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Gefühle für meine Schwester ... 05

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Schon zeichnete ich mit ihm erste feuchte Flecke auf den Stoff ihres Rockes. Ungebremste Leidenschaft und hellflammende Lust ..., und dass ihre Hände pissnass waren, war mir dabei echt scheißegal in diesem Augenblick.

Meine Schwester schmiegte sich dabei an den Rücken von Chris, rieb sich mit ihrem Becken an ihrem runden, ausladenen Hintern und umfasste uns beide ... soweit es ging ... Ich konnte gar nicht aufhören Christel zu küssen. Monis Hüfte ahmte bald reibende Fickbewegungen an ihrem Arsch nach, stöhnte ebenfalls erregt auf. Da mich immer das Zeitgefühl verlässt, wenn ich so übermäßig erregt bin, wogte unsere intime "Dreier-Stellung" eine Weile hin und her. Wir "schaukelten" uns massiv weiter hoch. Ich öffnete weitere Knöpfe ihrer Bluse, legte unbeherrscht Christels BH frei und knetete ihre weichen Rundungen. Ihre Hände umschlossen dabei fest meinen steifen Riemen ...

„Kommt, lasst uns wieder rübergehen!", fand Moni die ersten, flüsternden Worte ...

Chris und ich ließen uns nur langsam, fast widerwillig los und folgten Moni in ihr Zimmer. Christel ging vor mir. Kaum im Zimmer angekommen, griff ich sie mir aufgegeilt, ungeduldig und aufgewühlt von hinten, umschlang ich sie mit meinen Armen, drückte meinen Schwanz vor. Das Schauspiel eben in der Küche im Sinn stöhnte, hauchte ich aufgegeilt in ihr Ohr:

„Du bist also so eine kleine, dominante Sau? Willst es wissen, was? Willst was Geiles erleben, was? Du böses Mädchen, legst es wohl drauf an ..."

Chris stöhnte grottig auf, als ich erneut ihre weichen Brüste, nun von oben in den BH drängend zu massieren begann. Gott, sie war "rollig" bis zum Abwinken

„Jaaaaa ... verdammt, ich will Dich ... Deinen geilen Schwanz, du perverses Schwein ... ich halt es kaum aus, nachdem was mir Moni alles erzählt hat ... ich find das so geil ... so abgefahren ..."

Meine Hände glitten auf ihre Hüften. Meine nackte Latte stieß in Höhe ihres Arsches in den Stoff. Meine Hose hatte ich in der Küche gelassen ... aber SIE sollte ihren engen Rock noch anlassen. Moni war wieder auf die ausgeklappte Couch gerutscht, beobachtete uns, ihre Hand rotierend an ihrer Pussy, noch über dem Stoff ihrer Shorts. Ich drückte Chris energisch gegen die hohe Seitenlehne von Monis Sofas und beugte sie mit unbeherrschter, aufgegeilter Kraft vor und darüber. Ihr stoffumhüllter Arsch reckte sich mir entgegen. Das wollte ich jetzt „zelebrieren" ...

Ich kniete mich hinter sie, strich erst über ihre lederumhüllten Fesseln in den Lederstiefeln, die sie immer noch anhatte, die Beine entlang hoch auf die Nylons, genoss die feine, glatte Oberfläche ihrer Strümpfe, spürte ein sanftes, kribbelndes Reiben dabei. Chris stützte sich nach vorne mit den Armen auf der Matratze ab, Moni rückte zu ihr heran, drückte am Kinn ihren Kopf hoch ...

„Ich sagte ja, er kann so unbeherrscht, ... so versaut ... einfach verrückt sein ... "

Sie drückte ihrer Freundin einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf, den Chris ebenso aufgegeilt und stöhnend aufnahm ... Auch meine Schwester hatte sichtbar ihren Spaß an der völlig überdrehten Situation.

Inzwischen waren meine Hände unten an ihrem engen Rock angelangt. Ich raffte ihn langsam hoch und massierte ihre üppigen Schenkel. Gott, das Luder hatte sogar halterlose Nylons an ... wie ich darauf abfahre ... Ich ließ mir Zeit, alles ausgiebig zu befühlen ... Chris zuckte mehrmals auf. Ich erspähte ihren schwarzen, seidenen Slip und schon glitten meine Finger über ihren Stoff, fühlte ich ihre nasse Spalte, drückte leicht den Stoff rein, spielte mit der Kontur ihrer Schamlippen. Schließlich stand ich auf und zog genüsslich den Reißverschluss ihres Rockes herunter, ... ganz langsam. Moni hatte den Kuss unterbrochen und sah mir von vorne mit feuchtglänzenden Lippen zu. Chris stöhnte hörbar auf und nahm alles willig mit.

Ich war geil bis unter die Haarspitzen. Dachte nur, wenn mich diese verdammte Sau so provoziert, kann ich alles mit ihr machen. Aber auch meine Schwester und sie hatten sich wohl zuvor mächtig dazu „heiß" geredet. ... Je weiter ich Chris auszog, der Rock sich öffnete und ihre prallen Arschbacken Stück für Stück freigab, ich weiter den Rock über ihre Beine langsam und genüsslich abgleiten ließ, desto unruhiger wurde meine Schwester. Begleitend legte sie stehend fast einen Striptease hin, öffnete ebenso lasziv und langsam ihre Shorts, ließ sie regelrecht fallen. Momente blieb sie einen Schritt zurücktretend stehen, ließ ihr Händchen ins Höschen gleiten, spielte an ihrer Pussy und zog dann ihren knappen Slip langsam nach, offenbarte ihr rosa feuchtglänzendes, rasiertes Fötzchen ...

Christels enger Rock fiel schließlich ganz herab. Immer noch lag Chris devot im schwarzen Slip und den dunklen Halterlosen vor mir über der Lehne ... Ich zog ihren Slip in ihre Pospalte zusammen und genoss ihren blanken Arsch, prall, zarte Haut, glatt ... In einem spontanen Impuls holte ich aus und ließ laut klatschend meine Hand auf ihrer rechten Backe landen. Sie stöhnte lautstark auf, mehr gespielt, als gequält.

„Aaah, auuu, ... mmh". Ihr Becken gegehrte unruhig auf, sprang fast hoch. Ich schlug ein zweites Mal zu, ein drittes Mal ... Jedes Mal stöhnte Chris gedehnter auf. Moni blickte gebannt rüber, sagte aber nichts ... Ich hatte eben Lust, zu spielen.

„Na, magst Du das? Fühlst DU dass ... DU keines Miststück ... brauchst Du das? ... willst Du mehr ... um Dich zu fühlen, ... Du nasse Fotze ... Willst Du gefickt werden ... Ja?"

Ich erkannte mich selbst kaum ...

Aber Chris ging drauf ein, spontan: „Jaaa, ja, aaah; ... ja, ich brauch das ... Gib's mir ... Mach mit mir, was du willst ... das is so geil, so abgefahren ..."

Ich schlug erneut zu, sogar etwas stärker. Die rechte Backe rötete sich schon leicht. Aufstöhnen.

„Na, ist meine geile Chris schon nass zwischen ihren Beinen ... willst Du noch mehr?" ...

Meine rechte Hand fand den Weg zwischen ihren Schenkeln, zerrte den Slip mit einem Ruck zur Seite. Ich wühlte zwischen ihren „schwimmenden" Schamlippen, den samtweichen Labien, ihrem wollüstigen Zentrum.

„Du kleine geile Fotze, nass wie eine notgeile Beamtenhure ...", ich suchte grottig aufgegeilt nach Worten.

Moni kam auf meine Seite rüber, stellte sich neben mir und legte ihren rechten Arm auf meine Schulter, so dass ich auch ihre Nacktheit spüren konnte ... sah einfach grinsend zu, wie ihre Kollegin so hilflos wirkend, vor uns lag. Ich holte noch mal aus. Klatschen auf ihrer Arschbacke. Aufstöhnen. Meine stocksteife Latte wippte vor dem Hintereingang von Chris. Sie litt und genoss es gleichermaßen ...

„Was soll ich mit Dir machen ..., du verficktes Mädchen ... sag's mir ... mmh?", ... ich genoss meine Position.

Lustbetont schaltete sich Monika ein, mit leiser Stimme in meinem linken Ohr:

„Fick sie, ... die Sau, sie will es doch ... hat sie mir vorhin gesagt ... fick sie ... fick sie doch mal in den Arsch ..." Die Stimmung war so was von versaut, intim, nahe, ... kaum aushaltbar.

Interessant, was sich meine Schwester da so traute, immerhin auch noch mit einer Kollegin. Das schien schon länger bei beiden "gegärt" zu haben.

Ich walkte Christels Backen mit beiden Händen und schwelgte geradezu massierend auf ihren üppigen Rundungen. Ich erging mich förmlich in meiner Sinnlichkeit, hockte mich schließlich hinter sie nieder, nur eine Nasenlänge von ihren geschwollenen, hervordrückenden, nassen Schamlippen entfernt. Ich fühlte ihre Hitze, roch sie. Ich überlegte gar nicht, drückte nur mein Gesicht rein, wollte sie jetzt auch schmecken.

Chris juchzte überrascht kurz auf, zuckte, stöhnte, genoss meine verspielte Zunge, die sich tief in sie hineinarbeitete. Meine Nase grub sich mit ein in ihre feuchte Lust und meine tänzelnde Zungenspitze traf wohl mehrmals ihre Klit, wie alles schon in und um ihre Möse "flammte".

Meine Schwester schaute von oben entzückt zu, war vielleicht ein wenig neidisch fast. Sie krümmte sich immer wieder zuckend zusammen, ihre rechte Hand hatte zwischen ihre Schenkel gedrückt.

Chris: „Jaaaaah, verdammt, Peter, was machst du da mit mir ... das ist ja Wahnsinn ...! Hör nicht auf..."

Ich stand langsam wieder auf. Mein Gesicht war klitschnass. Ohne zu zögern presste ich meine zum Platzen gespannte Eichel in ihre Vulva, die gleitend und widerstandslos versank. Diese Frau machte mich gerade verrückt, auch weil so willig und selbst so ausgelassen mitzog. Ich fickte sie ausholenden, fast aufklatschenden Stößen, sah meinem nassgleitenden Schwanz zu, wie er immer wieder in ihren wulstigen, geöffneten Schamlippen verschwand.

Ihr Slip lag immer noch mehr oder weniger auf ihrer linken Arschbacke zur Seite gezerrt und mein... Daumen glitt langsam auf ihre dunklere Arschrosette, rieb leicht drüber, sank sofort etwas ein ... die Frau war durch und durch offen und ich wie losgelassen, ich zog meinen harten Pringel heraus, in einem seidigen "Feuchtigkeitsmantel" gehüllt. Ich setzte meinen steifen Schwanz an Christels dunklere Arschrosette an.

„Warte ...", kam es von Monis Seite plötzlich. Ich wich zurück, sie beugte sich vor und spukte ein, zweimal auf die Arschöffnung ihrer Freundin. Ich verrieb den geschenkten Speichel genüsslich und setzte erneut an ... Langsam sank meine rötlich, feuchtglänzende Penisspitze ein. Mit jeder Bewegung öffnete sich ihr Anus mehr. Ich stöhnte unverhohlen auf, wie es auch Chris unter mir tat, drückte weiter und weiter ... Stück für Stück!

Allmählich war ich schließlich in ihr, fühlte ihre Hitze, spürte ihre enge Arschöffnung, ihren Schließmuskel ...verharrte Momente und begann sie dann langsam und genussvoll erneut zu ficken. Meine Hände hielten ihre Hüfte fest und ich stieß nach, ... rein, raus, Stöhnen unter mir ...

Chris jetzt: „Oh, mein Gott, ja, jaa, jaaaa, ... es gibt ja nichts Geileres, als von hinten ..." Ihr Becken bewegte sich zuckend mit meinem Schwanz. Ich fickte ungehemmter weiter ...

Meine Schwester seitwärts wurde immer unruhiger, ihre linke Hand rieb ungestüm auch über ihre Schamlippen. Ihre rechte Hand drehte meinen Kopf und forderte geradezu einen Kuss. Ich wühlte meine Zunge zwischen ihre Lippen und fickte Christel dabei weiter ...

Ich schaute wieder runter, sah meinem hingleitenden, feuchten Schwanz zu und verharrte, „Komm Du geile Sau, beweg Dich mit ... fick DU jetzt meinen Schwanz ..."

Chris richtete sich etwas auf und begann tatsächlich ihren Arsch vor und zurück zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie fühlte sich immer offener an und meine Latte verschwand mitunter in voller Länge in ihrem Arsch ... geiles Gefühl. Ihre rechte Hand glitt bald an ihre Pussy und begann ihre Perle, ihre Klit zu massieren ... sie wurde lauter ...

Als das Moni sah, beugte sie sich runter, kniete sich neben uns: „Christel, lass mich das machen ... komm ..."

Sie drückte ihre linke Hand von vorn zwischen die Beine von Chris und auch ich konnte das Spiel ihrer Finger spüren. Sie wusste genau, wie sie ihre Freundin erreichen konnte. Ob die das häufiger machen, schoss es mir durch die Gedanken, vielleicht auch im Büro gar? Ich fühlte mich so abgefahren, wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Klar denken war out!

Chris war neben sich, überreizt, maßlos aufgegeilt... als es plötzlich unter mir stöhnend von ihr hochschallte: „Fick endlich auch deine Schwester ... jaaaaa, aaaah, ... ich ... ich will es sehen ..., sie hat's mir doch schon erzählt ..."

Ich hielt mit meinem Fick inne, schaute meine Schwester an. Sie grinste, lächelte verschmitzt. Ihre Achseln zogen sich leicht hoch. Sollen wir, schien es fragend zu signalisieren. Ja, ich hab's ihr erzählt ... Ich konnt's in ihren Augen lesen ...

Danach lief fast ein Automatismus ab. Ich zog, überdreht wie ich war, meinen Schwanz aus Chris heraus, umfasste meinen Schaft, leicht wichsend, feucht, glänzend, während sich Moni langsam auf die ausgezogene Fläche ihrer Schlafcouch fallen ließ und ich ihr folgte. Uns, besser mir, war im Augenblick sowieso alles scheißegal.

Dennoch meine Schwester aber: „Mach ihn erst sauber, Peter, nicht so direkt aus ihrem Arsch."

Ich suchte tastend nach einem "Tempo", feuchtete es mit Mineralwasser, das auch auf dem Tischchen stand an, rieb meine damit Latte ab, ungeduldig, aber verstehend, schmiss ich es dann weg. Endlich beugte ich mich über sie. In klassischer Missionarsstellung drückte ich niedersinkend ihre Beine auseinander und drang mit ungeduldiger Kraft in ihr feuchtwarmes, heißes Fötzchen ein ...

Wir fickten nahezu unbekümmert los. Moni war nass, erregt und vor allem ungehemmt laut. Mein Kopf lag neben ihrem linken Ohr; ich stöhnte hinein, sie drückte sich mir entgegen ...

Chris hatte sich wieder ganz aufgerichtet, legte sich auch gleich dicht neben uns und bearbeitete ihrerseits selbst ihre Fotze mit lautem, fast keuchendem Atem.

„Ooooh, ist das geil, euch zu sehen ... abgefahren ... stoß deine Schwester ... das geile Biest ... ich hab's ja immer schon geahnt ... fick sie ... fick die kleine Sau ..." Christel „bordete" förmlich über, gab jede Zurückhaltung auf.

Und wir genossen mit ihrer Anfeuerung unseren Fick in allen Zügen. Man sah Christels innere Ausgelassenheit förmlich am Gesicht an, verzerrt, grinsend, angestrengt, auf der Seite liegend, mit der rechten Hand in ihrer Muschi wühlend. Ihr "Outfit" wirkte geradezu schlampig, versaut, ... die Bluse offen, nackte Titten, ihren BH runtergerutscht, ihren engen Rock um die Hüfte gerafft, ohne Höschen, aber noch in Stiefeln.

Als erstes kam Chris, „Aaaah, ja, ja, ja jaaaaaaaaah. Oh. Gott, ... meine Güte ... jeeeeetzt ..." Gedehnter konnte kaum jemand Stöhnen ... wildes Krampfen, Zucken, die volle Handfläche über ihren Schamlippen, den Mittel- und und Zeigefinger in ihrer Fotze, noch ein Aufbäumen, wieder Zucken ... verzerrtes Gesicht ... rhythmische Bewegungen mit dem Becken ...

Moni und ich ließen uns mitreißen, hörten sie, sahen ihr zu, während wir weiter fickten, ... was uns nur noch mehr antörnte. Ich konnte den Reizüberflutungen nun auch bald nicht mehr widerstehen ... und ließ mich gehen, spürte, wie es aufstieg ... wieder und wieder spritzte ich schließlich mein Sperma mit allen Sinnesfreuden in die geschmeidigen Wandungen meiner Schwester, ... Gefühle, nur Gefühle, geile Lust ...

Monika brauchte etwas länger, bog schließlich ihr Becken hoch, stöhnte relativ leise, schlang ihre Arme um mich, kreuzte ihre Beine über meine Oberschenkel und drückte oder zog mich zu sich runter ... wir sanken zusammen, verschmolzen förmlich.

Wir stöhnten, atmeten heftig alle drei zusammen und beruhigten uns nur langsam, ganz langsam.

Chris fand erste Worte: „Was seid ihr versaut; ... ich kann's gut ab ... (tiefe Atemzüge) ... ich hab's geahnt ... lasst mich mal häufiger mitmachen. Das ist ja so, so, so geil ... ich kann's wirklich ab ... bleibt unser Geheimnis ..."

Ich kam allmählich wieder runter. Naja, dachte ich mir, wer es glaubt ...? Lust ist doch kaum steuerbar ... und mitunter so abgefahren und letztlich unkontrollierbar...!

Wir ließen uns zurückfallen, breiteten unsere Arme aus, die Beine kreuzten sich, teilweise nackt, verschwitzt, "dampfend" gewissermaßen und schlummerten wir erstmal sanft ein, egal wie spät es war ...

Monis Kollegin und Freundin fuhr um Mitternacht dennoch nach Hause. Immerhin gab es ja noch den nächsten Arbeitstag und Christel brauchte noch frische Klamotten dazu. Wieder "nüchtern", erfassten sie dann doch noch Gewissensbisse. Sie hätte sowas noch nie gemacht, ... sie könne sich das gar nicht erklären, ... sie müsse das erst mal verarbeiten, ... usw., usw.

Ich grinste nur und "spielte" eher mit ihr, freundlich, entkrampfend, küsste sie noch mal leidenschaftlich, ebenso meine Schwester, bevor sich die Wohnungstür wieder schloss. Moni und ich schliefen in dieser Nacht kuschelnd unter einer Decke.

Natürlich trug es Christel weiter, was sie nun über uns wusste. Stück für Stück zwar, aber immer mit frivolen Andeutungen, die jeder nach Herzenslust interpretieren konnte. Mir konnte es ja egal sein, aber die Kollegen*innen meiner Schwester provozierten sie wohl bald auffälliger.

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7 Kommentare
Hans58Hans58vor 4 Monaten

Gendern in Literotica????

Bitte never ever

LustBaerLustBaervor 8 MonatenAutor

Danke, "rollifahrer60"! Die nächste Runde geht an die "Guten Geschichten", dann Teil 4; mit Mutter "&" Tochter. Keine Geschichte ist "abgekupfert". Ich schreib aus’m Gedächtnis. Bleibt der schnöde manuelle Aufwand ... der eben Zeit braucht.

rollifahrer60rollifahrer60vor 8 Monaten

Wie immer toll geschrieben, freu mich auf eine Fortsetzung

LustBaerLustBaervor 9 MonatenAutor

An meine anonymen (mutigen) Kritiker:

Zugegeben, ich hab’ diesmal etwas zu viel mit Betonungen (= Anführungen) rumexperimentiert. Und ich habe »einmal« gegendert, was eher ’ne humorige Komponente ist. Mach ich sonst nie. Also, ihr habt ’nen Knall!

Ansonsten freue ich mich bald auf Eure Werke, … um von Euch zu lernen! (ich weiß, unnötige Leerzeichenpunkte). Schade, dass ich Eure Texte dann nie finde. Grüße!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Jedes dritte Wort in "Anführungszeichen" - das geht, ebenso, wie das Gendern, gar nicht ...

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