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Gehe Niemals Hungrig Einkaufen

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Beim Einkaufen noch etwas anderes mitgenommen...
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Montag. Da sollte man echt zu Hause bleiben. Naja, jetzt war Feierabend, ich schlug die Tür hinter mir zu und fuhr nach Hause. Dort genehmigte ich mir erst mal eine viertel Stunde Pause, bevor ich Essen machte. Naja, machen wollte, denn übers Wochenende war der Kühlschrank deutlich spärlicher bestückt als noch am Freitag.

Jetzt musste ich tatsächlich noch einkaufen. Ich kramte eine Tasche heraus und dabei viel mein Blick auf die leere Schachtel, in der meine neuen Liebeskugeln verpackt gewesen waren. Eine Idee nahm in meinem Kopf Gestalt an und trotz meiner schlechten Grundstimmung nahm ich unterbewusst Kurs aufs Schlafzimmer. Immerhin würde das die Laune bedeutend heben. Ich warf mich aufs Bett und spielte ein bisschen mit der aufkeimenden Lust, dann drückte ich die beiden Kugeln langsam in mich. Mittlerweile war ich gut feucht und die Dehnung durch die zwei Rundungen zeigte mir deutlich, wie sehr ich einen Schwanz brauchen konnte.

Ich konnte es nicht lassen, das einige Male zu spüren, doch dann zwang ich mich, aufzuhören. Hätte ich weitergemacht, ich hätte nichts mehr einkaufen können. Andererseits erinnerte mich jetzt jede Bewegung an meinen Zustand, ich sollte eine große Gurke kaufen. Natürlich war ich bestens ausgestattet, was Spielzeug anging, aber gerade gingen mir nur sehr schmutzige Dinge durch den Kopf. Tatsächlich sollte eine viertel Stunde später am Gemüseregal etwas passieren, das meinen Notstand in Luft auflöste. Naja, eher in Schall.

Dort traf ich einen mir unbekannten, ungefähr gleichaltrigen Typ mit Bart, Sonnenbrille und Lederjacke, ganz in schwarz gekleidet. Vom ersten Eindruck her ein totaler Macho. Ganz im Gegensatz dazu kaufte er Biogurken (ja, Gurken, aber definitiv zu klein für meine Bedürfnisse) und Zwiebeln. Das weiß ich so genau, weil mir seine langen Finger auffielen, die ich in diesem Moment dank der Kugeln förmlich spürte. Überhaupt war er lang und schlank, mein notgeiles Hirn fragte sich, ob er überall so eine Länge aufweisen konnte.

Naja, ich fragte ihn zumindest, ob er mir etwas geben konnte, auch, wenn ich noch nicht wusste, zu was in aller Welt ich die Süßkartoffel verarbeiten sollte. Aber die lag halt ganz oben. Dummerweise passierte erst mal nicht mehr. Ich überlegte, wie ich ihn hätte in ein Gespräch verwickeln können, aber da war nicht so viel Potenzial da gewesen und so extrovertiert bin ich dann auch nicht. An der Kasse stand er zwei Personen vor mir und mittlerweile konnte ich meine Gedanken kaum mehr ausbremsen. Es wurde Zeit, nach Hause zu kommen.

Bevor ich noch einen dunklen Fleck zwischen den Beinen bekam. Ich stand ohnehin schon da, als müsste ich aufs Klo, aber ich konnte nicht anders, als alles zu spüren...das konnte ja heiter werden auf der Treppe später. Zweiter Stock und so. Ein bisschen freute ich mich auch darauf. Zugegeben, ich freute mich gerade auf alles und in meiner Fantasie hing an meiner Garderobe eine Lederjacke, während mich der dazugehörige Kerl gegen die Küchentheke nagelte.

Als ich bezahlt hatte und Richtung Auto stiefelte, belud der Bursche gerade das Auto neben mir. Ein Smart, ernsthaft? Ich hasste die Dinger, immer, wenn ich einen vermeintlichen Parkplatz entdeckt hatte, steckte bereits ein Smart drin. Apropos drinstecken...genug der schlechten Wortwitze, dachte ich mir und ging direkt aufs Ganze. Statt einer Begrüßung legte ich direkt los: "Na, du musst wohl nichts kompensieren, was?"

Ich wartete nicht lange auf die Antwort und sie gefiel mir. Lachend erwiderte er: "Nein, aber ich würde es mir nicht glauben, ohne es mit eigenen Augen gesehen zu haben." Das lief definitiv in die richtige Richtung. Wir witzelten noch ein wenig herum und bevor es komisch wurde, schlug er vor, den Abend gemeinsam zu verbringen.

Konnte es echt so einfach sein? Oder war der Typ einfach ein Psychopath. Bevor ich mir zu viele Gedanken machen konnte, saßen wir schon im gleichen Auto. Die Befürchtungen bestätigten sich zum Glück nicht, allerdings fand ich schnell heraus, dass er durchaus etwas übermotiviert war, was das Thema Sex anging. Was mich nicht störte, denn schließlich saß ich buchstäblich wie auf Kohlen und rutschte immer wieder ungeduldig hin und her, die Kugeln immer noch tief in mir und stimulierend wie nie.

Hoffentlich schaffte ich es, ihn zu verführen. Warum sonst hätte er mit mir mitfahren sollen? Einfach nur um der Unterhaltung Willen hoffentlich nicht. Ich parkte ein und stieg aus, dabei spürte ich die Kugeln wieder überdeutlich. Etwas nervös nahm ich ihn mit hoch und ließ ihn voranlaufen, damit ich mich nicht so auffällig vor ihm verhielt.

Tatsächlich fiel es mir mit jedem Treppenabsatz schwerer, ruhig zu atmen, er musste denken, das bisschen Treppe brachte mich so aus der Puste. Auch meine Schenkel führten ein Stück weit ein Eigenleben und machten es mir schwer, mich so zu bewegen, dass es nicht zu heftig wurde. Wäre er nicht dabei gewesen, ich hätte es mir noch im Treppenhaus besorgt. Deshalb liebte ich diese kleinen Ausflüge mit den Kugeln so.

Ich brauchte unbedingt noch welche, die ich per App steuern konnte, für ausgedehnte Spaziergänge im Wald... Die Wohnungstür riss mich aus meinen Gedanken und mit fahrigen Händen schloss ich auf. Drinnen bot ich ihm ein Bier an und selbst kippte ich heimlich das erste Glas Wein hinunter, um die Nervosität einzudämmen. Dann stießen wir offiziell auf den Zufall an und verloren uns im Smalltalk, bis der Alkohol die Zungen lockerer und die Themen pikanter werden ließ.

Und die Lust größer. Ich lief nahezu aus und befürchtete, er könnte es schmatzen hören, wenn ich meine Beine bewegte. "Alles in Ordnung?," fragte er fast besorgt. Ich beruhigte ihn und beschloss, aufs Klo zu gehen und die Kugeln loszuwerden. Wenn er wüsste...tatsächlich war ich bereits kurz weggetreten in einem kurzen, aber heftigen Lustschub.

Allerdings war das Gespräch gerade so intensiv, dass ich noch nicht aufstehen wollte. Ein Teufelskreis, der mich bald Dinge tun lassen würde, die ich möglicherweise morgen bereuen würde. Also nur möglicherweise. Momentan fühlte es sich eher so an, als wäre es am allerbesten, ihn einfach zu vergewaltigen.

Ich erschrak ein bisschen wegen meiner Gedanken, doch ich war so horny, dass sie immer wieder aufkamen. Und der Typ in meiner Fantasie nahm immer deutlicher sein Gesicht an. Ob er wohl mitbekam, was sich in mir abspielte? Ich hoffte es. Es wurde langsam Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen, denn vom Gespräch bekam ich offen gestanden auch nur noch die Sachen mit, die sich um Sex drehten.

Wenig subtil rutschte ich zu ihm und legte ein Bein über seinen Schoß. Er zuckte mit keiner Wimper und begann, meinen Oberschenkel zu streicheln. Scheinbar nebenbei. Ich wurde wahnsinnig. Warum hatte ich die Kugeln noch nicht herausgezogen...doch dabei wäre ich vermutlich direkt gekommen, was nicht unbedingt leise geblieben wäre.

Aber offensichtlich wollte auch er mehr. Ich zitterte erregt, als er sich meiner Hüfte näherte. Er grinste und bremste nicht. Das war zu viel. Als seine Hand sich zwischen meine Beine presste, zuckte ich vor und fiel über ihn her.

Ich warf ihn aufs graue Polster und küsste ihn stürmisch, schon halb stöhnend, denn seine Hand schob sich zielsicher in meine Hose. Gleich würde er sehr verwundert sein. Tatsächlich traf ihn ein kleiner Schock, als er die Schnur erfasste. Ich genoss es und klärte ihn dann verführerisch darüber auf, dass es sich nicht um einen Tampon handelte. Jetzt hatte ich ihn doch aus der Fassung gebracht, er starrte mich an und machte gar nix. Es war sehr lustig. Dann begann er, damit zu spielen und hatte mich in kürzester Zeit so weit, dass ich vor Lust vergaß, ihn zu küssen.

Er zog abwechselnd daran und drückte sie samt seiner Finger wieder in mich, ohne sie ganz herauszuziehen. Immer nur gerade bis zum breitesten Punkt...der Begriff "Äquator der Lust" schoss durch mein Hirn und ich fragte mich, was zur Hölle mit mir nicht stimmte. Dann dachte ich gar nichts mehr und kam plötzlich und heftig, was sich kurz wie Erlösung anfühlte und sich dann als Auslöser für noch mehr Lust entpuppte. Ich wand mich auf ihm und stieß ihm entgegen, bockte und stöhnte und merkte kaum, wie er begann, mir die Hose über den Arsch zu schieben und mich auszuziehen.

Ich rollte mich herunter und wir zogen uns weiter aus, bis wir nur noch Unterwäsche anhatten. "Nimm mich," bettelte ich, doch ich hätte nicht bitten müssen. Er hatte kaum die Shorts bis zu den Kniekehlen, da schob er meinen Slip schon zur Seite und stützte sich über mir ab. Ich griff nach seinem Schwanz und dirigierte ihn vor mich.

Als ich die Spitze spürte, drückte ich mein Kreuz schon durch und ich spreizte gierig die Beine. Hatte ich es nötig, das war selbst für mich krass, selten konnte ich es so wenig erwarten. Als die ersten zwei Zentimeter in mir steckten, zündete mein Nervensystem ein Feuerwerk. Ich wollte ihn überall spüren, am besten ganz in mir.

Ich krallte mich in seinen Hintern und zog ihn regelrecht in mich. Er stöhnte und ließ sich in mich sinken, jeder Zentimeter machte mich wahnsinnig. Als sich unsere Hüften berührten, wollte ich immer noch mehr. Er begann sich zu bewegen und die Reibung machte mich wahnsinnig. Die Stöße wurden endlich härter, ich war so nass, ich brauchte es richtig dreckig.

Willig öffnete ich meine Schenkel und gab mich diesem Schwanz hin, damit er möglichst tief stoßen konnte. Tief in mir spürte ich die Bewegungen und sein Schwanz kreiste warm in mir. Ich fieberte dem nächsten Orgasmus entgegen und achtete immer weniger auf das Geschehen, spürte einfach den Schwanz und steigerte mich weiter in die Lust. Dann kam das Beben tief aus mir und ich schrie und stöhnte, während er unerbittlich weiter machte und ich die Reizüberflutung mehr als genoss. Ich zuckte noch eine ganze Weile mit meinen Muskeln und lag da, frisch gefickt und einfach fertig, dennoch hatte noch nicht genug.

Ich raffte mich auf und zog ihm die Hose aus. Fast hätte ich mir nicht mehr genug Zeit genommen für mein Höschen, so groß war mein Verlangen nach Sex. Groß und glänzend stand sein Schwanz ab, ich rieb kurz daran und sah ihn vielsagend an, dann setzte ich mich auf ihn und verschlang ihn nahezu. Er drang endlich wieder in mich ein und ich freute mich darauf, das Tempo jetzt selbst vorzugeben. Er würde es nicht leicht haben, sich zu beherrschen.

Schnell hatte ich ein Tempo gefunden, dass gerade schnell genug war, mich dafür aber seinen Schwanz am tiefsten Punkt gut spüren ließ. Meine Hüfte klatschte satt auf seine und jetzt wurde auch er immer nasser. Ich lief förmlich aus, interessanterweise machte mich das in diesem Moment nur noch mehr an. Mir dämmerte langsam, dass ich an diesem Abend noch mehr an mir entdecken würde, von dem ich bisher nichts geahnt hatte. Ich kreiste immer mal wieder mit der Hüfte und reizte andere Stellen, was mich wieder ordentlich auf Touren brachte.

Ich wechselte schleichend in ein unkontrolliertes Tempo und griff nach meinen Brüsten. Er packte meine Hüfte und zog mich auf sich, stieß immer wieder in mich und ich wusste nicht, ob er das bewusst tat oder ebenfalls in einem Tunnel aus Lust steckte. Sein Blick deutete eher auf letzteres hin. Ich nahm ein wenig Tempo raus und massierte ihn nur mit den Muskeln, ich wollte ihn noch länger einsatzbereit halten. Außerdem quälte ihn das so schön.

Mich aber nicht, weshalb ich ihn irgendwann aus mir gleiten ließ. Sofort fehlte mir das Ausgefülltsein, ich rutschte zu ihm und senkte mich auf sein Gesicht, was er zu nutzen wusste. Und wie er das zu nutzen wusste. Innerhalb kürzester Zeit hatte seine Zunge in mir ein Chaos angerichtet, das mich ganz nah an die nächste Explosion katapultierte.

Aber irgendwie fehlte mir noch was. Ich konnte so nicht kommen, egal, wie sehr er mich an den Rand brachte. So sehr es mich erregte, an der Klippe zu stehen, ich wollte mich in den Orgasmus fallen lassen und alles andere aus meinem Kopf verbannt haben. Ich blieb an diesem Gedanken kurz hängen und spürte, was fehlte.

Es war mir in diesem Moment nicht schmutzig genug. Ich wollte ihn spüren und mich gleichzeitig benutzt fühlen, von ihm kontrolliert werden und gleichzeitig spüren, was ich in ihm auslöste und wie schwer es ihm fiel, mich nicht in diesem Moment vollzuspritzen. Ich brauchte einfach den gewissen Kick, versaut und verrucht.

Ich löste mich von ihm und drehte mich im 180 Grad. Denn setzte ich mich mit klaffenden Schamlippen auf ihn und seufzte unter seiner Zunge. Auch seine Hände arbeiteten mit. Ich genoss es eine schwer abschätzbare Zeit lang, bis ich irgendwann wieder ganz kurz davor war. Dann ließ ich zu, dass meine Sicherungen durchbrannten und ging mehr mit.

Ich schaukelte mich auf, wurde immer mehr gebeutelt. Irgendwann hatte er mich so weit, ich beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund. Als ich so da lag, obszön ausgeliefert und doch die Hälfte der Kontrolle bei mir, bzw. in meinem Mund, spürte ich, dass mir das gefehlt hatte. Es machte das ganze um einiges härter, wortwörtlich, und ich gab ihm viel, um viel zu bekommen. Dann kam ich.

Ich schüttelte mich auf ihm und sabberte über seinen Schwanz, es war mir egal. Ich war Sex und der Sex war in dem Moment alles, was zählte. Rückblickend wunderte mich, dass ich mich so gehen lassen konnte, doch in dem Moment brach alles aus mir heraus, all die aufgestaute Lust der letzten Monate. So gekommen war ich selten, dagegen waren die bisherigen Orgasmen des Abends ein müdes Zucken gewesen. Zumindest fühlte es sich so an.

Ich sank auf ihn, während meine Hüfte weiter pulsierte. Matt nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fuhr die Adern nach. Erste Lusttropfen liefen aus der Eichel und schmeckten salzig auf meiner Zunge. Er glitt aus meinem Mund. Besser gesagt glitt ich von ihm, ich war platt.

Neben mir richtete er sich auf, verschmiert und grinsend. Und spitz ohne Ende. Ich sah ihn an, lag da und konnte nichts tun außer atmen und seufzen. Die Beine immer noch gespreizt und auf dem Bauch lag ich neben ihm, verschwitzt, errötet und schwer atmend. Er griff mir zwischen die Beine und drang umgehend in mich ein.

Ich hatte eine Überreizung erwartet, die definitiv da war, aber ich war so nass, dass ich es kaum spürte. Das merkte er auch. Er kniete sich hinter mich und drang ein, bohrte ihn in mich und begann vorsichtig, mich zu nehmen. Dann wurde er schneller. Ich spürte es, aber es erreichte mich nicht ganz.

Er machte weiter, mein Arsch wackelte. Ich reagierte kaum. Hatte ich vorhin ihn benutzt, so wurde ich jetzt benutzt. Ich lag da und wurde von ihm genommen, wie ein Spielzeug, ein Mittel, ihn zu erregen, nicht mehr. Er nahm mich und packte mich und benutzte mich, wie es ihm gefiel.

Diese Erkenntnis und das zugehörige Gefühl ließen mich wieder teilhaben, steigerten meine Lust langsam wieder und ließen mich genießen, sein Mittel zum Orgasmus zu sein. Um nichts anderes ging es. Er war noch nicht so weit, das spürte ich, doch er würde es bald sein. Ich hatte leise das Bedürfnis, ihn zum Orgasmus zu zwingen und ihn alles vergessen zu lassen, doch das hatte Zeit. Nächstes Mal.

Dazu genoss ich es viel zu sehr, dazuliegen und ihn dominieren zu lassen. Es klatschte und schmatzte und wenn er aus mir glitt, spürte ich, wie ich kurz offen stehen blieb. Bevor sich meine Mitte schloss, drang er wieder in voller Länge ein. Immer schneller, immer tiefer. Ich stöhnte. Er drückte mich ins Polster und wurde unregelmäßiger. Animalischer. Er hatte sich kaum mehr im Griff, fickte mich und stöhnte abgehakt.

Ich hob meinen Arsch und gab mich ihm hin, zog meine Beine zusammen. Das war für uns beide extrem spürbar. Jetzt war ich so eng, dass es sich anfühlte wie zu Beginn. Ich ging mit, wollte eigentlich langsamer werden, konnte aber bereits nicht mehr. Er riss mich mit.

Sein Schwanz in mir fühlte sich an wie ein grober Pflock, die Reibung wurde fast zu viel. Und doch wollte ich es, presste stärker zu und trieb ihn an. Ich wollte es spüren, wollte ihn spüren und mich ihm hingeben, meinen Körper opfern für seine Befriedigung. Es klatschte immer schneller, fast unerträglich, dann kam er.

Ich fühlte es. Er zuckte, ächzte, stöhnte, schrie. Seine Hände griffen nach mir und doch oft ins Leere, er zog mich an sich und sich in mich. Er pumpte, klatschte auf meinen Arsch und spritzte ab. So tief in mir, dass ich mich fragte, ob das sein konnte. Ich spürte jeden Schub, sein heißer Saft kam Schwall um Schwall und schoss in mich.

Ich spürte, wie er mich flutete, wie sich die Wärme in mir ausbreitete und es sich anfühlte wie literweise Sperma. Dabei wusste ich, wie wenig aus mir laufen würde. Immerhin war jetzt alles wieder geschmiert. Das fachte die Lust an, machte das ausgefüllte Gefühl wieder geil. Ich wimmerte in einer Mischung aus Qual und Lust, aber die Lust siegte.

Jetzt wollte ich ein letztes Mal kommen. Und ihn dabei sehen. Ich drehte mich und sah im in die Augen, bettelte ihn an. Und er verstand. Er fickte sich die Seele aus dem Leib, warf alles in mich und sprengte mich nahezu.

Ich sah die Lust in seinen Augen, dann kam ich. Wieder überrollte es mich, fing in meiner Mitte an und packte mich noch in den Zehenspitzen. Ich zog meine Nippel lang und verlor mich, bis wir beide aufs Sofa sanken. Er spielte zärtlich mit meinen Brüsten, dann schliefen wir unter Nachbeben langsam ein.

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