Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 03-1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ahhrghhhh, wie geiil", stöhnte ich meinen Höhepunkt heraus, während die Kleine erst etwas erschrocken, dann jedoch nach einem kurzen Moment mit Lust sich mein Sperma von den Lippen leckte.

Ich war mir nicht sicher, ob ihre Schminke nicht dieselbe Qualität hatte, wie diejenige von Patricia, allerdings fand ich den Anblick ihres völlig von Spucke und Sperma verlaufenen Make-ups geil.

„Genug Erika! Sie darf noch nicht kommen!", mischte sich plötzlich Patricia wieder von der Seite ein, da sie sich wieder etwas erholt hatte.

„Ja Herrin!"

„Komm her und stell dich mit den Rücken zu mir!", befahl meine Holde ihr.

Nun, wo sich die Blondine wieder umdrehte, konnte ich sehen, dass auch ihre Miene von Erregung gezeichnet war.

Ich war neugierig, was Patricia sich wieder einfallen hatte lassen. Allerdings schob ich mit meinem Zeigefinger erst meine Lustsahne in das Leckermäulchen unter mir. Gerda war in diesem Moment offensichtlich in ihrem ganz eigenen Film und schleckte mit Begeisterung meinen Finger sauber und schlürfte mein Sperma in ihren Mund. Die Erregung hatte sie so gepackt, dass sie weder links noch rechts kannte und sie auch ohne weitere Berührung leise vor sich hin stöhnte.

Als Patricia sich nach unten beugte und ihre Tasche an sich zog, bestätigte sich meine Vermutung, dass sie sich auf diesen Badbesuch auf ganz besondere Weise vorbereitet hatte.

„Hände auf den Rücken!", befahl sie Erika, während sie in der Tasche kramte.

Die junge Frau kam auch dieser Aufforderung widerspruchslos nach und noch bevor sie reagieren konnte, legte meine Holde ihr schon Handschellen an.

„Was ...", rief sie im ersten Moment erschrocken aus, wurde aber von Patricia sofort unterbrochen.

„Pst Kleines! Ich beschere dir nur ein unglaublich geiles Erlebnis. ... Du weißt doch noch, was du versprochen hast, oder? Du wolltest unsere Sklavin sein!"

„Ja, schon ...", begann Erika, dann folgte nur noch ein lautes „Auuuuuu!", da Patricia ihr fest von hinten nach vorne greifend in den linken Nippel kniff.

„Eine kleine Sklavensau wie du widerspricht ihrer Herrin nicht! Verstanden?", fuhr meine Holde sie streng an und unterstrich ihre Worte damit, indem sie die feste Umklammerung des Nippels der Kleinen nicht löste.

„sffffffft ... ja Herrin", beeilte diese sich zu sagen, woraufhin meine Süße sie wieder losließ.

„Dann sind wir uns ja einig", lächelte Patricia, „Und jetzt leg dich auf die Bank und mach die Beine breit!"

Der kleine Aufstand von Erika war eindeutig beendet, denn brav beeilte sie sich nun dem Befehl nachzukommen. Da ihre Hände ja hinter dem Rücken fixiert waren, legte sie diese unter ihren Po und hob diesen etwas an, so dass sie uns ihre Schätze ganz von selbst etwas mehr entgegenstreckte.

Da ich den beiden interessiert zusah und in der Zwischenzeit auch Gerda sämtlichen Samen ins Lutschmäulchen geschoben hatte, sah nun auch meine junge Gespielin mit geilem Blick, aber offensichtlich ziemlich neugierig zu.

Erneut kramte Patricia in der mitgeschleppten Tasche und zog schließlich fast triumphierend grinsend die Hand wieder hervor und hielt sie hoch. Als ich sah, was sie darin festhielt, konnte auch ich mir ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen.

„Die Fotze hier sollte blank sein, bevor du sie mit deinem Stab polierst!", verkündete mein Beinahe-Weibchen schmunzelnd.

Da sie in Erikas Rücken saß, drehte diese nun ihren Kopf nach hinten, um zu sehen, was ihre ‚Herrin' vorhatte. Beim Anblick des Nassrasierers zuckte sie im ersten Moment zusammen, doch dann bekam sie den nächsten Schub Geilheit, was klar und deutlich an ihren Augen erkennbar war. Doch es war nicht ich, der ihr diesen mit meinen Kräften verpasst hatte. Offenbar hatte die Kleine sich schon länger überlegt, wie es wohl mit einem blanken Fötzchen wäre, hatte sich aber bisher nicht wirklich getraut, es umzusetzen.

Ein Blick in ihre Gedanken zeigte mir, dass sie immer ein wenig befürchtet hatte, dass ihre Mutter sie mit einem rasierten Döschen sehen könnte, wenn sie mal zusammen im Badezimmer waren. Doch nun redete sie sich ein, dass sie nun keine Wahl haben würde und auch die -- möglichen -- Schimpfe ihrer Mutter deswegen ertragen müsste. Mit nackter Fotze herumzulaufen kickte sie jedoch nur noch mehr.

Währenddessen fischte Patricia auch noch eine kleine Dose Rasiergel und eine Haarschneideschere aus ihrer Tasche und machte sich ans Werk. Als erstes wurden die Mösenhaare gekürzt. Gleichzeitig bat sie mich, ihr den Aufgusseimer mit Wasser zu bringen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, allerdings schickte ich Gerda los, das selbige zu erledigen. Es dauerte wirklich nicht lange, denn Patricia ging überaus routiniert vor, bis auch das letzte Härchen und das letzte Stoppelchen von der jungen Möse verschwunden war. Selbst die Rosette wurde von ihr sauber ausrasiert. Da sich Patricia vor unserem Kennenlernen sich ja nicht rasiert hatte und ich danach ja eine ‚dauerhafte' Haarentfernung vorgenommen hatte, wunderte mich es etwas, dass sie dabei so routiniert wirkte. Aber wie auch immer, kaum hatte sie auch noch die letzten Reste des Rasierschaums entfernt, packte sie mit ihren Fingern die nass glänzenden inneren Schamlippen von Erika und zog sie weit auseinander.

„Komm Schatz! Jetzt nutz deinen Dosenöffner und mach das Döschen hier auf!" Patricia sah mich schmunzelnd an.

„Ja bitte Herr! Schlaf mit mir und mach mich zur Frau", forderte mich Erika mit sehnsüchtigen Blick auf.

„Nun, ich will aber nicht schlafen, mir ist jetzt mehr nach ficken", frotzelte ich ein wenig.

„Genau, wir schlafen hier nicht, sondern wir ficken, bumsen und vögeln. Merkt euch das!", kicherte Patricia und selbst Gerda stimmte mit ein.

Das war es, was ich an meiner Verlobten ebenfalls liebte. Sex bei uns war heiß, geil und versaut. Allerdings nicht immer Todernst. Wir hatten unseren Spaß dabei. Und war bei den beiden Jungfrauen zuvor noch ein letzter Rest an Nervosität vorhanden, so war es dieser Moment, der ihnen diese ebenfalls noch nahm.

„Ja schon gut! Dann fick mich eben, Herr! Mach mir den Dosenöffner!", kicherte einen kurzen Moment Erika ebenfalls los.

„Keine Sorge kleine Schlampe. Ich werde dir schon noch alle deine Löcher öffnen", erwiderte ich amüsiert.

„Soll ich die andere Fotze auch rasieren?", fragte Patricia mit einem Blick zu Gerda.

„Nein, so ein schmaler Streifen ist doch mal eine Abwechslung. Mach lieber ein paar Erinnerungsfotos. Schließlich sollen die zwei von ihrer Entjungferung doch eine schöne geile Erinnerung haben", erwiderte ich bevor ich mich zu Erika begab.

Allerdings nicht, um mich auf sie zu legen und ihr Fötzchen zu öffnen, sondern ihr erst mal meinen Prügel ins Lutschmäulchen zu schieben. Dazu stellte ich mich einfach neben die Holzbank und zog sie an den Haaren über meinen Harten, wobei sie erst beim zweiten Anlauf brav das Maulfötzchen öffnete. Kaum war ich in der feuchten Mundhöhle, sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass ihr Würgreflex unterdrückt wurde und sie von dem folgenden geilen Rachenfick nur noch heißer wurde.

Patricia folgte natürlich meiner Anweisung und holte erneut die Digitalkamera, um das Ganze auf dem Chip festzuhalten. Immer wieder drückte sie auf den Auslöser und ich hörte zwischendurch das leise Summen des Zooms. Offenbar wollte sie alles ganz genau festhalten, sowohl in der Totalen, als auch als Nahaufnahme.

Anders als zuvor bei Gerda, fiel es Erika dank meiner Hilfe leichter meinen Schwanz in ihrer Kehle aufzunehmen. Allerdings hatte ich nun auch keine Lust mehr es etwas langsamer anzugehen, sondern fickte schnell und tief in das Lutschmäulchen der kleinen Schlampe. Aber auch bei ihr sorgte mein Mundfick dafür, dass bei ihr eine erhöhte Speichelproduktion eintrat, die sich ihren Weg nach außen suchte.

Als ich nach ein paar Minuten der Ansicht war, dass das erste Löchlein von Erika genügend eingeritten war und sie durch meine Beeinflussung zum Platzen geil war, zog ich mich zurück, um mich dem nächsten Fickloch zuzuwenden.

„So, jetzt wirst du richtig gefickt", kündigte ich an und kniete mich auf die Bank zwischen ihre Beine.

„Ja Herr ... fick mich richtig", keuchte Erika fordernd.

Ich packte ihre Beine und hob sie hoch, sodass sie nach oben zeigten und legte sie mir über die Schultern. Dann zog ich meine Bolzen durch ihre nasse Spalte, was Erika erneut zum Aufstöhnen brachte. Doch im nächsten Moment folgte schon der der ein wenig erschrockene Ausruf: „Bitte nicht ... bitte nicht in den Po, Herr!"

„Doch! Ich wollte schon immer mal eine Jungfrau in den Arsch ficken!" Ich hatte nämlich meinen Pint an ihrer Rosette angesetzt. Erneut half ich ihr dabei, indem ich ihren Hintereingang mit meinen Kräften auf das Kommende vorbereitete. Denn da sie ja noch tatsächlich Jungfrau war, wollte ich ihr nicht wehtun, sondern ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Sobald ich spürte, dass ihre Rosette weich und dehnbar genug war, schaltete ich mich wieder in ihren Kopf ein und stieß gleichzeitig zu.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhh!", stöhnte Erika auf, als sie der von mir mit meinen Kräften herbeigeführte Orgasmus im selben Moment durchschüttelte.

Diesen zögerte ich noch hinaus, indem ich sie langsam zu stoßen begann.

„Geil!", hörte ich Patrica sagen, die neben mir alles genau mit der Kamera einfing.

Ein Blick zu Gerda zeigte mir, dass sich das geile kleine Schweinchen tatsächlich zu wichsen begonnen hatte.

„Schatz ... ahhhhh ... pass doch mal ... auf die kleine Sklavin da neben dir auf, ahhhh ... damit sie nicht kommt!", wies ich meine Holde darauf hin.

Während ich in das enge Schokoloch unter mir fickte, blickte nun auch Patrica zu Gerda.

„Gute Idee!", erwiderte sie verschmitzt grinsend.

Ich dachte schon, dass sie nun die Kleine zurechtweisen würde, doch sie legte den Fotoapparat zur Seite und begab sich schon wieder zu ihrer Tasche. Im nächsten Augenblick dachte ich jedoch, dass ich nicht richtig sehen würde. Holte doch meine Schlampe tatsächlich einen Strap-on hervor, den ich bisher noch gar nicht kannte. Offensichtlich hatte sie in den letzten Tagen auch noch etwas anderes getan, als sich nur mit Hochzeitsvorbereitungen zu beschäftigen.

„Finger von der Fotze weg!", erfolgte nun erst der von mir erwartete Tadel Patricias. Dabei stupste sie die junge Frau an.

Gerda hatte Erika und mich die ganze Zeit über angestarrt und noch überhaupt nicht bemerkt, was nun wohl auf sie zukam. Nun zuckte sie erschrocken zusammen.

„Hilf mir mal, das Ding hier anzuziehen!", forderte meine Schöne sie auf und hielt den Umschnalldildo in die Höhe.

Gerdas Augen weiteten sich, doch sie fing sich schnell.

„Ja Herrin", erfolgte die Antwort und ging Patricia zur Hand.

Im Grunde war es mehr als ein einfach Strap-on, denn das Teil besaß nicht nur vorne einen ziemlich großen Dildo, sondern auch einen nicht ganz so langen, aber genauso dicken auf der Innenseite, welchem ein weiterer etwa eineinhalb fingerdicken kleinerer folgte. Die Trägerin würde also ebenfalls doppelt penetriert werden.

Als erstes spreizte Patrica im Stehen die Beine und schob das Teil an ihren Schritt. Dann drückte sie beide Innendildos in ihre geilen Löcher. Gerda blieb nicht untätig und begann sofort damit, es an der einen Hüfte festzuschnallen, während Patrica sich aufrichtete und ihr zusah.

„Jetzt werde ich dich wie Gerfried deine Freundin in den Arsch ficken. Ich spalte dir die Globen und entjungfere dich am Kackloch", kündigte sie ziemlich vulgär an.

„Ja Herrin", erschauderte Gerda. Es war offensichtlich, dass sie der Gedanke anmachte.

Dass ich die beiden jungen Frauen Anfangs über die Maßen mit meinen Fähigkeiten erregt und ihnen ihre Hemmungen genommen hatte, schien sich nun wirklich auszuzahlen.

„Kannst du mir dabei kurz helfen Schatz?", fragte Patricia in meine Richtung gewandt.

Ich nickte unmerklich. Offensichtlich war meiner Hübschen klar, dass ich bei Erika meine Kräfte angewandt hatte, als ich ihr Arschloch entjungfert hatte. Da zeigte sich wieder mal, dass sie wirklich eine erfahrene Frau war.

„Knie dich auf die Bank!", wies sie Gerda an, nachdem diese auch die Riemen auf der anderen Hüftseite festgeschnallt hatte.

Kaum kniete diese wie befohlen, zog Patrica wie ich zuvor mit meinem Speer den abstehenden Gummischwanz durch die feuchte Spalte vor ihr, um diesen schön flutschig zu machen. Zusätzlich spuckte sie noch auf das vor Geilheit zuckende Rosettchen unter ihr. Dann sah sie mich fragend an.

„Leg los!", gab ich meine Zustimmung, nachdem ich auch bei Gerda für etwas mehr Dehnbarkeit gesorgt hatte. Wie schon bei Erika verhalf ich nun auch ihr zum Höhepunkt, als meine Holde ihre Hüfte nach vorne schob und ihr den Dildo langsam und genussvoll durch die Rosette in den Darm schob. Doch kaum das der Gummiprügel vollständig in Gerda versenkt war, rammelte Patricia wie eine Wilde aufstöhnend los. Das geile Bild, welches die beiden mir boten, ließen auch mich schneller zustoßen.

Schon bald stöhnten wir alle vier um die Wette und erneut nutzte ich meine Kräfte, um dafür zu sorgen, dass wir alle gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und uns völlig außer Atem auf die Holzbank sinken ließen.

Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Nachwehen unserer Orgasmen verdaut hatten.

„Wow, wie geil!", seufzte Erika als erste auf.

„Du sagst es, ... und wir noch immer Jungfrauen!", kicherte Gerda plötzlich ebenfalls los.

„Keine Sorge, das werden wir schon noch ändern", schmunzelte Patricia und richtete sich auf.

„Aber nur, wenn der Herr noch kann! Beim meinem ersten Mal will ich einen richtigen Schwanz in der Möse, Herrin ... und nicht so ein Gummiteil ... auch wenn es geil war", warf Gerda ein.

„Keine Sorge, dein Herr kann euch beide noch in den Himmel vögeln. Mein Schatz kann nämlich immer!", erwiderte Patricia mit einem stolzen Blick zu mir.

„Nun übertreib mal nicht. Auch wenn wir noch keine praktische Erfahrung haben, so wissen wir doch, dass bei es Jungs nicht immer klappt und sie irgendwann schlapp machen. Schließlich hat er ja schon zweimal abgespritzt", mischte sich nun auch Erika ein und blickte zu meinem nun tatsächlich fast völlig zusammengeschrumpften Kleinen.

Dies war jedoch lediglich der Tatsache geschuldet, dass ich nach meinem Höhepunkt völlig abgeschalten und keine weiteren erotischen Gedanken bei mir zugelassen hatte. Wie immer, war es nämlich für mich kein Problem, bei Bedarf auch nach dem zweiten Abspritzen wieder ‚Hab' Acht' zu stehen.

„Da kann ich dir nicht widersprechen kleine Schlampe. In der Regel ist das so. Aber lutsch ihm kurz über die Eichel und er steht wieder. Mein Mann ist da nämlich anders!", verteidigte meine Holde mich und nannte mich dabei tatsächlich das erste Mal ‚mein Mann', wie ich erfreut feststellte.

„Genug geschwätzt Weibsvolk!", gab ich nun in einem strengen Tonfall zum Besten, „Jetzt wird weitergefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Döschen zu öffnen. Als mit dem heutigen Tage ernannter Dosenöffner", ich blickte Erika schmunzelnd an und machte eine kunstvolle Sprechpause, „bestimme ich, wo es lang geht!"

„Nichts lieber als das mein Lieber! Aber ehrlich gesagt, ich brauche unbedingt eine Abkühlung. Auch wenn die Temperatur hier in der Sauna etwas nachgelassen hat, ich bin verschwitzt wie ein Schwein", grinste Patricia mich an.

„Gute Idee, aber auf eiskaltes Wasser habe ich jetzt wirklich keine Lust. Nach dem geilen Fick verkrafte ich das nicht", stimmte ich zu.

„Ich wüsste da schon was. Es gibt doch drinnen diese in Steinform überdachten Blubberbecken. Du weißt schon, die Dinger mit den Massagedüsen. Wie wär's wenn wir dorthin wechseln. Du könntest ja mal nachsehen, ob diese frei sind. Wir müssen uns sowieso erst etwas herrichten, bevor wir wieder hineinkönnen", schlug Patricia vor.

„Einverstanden. Das ist ein gute Ort den Dosenöffner zu machen", grinste ich. Natürlich war mir klar, dass Patricia mich vorschickte, um gegebenenfalls auch dort das Becken zu leeren, um darin ungestört zu sein.

„Aber da sind doch zu viele Leute. Wir können doch da drinnen nicht ...", wollte Erika einwenden.

Doch im nächsten Moment hatte Patricia sie an Haaren gepackt und ihr eine leichte Ohrfeige verpasst.

„Du bist eine Sklavensau! Und du tust gefälligst was wir dir sagen. Die Ohrfeige war übrigens dafür, weil du es nun schon zum zweiten Mal unterlassen hast, uns mit dem nötigen Respekt anzusprechen."

„Ja Herrin!", stöhnte Erika erschrocken auf, wobei das Stöhnen mehr vom etwas schmerzhaften Haare ziehen, denn von der Ohrfeige kam. Allerdings hörte ich auch etwas aufkeimende Erregung heraus. Scheinbar hatte auch Erika eine devote Ader und nicht alles war der von mir mit meinen Fähigkeiten anfangs herbeigeführten Erregung und Hemmungslosigkeit zuzuschreiben.

„Nun, wie ich sehe kommt ihr alleine klar. Ich erwarte, dass ihr mir in fünf Minuten folgt. Und mir ist egal, wie ihr dann ausseht!", kündigte ich an und tat so, als würde ich das Ganze ignorieren. Gleichzeitig schnappte ich mir meine Badeshorts und schlüpfte hinein, um mich auf den Weg zu machen.

Tatsächlich befanden sich nur zwei kleine Kinder im besagten Whirlpool, als ich dort ankam. Mit meinen Fähigkeiten war es ein leichtes, diese dazu zu bringen, sich ein neues Spielfeld zu suchen. Die künstliche Steinüberdachung hatte sogar den Vorteil, dass der offene Eingang dem Bad abgewandt zum Außenfenster war und so die Gefahr von ungewünschten Blicken von vornherein klein war, da aufgrund der Jahreszeit sich kaum jemand draußen aufhielt. Trotzdem sorgte ich wieder für eine Sicherheitszone, nachdem ich mich in der Nähe des Eingangs ins eigentlich für die Abkühlung nach der Sauna zu warme Wasser setzte, um die drei Frauen in Empfang zu nehmen.

Die Drei waren tatsächlich nach nicht einmal fünf Minuten da. Vor allem die beiden jungen Frauen sahen noch ziemlich derangiert aus, denn soweit ich es sehen konnte, hatten sie sich lediglich wieder ihre Bikinis angezogen. Dass es ihnen etwas peinlich war, sah man ihnen ebenfalls an, denn ihr Blick war eindeutig zu Boden gerichtet. Doch offensichtlich kannte meine Holde keine Gnade und trieb sie mit Klapsen auf ihre Knackärschchen immer wieder an. Vor unserem ausersehenen Pool angekommen, schickte allerdings Patricia erst mal nur Erika und Gerda zu mir, da sie noch ihre Tasche an unseren Platz zurückbringen wollte.

Also sorgte ich dafür, dass die beiden meine ‚Halt-Abstand-Zone' ohne Probleme überwinden konnten. Die beiden waren eigentlich recht froh, aus dem allgemeinen Blickfeld zu kommen, aber als sie durch den Eingang schlüpften, erkannte ich deutlich, dass ihre Lust noch immer nicht gestillt war.

„Fickst du uns jetzt richtig, Herr?", fragte Gerda gleich als erstes.

„Aha, du denkst also, dass ich euch vorhin nicht richtig gefickt habe", hakte ich sofort gespielt böse nach.

„Doch ... natürlich! ... Ich meinte ja nur ...", begann sie unsicher.

„... dass ich euch nun in eure heißen Fötzchen ficken sollte!", fuhr ich sie unterbrechend und breit grinsend fort.

„Ja genau, Herr!", schaltete sich nun auch Erika ein und schmiegte sich an mich.

„Keine Sorge, ihr verliert euer lästiges Häutchen schon noch. Aber wir warten auf eure Herrin. Die will sicherlich zusehen. Solange können wir ja ein bisschen Schmusen", erwiderte ich lächelnd und zog auch Gerda an meine andere Seite, um sie zu küssen. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dann wechselte ich zu Erika um mit ihr einen Zungentango zu veranstalten.

„Jetzt ihr zwei!", forderte ich sie flüsternd auf und drückte ihre Köpfe sanft zusammen.

Der unsichere Blick, den sie sich kurz zuwarfen bevor sie dem Druck meiner Hände nachgaben, um sich erst sanft, dann immer leidenschaftlicher zu küssen, sprach Bände. Ein Blinder mit Krückstock hätte erkannt, dass die beiden sich schon länger liebten. Der Kuss dauerte wesentlich länger, als meine mit ihnen zuvor. Ich ließ sie gewähren, denn ich hatte sowieso vor, die beiden einander näherzubringen, quasi als Dank für den Spaß, den wir an diesem Tag mit den Zweien hatten.

1...89101112...16