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Gefühle für meine Schwester ... 05

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„Red' nicht, fick mich ... Du geiler Bock ... Du ... Du ... mir ... mir hat das auch gefehlt ... jaaah, grrrr .... mehr ... gib mir mehr! Ist das gut ..."

Meine Schwester "bordete" geradezu über. Ich wurde immer schneller. Mein Becken klatschte hörbar auf ihre Arschbacken, unterstützte akustisch unseren Rhythmus. Moni mochte diese Stellung, ich drang so tiefer in sie ein, fickte sie quasi unkontrolliert, einfach losgelassen, leidenschaftlich, ... als sie plötzlich mit einer schieren "Urkraft" ihr Becken anhob, ein heftiges Zucken begann und einen Lustschrei ausstieß, den wohl die Nachbarschaft zu tiefer Nachtstunde mithören sollten. Ihr Körper bewegte sich in Wellen unter mir, weiteres Zucken, Vibrieren.

Das gab auch mir den "Rest", noch zwei, dreimal kräftig gestoßen, dann kam es mir mit Macht. Ich spürte meine Säfte aufsteigen, ließ locker und drückte, presste dann wieder schubweise mein Sperma in sie, egal ob sie noch verhütete, ... ich hatte gar nicht gefragt. Ich öffnete nur alle Schleusen und ließ es fließen, fließen, fließen ... rotierte mit meinen Becken über ihren süßen Arsch, bis ... bis ich erschöpft über sie fiel, auf ihren Rücken sank, meinen Schwanz noch in ihrer Möse. Geilheit pur!

Allmählich ging meine steife Latte wieder zurück. Mein Pringel "badete" aber immer noch in ihrem Saft, in ihren Sekreten, in meinem Sperma. Nach Minuten, ich weiß nicht wie lang, rollte ich vorsichtig ab. Wieder Stille. Monikas Atem hatte sich beruhigt, sie schien fast schon wieder zu schlafen. Bleischwere Müdigkeit überkam mich. Ich kuschelte mich eng und zärtlich an meine Schwester und schlief ebenfalls schnell wieder ein. Morgen ist ja auch noch ein Tag ... Es war wieder so herrlich mit ihr!

=====

Der nächste Morgen:

=====

Das war natürlich ein überaus bemerkenswerter Abend damals und eine noch geilere Nacht ... wie gesagt, erst sollten es nur sechs Wochen als "Nothilfe" sein ... sie blieb aber ein Jahr!

Wir waren allerdings auch erwachsener geworden, nicht mehr so verspielt. Wir fühlten bewusster, gewissermaßen, genossen mehr ...

Als ich nach dieser Nacht aufwachte, war der Platz neben mir schon wieder leer, aber ein zerwühltes Laken "überall"; ... meine Gedanken kamen zurück. In der Küche hörte ich entfernt Geräusche. Ok, Monika war schon aufgestanden. Ich räkelte mich, gähnte, und fühlte mich wohl. Ich bekam schon qua Nachterinnerungen wieder eine Morgenlatte und strampelte meine Bettdecke zur Seite.

Meine Schwester stand am Waschbecken in der Küche und wusch sich mit einem großen Lappen unter den Armen, oben herum frei, nur mit einem Slip bekleidet..., als ich eintrat: „Morgen ..., Moni, musst Du bald zur Arbeit los ...?"

„Mmmh, ja, Peter, gibt viel zu tun heute ..."

Ich gab mir gar nicht erst die Mühe, meinen immer noch stehenden Schwanz zu verbergen und trat restschläfrig, ihrerseits kaum beachtet, hinter ihr.

„Soll ich Dir den Rücken waschen?", gähnte ich, mehr morgengestimmt.

„Ah, ja, wäre ganz nett ..."

Sie gab mir den Lappen und ich begann ihr feucht den Rücken abzureiben.

„Du warst super, ... heute Nacht", flüsterte ich ihr dabei ins Ohr und fuhr intensiver, massierend über ihren Rücken.

„Jaaa, das tut gut ..." quittierte sie meine Gefälligkeit mit wohlig sanfter Stimme ...

Ich hatte meine Shorts noch nicht wieder angezogen und meine ebenfalls feuchte Schwanzspitze berührte sanft ihren Po. Mein Waschlappen glitt nach und nach in Kreisen zu ihrem Po runter. Ihr Rücken glänzte feucht. Ich war schon wieder geil und es war so vertraut mit ihr. Meine Schwester "schnurrte" förmlich. Ihr Apfelpo wirkte knackig und verführerisch von unten auf. Mit sanften, weichen Bewegungen strich ich über ihren Rücken. Ich war mehr auf Zärtlichkeiten aus, als auf bloße Reinigung ... Kess zog ich ihren Slip etwas auf, dann etwas weiter runter.

Kichernd: „Komm, ich helf' Dir, Dich zu waschen ..."

Ich trat näher an sie heran und mein steifer Penis knickte quasi zur Seite ab. Inzwischen schob ich ihr Höschen auf die Oberschenkel weiter. Mein Lappen rotierte sinnlich über ihre runden Hinterbacken. Moni genoss es sichtlich ...

Ich hielt mich nicht zurück. Mit dem Mittelfinger furchte ich mit dem Lappen durch ihre Po-Spalte, verteilte die Seife, wanderte weiter von hinten an ihre Muschi und massierte sie, nein, "reinigte" sie natürlich ...

„Aaaaah, Peter, was machst Du schon wieder mit mir ..." stöhnte meine Schwester vor mir auf.

Ich ließ den Lappen schließlich ermuntert fallen, weil sie sich auch leicht an mich drückte. Meine rechte Hand suchte sich nun blank den Weg zwischen ihren Schenkeln, glitt an ihre Schamlippen. Gott, sie war wieder feucht, dieses kleine Luder. Ob Wasser oder ihre Liebessekrete, sie war einfach nur fühlbar nass. Mein Mittel- und Ringfinger strichen sanft, stimmulierend in ihren inneren Labien. Der Mittelfinger flutschte schon mal hinein ... "badete", fühlte ihre Lust ...

Wenn einmal die "Tore" aufgestoßen sind ..., durchfuhr es mir. Ich hatte schon wieder Lust auf meine Schwester. Wo sollte das hinführen? Aber ich hatte ja meine Schwester auch grundsätzlich wieder erreicht. Alles lebte wieder auf. Monika stützte sich jetzt mit beiden Händen nach vorne am Waschtisch ab und hob ihr Becken verführerisch nach hinten an.

„Verdammt, Moni, ...du, ...du bist schon wieder so feucht ..."

Ich drückte meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine, glitt mit ihm über ihre Schamlippen hinweg.

„Jaaaaa, guuut ... ja..., mach weiter Du geiles Böckchen ... das tut mir gut ...!"

Ihre Hüfte ging mit und rotierte fast über meiner Latte.

Zeit hin oder her..., jetzt wollte ich sie wieder ficken, egal, ob sie zu spät zur Arbeit kommt. Erneut grandios aufgegeilt, fasste ich meinen steifen Pringel und dirigierte ihn weiter an ihr einladendes Fötzchen. Moni streckte ihren Arsch willig weiter zurück, kam mir entgegen. Nicht ein Widerstand, ... nur sanftes Gleiten, Hitze, Lust. Ich krallte mich seitwärts in ihre Backen und begann gleich zu stoßen ...

„Jaaa, aaaaahh, ... fick mich ... ich will es auch ... aaaah"

„Du süßes Luder, ... meine verfickte Moni ... ich spüre Dich so gut ... Du geiles Miststück",

... ich traute mich mehr, war schon wieder neben mir, wusste um ihren Spaß am "Dirty Talk", die auch meine war ... es törnte uns nur noch mehr an.

Ich drängte und stieß wilder nach, zog meinen überreizten Schwanz raus, strich erneut über die Schamlippen und fand wie von selbst zu ihrem Lusteingang zurück. In einer meiner Wallung ergriff ich ihr rechtes Bein und zog es zum Waschbecken hoch, damit sie es auflegen konnte. Offener konnte sie sich mir nicht darbieten. Ihre äußeren Schamlippen spreizten sich geradezu auseinander, ihre offene Vulva schwamm förmlich ... sie lag fast auf dem Waschbecken ...

„Ja, ja, ja...", abgehacktes, rhythmisches Stöhnen, „Fick mich, ... ich, ich will es, ... ich will es ... Dich jetzt ... stoß' zu ... meine Güte ... wir sind schon wieder so versaut ... ich, ... ich fühle Deinen Schwanz, ... ist das geil ... hör bitte nicht auf ..."

Mitnichten, ich ließ meinen Kolben gleiten, drückte nach, stieß nach; ... lag schon fast auf ihrem Arsch. Ich schien kein Ende zu finden und Moni genoss es. Es war so irre, sie so befreit zu ficken. Ich nahm meine rechte Hand zur Hilfe und glitt an ihre Möse, fühlte meine Schwanzbewegung dabei, suchte ihre Klitoris und ... und gab ihr den "Rest" ...

„Jaah, jaaa, ich komme ... ich komme, du Mistkerl, ... du geiler Bock ... jaaaaaaaaaaaah ... mach weiter ..."

Moni krümmte sich, zuckte, bäumte sich auf, zuckte erneut und ... genoss ... fasste ihre Titten und massierte sich wohlig selbst.

Ich rammelte weiter. Aufgegeilt von diesem Schauspiel, spürte ich bereits meinen Orgasmus, fickte sie schneller und ... und entlud mich mit impulsiven Stößen ... nur tief genug hinein ... lautes Stöhnen ... mehrmaliges Nachpressen. Ich spürte meinen Spermafluss ... sie wohl auch ... mein heftiges Atmen ... wir verharrten ... wie ich diese Momente genießen konnte ... ich blieb in ihr ... eng und sanft auf den Rücken gebeugt ...

Allmählich nahm ich wieder wahr, dass wir in der Küche standen ... und was eigentlich der Anfang war ... waschen ... wunderbar, wie wir "abschweifen" konnten ... Unser Atem beruhigte sich. Ich zog langsam meinen Schwanz raus. Meine Schwester lag immer noch mit dem rechten Bein auf dem Waschbecken und bot mir ihre nasse Fotze offen da ...

Ein Teil meines Spermas kam wieder zum Vorschein, formte einen Tropfen und fiel langsam, ganz langsam zu Boden. Mehr floss nach, tropfte und tropfte, bildete eine kleine Pfütze ...

Schließlich richtete sich auch Moni auf, lächelte verklärt: „Du bist ja wohl unersättlich ..., was? ... Aber ich kann's ab ... hat mir wohl gefehlt, mein großer, geiler Bruder ... ich fühl Dich gut ..."

Sie griff noch mal zum Waschlappen, wischte sich noch mal sauber, strich sich das ausfließende Sperma ab, bückte sich zu ihrem Slip herab, griff nach ihrem BH auf dem Stuhl:

„Ich muss los, mein wilder Ficker, ... die warten auf mich im Amt".

Wieder ihr enges "Kostüm" an und los, aber ich war gerade ermattet. Ich begleitete sie zur Wohnungstür, gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund; ... schloss die Tür hinter ihr ... meine Gefühle dabei? Eine Achterbahn!

=====

Wie es weiterging ...?

=====

Wir richteten uns ein, gewissermaßen. Von uns beiden dachte keiner für die nächste Zeit an die Zukunft. Das war so ein Mittelding zwischen Genießen und Unbekümmertheit. Das gab meiner Schwester wohl die Gelegenheit sich zu erholen und innerlich neu auszurichten, durchaus auch für neue Beziehungen, irgendwann. Kinder sollte es auch mal geben, aber eben jetzt nicht; ... und selbstverständlich nicht mit mir. Sie nahm die Pille, vertrug sie gut und wir fühlten uns sicher diesbezüglich.

Ich denke auch, das klappt nur mit einer vielleicht besonderen mentalen Übereinstimmung. Muss jeder selbst bei sich "prüfen". Mit Sicherheit halfen uns unsere Jugenderlebnisse, die ja in jener Zeit ständig moralische Bedenken "anknabberten", bis wir sie über Bord warfen, was vieles spielerischer erscheinen ließ. Und jedes Mal ging die Welt danach eben NICHT unter...

Moni arbeitete im Rathaus unseres Bezirkes als Verwaltungsassistentin (oder eine so ähnliche Berufsbezeichnung ...) und sie strebte den späteren sogenannten "Zweiten Bildungsweg" an, wollte also irgendwann mehr. Ihr Job war auch im Grunde nichts für sie, zu trocken und zu langweilig, Formulare, Listen, Abrechnungen, wenig Publikum in einer gelbgrauen, abgeranzten Umgebung ihres Amtes, die längst mal einen frischen Gebäudeanstrich gebraucht hätte.

Neugierig war auch manchmal unsere Mutter, bewunderte unsere offensichtliche Harmonie unter Geschwistern, freute sich dabei über uns, lobte uns gar bei dem ein oder anderen Telefonat. Sie war in jener Zeit übrigens mit einem neuen Partner nach Westdeutschland gezogen, kam erst Jahrzehnte später wieder nach Berlin zurück.

Ich hatte meiner Schwester übrigens nie erzählt, dass ich eine Beziehung mit unserer Mutter hatte, mit ihr "geschlafen" hatte, und unsere gemeinsame Freundin Sabine, mit der ich ja immerhin später rund vier Jahre zuvor in der damaligen Altbauwohnung zusammenwohnte, hielt dicht, erzählte ihr also auch nichts. (siehe "Gefühle für meine Mutter")

Und wir hatten natürlich auch noch unsere Freundeskreise, gegenüber früher auch mit zahlreichen neuen Bekanntschaften. Die waren allerdings nun schon deutlich frecher, mitunter geradezu frivol in ihren verbalen Annahmen, wie das denn so sei, mit der Schwester, dem Bruder zusammenzuleben. Einigen "juckte" es geradezu, es herauszufinden ... geilte wohl häufiger mal ihre Fantasien auf!

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich nur allzu gut an den ersten Besuch ihrer neuen Freundin Christel, kurz Chris allgemein, ... Freundin UND Kollegin genau genommen Sie kam einmal direkt vom Büro zu uns, denn Moni hatte sich an diesem Tag krankgemeldet ... und sie wollte nach ihr schauen. Chris war zwei oder drei Jahre älter als sie, also eher Richtung mein Alter, plus -- minus, und hatte mehr Berufserfahrung.

Es klingelte also, vor Jahr und Tag in meiner Altbauwohnung damals. Ich öffnete!

„Naa, ... Du bist der Peter, der Bruder ... Ich bin Chris, Monis Freundin, ... ist sie da? Wie geht es ihr denn?"

Eine Hand streckte sich mir forsch entgegen. Ich nahm sie, fühlte einen kräftigen, selbstbewussten Händedruck: „Hey, komm rein. Moni kommt gleich. Sie ist kurz zum Supermarkt."

Chris trat ein, sofortiges interessiertes Umschauen, unsere Wohnung hatte ja so einen "rustikalen" Berliner Altbaucharme, aber dafür war sie eben billig, auch besonders für "Weltstadt"-Verhältnisse.

„Darf ich Deine Jacke nehmen?" -- Chris zog sie ab, ich hängte sie an den Haken.

Auch Sie trug wieder die so förmlich wirkende "Amtskleidung", wie ich es immer gerne belächelnd nannte, eng geschnitten, körperbetont, deutlich tailliert, schmaler, langer Rock mit Reißverschluss hinten und einem Gehschlitz, blaudunkler Farbton und einem passenden Blazer als Oberteil, drei Knöpfe, darunter eine weiße oder helle Bluse, korrekt, elegant, aber irgendwie auch farblos. Und sie trug lange, schwarze Stiefel dazu ... noch so ein Fetisch von mir.

Chris war "füllig", mein Empfinden, ... kräftig oder kurvig eben, einige Pölsterchen waren unübersehbar, obwohl der dunkle Stoff sie gut "versteckte". Sie hatte dunkles, mittellanges Haar, leicht lockig, und eine wohlgeformte, nicht übermäßige Oberweite. Ja, sie war nett anzusehen, wirkte auf ihre Weise irgendwie kess, Richtung humorvoll.

„Möchtest Du was trinken?" fragte ich und wies mit einer Geste erstmal den Weg in mein Zimmer.

„Ja ... einen Kaffee, wenn das geht ...?" kam ihre Antwort.

Ich machte mich dran, einen Kaffee anzusetzen.

Noch mal zur ihrer "Arbeitskleidung", ihrem engen Kostüm: ich weiß gar nicht richtig, was das damals war ... die strenge Form oder diese Körperbetonung? Bei mir keimten relativ schnell so was wie Beherrschungsfantasien, Strenge, Erziehungsfantasien ... verrückt ...!

Ich unterhielt mich recht angenehm mit Chris, die in der Tat recht bald anfing kleine, frivole Fragen zu stellen, wie das so ist mit dem Waschen, der Körperpflege oder unerwarteten Begegnungen, wenn wir nachts mal aufs Außenklo mussten, wenn man/frau sich, nein, Geschwister in unserem Alter sich überhaupt nackt begegnen ...

... schließlich und letztendlich aber die Frage: Habt ihr wirklich nichts miteinander ...?

In diesem Augenblick kam Moni zurück, Schließgeräusche an der Tür ...

Puuuh, Frage-Antwort-Spiel überstanden oder besser ausgelassen ... (grins). Beide Frauen begrüßten sich überaus freudig ...

Nach einer weiteren Kaffeerunde oder besser "Vorstellungsrunde" meinerseits zu Dritt zog sich meine Schwester mit ihrer Freundin und Kollegin in ihr Zimmer zurück. Stille kehrte ein und ich griff mir ein Buch. Manchmal hörte ich das Öffnen und Einrasten von Türen, vermischt mit Musik bei offenem Zimmer oder hin und wieder ein leises Kichern.

Irgendwann musste ich dann auch mal aufs Klo, das übrigens auf dem gleichen Treppenabsatz auf der anderen Seite des Treppenaufgangs lag. Wir mussten also immer mal kurz raus aus der Wohnung ... man gewöhnt sich an alles ... damals ... jung, wie wir waren!

Wie der Zufall es wollte, trat gleichzeitig auch Chris aus Monis Zimmer heraus ...

„Du zuerst ..." bot ich höflich an und gab ihr den Toilettenschlüssel. Chris grinste. Sie hatte ihren Blazer ausgezogen, leicht zerwühltes Haar, verschobene Bluse, zwei Knöpfe oben offen: „Danke ..., mein Freund!" und verschwand über den Treppenflur zum Klo. Ich sah ihrem runden Arsch hinterher. Ihr Höschen zeichnete sich leicht in Konturen in ihrem knackigen Rock ab.

Ich ging zur angelehnten Tür meiner Schwester rüber.

„Na, alles klar?" fragte ich und war verblüfft ...

Moni hatte ihre Schlafcouch ausgeklappt und lag nur zur Hälfte sichtbar hinter der seitlichen Armlehne. „Jaaaah" fiepte es dahinter vor, „Wir kuscheln ... und erzählen uns Geschichten ... ist Dir langweilig, Peter?" Monika richtete sich auf und grinste mich kess und breit an ...

„Ähem ..." ich war sprachlos. Ich wunderte mich nur. Wie schon gesagt, meine Schwester hatte sich damals krankgemeldet, "feierte" aber hier 'ne Party.

Dann hörte ich das Klappen von der Tür des Klos. Chris kam zurück. Sie hängte den Schlüssel an und drängte sich neben mir in die Zimmertür, blieb in meiner Höhe aber stehen, schmiegte sich überaus provokant an.

„Na, lieber Bruder, Du geiler Stecher ..." hauchte sie mir lasziv ins Ohr und griff mir unerwartet und provokant in den Schritt über meiner Jogginghose, umfasste zielsicher meinen noch kleinen Schwanz.

„Oooch, so klein, ... da hat mir Moni aber was anderes erzählt ...", Christel grinste wie ein "Honigkuchenpferd" hoch, sie war etwas kleiner.

Das kam nun wirklich unerwartet. Überraschung. Moni hatte sich aufgesetzt und lächelte auch nur rüber.

„Meine Güte ... Christel?", entfuhr es mir ..., „Ich muss aber erst Pissen ..." Ich fühlte den Druck.

Chris hauchte, fühlbar angeheitert, weiter: „Soll ich Dir nicht helfen?"

„Willst Du ...?" flüsterte ich fast hilflos zurück und merkte wie sich mein Pringel allmählich versteifte.

Vor der ausgeklappten Schlafcouch standen auf einem Beistelltisch zwei Weingläser und eine fast leere Flasche. Moni hatte geplaudert ... ja, ja, ... typisch!

„Willst Du mit rüber kommen ... auf's Klo?" fragte ich immer noch verwirrt ...

Chris war zielgerichteter: „Nee! Komm' in die Küche ..."

Moni stand auf und folgte uns.

„Nun komm' schon ... hier ans Waschbecken ..."

Chris Stimme wurde fester und lauter, fast streng, aber auch unüberhörbar erregter. Ich trat verunsichert zwei Schritte näher. Sie griff aber beherzt an den Bund meiner Jogginghose und zog die Hose langsam runter auf die Oberschenkel. Was geschah hier?

Moni bleib in der Küchentür stehen, grinste, hatte kurze Shorts an und ließ ihre Hand bereits über den Stoff gleiten. Ich ließ alles mit mir geschehen, verwirrt, überrascht, überrumpelt.

Christel streifte kess nun auch meinen Slip runter und mein halbsteifes Rohr sprang gebogen nach oben. Ein gehöriger Anflug von Verlegenheit erfasste mich. So wurde ich noch nie ... bloßgestellt, ... äh, angemacht oder ich weiß nicht.

Sie stellte sich langsam hinter mir, umfasste mit beiden Händen meine Hüfte und ergriff meinen Schwengel, massierte ihn leicht dabei. Mir wurde ganz anders ..., weil es auch unerwartet kam. Ich spürte ihren Atem, ihre Brüste, ihre Wärme ...

Sie drückte ihren Körper fester an mich, rieb sich leicht an mir. Ich spürte noch stärker ihre Titten ...

„Lass es laufen ...", flüsterte sie leise, aber gespannt.

Chris dirigierte meinen inzwischen voll erigierten Steifen über den Rand des Waschbeckens ... und ... und es gab kein Halten mehr ... ich ließ es fließen. Derweil begann Chris gleichsam leichte Wichsbewegungen, schob die Vorhaut vor und zurück. Gott, was für ein geiles Pissgefühl ... ein ganz neues Gefühl, geil! Hin und wieder fuhren ihre Finger durch den heißen Strahl. Ich stöhnte auf. Ging gar nicht anders.

Christel war unglaublich ... und dass kam so absolut schroff über mich ...

Moni trat mit aufgerissenen Augen und ungläubigem Grinsen näher an uns heran. Ihre linke Hand glitt unter ihr T-Shirt und massierte sichtbar ihre süße Brust.

Mein Pissstrahl versiegte allmählich. Chris massierte aber meine Latte mit ihren feuchten Händen zärtlich weiter ... Ich atmete tief durch, entspannt und lustvoll zugleich, und drehte mich langsam zu ihr um, sah in ihr frech grinsendes Gesicht und näherte mich langsam ihrem Mund. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begegneten sich, wühlten sich zueinander. Ich ergriff ihren Kopf und lenkte ihn, drängte geradezu in sie. Sie war sofort dabei, drückte ihr Becken an meinen nackten, harten Schwanz.