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Geheimer ‚Harem' -- Teil 02

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Es war wohl diese andauernde Einsamkeit in der großen Wohnung allein, die mich auf derart dumme Gedanken kommen ließ. Ceylan war derart beschäftigt in Moers, dass sie wohl gar nicht erst an solche Dummheiten dachte.

Deniz: 33 Wochen vor den Hochzeiten

Das Leben war eine Achterbahn! In einer Stunde war ich himmelhochjauchzend und in der nächsten arg deprimiert. Das hatte nichts, aber auch gar nichts mit meiner beruflichen Situation zu tun, sondern ausschließlich mit meiner privaten.

Es war toll, dass ich nun ein ‚richtiger' Mann war. Gleichzeitig war ich es aber auch nicht. Ceylan hatte mich zum Mann gemacht, ja, aber ebenso zu ihrem Lustsklaven. Ich war mir klar darüber, dass sie mich benutzte, aber ich konnte auch nicht loslassen. Es war wie so etwas, was ich mal gelesen hatte. Ich war von ihr abhängig in vielen Hinsichten. Sie bestimmte mein Gehalt, mein Verhalten im Haus und mein Liebesleben mit ihr -- und das alles ohne jedwede Diskussion. Dazu kam noch der besonders demütigende Fakt, dass sie mich über ihr Knie legte und mich vertrimmte, so als ob ich noch ein Lausbub wäre. Für diese erniedrigende Abhängigkeit hasste ich sie. Auf der anderen Seite war der Sex auch so etwas von aufregend, dass ich es kaum fassen konnte.

Dann war da noch Özlim. Özlim, die ich begehrenswert UND nett fand. Ceylan war dagegen nur aufreizend in einer sehr sexuell aufgeladenen Art. Özlim war bestimmt nicht kommandierend. Mit ihr konnte ich auf Augenhöhe reden. Ihre weibliche Figur war einfach berauschend, wenn sie sich dessen auch nicht richtig bewusst war oder es akzeptierte. Leider war sie aber auch nicht offen für mein Werben.

Mitunter gab es Momente, die mein Herz bald zerspringen ließen. Dann, wenn sie mich so vertraut anlächelte, dass ihre Lippen regelrecht aufblühten und ihre Augen mich anstrahlten. Diese Momente waren aber selten. Auch deswegen selten, weil ich nur stundenweise im Geschäft in Köln war und sonst im Haus von meinem Onkel in Moers.

Immerhin bekam ich heute sogar eine Art Espresso und Baklava nach der Mittagspause angeboten. Vielleicht weil ich ihr einige Ohrringe gezeigt hatte, die ihr gutstehen würden? Ich hatte zwei Diopsid-Hänger und einen dunkelgrünen Turmalin-Stecker herausgesucht. Sie hatte schon die Idee zunächst abgelehnt. Ihr silberner Ohrstecker sei ausreichend.

Zuletzt hatte sie aber zugestimmt, die Schmuckstücke demnächst anzuprobieren, um zu sehen, ob sie tatsächlich so gut zu ihrer Augenfarbe passen würden, wie von mir behauptet. Als zusätzliches Argument hatte ich angeführt, dass es eine indirekte Werbung für Kunden sei, wenn die Verkäuferin selber hübsche Schmuckstücke trage. Sie hätte doch einen Mundschleier, der ihre hübschen Ohren freiließ. Sie sah mich überrascht an.

Zur Pause legte sie ihren Schleier ab und setzte sich vor einen Spiegel. Sie versuchte zuerst den Turmalin-Ohrstecker, der schon apart aussah. Ihre Augen waren allerdings auf den längeren der beiden Diopsid-Hänger gerichtet, dessen ovaler Edelstein an einer delikat verzierten Goldkette befestigt war. Die beiden Hänger hatte ich selbst angefertigt. Der längere hatte eine Klappbrisur, die nicht ganz so einfach zu bedienen war.

Einen Ohrhänger konnte sie anbringen, beim zweiten bat sie mich nach einem erfolglosen Versuch um Hilfe. Das sah ich als Fortschritt an. Es war ihr linkes Ohr, dort wo sich auf ihrer Wange auch die Narbe befand. Ich beugte mich zu ihr herunter. Nach dem Anbringen hauchte ich noch schnell einen Kuss auf den roten Strich und zog mich dann schnell zurück, wobei ich mich gleichzeitig hochstreckte, um sie in den Spiegel scheuen zu lassen und aus ihrer Reichweite zu sein. So würde ich einer erneuten Ohrfeige ausweichen, dachte ich mir.

Sie reagierte zu meiner Erleichterung auf meine Herausforderung nicht, sondern blickte nur intensiv in den Spiegel, bis sie nickte.

„Ich muss zugeben, die sind wunderschön und passen wirklich gut, Deniz. Aber der rechte Hänger sitzt noch nicht perfekt, das Kettchen ist leicht verdreht. Kannst Du bitte die Drehung beseitigen?"

Sie stand auf und drehte mir nun ihre rechte Gesichtshälfte zu. Es war minimal. Sie musste schon sehr genau hingesehen haben, um diese Winzigkeit zu erkennen. Es war leicht verhakt an einer Stelle. So wenig, dass ich mich heranbeugen musste, um es genau untersuchen zu können. Als ich meine Augen auf das kleine Kettenglied fokussiert hatte, da pressten sich ihre Lippen kurz auf meine mit einem ‚Danke!' hinterher.

Die Chance nutzte ich sofort und setzte mich rasch, wobei ich sie ebenso geschwind auf meinen Schoß zog. Es war ein Risiko, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Sie quietschte überrascht auf, aber sie wehrte sich nicht richtig. Vorsichtig gab ich ihr erst einmal nur einen kleinen Kuss auf ihre Stupsnase und genoss ihr Gewicht auf meinen Oberschenkeln, als ich ihren Hinterkopf streichelte. Sie lachte hell auf:

„Du darfst es schon einmal wagen, mich zu küssen, wenn Du mich schon auf Deinen Schoß ziehst!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Langsam näherte ich meinen Lippen den ihren. Da ergriff sie spontan meinen Kopf und küsste mich wild. Ihre Zunge stieß zwischen meine Lippen und ich öffnete rasch meinen Mund. Für Minuten waren wir in diesen Kuss versunken.

Es wäre so schön gewesen, wenn es weiter gegangen wäre, aber da klopfte es an der Tür des Ladens. Sie sprang auf. Das war es leider für diesen Tag, da ich noch Arbeit in Moers zu erledigen hatte.

Vor dem Haus in Moers dachte ich noch einmal an Herbert. Es war erstaunlich, was Ceylan in der kurzen Zeit geschafft hatte im Hinblick auf die Pflege von Herbert. Er hatte um schätzungsweise 15 -- 20 kg abgenommen, ernährte sich grummelnd viel gesünder als vorher und betrieb Kreislauftraining auf einem Ergometer. Weder Fahrradfahren noch Treppensteigen im Haus war wegen der gravierenden Gleichgewichtsprobleme möglich, aber der feststehende Heimtrainer war gut benutzbar.

Was ich allerdings nicht geahnt hatte, das betraf ein anderes Kreislauftraining. Es war natürlich für junge Leute nicht ungewöhnlich, dass Verlobter und Verlobte miteinander ins Bett gingen. Ich hatte ihn aber mit 63 Jahren und insbesondere nach dem Schlaganfall schon für unfähig gehalten mit einer Frau zu bumsen. Dazu noch mit meiner Tante, die mich auch zu ihrem Geliebten gemachte hatte! Das war wohl ein Irrtum. So hatte ich nach meiner Beziehung mit ihr wohl etwas voreilige Schlüsse gezogen.

Was ich nun aber aus dem ‚Fernsehzimmer' hörte, konnte man schlecht anders interpretieren. Das Grunzen und Kichern - es klang sehr typisch. Ich konnte mich nicht davon abhalten, durch den Türspalt zu linsen. Herbert lag auf dem Rücken, während Ceylan nur im schwarzen, unten offenen Korsett und mit Nylonstrümpfen auf seinem Gesicht lustvoll ritt. Ihre muskulösen, sehnigen Oberschenkel bewegten sich in einem gleichmäßigen Takt, während sie sich an seinem Mund und seiner Nase rieb. Umgekehrt beugte sie sich über seinen halbsteifen Schwanz und leckte ihn eifrig.

Ich war baff. Im nächsten Moment stöhnte Herbert laut auf und schloss seine Augen mit einem entrückten Ausdruck auf seinem Gesicht, als es ihm kam. Sie stülpte ihre Lippen ganz über seine Eichel und ihre Wangen blähten sich dabei.

Sie blickte zu mir herüber und lächelte schnell. Sie flüsterte Herbert schnell etwas zu. Gott, war das peinlich! Sie erhob sich langsam von seinem Körper, schob sich vom Bett runter und stand auf mit ausgebreiteten Armen. Wie konnte sie sich nur so produzieren? Sie war sichtlich stolz und Herbert sah auch zufrieden aus. Wollte man als Sohn von Herbert seine Stiefmutter so sehen? Ich wollte mich schnell aus dem Staub machen, aber da stand sie schon im Flur und zischte mich an:

„Deniz, nun komm' schon rein in Badezimmer! Du müssen geben Kuss für Deine liebe Stiefmutter, Schatz."

Ich wusste es besser, als ihr zu widersprechen. Sie wäre imstande, mich so laut zu vertrimmen, dass er es hören würde. Sie zog mich herein. Sie setzte sich breitbeinig auf das Waschbecken und zog mich mit einer starken Hand heran, während sie mit der anderen meine Hosen ungeduldig öffnete. Es sah obszön aus, wie dabei sich ihre Schamlippen weit öffneten und mir das nasse, tiefrosafarben Innere präsentierten.

Seit ich Herbert eben erlebt hatte, entwickelte ich ein ziemlich schlechtes Gewissen. Sie war nicht nur auf dem Papier seine Verlobte, sondern im vollen Sinn. Das machte mich zu so einer Art Ehebrecher, auch wenn er nicht verheiratet war. Dazu kam kamen noch die noch intensiveren Skrupel wegen Özlim, die ich vor kurzem noch geküsst hatte.

Trotzdem bekam ich eine starke Erektion, als mich die halb nackte, stattliche Ceylan in ihren Armen hielt und mich dann küsste. Es machte es nicht besser, dass ich glaubte, den Samen von Herbert auf ihrer Zunge spüren. Dann fühlte ich, wie ihre Hand meine Hose samt Unterhose nach unten beförderte und damit meinen Penis ganz befreite. Sie gurrte regelrecht:

„Oh ja, jetzt ich brauchen brettharte, vollsteife Schwanz in meine Muschi. Ich es brauchen hart, Schatzi!"

Ich warf mir selber Feigheit und Treulosigkeit vor, aber ich konnte auch nicht meine steigende Erregung leugnen. Sie steckte sich meinen Schwanz mit ihrer Rechten in sich hinein, während sie Sekunden später mit ihrer Linken meinen Hintern an sich presste, so dass ich in sie wie in Butter hineinglitt.

Sie schlang ihre bestrumpften Schenkel um mich und küsste mich dann hart. Mit dem Druck ihrer Schenkel fickte sie sich praktisch selber. Ich war wie ihr wehrloses Spielzeug. Wobei ich zugeben muss, dass ihre Brüste sich elektrisierend anfühlten, wie sie elastisch ihren Bewegungen folgten. Von dem Gefühl, wie ihre feuchte Höhle meinen steifen Stängel massierte, will ich gar nicht reden. Die intime Reibung ihrer Strümpfe an meinen nun nackten Schenkeln tat das ihre. Meine Lust flammte auf, obwohl ich mich schuldig dabei fühlte. Mit der Zeit wurde ich so zu ihrem willigen Spielzeug, das auf ihren Rhythmus einging. Ich hörte mich selber keuchen, bis sie spitz aufschrie und in meine Schulteransatz biss. Da kam ich und spritzte in sie hinein.

Özlim: 32 Wochen vor den Hochzeiten

Eigentlich hatte ich eine Einladung gehabt zum Sonntagsessen bei Ceylan und Herbert, aber im Licht der Ereignisse mit Deniz vom Donnerstag sagte ich das Essen ab. Unter den Augen von Ceylan mich mit Deniz zu treffen, war mir zu gewagt. Ich wusste nicht, was Deniz zu mir sagen würde und wie Ceylan darauf reagieren würde.

Ehrlich gesagt, hatte ich auch Angst vor der eigenen Courage bekommen. Deniz zu küssen und mich auf seinen Schoß zu setzen, das erschien mir im Nachhinein als sehr gewagt. Schließlich war er noch keine zwanzig. War er reif genug dafür? Andererseits war es sehr lieb gewesen, dass er zwei Ohrhänger speziell für mich angefertigt hatte.

Es war eben keine einfache Situation. Die wirtschaftlichen Sorgen vom Anfang des Jahres waren weitgehend verschwunden für mich. Jetzt gab es andere Themen. Themen, an die ich schon länger nicht mehr gedacht hatte. Einem männlichen Wesen intim zu vertrauen, das war eine Idee, die ich lange nicht mehr gehegt hatte.

Es half nichts, ich musste mit ihm reden. Reden in einer Weise, die es mir ermöglichte, ihn zu verstehen. Wenn danach nötig, dann auch um ihm klarzumachen, dass es vielleicht voreilig gewesen war, was wir gemacht hatten.

Sicher war nur eines -- ich hatte überhaupt keine Lust, dies mit Ceylan zu diskutieren. Sie war in letzter Zeit sehr egozentrisch geworden in meinen Augen oder in anderen Worten sehr herrschsüchtig. Erst seit ihrer Verlobung hatte sie erneut damit begonnen, mich übers Knie zu legen. Natürlich hatte das auch eine gewisse Rechtfertigung. Sie war inzwischen de facto die Chefin von uns allen. Von Herbert Fischer hatte sie die Handlungsvollmacht bekommen. Nun war sie die Chefin für das Unternehmen, wenn man die Werkstatt in Moers und den Laden in Köln als Unternehmen bezeichnen wollte.

Dabei war sie schon immer eine dominante Persönlichkeit gewesen, wenn man einmal von Can absah. Can war der einzige gewesen, der ihr Respekt eingeflößt hatte. Vermutlich kam es daher, weil sie ihn als Sechzehnjährige kennengelernt hatte, während er zu diesem Zeitpunkt bereits 34 Jahre alt war.

Es wäre sicherlich besser für Ceylan gewesen, wenn sich ihr Kinderwunsch erfüllt hätte, anstelle mit 19 mich als ein Adoptivkind zu bekommen, das damals schon sechs Jahre alt gewesen war. Natürlich war ich so etwas wie ihr gemeinsames Kind gewesen, aber weder war ich das leibliche Kind von Can noch von Ceylan gewesen noch hatten sie mich als Kleinkind erlebt. Es blieb doch ein fühlbarer Unterschied, weil die Phase des Kindes unter sechs für sie beide fehlte.

Vielleicht war so auch ihre Reaktion nach seinem Tod erklärbar. Can war gläubiger Moslem gewesen. Ceylan haderte dann mit Allah -- und trat dann auch formal aus der muslimischen Gemeinschaft aus. Sie wurde zur Atheistin.

Für mich änderte sich dadurch wenig. Ich hatte nie einen richtigen Draht zu den Religionen gefunden. Keine der Weltreligionen Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Judentum und auch nicht der Islam hatte mich im Innersten angesprochen. Can war zwar konservativer Moslem gewesen, aber er war auch sehr tolerant. Er hatte mich nie gezwungen, an seinem Glauben teilzunehmen.

Das war eher Ceylan gewesen, die mich mitgenommen hatte -- und wenn ich nicht mitgehen wollte, dann landete ich über ihrem Schoß für eine Tracht Prügel. Das ging so, bis Can den ersten Herzinfarkt bekam. Danach ließ mir Ceylan freie Hand. Erst in Köln nutzte ich wieder die Religion, aber nur als Vorwand, um mein Gesicht verstecken zu können.

Wer mir damals gesagt hätte, dass in der Zukunft eine so konservativ gläubige Muslima wie Ayla in meinem Leben eine sehr wichtige Rolle spielen würde, den hätte ich ausgelacht. Genauso wenig wie ich erwartet hätte, dass Ceylan ihrem Verlobten zuliebe in die katholische Kirche eintreten würde. Noch hätte ich je erwartet, dass sie mich in Gegenwart anderer übers Knie legen würde. Dies waren Dinge, die außerhalb meiner Vorstellungskraft lagen.

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