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Geheimer ‚Harem' -- Teil 01

Geschichte Info
Junger Mann lernt die Frauen kennen.
7.4k Wörter
4.11
42k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/04/2020
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Dies ist eine Geschichte, die am Niederrhein spielt, wo es viele geschäftliche Beziehungen zur Türkei und in das konservative Anatolien gibt. Es gibt im ersten Teil Sprünge in der Zeit, um die langsame Entwicklung eines geheimen Harems zu zeigen.

Geheimer ‚Harem' -- Teil 1

Özlim: Vor der Hochzeit

Es fühlte sich immer noch absurd an, wenn ich daran dachte, wie es dazu kommen konnte. Die Ansicht von den beiden Frauen, die mir nun sehr nah sein würden, war eigenartig.

Ceylan kannte ich seit meinem 7. Lebensjahr sehr gut. Damals war meine Tante mit 19 Jahren zu meiner Adoptivmutter geworden. Eine Mutter zu haben, die nur zwölf Jahre älter ist als man selbst, ist auch ungewöhnlich. Bisher hatte ich sie immer nur als sehr sportlich und athletisch aussehende Frau gekannt. Sie hatte sich immer sehr agil bewegt und war zum Beispiel Treppen nur so hinaufgeflogen. Das hatte sich jetzt stark geändert. Sie war hochschwanger und watschelte nun eher wie ein Pinguin, wenn es an das Treppensteigen ging. Es war für mich ein irritierender Anblick.

Dazu würde sie ihre Hochzeit feiern. Dieses mit einem dreiundsechzigjährigen Mann. Schön, Herbert Fischer war nicht mehr so fett und abstoßend, wie ich ihn im Krankenhaus kennengelernt hatte, aber er war immer noch 26 Jahre älter als Ceylan. Wie sollte das weitergehen?

Ayla hingegen kannte ich erst seit ein paar Monaten als Person. Sie würde die nächsten Monate an den Wochenenden als Haushälterin für Ceylan und Herbert dienen. Gleichzeitig würde sie mir im Laden helfen. Vom Typ her war sie das Gegenteil von Ceylan. Sie war ausgesprochen jung und naiv mit ihren 18 Jahren. Sie war alles andere als sportlich und drahtig. Sie entsprach ganz dem Ideal einer anatolischen Braut im ländlichen, urkonservativen Bereich der dörflichen Bevölkerung in einsamen Gegenden. Sie war ausgesprochen füllig und hatte sehr dunkle Haare sowie die braunschwarzen Augen der sprichwörtlichen Türkin. Sie hatte ein ausgesprochen niedliches Gesicht, aber in Berlin hätte sie garantiert den Spitznamen ‚Moppelchen' bekommen.

Es war in einer Hinsicht rührend, wie sie mich als eine Art älterer Schwester ansah. In anderer Weise war es irritierend. Wer hatte mich jemals nach dem richtigen Verhalten in der Hochzeitsnacht befragt? Ihr Vertrauen ehrte mich, aber es verwirrte mich auch. Gut, ich war sieben Jahre älter als sie, aber machte mich das zu einer Expertin für die Hochzeitsnacht?

Natürlich war ich eine Autoritätsperson für sie. Ich war im Juwelierladen ihre Chefin, aber musste ich damit ihre Fragen beantworten, die sich auf das Verhalten im Bett mit einem Mann bezogen? Klar, sie war noch Jungfrau und sie war jung sowie unsicher im Hinblick auf diese Situation. Aber warum fragte sie nicht Ceylan? Gut, meine Mutter war nicht gerade bekannt für zartfühlende Gespräche. Trotzdem wünschte ich mir, dass nicht gerade ich all die Fragen beantworten sollte, die sie mir stellte. Wieso vertraute sie gerade mir all ihre Befürchtungen an? Und weshalb sollte gerade ich sie bei der Wahl ihrer Unterwäsche beraten? Es wäre vermutlich einfacher, wenn ich wie sie in der ländlichen Türkei aufgewachsen wäre. Aber ich war in der Großstadt Berlin aufgewachsen. Vielleicht hatte meine Bereitschaft, Ayla Antibaby-Pillen bei ihrer Ankunft in Deutschland zu geben, etwas mit dem Vertrauen zu tun.

Die Hochzeitsnacht

Es war verrückt, wie rund neun Monate alles in meinem Leben änderten. Vor dieser Zeit lebte ich in einem beschaulichen Ortsteil von Moers vor den Toren Duisburgs. Es war ein Leben ohne viel Stress, aber auch ein eher abgeschiedenes Leben. Das kam mir aber entgegen, da ich mehr der introvertierte Typ war, in der Freizeit sogar eine Art Computer-Nerd. Ich war gut als kreativer Goldschmied, aber nicht gut als Geschäftsmann. Mein Onkel sorgte für alle beruflichen Aspekte des Goldschmiedeladens -- bis zu seinem desolaten Kollaps durch den Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn vor besagten neun Monaten.

Und heute Abend stand ich im Badezimmer in dem Gasthof des kleinen Ortes in der Nähe von Mardin, Anatolien und versuchte den Mut zu finden, nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer der Suite zu treten, wo mich meine frischgebackene Ehefrau erwartete. Dabei hatte ich sie vor wenigen Stunden beim Imam in Mardin zum ersten Mal gesehen. Dazu war es das erste Mal, dass ich sie geküsst hatte! Erst dort hatte ich begriffen, was es bedeutete, dass Ayla Inci als Ceylans Cousine noch nie außerhalb der Türkei oder genauer der Region Anatolien gewesen war. Sie kannte in Deutsch nur die Wörter ‚Ja' und ‚Ich will', die ihr meine Cousine Özlim beigebracht hatte. Ansonsten konnte sie nur türkisch. Ich konnte auf Türkisch nur ‚Guten Tag' und ‚ein Bier, bitte' sagen. Dabei sah ich sie das erste Mal in Person unverschleiert und nicht nur die blumige Beschreibung von ihr, die mir meine Tante Ceylan übersetzt hatte.

Bis dahin war mir alles so unreal erschienen, aber plötzlich gab es eine lebendige Person mit einer Stimme und einem Gesicht. Irgendwie hatte ich das bis zu diesem Zeitpunkt nicht ernst genommen. Ich fragte mich, wie ich nur in diese Situation geraten war? Warum hatte ich bloß auf meine Tante Ceylan und deren Tochter Özlim gehört? Tante Ceylan übersetzte alles, was der Imam sagte. Ich hatte mich sehr erschrocken, als er nachfragte, ob das Mädchen schon über sechzehn sei oder ihr Vater anwesend sei. Tante Ceylan betonte sofort, dass sowohl der Vater da sei als auch, dass Ayla sogar bereits schon achtzehn sei. Als sie das vorher in Türkisch gesagt hatte, da hatte deren Vater eine saure Miene gezogen. Später erfuhr ich, dass es bisher immer am Brautgeld gescheitert war, weil seine Tochter die Hälfte des Brautgeldes - aber zumindest einen ausreichenden Betrag forderte, um es selber als Versicherung gegen eine mögliche Scheidung zu haben. Wegen der Unruhen seien die Brautgelder aber immer niedriger geworden. Jetzt war er hocherfreut, dass sie endlich unter die Haube kam und nicht nur ein ausreichendes Brautgeld hatte, sondern auch noch bei einer Verwandten in Deutschland leben würde. Was könnte er sich noch mehr wünschen, sagte mir Ceylan später. Als ich Ayla das erste Mal in dem langen, verhüllenden Kleid sah und sie ihr Kopftuch ablegte, damit ich vorher mit ihr ‚reden' könne, da war ich überrascht gewesen. Sie hatte ein Vollmondgesicht mit schierer, straffer Haut und wunderschön glänzende, schwarzbraune Augen sowie prächtig schwarzes, langes und glattes Haar, das bis zum Po reichte. Sie sah viel besser aus als in der Beschreibung durch Ceylan.

Aber ich konnte mich ja nicht ewig im Bad verstecken. Entschlossen öffnete ich die Tür und erblickte meine Braut in weißer Hochzeitswäsche. Die Reizwäsche war ja an sich durchaus hübsch, aber sie unterstrich an ihr genau das, was mich bereits arg irritiert hatte, als sie ihr verhüllendes Übergewand ablegte. Sie war ziemlich klein, aber ausgesprochen kurvenreich, wenn ich es positiv ausdrücken wollte. Anders ausgedrückt war sie in meinen Augen ein fetter Wonneproppen in Reinkultur! Die Strumpfhalter des weißen Strumpfhaltergürtels schnitten sich in ihre üppigen, sehr fleischigen Oberschenkel ein und der verzierte Hüftgürtel an sich betonte ihren Bauchumfang sehr deutlich. Ihr Höschen war eigentlich kein 'chen', sondern besaß eher den Umfang einer Einkaufstasche für den Supermarkt, dabei war ihr Hintern noch der straffste Teil an ihr. Der ebenfalls weiße, riesige Büstenhalter war prall gefüllt mit dicken Möpsen. Die spitzenverzierten, schmalen Träger des BHs schnitten sich daher tief in ihre fleischigen Schultern ein, weil sie natürlich die Last der riesigen Melonen mittrugen. Aus den nackten Schultern wuchsen dralle Oberarme, die sich in ihren fülligen Unterarmen fortsetzten und in wurstförmigen Fingern endeten. Meine Cousine Özlim hatte sich davon begeistert gezeigt, dass sie den Vorstellungen in unserer Nachbarschaft von einer ansehnlichen Ehefrau voll entspräche. Nun, das konnte ich nicht voll teilen, aber die Nachbarn waren ja auch neu für mich.

Ihr rundes, ach so junges Vollmondgesicht strahlte mich an. Sie war erst gerade achtzehn geworden und nach den Worten von Özlim gänzlich unerfahren. In diesem Teil von Anatolien mussten die Mädchen total unberührt in die Ehe gehen. Damit fiel mir automatisch die Rolle des Mannes zu, der sie in die körperliche Liebe einführen sollte. Leider war mein eigener Eifer dafür sehr dürftig, was beiden bekannt war. Ceylan und Özlim wussten über meine mangelnde Begeisterung, aber sie hatten mich wiederholt ermahnt, dass es wichtig war, dass Ayla glaubte, ich würde sie attraktiv finden.

Ich war schon aus dem Grund nicht gut geeignet für die Rolle als Einführer - und dann war Ayla noch relativ unbekannt für mich. Dabei brachte ich es nicht übers Herz, ihr halb ängstliches, halb freudiges Gesicht durch eine finstere Miene oder abweisende Gesten zu weiter zu verunsichern. Ich nahm sie also in die Arme und versuchte mich in positiven Gedanken und Handlungen, um brav meiner ehelichen Pflicht damit nachzukommen.

Der Vorsatz von positiven Gedanken war durchaus vorhanden, als ich in klassischer Weise ihren BH öffnete, aber mir war sehr wohl bewusst, dass ich sie über meine Absichten täuschte. Diese Hochzeitsnacht würde bestimmt auf meinem Gewissen lasten, das ahnte ich schon. Was würde Ayla in einem Jahr darüber denken? Ich musste daraufsetzen, dass Ceylan auch in mehr als 12 Monaten noch ihre Rolle als strenge Schwiegermutter von Ayla perfekt ausübte.

Rasch bedeutete ich Ayla, sich auf die Seite ins Bett zu legen. Ich legte mich ebenfalls auf der Seite hinter sie. Damit sah ich nur ihren Popo, der noch am ehesten als straff und geformt anzusehen war -- und noch wichtiger, ich brauchte ihr im Moment nicht ins Gesicht zu schauen. Damit ließ ich meine Hand über ihre Hüfte hinweg unter ihren Schlüpfer an ihre Scham gleiten und kreiste mit meinem Zeigefinger über ihre Klitoris. Wie erhofft, seufzte sie wohlig auf. So konnte ich meine Augen schließen und mir ein schlankeres Mädchen vorstellen, während ich sie dort sanft massierte.

Das klappte auch besser als erwartet. Sie wurde bei der Stimulation rasch feucht und ich konnte mit meinem Finger sehr bald in ihre nasse Spalte eindringen. Ich spielte mit ihrer Weiblichkeit, so gut ich das konnte. Ich war nur froh, dass ich in dieser Position nicht in ihr ängstliches Gesicht blicken musste.

Immerhin hatte ich mit Ayla nun ein gewisses Erfolgserlebnis, als sie schneller atmete und leise zu stöhnen begann. Es musste ihr also gefallen, was ich mit meiner rechten Hand bei ihr so anstellte. Mit meiner linken streichelte ich daraufhin noch ihren runden Hintern, der mir noch am besten von ihren kurvenreichen Körperteilen gefiel. Sie reagierte nun bereitwillig, indem sie ihre Schenkel langsam spreizte, um mir mehr und besseren Zugang zu ihr zu verschaffen.

Diese Einladung musste ich natürlich annehmen und legte mich nun auf sie. Plötzlich legte sie ihre beiden weichen, dicklichen Hände um meinen Hals und sie versuchte mutig zu erscheinen, obwohl ihre Augen einen ängstlichen Ausdruck zeigten. Ich kam mir wie ein Schweinehund vor, aber ich hatte das Ziel von Ceylan fest vorgegeben bekommen. Das Laken musste nach dieser Nacht einen Blutfleck als Beweis für die erfolgreiche Entjungferung aufweisen. Das Einführen meiner Männlichkeit versuchte ich noch so sanft wie möglich zu gestalten, aber natürlich stieß ich bald gegen das natürliche Hindernis. Rücksicht würde jetzt die Entjungferung nur hinausziehen und schmerzlicher machen. Also stieß ich richtig machtvoll zu und versenkte mich ganz in ihr, was bei ihr zu einem schrillen Aufschrei und einem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck führte. Danach hielt ich inne und ließ sie erst einmal wieder zu Atem kommen.

Vor zehn Monaten hätte ich keinen blassen Schimmer gehabt, wie ich mich anstellen müsste, wenn ich mit einer Frau oder einem Mädchen im Bett war oder wie es sich anfühlen würde, wenn ich Sex hätte. Und heute wusste ich genau, wie es sich anfühlte und welche Unterschiede es dabei gab.

Bei ihrem Anblick mit den breiten, sehr gepolsterten Hüften hatte ich die Befürchtung gehabt, dass es mir mit ihr bei meinem normal großen Penis so wie beim Benutzen einer schmalen Reagenzglasbürste für eine Weithalsflasche gehen würde. Diese Annahme war total verfehlt! Ich war eben immer noch unerfahren in solchen Dingen, wie ich später lernte. Sie fühlte sich zu meinem Erstaunen als sehr eng an. Ich erlebte es viel besser als erwartet. In anderer Hinsicht war es auch schöner für mich -- auf ihr zu liegen war so weich und komfortabel wie der Unterschied vom Sitzen auf einem behaglichen Sofa zu dem auf einem sportlich festen Fahrradsattel.

Nachdem sie sich vom akuten Schmerz erholt hatte, versuchte sie mich darüber zu beruhigen, dass sie es mir nicht übelnahm, dass es geschmerzt hatte. Später erfuhr ich, dass sie diese Worte extra von Ceylan gelernt hatte, weil sie durch ihre Mutter vorher aufgeklärt worden war, dass die Entjungferung schmerzhaft sei. Ihre Stimme klang stolz:

„Aua ist okay, weil ich jetzt richtige Frau!"

Sie zeigte aber noch Falten auf der vorher so glatten Stirn, die mir sagten, dass sie noch Probleme hatte. Das tat mir leid und so benutzte ich eine Maßnahme zur Schmerzlinderung, die mir spontan einfiel. An ihren Busen zu saugen, kostete mich zwar etwas Überwindung, weil diese so arg anders sprich schwabbelig aussahen, als ich das kannte, aber hier war mein Mitleid einfach größer als meine spontane Abneigung. Als ich den dicken, dunklen Nippel der linken Brust ansaugte, wurde ich durch ein wonniges Seufzen von ihr belohnt. Als ich es bei dem rechten Busen wiederholte, streichelte sie meinen Nacken sofort mit Begeisterung. Komisch, aber auf einmal erschien mir ihr gewaltiger Busen als angenehm weich und nicht mehr als unangenehm schwammig. Nun saugte ich mit mehr Genuss und auch kräftiger, was sie lustvoll aufstöhnen ließ.

Dann überraschte mich der kleine Wonneproppen beherzt. Plötzlich schlang sie ihre feisten, weichen Oberschenkel ungewandt und ungeübt um meinen Rücken sowie ihre Arme ganz fest um meine Schultern, wobei sie mich anlächelte und etwas auf Türkisch sagte, das sich für mich wie eine Mischung aus einem Wort mit S anhörte, dann Berlinerisch für Beine. Jedenfalls war das meine Assoziation mit ihren Schenkeln und sowas wie Koscher, nur mit a, aber mit Nachdruck gesprochen. Später lernte ich, dass dieses Koscham für das türkische Wort ‚Kocam' gleich ‚mein Ehemann' stand.

„S... Beene, Koscham"

Dann küsste sie mich unbeholfen, aber mit unverkennbarem Eifer. Ich wusste zwar nicht, was sie gesagt hatte, aber die Bedeutung war mir klar und in diesem Zusammenhang nicht zu verkennen. Ich sollte es ihr machen - sie wollte von mir vernascht werden! Gerade die Ungeschicktheit beim Küssen und dieses ungelenke Sich-fest-an-mich-Schmiegen weckte auf einmal meine Leidenschaft so richtig.

Ich war am Anfang noch sehr vorsichtig, aber sie presste ihre Schenkel so willig an meinen Rücken, dass ich mich zunehmend von meiner eigenen Lust leiten ließ. Dazu wiederholte sie noch mehrmals stolz den Ausdruck, von dem ich mir nur das ‚Koscham' merken konnte. In meiner steigenden Erregung stieß ich zunehmend härter und konsequenter zu, was ihre Busen im Takt meiner Stöße erzittern ließ. Es war ein faszinierender Anblick! Dazu war die intensive Reibung in ihrer inzwischen sehr feuchten Muschi ein Hochgenuss.

In gewisser Weise war ich sogar stolz, als sie in ihrer Atmung immer hektischer und auch insgesamt unruhiger wurde, bis sie sogar deutlich aufschrie und leicht zitterte. Sie entspannte sich danach sichtbar und dann wurde ihr Atem sehr ruhig und regelmäßig. Sie war eingeschlafen! Mann, war ich erleichtert!

Deniz: 96 Wochen vor den Hochzeiten

Es war der erste Samstag im Januar 2010, als ich noch nichts davon ahnte, dass sich mein Leben sehr schnell und sehr drastisch im nächsten Jahr ändern würde. Am Vormittag erledigte ich meinen Anteil an der Hausarbeit durch das Einkaufen im Supermarkt und das Saubermachen meines Zimmers im Haus von meinem Onkel und Adoptivvater Herbert. Damit würde ich den späten Nachmittag und den Abend für das Zocken freihaben. Ich nannte ihn weder Onkel noch Vater, sondern einfach nur Herbert, weil ihm das am liebsten war. Das war so, seit ich denken konnte. Natürlich wusste ich, dass er nicht mein leiblicher Vater war, sondern mein Vater sein Bruder gewesen war, aber erinnern konnte ich mich weder an meinen wahren Vater noch an meine Mutter. Herbert war verheiratet gewesen, hatte aber nie eigene Kinder gehabt, weil seine Exfrau das nicht wollte. Auch an seine Frau konnte ich mich nur schwach erinnern. Sie hatte nach seinen Worten nur widerwillig meiner Adoption zugestimmt -- und ihn knapp zwei Jahre danach verlassen.

Wir hatten nur selten Kontakt zu der Familie meiner leiblichen Mutter gehabt. Das hatte sich vor acht Jahren in beschränktem Maß geändert. Herbert hatte meiner Tante und ihrer Familie etwas angeboten. Sie konnten sein Ladengeschäft in Köln mieten -- und das unter der ortsüblichen Miete. Das hätte seine Ex-Frau nie gutgeheißen, aber sie hatte sich nach Südamerika abgesetzt. Es gab aber immer noch schwelende Konflikte aus dieser Zeit zwischen den Aktunas und den Fischers. Sarah hatte es Herbert nie so richtig verziehen, dass er mich adoptiert hatte -- und meine leibliche Mutter war nun einmal eine geborene Aktuna gewesen.

Sarah hatte sich bemüht, die Adoptivmutter zu spielen, aber sie hatte sich wohl nie richtig wohl in dieser Rolle gefühlt. Sie war keine böse Stiefmutter gewesen, aber eine richtige Herzlichkeit hatte sie auch nie ausgestrahlt. Es war bestimmt auch nicht leicht für sie. Herbert hatte sie in 1991 geheiratet -- und da war er schon 42. Schon ein Jahr später hatte er mich adoptiert, was Sarah bestimmt nicht erfreute. Dazu kam es bis 1996 nicht zu einer Schwangerschaft für die junge Sarah. Sie hatte sich die Ehe mit Herbert wohl anders vorgestellt. Jetzt im Jahre 2010 konnte ich das begreifen. Damals sah ich nur, wie sie das Handtuch warf -- und Herbert und mich im Stich ließ.

Özlim: 96 Wochen vor den Hochzeiten

Es war der erste Montag im Januar 2010, als sich mein Leben plötzlich änderte. Ich schwor mir, dass es das letzte Mal gewesen war. Ich würde nie wieder auf einen Mann hereinfallen! Das war es jetzt! Ich saß in meinem Zimmer und heulte mir die Augen aus. Dieses Arschloch hatte es nur darauf abgesehen gehabt, einen Griff in die Geldkasse machen zu können. Und ich war total blamiert. Ceylan hatte mich gewarnt, dass der Typ nicht gut für mich sein würde -- und leider hatte sie Recht behalten.

Dabei waren sie durchaus dran interessiert, dass ich zu einer Heirat kommen würde. Ich wusste, dass Ceylan die Hoffnung auf einen Schwiegersohn nicht aufgegeben hatte, aber sie hatte es aufgegeben, mit mir darüber diskutieren zu wollen. Sie hatte es nicht leicht, weil sie selber schon die Hoffnung auf ein eigenes Kind seit Jahren aufgegeben hatte, eigentlich seit sie 30 geworden war. Offensichtlich war sie unfruchtbar. Es war vielleicht auch der Grund, weshalb sie mich so willig als Adoptivtochter akzeptiert hatte. Natürlich spielte da auch der Faktor hinein, dass ich ihre Nichte war. Meine leibliche Mutter war ihre ältere Schwester gewesen. Sie war zusammen mit meinem ersten Stiefvater bei einem Unfall ums Leben gekommen.

Ceylan hatte auch nie eine gute Idee dafür präsentieren können, denn sowohl ihr als auch mir war natürlich klar, dass gute Heiratskandidaten -- die aus der Nachbarschaft -auch eine gute Auswahl unter den Kandidatinnen hatten. Deren Eltern würden sich nicht damit zufriedengeben, eine entstellte Schwiegertochter zu haben. Von denen, die sich davon nicht abschrecken ließen, gab es garantiert einige, die sich nur vom Geld des gut laufenden Geschäftes motiviert fühlten. Auf solche Goldgräber konnte ich gut verzichten -- und vor allen Dingen wäre das nicht gut für mich, sagte Ceylan immer wieder. Ihr Gefühl sage ihr aber, dass es einen geben musste und geben würde. Leider hatte Ceylan mit Hassan Recht gehabt, der war nur ein Goldgräber!