des Höschens ihre Kimme, streichelte und suchte verspielt den Rand des Slips, rutschte auf den nackten Po rein. Moni blieb erstmal still.

Ich genoss die Haut ihres straffen Arsches und drückte meinen Mittelfinger vorsichtig in die Kimme, massierte bald ihre kleine Rosette, ein erstes Zucken ihrerseits, noch mehr fühlbarer Gegendruck, reiben. Ich ließ den Finger weiter gleiten und erreichte ihre Schamlippen. Oh ja, sie war merklich feucht, ach was, nass ... Meine Finger tauchten in die Hautfalten ihrer Pussy, strichen auf und ab, suchten ihre kleine Klit ... Moni stöhnte nun leise auf, das erste Mal hörbar. Ihr Becken wurde jetzt richtig unruhig, deutlich rhythmischer ...

Ich gab die Zurückhaltung meines Beckens gleichsam gänzlich auf und drückte meine steife Latte nun merklich, provokanter an ihren Arsch, begann leichte Fickandeutungen. Schließlich griff ich auch in meine "Schlaf-Shorts" und befreite meinen harten Lümmel. Keine Minute später nahm er an dem Spiel teil, gelangte nachdrückend zwischen ihre Schenkel. Meine Schwester öffnete auch ganz leicht ihre Beine und ließ mehr Spielraum zu für ein lustvolles Spiel. Ich genoss die Enge zwischen ihren Beinen über ihrer feuchten Pussy entlang. Moni stöhnte lauter und lauter auf, bewegte immer aufgegeilter ihren Arsch in dem markanten Fickrhythmus vor und zurück...

Meine Hand strich dabei immer wieder über und in ihren Schamlippen, erstes Zucken. Ihr Slip wurde mir zu lästig dabei. Ich griff an und zerrte ihn auf die Schenkel runter. Moni machte mit und drückte weiterhin heftig ihr Becken gegen meins zurück; wühlen, ungesteuerte Lust beiderseits.

Endlich Worte, leise: „Ja, jaaaa ... das ist Schön ... ich fühle Dich so gut ... wie damals ... mach weiter ..."

Ich fasste meinen steifen Schwengel und dirigierte ihn an ihre nasse Möse, erregt, ungeduldig. Drückte zu, erst sanft, dann bestimmter, suchte ihren Eingang ... Allein das Durchgleiten an ihren Schamlippen reizte mich jetzt "unerträglich".

Dann fühlte ich eine Vertiefung, ihre Möse ... ich hielt inne ... sie bewegte sich zurück, kam mir entgegen, hielt dann aber auch still ... bis ich schließlich nachdrückte. Meine Schwanzspitze fühlte ihre Feuchte und die erste nasse, vaginale Umhüllung, kaum aushaltbare Gefühlswelten, noch mehr Druck; ... es wurde immer leichter. Ich steckte endlich "wieder" in ihr und jubelte innerlich. Was für geile Sphären ...

„Oh, Moni, ich liebe Dich ...!", entfuhr es mir spontan, mehr gestöhnt. Ihr Atem wurde erregter, heftiger. Wir lagen Momente unbewegt da und genossen. Mein Schwanz pulste in ihr, sie war so weich ... Bis ich sie anfing zu ficken, ganz langsam, jede Windung ihrer süßen Muschi wollte ich fühlen, so feucht, heiß, so fühlbar, dass alle Bewegungen so harmonisch wirkten. Ich zog meinen Schwanz etwas raus, stieß wieder zu, fühlte, fühlte, fühlte nur ... Mein Fickrhythmus nahm Fahrt auf. Wir stöhnten beide auf. Ich wurde heftiger.

„Ja, fick mich, Peter ... fick Deine Schwester ... ich glaub, ich habe das vermisst, mein großer geiler Bruder ...!" Endlich blitzte die "alte" Moni hervor. Stoß auf Stoß, die rechte Hand förmlich in ihre Hüfte gekrallt, die Linke schob sich unter ihren Körper durch ... Ich wollte alles, war jetzt von Sinnen; ... sie auch; ... unverhohlenes Stöhnen.

Nach Minuten, und immer heftigeren Fickens, richtete ich mich auf und drehte sie mit sanftem Druck auf den Bauch. Sie ging mit, ihre Beine lang ausgestreckt. Ich robbte mich über sie, über ihren Rücken, schob ihre Beine mit meinen Beinen auseinander und drückte sofort meinen stocksteifen, gereizten Schwanz sofort wieder hinein. Ich konnte ihre Muschi, ihr Fötzchen mit meiner über und über nassen Latte jetzt freier massieren, bewegen, beglücken ... ich stöhnte, grunzte fast, war außer mir: „Verdammt, wie habe ich Deine Fotze vermisst ... aaaah, jaaaa ... ist das geil"