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Alle Kommentare zu 'Geheim: Untermieter der Lehrerin 03'

von 6secrets

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  • 10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Schöne Geschichte!

Die einzelnen Kapitel wünsch ich mir nur etwas länger. Aber es mag natürlich auch eine absichtliche Neugiersteigerung sein :-)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
super

super, weiter so! :)

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Bitte deingend eine weitere Fortsetzung

... spannende Story

TheNienburgerTheNienburgervor etwa 6 Jahren
Gefällt mir....

...Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

6secrets6secretsvor etwa 6 JahrenAutor
Fortsetzung

Danke für die Kommentare.

Eine Fortsetzung ist angedacht, dauert aber etwas, da der weitere Handlungsstrang nicht einfach zu handhaben ist. Der Vorfall in Teil 3 ist einfach so stark, dass weder Lehrerin noch Kolja glaubhaft zur Tagesordnung zurückkehren können.

Das macht es schwer, die richtige Balance aus Distanz und Nähe zu finden, die bisher das Verhältnis zwischen beiden gekennzeichnet hat.

rothaus52rothaus52vor etwa 6 Jahren

mir gefällt die geschichte auch :-)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Unterhaltsam

Ich habe diese ersten drei Teile jetzt erst in einem Durchgang gelesen, daher gelten meine Anmerkungen nicht nur diesem Teil.

Ein durchaus fantasievoller Plot und eine schön langsam erzählte Geschichte mit etlichen feinen erotischen Details. Der Autor widmet sich eingehend dem Gefühlsleben der beiden Protagonisten - ein Aspekt, der ja bei der überwiegenden Anzahl der hier veröffentlichten Leibesübungsdokumentationen oft auf der Strecke bleibt.

Allerdings übertreibt er dabei auch schon mal etwas. Beim häufigen Hin und Her zwischen teilweise schon überzogener Scham und sexueller Anfechtung wird mir die dazwischenliegende psychische Hürde namentlich von der Lehrerin gelegentlich etwas zu salopp übersprungen. Bei dem sexuell unerfahrenen Schüler sind solche übergangslosen Wechselbäder schon nachvollziehbarer. Manchmal wird mir die Gefühligkeit in den Schilderungen auch etwas zu weit getrieben, etwa bei den immer wieder ausgedehnt thematisierten Selbstvorwürfen Koljas und seinem arg unterwürfigen Werben um das Wohlwollen seiner "Vermieterin".

Damit zur Frage der Wohnsituation: Ich finde die Idee interessant, aber für die damalige Zeit unrealistisch, auch wenn die 50er-Jahre zur Nachkriegszeit zählen, in der manches noch im Aufbau begriffen war und improvisiert wurde. Angesichts der herrschenden Moralvorstellungen - sogar eine verheiratete, geschweige denn schwangere weibliche Lehrperson war nicht zumutbar - wäre es undenkbar gewesen, dass sich eine Lehrerin mit einem ihrer fast erwachsenen Schüler die Wohnung teilte - aus welcher Notsituation heraus auch immer. Für den Wohnungseigentümer wäre es zudem ein Verstoß gegen den Kuppeleiparagrafen gewesen und damit ein Straftatbestand.

In solchen etwas unrealistischen bzw. übertriebenen Erfindungen mit dem Ziel, erotische Situationen zu entwickeln, liegt eine gewisse Schwäche der Geschichte. Brennnessel-Einwirkung kann je nach Jahreszeit sehr unangenehm sein. Aber dass sie eine Person zu völliger Unbenutzbarkeit der betroffenen Körperteile verurteilt, ist einfach nicht nachvollziehbar.

Mich stören auch immer verbale Ungenauigkeiten, wenn es um geschichtliche Darstellungen geht. Beispiel: Das Kurssystem gab es im Schulwesen noch nicht. Somit gab es nur den Begriff "Biologiestunde", aber nicht "Biologiekurs". Auch "Test" ist ein Wort aus dem heutigen Schulbetrieb, damals gab es bestenfalls "Übungsarbeiten". In diesem Zusammenhang: Wieso hatte Fräulein Mahler so schnell Fragebogen zur Hand, da sie den Unterricht doch völlig überraschend und unvorbereitet antreten musste? Auch "Der absolute Renner" ist eine moderne Redewendung, die man damals nicht kannte.

Manche werden mir diese Beanstandungen vielleicht als Haarspalterei vorwerfen. Keine Frage, es sind nur Kleinigkeiten, die viele nicht stören oder ihnen gar nicht erst auffallen mögen. Aber für mich trüben sie etwas das Gesamtbild des ambitioniert gezeichneten Sittengemäldes. Nebenbei: Mir stoßen solche Dinge auch oft in Filmen auf, und die werden, im Gegensatz zu den Geschichten hier, ja sogar von Profis gemacht. Somit ist es, gemessen an der Mehrzahl der Literotica-Texte, Kritik auf erhöhtem Niveau, für die ich mir bei einem indiskutablen Text gar nicht erst die Zeit genommen hätte.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung

Die Geschichte gefällt mir, da es eine ganz andere Zeit ist, aber auch da war wohl schon die Lehrerin ein Objekt der Begierde!

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
@Erotkfreund

Ohne die Texte bisher gelesen zu haben - werde ich aber nachholen, wenn du sie schon empfiehlst - nur eine Anmerkung: Ich weiß ja nicht, wie es in Deutschland war (meist gleich), aber in Österreich kam das Wort "Biologie" erst nach meiner Schulzeit, also nach Anfang der Siebziger auf. Früher hieß das Fach "Naturgeschichte" oder - angeblich, noch früher - "Tier- und Pflanzenkunde"

In Österreich durften Lehrerinnen ab ca 1960 heiraten, da gab es solchen aber fast nur in der Volksschule (Grundschule). Später auch in den unteren Klassen der Gymnasien, ab ca 1968/69 auch an den Oberstufen, aber eben selten. Heute sind sie schon eher de Mehrheit.

Fragebögen in den 50ern? Unvorstellbar, den es gab ja noch keine Kopiergeräte in jedem Büro. Vervielfältigung mittels Wachsmatrizen war umständlich, aber durchaus machbar, benötigte aber ordentliche Vorbereitung und entsprechend Zeit, weil man fehlerfrei mit der Schreibmaschine arbeiten musste.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
@helios53

Da stimmen unsere Erfahrungen weitgehend überein. An Gymnasien in Deutschland hieß das Fach allerdings in der Regel bereits damals "Biologie", an den Volksschulen gab es dafür ebenfalls nur Bezeichnungen wie "Naturkunde" o.ä. Auch auf Gymnasien gab es jedoch eben nicht das heute verbreitete Kurssystem in den Jahrgangsstufen.

Ab wann in Deutschland verheiratete Lehrerinnen geduldet wurden, weiß ich nicht genau. Auf keinen Fall aber 1956, dem Jahr, in dem die Geschichte wohl spielt. Gut, eine verheiratete Lehrerin wird in der Geschichte ja auch nicht erwähnt. Den Hinweis darauf habe ich nur ins Spiel gebracht, um zu verdeutlichen, dass eine Wohngemeinschaft von Lehrerin und Schüler in einer Zeit, in der selbst etwas heutzutage so Selbstverständliches nicht infrage kam, völlig undenkbar war.

Deine Anmerkungen zum Thema Fragebögen treffen absolut zu.

Was ich in meinem Kommentar vergessen hatte: Die kapitelartige Gegenüberstellung der wechselseitigen Sichtweisen von Schüler und Lehrerin finde ich zu stereotyp. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Insgesamt finde ich die Geschichte bis hierher jedoch besser als vieles andere in diesem Forum, darum fällt mein Urteil auch insgesamt eher positiv aus.

Erotikfreund

Anonymous
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