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Geheimer ‚Harem' -- Teil 01

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38 Wochen vor den Hochzeiten

Als ob es nicht genug wäre, dass mein Onkel nicht mehr die Geschäfte regeln konnte und auch im Haushalt nicht mehr für Ordnung sorgen konnte, so gab es darüber hinaus auf einmal so viele Änderungen in meinem Leben, dass ich kaum hinterherkam mit den Anpassungen an das Neue. Das war auch der Grund dafür, dass ich einen Monat später noch mehr durcheinander sein würde, als ich es zu diesem Zeitpunkt schon war.

Eine der gravierendsten Änderungen betraf das Leben im Haus in Moers. Auf einmal lebte ich nicht mehr allein mit meinem Onkel, sondern es befand sich nun eine Frau in unserem bisherigen Männerhaushalt. Dabei konnte ich noch froh sein, dass Özlim sich bei einer entfernten Verwandten auf Schulung im Verkauf befand, sonst hätten sich gleich zwei Frauen im Heim befunden. Aber auch nur eine Frau war mehr als ungewohnt! Dazu war aus Tante Ceylan in gewisser Hinsicht durch die rasche, formale Verlobung mit Herbert seine Partnerin und künftige Geschäftsinhaberin geworden. Glücklicherweise brauchte ich sie nicht Chefin zu nennen, aber sie nahm das Heft im Haushalt durchaus in die Hand. Das betraf nicht nur das Kochen und das Saubermachen, sondern auch das Haushaltsbudget, was ungewohnt für mich war. Ich bekam mein ‚Gehalt' nicht mehr von Herbert zugeteilt, sondern von ihr. Bisher hatte Herbert die Autorität im Hause dargestellt. Das war nicht mehr. Sie war auch ohne Absätze einige Zentimeter größer als ich und auf jeden Fall sehr viel sportlicher.

Er war auf ihre Hilfe angewiesen und konnte nur noch im Erdgeschoss leben, weil Treppensteigen einfach nicht mehr möglich war. Das Gästezimmer im Erdgeschoss wurde zu seinem Bad. Sein Schlafzimmer im ersten Geschoss wurde zu dem Schlafzimmer meiner Tante. Sie schlief dort die ganze Woche, bis auf den Samstagabend, weil sie dann im Zimmer von ihrem Mann angeblich beim Fernsehen einschlief.

Da dort auch mein Zimmer war, mussten wir uns das Bad im 1. Geschoß teilen, was mir arg ungewohnt erschien. Nun Haarbürsten, Kosmetik und weibliche Utensilien dort zu sehen, machte mich nervös. Das war mir nicht vertraut. Die neuen Regeln für die Toiletten- und Badbenutzung waren auch ungewohnt, die sich im Originalton von ihr so anhörten:

„Keine Danebenpinkeln mehr in diese Haus! Männer sich auch setzen auf Klo, sonst gibt Ärger!"

Langes, dunkelblondes Haar in der Duschwanne zu sehen oder beige Nylonstrümpfe auf dem Wäschekorb zu erblicken, lag auch nicht in meinen Sehgewohnheiten. Noch weniger kam ich damit zurecht, ihre Schlüpfer, insbesondere die dünnen Spitzenschlüpfer sowie Nylonstrümpfe in allen Farben und die Büstenhalter auf der Leine im Wäschekeller zu entdecken. Es machte mich unruhig. Ich bekam unwillkürlich Ideen, wie es wohl aussehen würde, wenn...

Ein Teil davon trat ein, als ich eines Tages noch schlaftrunken ins Bad trat. Im nächsten Moment war ich hellwach, als sie am Waschbecken stand und sich kämmte. Sie stand in einem der besagten Büstenhalter sowie einem passend schwarzen Hüfthalter samt daran befestigten dunkelgrauen, transparenten Nahtstrümpfen vor dem Spiegel über dem Becken. Später sollte ich lernen, dass sie die Farbtöne ‚gris' und ‚noir' besonders liebte. In dem Spiegel erblickte sie mich auch, wie ich sie sprachlos anstarrte.

„Deniz! Hat keiner Dir beigebracht, dass man klopft an, bevor man tritt in das Badezimmer ein?"

Ich muss knallrot geworden sein -- und stammelte nur irgendetwas, bevor ich dann eiligst den Rückzug antrat. Es war mir so peinlich, dass ich an diesem Tag versuchte, diesen Vorfall sofort wieder zu vergessen, wenn die Erinnerung daran hochkam.

Aber schon am nächsten Tag sah es anders aus. Das Bild von ihr in der Unterwäsche ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Es war ausgesprochen sehenswert gewesen. Tante Ceylan war bestimmt kein zierliches Püppchen, aber genau das fand ich auch faszinierend, weil ich im Fernsehen mir gerne Sportlerinnen angeschaut hatte. Deshalb, weil es mit dem erzkatholischen Onkel Herbert nicht anders möglich war. Er hatte eine strikte Zensur eingeführt für alle Arten von spärlich bekleideten, weiblichen Wesen, die er als provokant empfand. Nur bei Reportagen von Sportveranstaltungen konnte er keinen Einspruch erheben. Besonders gerne sah ich mir die Turniere im Tennis an, wo die Frauen in Tennisröcken und knappen Tops ihre langen, muskulösen Beine und ihre ebenso athletischen Arme zeigten. Nun, ich hatte es nicht erwartet, da Tante Ceylan typischerweise langärmelige, mehr als knielange Kleider trug, die sowohl Arme als auch Beine weitgehend verbargen. Jetzt aber in dieser Unterwäsche sah sie wie eine dieser Tennisspielerinnen aus. Es war beschämend, aber es verlangte mich regelrecht danach, noch einmal diese durchtrainierten, gut geformten Schenkel in den sündigen Strümpfen sehen zu können.

Sie hatte keine ausgeprägte Taille, aber ihre Hüften waren durch diesen raffinierten Hüfthalter attraktiv betont worden. Sie wirkte stark und doch gleichzeitig weiblich. Mit einem Wort - sie brachte mich ganz durcheinander. So eng und intim war ich noch nie mit so einer Frau in Kontakt gekommen. Sich das Badezimmer zu teilen, ist schon ziemlich intim. Und jetzt kamen immer wieder Gedanken in mir hoch, wie ich das frivole Erlebnis wiederholen könnte. Bald hätte ich sogar daran gedacht, durchs Schlüsselloch des Bades zu schauen, aber als ich davorstand, war mir das doch zu blöd.

Wovon ich mich nicht selber abhalten konnte, das war dann durch ihr Wäschefach in ihrem Zimmer zu gehen und ihre Unterwäsche zu bestaunen. Das machte ich mehrere Male, weil mich es faszinierte, mir vorzustellen, wie sie wohl in den einzelnen Stücken aussehen würde. Es kam mir wie ein Bruch des Vertrauens vor, aber es war einfach zu reizvoll, um es aufzugeben. Besonders die Stücke mit transparenten Einsätzen hatten es mir angetan. Der weiße Büstenhalter, der praktisch nur aus transparenter Spitze bestand, würde garantiert ihren Busen in allen Details zeigen! Und gar erst dieser Hauch von einem Nichts aus schwarzer Spitze, der kaum etwas von ihrer weiblichen Spalte verbergen würde!

Natürlich war ich ein Idiot, dass ich glaubte, sie würde davon nichts bemerken, wenn ich es durchwühlte, selbst wenn ich immer versuchte, es wieder richtig zu ordnen. Beim ersten Verdacht hatte sie Maßnahmen ergriffen, die sofort anzeigten, wenn auch nur ein Stück bewegt wurde. Als sie ihren Verdacht bestätigt sah, da zog die erfahrene Frau die Daumenschrauben immer mehr an, bis sie alles über meine Neigungen wusste und mich leicht manipulieren konnte. Das lernte ich aber erst sehr viel später.

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Anonymous
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6 Kommentare
6secrets6secretsvor etwa 4 JahrenAutor
Fortsetzung

@Piemont Die Fortsetzung Teil 2 ist eingereicht, Teil 3 ist auch geplant

@Anonymus Die Absätze aus Sicht von Özlim erscheinen in kursiver Schrift, während die von Deniz 'normal' sind. Hoffe, das hilft zur besseren Unterscheidung

Allgemein startet die Geschichte praktisch beinahe beim Schluss, um dann von dem Zeitpunkt zwei Jahre vor der Hochzeit zu starten. Dies zur besseren Einordnung.

PiemontPiemontvor etwa 4 Jahren
Weckt Interesse

Ich habs zweimal gelesen, aber nachdem ich das Personal richtig zuordnen konnte, macht die Geschichte Lust auf mehr.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Handelnde Personen

Interessante Geschichte!

Es war für mich nicht immer klar um wen es gerade geht, zb. Deniz oder Özlim?

6secrets6secretsvor etwa 4 JahrenAutor
Verwirrend

Ja, der Anfang ist verwirrend, aber ein Teil davon ist nötig, um die Elemente der kommenden Überraschungen nicht vorzeitig zu verraten. Erste Anzeichen davon werden in Teil 2 kommen. Um so mehr möchte ich mich dafür bedanken, dass eine Erwartung an die Fortsetzung existiert. Teil 2 wird in den nächsten Tagen erscheinen.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Schwer zu verstehen

Die Geschichte ist bestimmt interessant. Für mich aber zu verworren. Steige da nicht durch.

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