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Jens war nach dieser Orgie aufgetaucht und hatte sie hörig gemacht. Sie hatte keine Ahnung wie, aber bald tat sie alles, was er wollte. All die geilen aufregenden Dinge, zu denen man sich selbst in den versautesten Träumen nicht traut. Sie war mit ihm ohne Höschen in die Disco gegangen, hatte immer wieder seine Hand zwischen ihren Beinen gespürt und ihm auf dem stinkenden Klo einen geblasen. Er war der erste gewesen, dessen Sperma sie bewusst geschluckt hatte.

Jens war es auch, der einen Luftballon teilweise aufgeblasen und in ihre Möse gestopft hatte. Dann hatte sie ihren Slip angezogen und sie hatte mit dem Ding in der Pussy den ganzen Abend auf einer Fete getanzt. Es war ein guter Gummi gewesen, der kaum Luft verloren hatte und Katja hatte den Eindruck gehabt, gleichzeitig einen Schwanz drin zu haben und ununterbrochen pissen zu müssen.

Sie hatte sich auf einem Supermarktparkplatz schräg auf den Beifahrersitz platziert und in aller Öffentlichkeit in hohem Bogen aus dem Auto geschifft. Als die Besucher sich beschwerten, waren sie lachend davon gefahren.

Er hatte sie in Eiseskälte auf einem Hochstand gefickt. Unten waren die Leute mit ihren Hunden vorbeigelaufen und hatten irritiert zu dem stöhnenden Paar hochgeschaut.

Sie hatte die Gangschaltung seines Autos gebumst. Eine Sache, die, wie sie zugeben musste, ihr richtig Spaß gemacht hatte. Zu Beginn war der harte Knüppel etwas kalt gewesen, aber das hatte sich schnell gelegt. Er hatte Bilder gemacht und sie dabei gefilmt und sie hoffte nur, dass sie die Aufnahmen nicht irgendwann im Internet finden würde. Die Leute würden ahnen können, wie viel Spaß sie dabei gehabt hatte. Der Saft war nur so am Schaltknüppel heruntergelaufen und sie war so häufig gekommen, dass Jens eifersüchtig auf seine Karre geworden war und es nie wieder verlangt hatte.

Einmal hatte sie seinem Freund einen blasen müssen (damit waren es eigentlich sieben), während Jens sie abwechselnd mit einem Dildo und seinem Kleinen befriedigte. Es hatte ihr nichts ausgemacht den fremden Schwanz zu lutschen und dabei wie die letzte Schlampe benutzt zu werden. Im Gegenteil, sie war stolz gewesen, all seine Wünsche ohne zu murren erfüllen zu können. Was konnte es schöneres geben? Sie war mehrfach gekommen und recht fertig gewesen, als ihr das Sperma seines Freundes ins Gesicht und in ihre Haare klatschte, während ihr Jens' Erguss die Schenkel herunterlief. Jens selbst hatte nicht allzu viel zu bieten und der Begriff Kleiner traf so ziemlich den Nagel auf den Kopf. Aber seine Spermaproduktion lief auf Hochtouren.

Er hatte eine Bratwurst aus ihrer Muschi gegessen, nachdem er sie vorher damit befriedigt hatte. Nicht etwa zu Hause im Bett oder am Küchentisch, nein im Urlaub auf einer Bank am Strand. Diesmal hatte sie darauf bestanden etwas aus der Öffentlichkeit herauszugehen und sie hatten einen Platz im Halbschatten gewählt, wo sie nicht jeder sehen konnte. Natürlich hatte sich Jens für ihr vorlautes Verhalten gerächt.

Er hatte sie am folgenden Abend einfach an den nächstbesten Kerl verliehen (acht), der ihnen über den Weg gelaufen war. Es war ein alter Knacker gewesen, der kaum noch einen hochgekriegt hatte. Sie hatte beim Blasen immer wieder von vorne anfangen müssen, da das Ding zwischendurch ständig abschlaffte, doch dann hatten sie gevögelt und er endlich abgespritzt. Jens hatte ihr danach seinen Schwanz reingesteckt und mit seinem Urin dessen Sperma herausgespült.

Endlich hatte sie gemerkt, dass da etwas nicht stimmte. Weder mit Jens, noch mit ihr. Sie war heimlich abgereist und hatte sich tatsächlich ein halbes Jahr von allen Kerlen fern gehalten. Dann war Patrick aufgetaucht und hatte sie unerwartet schnell geschwängert. Mit ihm war sie in Urlaub gefahren, mit dem Auto in die Provence. Sie hatte ihm beim Fahren einen geblasen und er ihr nach dem Fahrerwechsel die Muschi gekrault. Sie hatten sich an den unmöglichsten Orten auf dem Rücksitz geliebt und im Ferienhaus kein Zimmer ausgelassen. Sie hatte sich damals nicht vorstellen können, wie konservativ Patrick in Wirklichkeit war. Doch irgendwann war ihr aufgefallen, dass die ganze Initiative immer von ihr ausgegangen war und ihr Mann nur mitgemacht hatte.

"Gibt es eigentlich endlich etwas zu essen?"

Katja wurde aus ihren Gedanken gerissen und blickte Jonas an. Verdammt, der hätte ihr Kind mit Sascha sein sollen. Dann fiel ihr Blick auf Lilly. 'Auch nicht schlecht geraten', dachte sie. So ganz daneben schienen ihre Gene doch nicht zu sein. Obwohl ...? Es konnte nicht schaden, Lilly auch über andere Aspekte aufzuklären, die nicht die rein mechanische Vereinigung und derer biologischen Folgen betrafen.

"Versprichst du mir, nicht so zu werden, wie deine Mutter?", fragte sie zur Überraschung der anderen laut.

Was war denn jetzt los? Fünf Augenpaare sahen sich zweifelnd an.

"Äh ja", antwortete Lilly voller Argwohn.

War das der Auftakt zu einer neu ausgedachten Strafe?

"Gut", erwiderte Katja. "Ich denke, ich muss dich auf einiges besser vorbereiten. Auf die Sachen, die nicht in dieser Kiste da stecken."

Damit zeigte sie auf Lillys Smartphone. 'Verdammt!', zweifelte die, 'wie hat sie nur so schnell herausgekriegt, dass Jonas und ich unsere Filme getauscht haben?'

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Gut, sehr gut!

Ist jetzt nicht die erste Geschichte von diesem Autor die mir sehr gut gefällt, den werde ich mir merken! Versprochen!

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