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Geheimer ‚Harem' -- Teil 02

Geschichte Info
Deniz kommt Ceylan noch näher und dann auch Özlim.
8.7k Wörter
4.52
13.6k
1
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/04/2020
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Dies ist eine Geschichte, die am Niederrhein spielt, wo es viele geschäftliche Beziehungen zur Türkei und in das konservative Anatolien gibt. Es gibt im zweiten Teil die Erzählung von der Zeit vor der Hochzeit aus dem ersten Teil.

Teil 2

Deniz: 36 Wochen vor den Hochzeiten

Es fing ganz harmlos an, als Tante Ceylan mich einige Wochen später bat, doch den Inhalt aus dem Wäschepuff aus dem Bad per Wäschekorb in den Keller zur Waschmaschine zu bringen und alles dort einzusortieren zum späteren Waschen. Das hatte ich früher auch schon gemacht, als Herbert und ich noch allein in unserem Männerhaushalt lebten. Das war also in meinen Augen eine fast normale Bitte. Es war nicht mehr so normal, als sie mitkam, um mir beim Einsortieren Anweisungen zu geben.

„Das hier nicht kommen in Maschinenwäsche, Deniz! Viel zu fein und empfindlich!"

Mit diesen Worten fischte sie etwas aus dem Wäschekorb und hielt mir einen dünnen, roten Seidenschlüpfer praktisch vor die Nase. Ich wurde bald so rot wie der Slip und konnte nur wortlos nicken. Sie lächelte dabei.

Das nächste Mal kam auch so ganz spontan daher und brachte mich doch aus dem Konzept. Ceylan hatte einen Termin mit der Bank und zog sich dafür um, als sie mich rief:

„Es sein zum Raufen Haare. Ich kriegen Kleid nicht zu. Du helfen, Deniz?"

Sie stand mit dem Rücken zu mir und blickte mich über ihre nackten Schultern schauend bittend an. An ihrem dunkelblauen Kleid klemmte hinten der Reißverschluss in Taillenhöhe und sie bekam es offensichtlich nicht geschlossen. Ich musste schlucken, als ihr entblößter Rücken den rückwärtigen Teil ihres schwarzen Büstenhalters zeigte. Meine Hände zitterten leicht, als ich den eingeklemmten Stoff löste und dann langsam den Verschluss hochzog, bis er im Nacken an den Anschlag stieß. Mir stieg hingegen der Geruch ihres Parfüms in die Nase, als ich hinter ihr stand und dann stieg mir das Blut ins Gesicht.

Zwei Tage später ist sie mit Herbert zu einem Termin bei einem Anwalt eingeladen zwecks Eintrags der Grundbuchschulden. Angeblich war sie in Eile. Sie fluchte in Türkisch vor sich hin und dann hörte ich sie mich rufen:

„Deniz, scheiß Laufmasche! Kannst Du bitte holen neue Strumpfhose für mich?"

Ihr Tonfall war so gestresst und dringend, dass ich eiligst lostrabte und das Verlangte brachte. Sie hatte es wirklich eilig, denn sie nahm die Strumpfhose und zog sie sofort vor meinen Augen noch an. Ich bekam Stielaugen, als sie dafür ihren grauen, engen Rock ein ziemliches Stück hochzog und ihre nackten, straffen Schenkel sich zeigten. Ich schluckte, als sie kurz danach lächelte und mich zu loben schien:

„Das sehr schnell ging, Deniz! Sehr schnell gefunden, meine Strumpfhosen. Schlaues Kerlchen..."

Hoppla! Das war ein vergiftetes Lob. Ich wurde knallrot, als mir aufging, dass sie damit wohl vermutete, dass ich mich in ihren Sachen gut auskannte, zu gut! Aber da rauschte sie schon ab, bevor es zur Diskussion kam. Das hätte mir schon zu denken geben sollen, aber ich war noch zu naiv, um diese ‚Zufälle' alle zu verbinden.

Der nächste kam schon am folgenden Tag. So hatte sie sich beim Zubereiten des Frühstücks in Daumen und Zeigefinger der rechten Hand geschnitten. Jedenfalls hatte sie Pflaster um beide Finger und hantierte beim Servieren überwiegend mit der rechten Hand. Sie war ausnahmsweise noch im Morgenmantel, was sonst nur mal am Sonntag vorkam und nicht mitten in der Woche.

Ich hatte gerade eben mein Frühstück beendet, als ich einen unbeherrschten Fluch auf Türkisch, irgendwas mit ‚Bok ...', aus dem Bad hörte und sie mich dann aus dem Bad heraus zu sich rief:

„Liebe Deniz, du mir helfen kannst, bitte? Mit diese Pflaster geht einfach nicht!"

Als ich ins Bad kam, prallte ich beinahe wieder zurück, sobald ich dort meinen Kopf hineingesteckt hatte. Sie stand nur im Rock mit dem Rücken zur Tür und fummelte ungeduldig auf ihren Rücken an dem offenen Verschluss eines rosafarbenen BHs.

„Das Mistding nicht gehen zu bei meine blöde Pflasterfinger. Du machen, Deniz!"

Mir wurde ganz schwach zumute, als ich sie mit praktisch freiem Oberkörper sah, auch wenn es nur die Rückenansicht war.

„Ich, ich habe das noch nie gemacht... Ich..."

„Dann du lernen, ist einfach. Haken nur in Öse tun, alle in eine Reihe. Schaffst Du!"

Zögernd trat ich hinter sie. Sie roch wieder so gut! Meine beiden Hände berührten die Haut ihres Rückens, als ich mich an dieser Geschicklichkeitsübung versuchte. Es wäre schneller gegangen, wenn ich nicht durch den Anblick ihres Dekolletés abgelenkt gewesen wäre. Ihre Busen waren so groß und rund wie Pampelmusen und auch so weich wie reife Exemplare. Sie bewegten sich durch den Zug, den ich mit dem Versuchen des Schließens auf sie indirekt ausübte. Es hatte so eine Art hypnotische Wirkung auf mich. Natürlich bemerkte sie das, sagte aber nichts, sondern warf mir nur einen amüsierten Blick zu.

So sehr ich auch den Anblick genoss, so froh war ich doch, als ich von ihr entlassen wurde mit einem ‚Danke schön!'. Immerhin war es die Verlobte von meinem Onkel und Stiefvater, die ich hier so intim berührte -- und dann war es noch das erste Mal, dass ich bei einem weiblichen Wesen den Büstenhalter schloss. Es machte mich befangen und unsicher im Umgang mit ihr. Ich wusste nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte.

Der Abend machte das zunächst nicht besser. Diesmal rief sie mich aus ihrem Schlafzimmer im ersten Stock:

„Liebe Deniz, du mir helfen kannst, bitte? Mit diese Pflaster geht einfach nicht!"

Ich begriff zunächst überhaupt nicht, was das Problem war. Sie stand dort in einem hellen, geblümten Frühjahrskleid mit einem ausgestellten Rock -- und das im noch kalten März! -- auf sehr hochhackigen, hellgrauen Sandalen mit einer grauen Strumpfhose in ‚gris' und sie sah mich erwartungsvoll an. Es sah sehr komplett aus und ich begriff nicht, wo oder wie ich helfen sollte, aber ich war vorsichtig und titulierte sie absichtsvoll als meine Tante:

„Tante Ceylan, wie kann ich Dir helfen?"

„Mir sein peinlich, Deniz, aber ich kriegen einfach Nahtstrümpfe nicht an Strapse -- mit diese Hand!"

Sie streckte demonstrativ ihre rechte Hand aus, wo die breiten Pflaster an ihrem Daumen und an ihrem Zeigefinger thronten.

„Ich Dir zeigen, warum geht nicht. Dann Du machen für mich, bitte."

Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, raffte sie ihr Kleid am linken Bein und ergriff mit der linken Hand einen bordeauxroten Strapshalter, der sichtbar wurde an ihrem muskulösen Schenkel. Sie legte mit der rechten Hand etwas mühevoll den dunkelgrauen Strumpf mit dem oberen Band über den elastischen Knopf des Halters und versuchte dann mit ihrer rechten Hand die metallene Öse darüber zu bringen, was aber mit ihrem durch das Pflaster zu dicken Daumen einfach nicht klappte.

„Du versuchen jetzt! Ich Dir gezeigt, wie gehen."

Mit einem nervösen Ticken am Auge versuchte ich erst einmal, gleichzeitig ihr Kleid dort so wie sie hochzuhalten und dann es nachzumachen. Das klappte nicht, weil ich dafür drei Hände gebraucht hätte. Eine um das Kleid zu halten, die andere um den Strapshalter zu nehmen -- und die dritte fehlte mir eben.

„So geht nicht. Los, auf die Knie, Deniz!"

Bevor ich noch auch nur ein Wort sagen konnte, drückten mich ihre starken Arme an meinen Schultern auf die Knie. Im nächsten Moment verschwand dann mein Kopf unter ihrem Kleid. Bevor ich meine Augen noch an das gedämpfte Licht anpassen konnte, führte ihre linke Hand meine beiden Hände an den Strapshalter an ihrem rechten Schenkel. Sie drückte den Strapshalter an meine linke Hand und dann das obere Strumpfende in meine rechte. Sie ließ mich die Öse mit der rechten offenhalten, während meine linke Hand das zarte Nylongewebe über den runden Knopf hielt. Dann ließ sie mich die metallene Öse über den Knop einrasten, so dass der feine Stoff sicher befestigt war und ihren Strumpf spannte.

„Nun der hintere Halter, Deniz!"

Das alleine hatte mich schon schnell in ein Stadium der Erregung gebracht, denn auch mein Geruchssinn war dem aufregenden Aroma ihrer intimen Weiblichkeit ausgesetzt. Den Geruch würde ich nie wieder vergessen! Das wurde noch rasch und stark gesteigert, als sie nun meine linke Hand zwischen ihre Schenkel führte und meine rechte außen rum zum hinteren Halter, was meinen Tastsinn zu neuen, ungeahnten Erfahrungen führte. Zum einem kam durch ihre Aktion der Rocksaum höher und es wurde heller, zum anderen hatten sich meine Augen auch inzwischen an das dunklere Milieu angepasst. Und das war der ultimative Schub für meine Erektion, denn sie hatte kein Höschen an! Damit sah ich ganz nahe vor mir ihre dunklen, leicht gekräuselten Schamlippen. Ich war von den Socken und stieß spontan einen Überraschungsschrei aus!

„Gefällt dem artigen Deniz das, was er sieht, fühlt und riecht?"

Mit diesen Worten drückte sie sanft auf meinen Hinterkopf, so dass mein Mund sich auf ihre inzwischen leicht offenen Schamlippen drückte. Instinktiv öffnete ich meine Lippen, um den Geschmack dort mit meiner Zunge zu testen. Ihre Stimme erklang sofort honigsüß:

„Jaa, brave junge Mann!"

Im gleichen Moment schob sie ihr Becken nach vorne und presste ihre zweite Hand auf meinen Hinterkopf. Dadurch öffneten sich ihre intime Spalte noch mehr -- und ich bekam die dort vorhandene Nässe zu spüren. Binnen Sekunden waren meine Lippen und die darum liegende Haut mit einem viskosen, duftenden Film überzogen.

„Leck mich, kleine Liebessklave, und gehorche mir!"

Sie rieb sich an meinen Lippen, an meiner Nase und sogar meinem Kinn mit gurrenden, wollüstigen Lauten. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Es war unheimlich erregend, aber es war auch etwas erniedrigend. Sie benutzte mich einfach -- und tatsächlich wurde ich ab diesem Abend zu einer Art Liebessklave für sie.

Natürlich war es besonders am Anfang extrem erregend für mich und es gefiel mir sehr gut, aber mit der Zeit wurden dann auch die erniedrigenden Elemente sichtbarer für mich, insbesondere als viel später Özlim mich nach gewissen Erfahrungen befragte.

Natürlich konnte ich das nicht gestehen, aber genau an dem Morgen hatte eine nackte Ceylan mich wieder einmal beordert, ihr die Unterwäsche herauszusuchen, die sie wollte und ihr dann beim Anziehen zu helfen. Nur hatte ich an diesem Morgen zwar schon die Pyjamahose aus, aber noch das lange Oberteil an. Als ich ihr also den gewünschten rosa Schlüpfer mit den hübschen Spitzenverzierungen brachte, da befand sie sich mal wieder in der Laune für Erniedrigungen. Sie befahl mir, den elastischen Schlüpfer unter das Oberteil anzuziehen. Zögernd tat ich das auch. Im nächsten Moment lag ich über ihrem Schoß und sie genoss es, mir ein klatschendes Povoll zu verabreichen, wobei mein Penis zu meiner Schande auch noch steif wurde. Sie kicherte:

„Die kleine Denise mag es, ein rotes Popöchen zu haben, nicht wahr? Aber was ist dann das unartige, steife Ding?!"

Dass sie mich Denise nannte, gefiel mir nun gar nicht, aber mehr als protestieren konnte ich nicht, da sie physisch einfach stärker war als ich. Mein Protest bekam mir dann auch nicht gut. Sie überraschte mich, als sie mich hochzog und über die Stuhllehne zerrte. Bevor ich mich von der Überraschung erholt hatte, da hatte sie auch schon meine Hände fest an die Stuhlbeine gebunden. Ich erwartete, noch mehr an Schlägen zu bekommen, aber sie sagte mir nur, dass sie sofort wiederkommen würde. Ich sollte es nur nicht wagen, an ein Lösen meiner Fesseln zu denken. Natürlich war mir meine Lage ausgesprochen peinlich. Ich war halbnackt -- meine einzige Bekleidung untenrum war dieser bonbonfarbene, elastische Slip mit den Spitzenbordüren. Ein Foto von mir in dieser Lage .... Nur nicht daran denken!

Als Ceylan dann wiederkam, hatte ich das Gefühl, dass meine Augen einen Fehler haben mussten oder mein Gehirn in Wahnsinnsfantasien verfallen war. Sie war immer noch so nackt wie die sprichwörtliche Eva im Paradies, aber sie hatte etwas umgeschnallt, das mich an meinem Verstand zweifeln ließ. Das Ding sah auf den ersten Blick so aus wie ein echter Penis, aber auf den zweiten konnte man den fleischfarbenen Gurt um ihre Hüften und Schenkel geschnallt sehen. Was sollte das? Eine böse Ahnung erwuchs, die sich bestätigte mit ihren Worten:

„Gehorche mich, kleine Liebessklave -- ich mögen es, wenn ich sagen kann, wie es gehen. Du werden genommen von mich!"

Sobald Ceylan in Aufregung war, dann wurde ihr Deutsch immer schlechter. Wie ich ausgerechnet in diesem Moment an so etwas wie deutsche Grammatik dachte, kann ich mir im Nachhinein absolut nicht mehr erklären, aber es schoss damals durch mein Gehirn. Auf einer anderen Ebene befand ich mich nämlich in einer ziemlichen Panik. Das konnte sie doch nicht ernst meinen?

Als sie mir im nächsten Moment den Schlüpfer herabzog, wurden diese Zweifel leider beseitigt. Ich versuchte noch einmal sie umzustimmen, aber sie war fest gewillt, es zu tun und das nicht gerade mit viel Rücksicht:

„Du sein nicht wirklich gehorsam, also du wirst bestraft. Nur Minimum an Gleitgel!"

Und schon spürte ich sie die ‚Eichel' dieses Kunstschwengels an mir ansetzen. Es gab nur wenige Momente, bis der Druck bald unerträglich wurde. Dann hörte ich mich so schrill aufschreien, als ob ich wirklich eine Denise, ein Mädchen wäre und mir schossen die Tränen in die Augen. Damit war sie eingedrungen: in mich, in meinen Enddarm. Sie gab mir einige Sekunden zum Erholen, dann stieß sie tiefer zu, bis sie sich ganz versenkt hatte. Es brannte höllisch und ich konnte nur die Zähne zusammenbeißen, wenn ich nicht losheulen wollte.

„Jetzt Du mir gehören ganz und gar, kleine Liebessklave! Ich dich machen nass!"

Was sie damit meinte, wurde erst später völlig klar. Sie begann sich zu bewegen und dann ihre rechte Hand an meinen erschlafften Penis zu legen. Dabei stöhnte sie wohlig auf:

„Ich es lieben, Dich zu ficken, Deine schöne Knackarsch ist wie gemacht dafür! Meine Muschi spüren jeden Widerstand so schön dabei und meine Hand, wie Du steif wirst nach und nach."

Ich wäre am liebsten einfach weggezoomt oder in Ohnmacht gefallen wie diese holden Maiden im Märchen, aber das geschah natürlich nicht. Ich war ihr hilflos ausgeliefert und musste mir das alles anhören, wie sie meine Demütigung genoss. Dazu kam noch die zusätzliche Erniedrigung, dass sie recht hatte -- mein Schwanz begann sich zu versteifen!

„Schwanz wird noch steifer, wenn Du spüren meine Titten auf Deine Rücken!"

Damit beugte sie sich über mich und rieb ihre Busen an meinem Rücken. Und sie hatte erneut recht. Ich reagierte darauf, obwohl es bestimmt nicht freiwillig war. Ich hatte auf einmal eine Einsicht, weshalb Vergewaltigungen so selten angezeigt wurden. Es gab hier keinen Zweifel, dass sie mich gegen meinen Willen genommen hatte, aber dies im Detail zu beschreiben, würde mich noch einmal die Demütigung erleben lassen, dass ich sexuell erregt wurde, obwohl ich es nicht wollte. Dazu war ich noch ein Mann -- ein Mann, der sich freiwillig diesen rosafarbenen Schlüpfer angezogen hatte. Wem sollte ich das erklären können?

Ich spürte ihre kräftigen Schenkel an meinen Beinen und meinem Po, auch das machte mich an. Das konnte ich nicht leugnen und es führte zu Lustgefühlen, trotz der Schmerzen und des Brennens. Als sie noch meine Hoden kraulte, da spürte ich, wie ich in Richtung des Punktes getrieben wurde, von dem es kein Zurück mehr gab. Sie kicherte plötzlich:

„Ich kennen diese Muskel-Anspannung von meine Mann. Wir machen Pause -- und dann weiter."

Sie stoppte abrupt. Sie kannte sich sehr gut aus. Sie trieb dieses Spielchen mehrmals, bis ich sie schon halb anbettelte, doch endlich mit dieser Tortur aufzuhören.

„Du wollen, dass ich Dich hart ficken, bis du kommen, bis Du spritzt Sahne, Deniz? Dann Du müssen bitten mich..."

Ich hasste sie dafür, aber ich sah keinen Ausweg. Mit jedem Abbruch wuchs meine Frustration und ich konnte bald nicht mehr. Aber jetzt zuzugeben, dass ich es wollte, dass sie mich mit ihrem Umschnalldildo nahm, erforderte noch mehr Demut, als zumutbar war. Mein ganzer Protest am Anfang würde dann vergeblich sein. Wenn ich es nicht zugab, dann würde sie mich aber garantiert noch viel länger so behandeln. Also biss ich in den sauren Apfel:

„Ja, Tante Ceylan, ich will, dass Du mich hart fickst, bis ich ...uhhhhhhhhh"

Sie ließ mich noch nicht einmal ausreden, bevor sie richtig loslegte. Ich versank schnell in einem Strudel der Empfindungen und Gefühle, bis ich die Ejektionen verspürte, die so lange und in so einer Intensität andauerten, wie ich es bei einer Masturbation noch nie verspürt hatte. Bewusst bekam ich es auch gar nicht mit, wie sie mit ihrer Hand mein Sperma auffing und dann auf meinem Bauch und Unterbauch verschmierte. Ich fand mich nachher im Bett wieder, wo ich gar nicht richtig wusste, wie ich dorthin gekommen war. Ich war total erschöpft und wachte erst am Mittag wieder auf.

Als ich aufwachte, kam mir die Ironie der Situation zum ersten Mal ins Bewusstsein. Da war ich nun das erste Mal mit einer Frau intim zusammen, bis ich gekommen war, aber ich war nicht wie üblich in ihr gewesen, sondern sie in mir. War ich damit als Mann erfahren -- und nicht mehr ‚jungfräulich'? Das war schon absurd als Fragestellung.

Dazu kam noch das körperliche Unbehagen. Mein Anus, na ja, nennen wir es beim Namen: Mein Arschloch und auch meine Haut am Hinten brannten immer noch in einer unangenehmen Intensität und ich konnte nicht richtig sitzen. Meine Absicht war klar: Ich würde nie mehr kommen, wenn sie mich rief. Das war jedenfalls meine feste Absicht.

Das alles mag dazu beigetragen haben, dass ich bei Özlim mutiger wurde, weil ich aus der Abhängigkeit von Ceylan herauswollte. Aber es gelang mir nicht. Ich war nicht in der Lage, Ceylan auf die Dauer aus dem Weg zu gehen und ihr zu widerstehen, wenn sie in Domina-Laune war. Immerhin bewegte mein Protest - und mein nur teilweise erfolgreicher Versuch ihr aus dem Weg zu gehen - Ceylan später dann doch zu einigen Kompromissen.

Am nächsten Morgen hörte ich nicht auf ihren Ruf, sondern gab vor, dringend noch im Pyjama auf die Toilette im Erdgeschoss gehen zu müssen, wo ich mich einschloss, sicherheitshalber. Es funktionierte auch, sie gab ihr Rufen auf. Ich hörte sie duschen und dann sich anziehen. Jetzt sollte es sicher sein.

Ich kehrte also in mein Zimmer zurück. Ich suchte meine Anziehsachen zusammen, damit ich sie im verschlossenen Bad nach dem Duschen anlegen konnte. Dann kam sie ins Zimmer, in einem knielangen, grauen Bleistiftrock und langen, roten Lederstiefeln sowie einer engen weißen Bluse. Ich sah sie überrascht an, als sie näherkam. Sie nahm mich abrupt in die Arme und beugte ihren Kopf zu mir herab, um mich hart zu küssen. Als sie davon abließ, ließ sie mich in ihre Augen blicken:

„Ich wissen, dass Du mich begehren..."

Mit diesen Worten verschwand ihre Hand in meiner Pyjamahose -- und fand eine derart harte Latte vor, dass ich keinen Zweck darin sah, es abstreiten zu wollen. Ja, sie machte mich total an, aber ich hasste es, dass sie mich damit immer wieder vorführte. Und doch ließ ich es zu, dass sie nach einem Blick in meine Augen ihre Hände auf meinen Po legte und mich erneut küsste. Was kann ich sagen? Ich genoss ihren Kuss und die Art, wie sie ihre Hände besitzergreifend auf meinen Hintern legte:

„Diese Arsch gehört mir!"

Gleichzeitig hasste ich es, wie wenig Widerstand ich ihr entgegenbrachte. Ich versuchte es immer wieder, ihr aus dem Weg zu gehen, aber sie fand jedes Mal eine Lücke.

Deniz: 35 Wochen vor den Hochzeiten

Klar hatte ich geahnt, dass es Diskussionen mit Özlim geben würde, nachdem sie von ihrem Lehrgang zurück war und mein Zimmer in Moers das erste Mal gesehen hatte -- und dazu beim Abendessen bemerkt hatte, dass ich Probleme beim Sitzen hatte. Es gab damals im Zimmer viele Poster von prallen oder knackigen Hintern in engen Jeans oder auch mit Höschen bedeckt, die meisten davon waren eindeutig von Frauen, aber eben nicht alle.