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Geheimnisse

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Sie war prompt die Erste, die ihren Schmuck, die Schuhe und die Jeans verlor und wollte schon frustriert aussteigen, als es die anderen auch endlich erwischte. Zum Schluss war es regelrecht ausgeglichen, die Jungs saßen noch in ihren Boxershorts und die Mädels in Slip und BH. Mark und Patrick war die Erregung deutlich anzusehen, was natürlich zu entsprechenden Bemerkungen führte.

"Eine Runde noch, dann machen wir Schwanzvergleich", freute sich Lena bereits. "Wir gewinnen! Die Jungs haben keine Chance!"

Doch sie irrte sich, musste trotz eines guten Blattes ihren BH opfern, weil Mark die besseren Karten hatte. Natürlich war sie sauer und zierte sich entsprechend. Doch schließlich gab sie nach und zur Überraschung der anderen hatte sie keinerlei weißen Streifen, als sie umständlich ihren BH abstreifte und ihre blanken Nippel zur Schau stellte.

"Sonnenbank", erklärte sie lapidar, als sie Patricks offenen Mund sah.

Dann verlor Mark seine Boxer und präsentierte ohne Umstände seinen Ständer. Ganz ordentlich, aber nichts Überwältigendes, wie Patrick erleichtert feststellte. Beim vorgeschlagenen Schwanzvergleich würde es schwer werden, einen Sieger zu ermitteln. Allerdings überraschte ihn die coole Reaktion der Mädchen. Ein kurzer Blick und schon griffen sie wieder zu ihren Gläsern und Karten. Waren sie nur zu schüchtern, um genauer hinzusehen oder hatten die beiden mehr Erfahrung als er vermutete?

Die folgenden beiden Spiele verlor Yvonne. Ihren BH auszuziehen machte ihr keine Probleme, der flog recht schnell in die Ecke und sie zeigte stolz ihre Handvoll festes Brustfleisch. Sie hatte keine Sonnenbank genossen und so waren ihre Titten schneeweiß und die Nippel stachen dunkelbraun hervor. 'Sieht geiler aus als Lenas Oberweite', dachte sich Patrick im Stillen. Doch dann sollte sie ihren Slip ausziehen und da zierte sich Yvonne plötzlich.

"Was ist los?", fragte Lena, "Mark hat sich doch auch getraut."

"Ja, schon , aber der ist auch ein Mann", erwiderte Yvonne. "Die wollen eh alle zeigen, was sie haben."

"Stimmt", nahm Mark ihr die Bemerkung nicht übel. "Wir haben da ja auch etwas zum Vorzeigen. Bei euch ist dagegen alles unter Putz."

"Ah, der Höhlenforscher kennt sich aus", lachte Lena, was Patrick ein wenig unsicher machte.

War er wirklich der Einzige, der null Ahnung hatte?

"Nun mach schon", tat er daher allwissend. "Dein Schamhaar verbirgt sowieso alles."

"Das ist es ja gerade", erwiderte Yvonne rätselhaft. "Aber nicht lachen", bat sie verlegen, als sie endlich den Slip fallen ließ.

"Wunderschön", entfuhr es Mark, der als erster einen Blick auf ihre Muschi werfen durfte.

"Findest du?", wandelte sich ihre Unsicherheit in ein verlegenes Lächeln. "Ich war mir nicht sicher, ob das nicht zu obszön aussieht."

Jetzt im Nachhinein klang es recht albern, aber damals war ihm die Situation völlig natürlich vorgekommen. Sie hatte ihre Pussy rasiert, was zu der Zeit noch absolut unüblich gewesen war. Daher auch nicht vollständig, sondern mehr so experimentell. Die Scham war kurz geschnitten und alle Härchen an den Rändern und zwischen den Beinen hatte sie radikal entfernt. Dadurch schauten ihre Schamlippen deutlich hervor. Etwas dunkler als die Umgebung und zusammengeklebt, wie Patrick interessiert feststellte.

"Das sieht klasse aus", bemerkte selbst Lena. "Zeigst du mir, wie das geht, ja?"

"Mach ich."

"Gut. Patrick, jetzt müssen wir den Sieger ausspielen", lenkte Lena das Interesse wieder auf das Spiel.

Patrick verlor mit Pauken und Trompeten, kriegte noch nicht einmal ein Pärchen zusammen. Seufzend zog er seine Boxer aus und präsentierte den Anwesenden sein Gewehr. Das war es dann wohl, bedauerte er. Jetzt würden sich alle wieder anziehen und das Ende des schönen Abends einläuten. Doch Lena hatte wohl andere Pläne und griff ungeniert zu.

"Ich hab gewonnen und darf mir etwas wünschen", rief sie. "Komm schon."

Sie zog ihn auf sich, lehnte sich auf der Couch zurück, legte einen Arm um seinen Nacken und hielt ihn eisern fest. Ihre Zunge bohrte sich in Patricks Mund und ihre Hand glitt seinen Rücken herab, bis sie seinen Hintern knetete. Er dagegen spürte, wie sein Schwanz wuchs und sich in ihren Slip bohrte. Zu seinem Glück hatte Patrick drei Schwestern und wusste daher mit Frauen umzugehen. Zu seinem Pech hatten ihre Eltern aber gerade wegen der Schwestern strenge Regeln eingeführt und so war Patrick mangels Gelegenheit mit neunzehn noch Jungfrau. Umso überraschter war er, dass dieser Sachverhalt ausgerechnet hier und jetzt geändert werden sollte. Doch Probleme hatte er damit keine. Er zog einfach Lenas Slip zur Seite, tat so, als hätte er das schon immer so gemacht und schob seinen Dödel in ihre heiße Pussy. Lena hatte nicht die geringsten Einwände, sondern machte den Eindruck, als hätte sie genau dies erwartet. Aufstöhnend erwiderte sie seine noch etwas unbeholfenen Stöße.

Verblüfft schauten Mark und Yvonne dem Treiben zu. Es dauerte ein wenig, bevor Mark sich traute, ihr den Arm um die Schultern zu legen. Sie zuckte kurz zusammen, ließ ihn aber gewähren. Yvonne schien mental auch nicht auf Gruppensex eingestellt zu sein, erst recht nicht mit den Anwesenden. Doch Mark wurde schnell mutiger und streichelte ihre Brüste. Nachdem beide dem anderen Paar einige Zeit beim Vögeln zugesehen hatten, griff sie vorsichtig an seine Nudel und zog seine Vorhaut herab. Yvonne machte ein paar unbeholfene Wichsbewegungen, dann bückte sie sich. Nicht in die Richtung, die er erwartet hatte, sondern entgegengesetzt. Einen kurzen Moment schaute Mark unentschlossen auf ihren Hintern, dann hatte er endlich begriffen und setzte seine Eichel an ihre Pforte.

Im selben Augenblick, in dem er in Yvonne eindrang, stöhnte Lena ihren Orgasmus heraus. Patrick fickte sie einfach weiter, fluchte nur kurz: "Verdammt, bist du eng! Schmeiß mich nicht raus!", während Lena ununterbrochen weiter kreischte. Doch dann war es auch bei Patrick so weit. Da er nicht wusste, ob Lena verhütete, zog er kurzerhand sein Möhrchen an Land und wichste ihr seine Sahne auf den Slip.

"Ferkel", schmollte sie, ihm dabei zusehend. "Wer soll das Ding denn jetzt noch anziehen?"

Der Einfachheit halber zog sie ihren Slip endlich aus und ihre Muschi betrachtend wischte Patrick sich damit den Schwanz sauber.

"Gefällt die meine Pussy?", fragte sie, weil er seinen Blick einfach nicht davon abwenden konnte.

"Klar", antwortete Patrick großzügig. "Darf ich sie dir rasieren?"

"Kannst du das denn?"

"Keine Ahnung. Probieren geht über studieren."

"Na ich weiß nicht", war sich Lena unsicher. "Ich glaube es ist besser, du schaust Yvonne erst einmal dabei zu."

"Wenn sie mich lässt."

"Ich glaube, so ist das nicht gemeint", stöhnte Yvonne unter Marks Stößen.

Sie war immer noch in gebückter Haltung, hatte aber inzwischen eine Hand zwischen ihren Beinen und kraulte sich ihre Muschi. Jetzt war es an Lena und Patrick den beiden zuzusehen. Die ließen sich ebenso wenig stören, brauchten auch nicht mehr lange, um ihre Orgasmen zu genießen. Mark machte es wie Patrick, nur das er Yvonne seine Sahne auf den Rücken wichste. Lena nahm freundlicherweise ihren versifften Slip und wischte die Kommilitonin sauber.

"Danke", grinste Yvonne, die plötzlich wesentlich lockerer war und den Anschein erweckte, als sei Gruppensex für sie etwas völlig normales. "Das die Kerle sich auch nicht benehmen können. Überall müssen sie ihre Spuren hinterlassen."

Patrick erinnerte sich noch gut daran, wie enttäuscht er damals gewesen war. Gut, er hatte seine erste Nummer geschoben, aber lange nicht so, wie er es sich immer vorgestellt hatte. Mit viel Küssen und Streicheln und vor allen Dingen mit einem langsamen gefühlvollen Eindringen. Ganz bewusst jeden Millimeter erfahren. Irgendwie war alles viel zu schnell gegangen. Da hatte er noch keine Ahnung gehabt, dass der Abend noch lange nicht zu Ende gewesen war. Er hatte später noch Yvonne gevögelt und dabei ganz genau darauf geachtet, wie es ist, in die feuchte Höhle einzudringen. Überwältigend trifft es jedenfalls nicht richtig.

Sascha, Daniela und Katja hatten ihr Gespräch inzwischen fortgeführt, nur hatte Patrick davon nichts mitbekommen.

"Na, wieder bei uns?", fragte Daniela freundlich. "Das muss ja eine heiße Nacht gewesen sein, wenn du so vertieft in deinen Erinnerungen schwelgst."

"Schlecht war sie jedenfalls nicht", grinste Patrick zurück. "Wir haben sogar noch die Partnerinnen getauscht, aber da war es schon nach Mitternacht. Ich weiß nicht, ob das noch zählt."

"Auf keinen Fall", war sich Sascha sicher. "Zweimal entjungfert werden geht nicht, erst recht nicht an zwei Tagen."

"Neidhammel", warf ihm seine Frau vor und schaute neugierig in die Runde. "Wie macht man so einen Partnertausch überhaupt? Ich hab keine Ahnung. Fragst du einfach 'Kann ich mal eben deine Frau bumsen?' oder wie geht das?"

"Das kann ich dir auch nicht sagen", erwiderte Patrick zu ihrer Überraschung. "Es hatte sich einfach so ergeben."

"Einfach so?", zweifelte Daniela. "Ich kann mir das nicht vorstellen. Du hattest angeblich mit beiden vorher nichts und diese Lena sogar nur gewonnen, wie du dich ausdrücktest. Und dann vögeln sie plötzlich beide mit dir?"

Den bedauernswerten Blick ihrer Schwester bekam Daniela zum Glück nicht mit. Wie konnte man nur so unwissend sein?

"Ja. Wir hatten danach ein wenig herumgealbert, uns sonst aber fast normal verhalten. Unbekleidet zwar, aber nicht als Pärchen oder so. Schließlich wollten wir ja nicht gleich unseren Lebensabend miteinander verbringen. Irgendwann kam Mark dann mit einer Dose Sprühsahne an."

Patrick hatte nicht vor weitere Einzelheiten zum Besten zu geben, aber diesmal kam er nicht ungeschoren davon.

"Aha. Sprühsahne", grinste Daniela. "Und dann?"

"Die Mädels haben uns natürlich die Sahne von den Schwänzen gelutscht."

"Natürlich. Was sonst?", lachte Sascha.

"Die Mädels?", wurde seine Frau hellhörig. "One by one oder beide gleichzeitig?"

"Beide gleichzeitig", grinste Patrick, der inzwischen sichtlich die Aufmerksamkeit genoss. "Dann haben wir ihnen die Sahne in die Muschi gespritzt und heraus geleckt. Es war Zufall, dass ich gerade Yvonne erwischte."

"Ein Zufall, der sicher reichlich viel Spaß gemacht hat", vermutete Katja leicht pikiert.

"Jetzt werde doch nicht eifersüchtig. Das war vor deiner Zeit. Außerdem war es eine ziemliche Sauerei. Voll gesprühte Möse zu vögeln gibt Flecken auf der Couch."

"Ach du meine Güte", sorgte sich Daniela. "Die Fettflecken kriegst du nie wieder raus."

"Das kann dir ja wohl kaum passieren", erklärte Katja boshaft.

"Es können ja nicht alle so versaut wie du", kam die fast schon erwartete Antwort.

"Nicht versaut", wehrte sich Katja, "nur ein wenig experimentierfreudig. Direkt den ersten Stecher heiraten war mir halt zu wenig."

Da war sie wieder, die alte Feindschaft, wenn es um Sascha ging. Daniela brauchte sich nicht weiter zu erklären, jeder wusste, dass Sascha ihr Erster gewesen war. Es war für sie auch nicht weiter schlimm, dass sie keine weiteren Erfahrungen hatte. Warum auch? Wo sollte die Tragik sein, wenn sie doch glücklich war und ein erfülltes Sexualleben hatte. Sie erinnerte sich immer noch gerne an den Beginn ihrer Bekanntschaft. Sie hatte einen Ferienjob als Verkäuferin gehabt, in der Herrenabteilung die Regale aufgefüllt und die Preise reduziert.

"Da komme ich ja gerade richtig", hatte Sascha ausgerufen und eine Unterhose in die Höhe gehalten. Er war ihr sympathisch auf den ersten Blick, auch wenn sein zweiter Satz lautete: "Glauben sie, dass die meiner Freundin gefällt?"

"Kommt darauf an", hatte sie geantwortet und entgegen ihrer Gewohnheit frech ergänzt: "Wenn sie auf langweilig steht."

Er hatte sie groß angesehen, gelacht und sich beraten lassen. Nach 20 Minuten war er mit drei Exemplaren zum jeweils doppelten Preis von dannen gezogen. Sie hatte ihm hinterher gestarrt und nicht mitbekommen, dass er die Geste im Spiegel beobachtet hatte. Er war die nächsten Tage immer wieder aufgetaucht, hatte herumgelungert und auf sie gewartet, bis sich der Kaufhausdetektiv für ihn interessierte. Doch erst als er erzählte, dass er keine Freundin mehr hätte, hatte sie sich auf ein Treffen mit ihm eingelassen. Er hatte sie nie bedrängt, sie zärtlich geküsst und nicht, wie sie es schon erlebt hatte, den ersten Kuss als Freifahrtschein zu ihren Titten betrachtet.

Sie hatte ihn mit nach Hause genommen und prompt sehen müssen, wie ihre Schwester ihn schamlos angebaggert hatte. Doch Sascha hatte nicht darauf reagiert und sich weiter an Daniela gehalten. Im Nachhinein bezeichnete sie diesen Tag als den, an dem Liebe bei ihr aufgekommen war. Kurze Zeit später war es schließlich passiert. Unerwartet. Sie hatte nicht damit gerechnet ausgerechnet an diesem warmen Sommertag ihre Unschuld zu verlieren.

Sie hatten sich verabredet, waren an einen nahen Baggersee gefahren, um ein wenig zu schwimmen. Das verrostete Schild "Baden verboten" hatte sie nicht gestört, denn hier war man alleine und das war wichtiger. Der See war nicht sehr beliebt, denn eine Autobahn führte nicht weit entfernt vorbei und so war es laut hier. Außerdem blieb das Wasser auch im Sommer kalt und man musste aufpassen keinen Herzinfarkt zu bekommen. Doch sie fanden einen kleinen Flecken am Ufer, ein wenig Gras, ein wenig Sand, von dem man die Enten beobachten konnte. So richtig romantisch.

Sie hatte sich aufs Schwimmen vorbereitet, sich einen neuen Bikini gekauft und schon zu Hause angezogen. Sie hatte nicht vor, sich vor Ort umzuziehen und gehofft, die Sonne würde den Stoff, falls nötig, rechtzeitig trocknen. Doch dann lief der Tag irgendwie aus dem Ruder. Sascha hatte ihr seinen nackten Hintern gezeigt, als er seine Badehose angezogen hatte. Ein strammer schmaler Hintern, den sie sexy gefunden hatte. Dann hatte er plötzlich gelacht, als er sich umgedreht hatte.

"Neu?", hatte er gefragt und auf den Bikini gedeutet.

Sie hatte sich erwischt gefühlt, weil sie auf seinen Arsch gestarrt hatte und war rot geworden. Die Stimme war futsch und so hatte sie nur genickt.

"Dann mache ich das Preisschild mal besser ab", hatte er vorgeschlagen und sie hatte erneut genickt.

Er hatte an ihrem Rücken herumgefummelt und ihren Nacken geküsst. Es war ein schönes Gefühl gewesen und sie hatte erst gemerkt, dass er ihr das Oberteil ausgezogen hatte, als sie seine Hände auf ihren Brüsten spürte. Warme Hände, zärtliche Hände. Sie hatte sich nicht gewehrt, sondern im Gegenteil ihre Titten in seinen Handflächen vergraben. Dann war alles so blitzschnell gegangen. Er hatte sich gebückt, ihr das Höschen heruntergezogen und ihrem Hintern einen Schmatzer verpasst. Sie hatte immer noch stillgehalten, auch als er sie herumdrehte und ihr einen Kuss auf ihre Scham gab.

Sie hatte gezittert, weil es so schön war. Er hatte sie nicht geleckt oder so, noch nicht einmal unsittlich angefasst, wenn man von den beiden Küssen einmal absah. Dennoch waren ihre Knie weich geworden und sie hatte sich willig hingelegt, als er sie auf den Strand bettete. Sie hatte ihm zugesehen, wie er seine Badehose wieder ausgezogen hatte und plötzlich nackt mit wippendem Glied vor ihr stand. Ihre Schenkel hatten sich automatisch geöffnet, wie ein Tor mit Fernbedienung, als er sich dazwischen klemmte, seinen Penis griff und an ihre Pforte setzte.

Sie wusste, jetzt würde es passieren, dieses Ding da würde sie aufspießen wie ein Grillhähnchen. Sie würde Schmerzen bekommen, aber das war nebensächlich. Völlig egal. Ihr Körper glühte vor Lust und Erwartung, dennoch hatte sie keine Ahnung, ob sie nass war. Sie spürte es einfach nicht, nur seine Eichel, die langsam in sie glitt. Sie verzichtete auf eine Warnung, wollte ihm nicht gestehen, dass sie noch Jungfrau war und das mit zwanzig! Dann kam der Schmerz, kurz und heftig und sie verzog das Gesicht. Verblüfft schaute Sascha sie an.

"Augenblick", sagte sie, "ich muss mich ein wenig entspannen."

Ihm war klar, was passiert war, auch ohne ihre Bestätigung. Er wartete geduldig und erst als er den Eindruck hatte, dass es ihr besser ging, bewegte er sich zärtlich weiter. Sie blieben Missionar, die ganze Zeit, selbst als er schließlich den Takt erhöhte, schneller wurde, sie richtig fickte. Immer wenn er glaubte vor der Explosion zu stehen, hörte er auf, ruhte still in ihr. Er wollte sie mitnehmen auf die Reise ins Orgasmusland und fast hätte er es sogar geschafft, das sie vor ihm gekommen wäre. Doch dann stoppte er mal wieder, rief "Scheiße" und legte plötzlich los wie die Feuerwehr. Er hatte zu spät auf seinen Körper geachtet und den point of no return überschritten. Und während er sein Sperma in ihre Muschi pumpte, erfuhr sie, wie es ist, wenn der Ozean über einem zusammenschlägt, einen wegträgt auf einer Woge der Lust. Man keine Luft mehr bekommt, weil der Blitz eingeschlagen hat und jede Faser des Körpers brennt.

Sie waren einfach aufeinander liegen geblieben und sie hatte zum ersten Mal gespürt, wie es ist, wenn der Schwanz in der Muschi langsam kleiner wird. Sie küssten sich und sie fragte sich, ob sie jetzt schwanger sein würde.

"Ich verhüte nicht", hatte sie ohne jedes Schuldgefühl erklärt.

"Egal", hatte er geantwortet und ihr einen Heiratsantrag gemacht.

Sie hatte Ja gesagt und erst hinterher war beiden unter albernem Gelächter aufgefallen, dass er bis dahin weder ihre Brüste geküsst noch ihre Pussy geleckt hatte. Geschweige denn sie seinen Schwanz. Sie hatten beides unverzüglich nachgeholt. Daniela hatte begonnen, wollte wissen, wie er sich in Hand und Mund anfühlen würde, dieses seltsame flexible knorpelige Ding, um das alle so ein Theater machten. Sie hatte sich gewundert, wie einfach es war, einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Doch als Sascha sich ihrer Pussy annahm, sie in den siebten Himmel leckte, stellte sie fest, dass sie selbst auch sehr empfänglich für diese Art der Lusterfüllung war. Sie hatten sich kurz vor der Heimfahrt noch ein drittes Mal vereinigt und obwohl sie nie verhütet hatten, hatte es noch Jahre gedauert, bevor sie endlich schwanger geworden war.

Langsam kam Daniela wieder in die Gegenwart zurück. Ein letzter Gedanke betraf ihren aktuellen Sex. Klar, es war weniger geworden, aber beide waren zufrieden damit. Hoffte sie. Glaubte sie. Er hatte sich nie beschwert, auch wenn sie es längst nicht mehr so trieben wie am ersten Tag. Fast immer Missionar, manchmal oral, sehr selten in anderen Stellungen. Vermutlich ganz anders als Katja, ihre schwanzgeile Schwester.

"Wie viele Kerle hattest du eigentlich?", fragte sie plötzlich.

Katja schaute sie verdutzt an.

"Meinst du vor Patrick?"

"Klar. Oder gibt es welche danach?"

"Äh, nein, natürlich nicht."

Es klang nicht gerade überzeugend und würde vermutlich noch zu Diskussionen führen.

"Sag schon", wollte ihr Mann energisch wissen.

"Gar nicht mal so viele", begann Katja. "Ich hab halt nur einen schlechten Ruf. Und das alles wegen der da."

"Ich? Was habe ich damit zu tun?", wollte Daniela wissen.

"Du warst immer so brav, hast nie irgendetwas angestellt. Ich war immer das schwarze Schaf."

"Och du ärmste!"

"Kriegt euch mal wieder ein, ihr beiden", mischte sich Sascha ein. "Wir kennen eure Fehde, haben sie oft genug gehört. Ihr müsst sie wirklich nicht jedes Mal von vorne anfangen."

"Sechs", sagte Katja jedoch trotzig. "Eigentlich waren es sogar nur vier, aber einmal war ich sturzbetrunken und da waren es drei auf einmal."

"Bist du vergewaltigt worden?", rief Patrick erschrocken.

"Nein, ganz gewiss nicht", erwiderte Katja jedoch, ohne sich auf weitere Einzelheiten einzulassen.

Sie hatte eh Probleme, sich daran zu erinnern. Sie wusste nur noch, dass sie freiwillig mitgemacht hatte und am nächsten Morgen mit dickem Kopf und ziemlich besudelt aufgewacht war. Auf ihrem ganzen Körper war Sperma verteilt und der Geschmack in ihrem Mund auch nicht der beste. Da waren die Erinnerungen an Jens wesentlich schärfer.