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Ihr One-Night-Stand befriedigt Franzi besser als erwartet.
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Franziska wusste nicht so Recht, was mit ihr los war. Klar, dass sie Phasen mit extremer Lust hatte, war für sie nichts Neues. Und weil sie eine offene Beziehung führte, konnte sie diese auch mit anderen Männern als ihrem Freund ausleben. Was sie aber verblüffte, war die Tatsache, dass sie gar nicht immer Lust auf das klassische Schönheitsideal hatte. Und dabei hätte sie sich die Männer fast frei aussuchen können, so attraktiv wie sie war. Sie war 27 Jahre alt, 1,67m groß und 61kg schwer, nicht zu dünn, sondern normal gebaut. Mit einem flachen Bauch, durchaus fit, was für schöne Oberschenkel sorgte und vor allem hatte Franzi oben dieses D-Körbchen, das ihr viele Blicke einbrachte -- im Alltag sogar zu viele Blicke für ihren Geschmack, aber in den richtigen Situationen genoss sie es sehr, das auszunutzen. Und als würde ihr schöner Körper und ihre Oberweite nicht schon ausreichen, hatte sie auch noch ein süßes, hübsches Gesicht mit langen brünetten Haaren, braunen Augen und einem unglaublich natürlichem Lächeln.

Sie hatte schon mit so vielen Männern geschlafen, die dem klassischen männlichen Schönheitsideal entsprachen: Groß, sportlich und muskulös gebaut. Warum nicht Mal mit jemandem Sex haben, der anders war? Zwar auch groß, aber eher dürr und ohne Muskeln? Franzi war sich sicher, dass Stefan ihr trotzdem mehr als genug zu bieten hatte. Er war im gleichen Alter und zwar mit 1,92m sehr schön groß, aber mit gerade einmal 78kg ziemlich dünn und ohne wahre Muskeln. Auch sein Gesicht war bestenfalls durchschnittlich. Stefan hatte ganz kurze rot-braune Haare, keinen Bart, sehr kleine, braune Augen und dazu eine schwarze, rechteckige Brille auf der Nase. Sowieso war sein Gesicht sehr klein und schmal, was nicht so Recht zu seiner Körpergröße passte. Ganz hässlich war Stefan sicher nicht, aber es gab viele andere Männer, die bessere Chancen bei Frauen hatten.

Franzi schrieb ihn in einem sozialen Netzwerk an, wo die beiden miteinander befreundet waren. Es war mehr so ein loser Kontakt, weil die beiden zusammen Abitur gemacht hatten. Aber eigentlich hatten sie nie viel Zeit miteinander verbracht oder sich groß unterhalten. Sie brauchte nur einen guten Vorwand -- wobei, eigentlich brauchte sie den wahrscheinlich nicht einmal. Sie war selbstbewusst genug, um davon auszugehen, dass Stefan so oder so mit ihr chatten würde. Aber hey, auf ihrer Arbeit im Krankenhaus wurde ein neuer ITler gesucht und Franzi erinnerte sich, dass Stefan ein ziemlich guter Informatiker war. Na gut, als Gesundheitspflegerin war das eigentlich nicht Franzis Aufgabenbereich, aber sie konnte ja Mal nachhören, ob Stefan irgendwelche Tipps hatte. Okay, der Vorwand war ziemlich konstruiert, aber er funktionierte, denn Stefan reagierte darauf, antwortete und versuchte sofort, ein Gespräch aufzubauen.

Er wusste zwar nicht, welche Interesse Franzi plötzlich an ihm hatte, aber er würde es herausfinden wollen. Er würde sich doch nicht die Chance auf diese sexy Frau entgehen lassen, auch wenn seine Chance nur minimal war. Ein Chat bedeutete ja noch nichts, aber immerhin schienen sie sich gut zu verstehen, denn sie fanden schnell ein neues Gesprächsthema: Franzi war Mal für ein paar Wochen in den USA gewesen und auch Stefan hatte während seiner Schulzeit dort ein halbes Jahr verbracht. So hatten sie eine Gemeinsamkeit, die beiden viele schöne Erinnerungen brachte. Doch Franzi wollte das Thema im Chat nicht allzu sehr vertiefen. Sie wusste, was sie wollte und sie wollte sich nicht in endlosen Chats verlieren:

„Sollen wir das nicht lieber bald Mal gemütlich bei 'nem Bier vertiefen?", fragte sie darum. Es war logisch, dass Stefan da sehr gerne drauf einging:

„Wenn du spontan bist, können wir auch direkt heute Abend sagen", bot Stefan an.

„Sehr gerne!" Jetzt war nur noch der Ort zu klären. Sie würden sich in einer gemütlichen Bar, in der kleinen Stadt treffen, in der Stefan lebte. Franzi lebte zwar in der größeren Stadt 20 Kilometer entfernt, aber dann würde sie ihn nach den Drinks zu sich in die Wohnung einladen müssen und das wollte sie nicht, da sie mit ihrem Freund zusammenwohnte. Klar, der wusste in einer offenen Beziehung immer, wenn Franzi mit anderen Sex, aber sie musste es ja nicht auch noch im gemeinsamen Bett treiben. Dann doch lieber bei Stefan zuhause. Darauf würde sie sich jetzt vorbereiten, also verabschiedete sie sich erstmal aus dem Chat und ging unter die Dusche. Sie mochte ihren nackten Körper, über den sie jetzt das Wasser fließen ließ. Mit ihren Händen glitt sie über ihre straffen Oberschenkel und dann weiter nach oben. Erst über ihren Intimbereich, dann über ihren flachen Bauch bis hin zu den so gar nicht flachen Titten.

Sie fühlte ihre großen Brüste und freute sich, wie straff die immer noch waren. Klar, nicht mehr ganz so wie mit 18, aber immer noch fest. Sie wusste schon, warum so viele Männer auf sie standen. Nur ihr Intimbereich störte sie gerade, sie hatte sich zwar erst vor ein paar Tagen dort rasiert, aber wohl nicht gründlich genug, denn die Stoppeln störten sie jetzt. Also schnappte sie sich ihren Rasierer und legte los. Sie würde für heute Abend komplett frisch und glatt sein. Nachdem das erledigt und Franzi zudem frisch geduscht war, stand nur noch die Frage im Raum, was sie anziehen sollte. Sie wollte nicht direkt ihren Plan offensichtlich zeigen, aber natürlich trotzdem etwas verführerisch sein. Mit diesen Gedanken stand Franzi nackt vor ihrem Kleiderschrank und schaute sich die Möglichkeiten an. Das schwarze Top und die engen Hotpants würden ihre Absicht auf jeden Fall sehr deutlich machen, aber das war ihr zu billig und offensichtlich. Ihr dunkelblau-weiß gestreifter Pullover war zwar sehr gemütlich, aber weil er weit geschnitten war, aber dadurch nahm er auch einiges von dem schönen Anblick von Franzis Brüsten. Sie fand aber eine gute Mischung zwischen Freizügigkeit und gutem Stil: Sie entschied sich für eine weiße Bluse, die zwar nicht durchsichtig war, aber relativ eng anlag und dadurch die Form ihrer großen Brüste sehr gut betonte.

Dazu ein weißer BH, ein weißes Höschen und eine schwarze Stoffhose. Und dazu würde Franzi gleich noch ein bisschen Schminke auflegen, aber ganz dezent. Ein bisschen Wimperntusche, ein ganz bisschen schwarzen Eyeliner und ein wenig von dem hellroten Lippenstift. Und dann war es auch fast schon so weit, dass Franzi losfahren musste. Mit ihrem Freund hatte sie schon telefoniert, sie informierte ihn immer vorher schon über ihre Abenteuer, damit er wusste, wo sie war. Und er wünschte ihr tatsächlich Spaß, er freute sich immer, wenn sie glücklich war. Er wusste aber auch, dass sie im Bett mehr Abwechslung brauchte, als er es ihr bieten konnte. Und so war die Idee der offenen Beziehung sogar als Erstes von ihm angesprochen wurden, aber Franzi war eigentlich diejenige, die sich viel mehr darüber freute und es ausnutzte. Er hatte zwar mittlerweile auch schon mit ein paar anderen Frauen geflirtet und auch Mal mit einer geschlafen, aber das war nichts für ihn. Er wollte nur Franzi. Die Beiden vertrauten und liebten sich wirklich tief, sodass sie wirklich glücklich waren mit ihrem Beziehungsmodell -- vielleicht verbesserte es ihre Beziehung sogar. Franzi war unglaublich glücklich, dass sie einen solchen Mann gefunden hatte, der so perfekt zu ihr passte.

Aber darüber würde sie die nächsten Stunden nicht nachdenken, sie konnte im Kopf hervorragend umschalten zwischen ihrer Beziehung und dem Sex außerhalb. Jetzt fragte sie sich nur noch, wie gut Stefans Teil in sie passen würde. Sie war gespannt, was Stefan ihr zu bieten hatte. War er einer dieser Nerds, der nicht gut mit Frauen war oder würde er sie positiv überraschen? Sie würde sich auf jeden Fall genug Zeit nehmen, um das herauszufinden. Mit diesem Gedanken und einem leichten Lächeln auf den Lippen machte sich Franzi auf den Weg und fuhr los. Als sie ankam, wartete Stefan bereits vor der Bar auf sie. Er war wirklich ein großer Kerl, aber auch zu schlank. Er trug heute einen dünnen schwarzen Pullover und eine hellblaue Jeans. Eigentlich war er total unauffällig und absolut kein Frauenheld, aber verdammt, Franzi wollte mit ihm schlafen. Aber erstmal umarmten sie sich kurz zur Begrüßung und gingen dann nach innen, wo sie beide erstmal ein Bier tranken und anfingen, sich zu unterhalten. Es ging tatsächlich zuerst um den IT-Job und Stefan warf mit irgendwelchen Tipps und Fachbegriffen um sich, womit Franzi nix anfangen konnte. Also lächelte sie einfach ab und zu und spielte sich etwas an den Haaren rum.

„Du hast keine Ahnung, was ich erzähle, oder?", meinte Stefan und lachte.

„Nicht so wirklich", antwortete Franzi und schüttelte den Kopf.

„Dann lass Mal das Thema wechseln..."

So kamen sie dann schnell auf das Thema USA, wo beide eine Zeit lang verbracht hatten. Da gab es viel zu lachen und viele tolle Erinnerungen zu erzählen. Und es war auch das erste Mal, dass sie auf Sex zu sprechen kamen, denn auch da hatten sie in ihrer Amerika-Zeit ein bisschen was erlebt. Gerade Stefan hatte es sehr genossen, weil er dort viel selbstbewusster und offener gewesen war als zuhause. Und auch Franzi hatte sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen, sich etwas auszuleben. Heute Abend würden sie sich dann hoffentlich gemeinsam ausleben. Nach ein paar weiteren Bier legte es Franzi dann auch drauf an und lud sich quasi selbst zu Stefan ein:

„Kann ich eigentlich bei dir übernachten? Ich sollte besser nicht mehr heimfahren..."

„Klar, gerne", antwortete Stefan und frohlockte. Ihm gingen schon so einige Fantasien durch den Kopf. Mal sehen, was ging, aber er war sich ziemlich sicher, dass Franzi es drauf anlegte.

Also zahlten die Beiden und gingen zusammen los. Stefan wohnte nur gute zehn Gehminuten entfernt, was perfekt war, um den Kopf an der frischen Luft nochmal etwas frei zu kriegen, aber die Lust zu behalten. Als sie dann gemeinsam Stefans Wohnung betraten, gab es bei Franzi gar kein Zögern mehr:

„Du weißt aber schon, warum ich zu dir nachhause wollte?", fragte Franzi.

„Wahrscheinlich nicht nur zum Übernachten, oder?"

„Ich weiß nicht, ob wir viel zum Schlafen kommen", meinte sie und lachte.

„Ich hoffe aber, wir kommen wenigstens..."

„Ich hoffe doch auch", sagte Franzi schmunzelnd und gab Stefan einen Kuss. Seine Hände wanderten daraufhin sofort an Franzis Bluse und fühlten ihre geilen Brüste. Franzis Hände gingen runter an Stefans Jeans, öffneten die und zogen sie herunter.

Dann griff Franzi mit ihrer rechten Hand Stefans Penis und fühlte, dass er halbsteif war. Stefan war unterdessen mit den Knöpfen von Franzis Bluse beschäftigt und öffnete diese. Als die offen waren, zog sich Franzi die Bluse aus und ging auf die Knie. Sie zog Stefans Boxershorts herunter, schaute sich kurz seinen Schwanz an und nahm ihn dann in den Mund. Stefan hatte durchaus lange, aber nicht allzu breite 18cm lang und das leider unbeschnitten. Er war aber offensichtlich genauso wie Franzi auf den Abend vorbereitet und hatte sich fast vollständig glattrasiert, nur ein paar kurze Stoppeln waren zu sehen. Das machte das Lutschen für Franzi sehr angenehm und sie machte es verdammt gut. Schön langsam, aber mit viel Gefühl spielte sie ihrem Mund und ihrer Zunge an Stefans Genital. Der verdrehte lustvoll die Augen und hielt ein Stöhnen zurück. Er zog sich während Franzis Blowjob seinen Pullover und sein T-Shirt aus, wodurch er nun fast komplett nackt in seinem Wohnungsflur stand. Als Franzi nach ein paar Minuten oralen Vorspiels von ihm abließ, kümmerte sie sich darum, dass er Jeans und Boxershorts richtig verlor, sodass sie nicht mehr an seinen Knöcheln hingen.

Dann stand Franzi auf, öffnete ihren BH und grinste Stefan an. Der beugte sich sofort vor und küsste diese herrlichen Titten. Seine rechte Hand wanderte währenddessen nach unten und griff in Franzis Hose, wo er merkte, dass die Vagina bereits feucht war. Das war schon genug des Vorspiels, er presste Franzi einen Zungenkuss auf den Mund und packte sie an den Händen. So gingen die Beiden ins Schlafzimmer, wo Franzi sich aufs Bett warf und ihre Hose samt Höschen auszog. Breitbeinig legte sie ihren Unterleib auf die Bettkante und Stefan kniete sich davor. Seine Zunge berührte ihre glatten, feuchten Schamlippen und als er ihren Kitzler mit einem Kuss bedachte, stöhnte Franzi das erste Mal auf. So leckte Stefan Franzi ein wenig, während seine Hände oben an ihren Titten ruhten und die massierten.

Franzi stöhnte bereits ganz sanft, wollte aber bald schon viel mehr: „Fick mich!", verlangte sie und zog Stefans Kopf aus ihrem Intimbereich. Dann drehte sie sich um und ging auf alle Viere. Sie bot sich Stefan doggy an und das ließ er sich nicht entgehen. Er setzte seinen harten Schwanz an Franzis Schamlippen und ließ ihn dann in ihre Vagina gleiten. Franzis Aufstöhnen war wahnsinnig laut, doch ihre Lust steigerte sich nur noch, als Stefan immer schneller zustieß. Die Stellung war für beide wahnsinnig intensiv, doch nicht das, was Stefan eigentlich wollte: „Ich will deine Titten dabei sehen!", meinte er mit entschlossenem Tonfall, zog seinen Penis raus und gab Franzi einen Klaps auf den Arsch. Die drehte sich sofort und schnell auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Stefan küsste erstmal ausgiebig ihre Brüste, ehe er seinen Schwanz wieder an Franzis Schamlippen setzte. Und so feucht, wie sie war, war es erneut kein Problem in sie einzudringen. Während er also wieder zustieß, massierte er mit beiden Händen Franzis Titten, während sie immer Mal wieder mit ihren Fingern am Kitzler nachhalf und sich so im Zusammenspiel mit Stefans Schwanz zum Orgasmus brachte. Sie stöhnte seinen Namen, schrie zwischendurch ein kleines "Fuck" heraus und kündigte nach einigen Minuten an, dass sie wirklich gleich kommen würde. Als Franzi schließlich kam, gab es auch für Stefan kein Halten mehr.

Er spürte, wie das Sperma in ihm hochstieg und machte keinerlei Anstalten, seinen Penis rauszuziehen. In ihrer Lust störte das aber auch Franzi nicht, obwohl sie beide in ihrer Geilheit gar nicht erst an ein Kondom gedacht hatten. Zum Glück nahm Franzi aber die Pille. Sie spürte jetzt, wie sich Stefan immer stärker seinem Orgasmus näherte, bis es dann tatsächlich so weit war: Stefan spritzte tief in Franzi ab und ließ sie damit genauso befriedigt zurück wie sich selbst. Das Gefühl war für beide wahnsinnig intensiv und beide stöhnten am Höhepunkt laut auf. Als er vollständig gekommen war, zog Stefan seinen Penis wieder aus Franzi und legte sich erschöpft, aber tief befriedigt, neben sie. Beide lächelten sanft und ließen ihre Gedanken kreisen. Stefan war viel besser im Bett, als Franzi es erwartet hätte. Er hatte sie fantastisch befriedigt und ihr einen guten Orgasmus besorgt.

Bei ihrem nächsten routinemäßigen Schwangerschaftstest würde sie sogar feststellen, dass er ihr vielleicht noch mehr gegeben hatte. Es würde sich herausstellen, dass Franzi trotz Pille schwanger war. Sie würde nur darauf hoffen können, dass nicht ihr One-Night-Stand, sondern ihr Freund dafür verantwortlich war. Mit dem hatte sie in dem Zeitraum schließlich auch oft genug geschlafen und es würde ihr natürlich besser gefallen, wenn er sie geschwängert hatte. Aber diese Gedanken machte sie sich noch nicht, als sie zusammen mit Stefan nackt im Bett lag, denn noch ahnte sie natürlich nichts davon. Sie spürte nur das Sperma in ihrer Vagina und ging davon aus, dass das Verhütungsmittel wirkte.

„Du bist ja noch tausend Mal besser, als ich dachte...", brachte Stefan immer noch schwer atmend hervor. Er ließ seine Hände nochmal über Franzis Oberweite wandern und gab ihr einen sanften Kuss. Sie erwiderte den, aber erhob sich dann:

„Darf ich Mal unter deine Dusche?", fragte sie.

„Klar, Bad ist direkt nebenan", antwortete Stefan.

Also packte sich Franzi ihre Klamotten, verschwand im Bad und kehrte nach einer langen Dusche zurück. Sie war immer noch nicht nüchtern genug, um Auto zu fahren, also würde sie jetzt tatsächlich noch ein paar Stunden in Stefans Bett schlafen. Sie trug jetzt nur ihre Bluse und unten ihr weißes Höschen, als sie sich zu Stefan legte, der nur mit seiner Boxershorts ebenfalls leicht bekleidet war. Zu einer zweiten Runde würde es aber nicht kommen, denn beide waren erschöpft und bereits zutiefst befriedigt. So lagen sie nur nebeneinander im Bett und genossen einen ruhigen, aber sehr kurzen Schlaf, ehe sich Franzi am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück wieder verabschiedete.

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