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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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„Keine Sorge, wir sind beide gesund. Allerdings hätte es auch anders sein können. Und damit ihr euch das merkt, wird Patricia euch nun übers Knie legen", nahm ich ihnen die Angst vor dem, was ihnen gerade durch den Kopf gegangen war, „Außerdem, ... nun ja, ... als Sklavenfotzen solltet ihr sowieso die Erfahrung machen, wenn Schmerz zur Lust wird."

„Machst du die Fotos davon? Ich denke, das wird sie auch daran erinnern, wenn der Schmerz vorbei ist", fragte mich Patricia und gab mir die Digitalkamera.

„Gute Idee", stimmte ich zu. Dann sah ich, wie sich meine Verlobte als erstes Erika schnappte und sich genau auf eine der Wasserdüsen setzte.

„Geiles Stück!", durchfuhr es mich. Dann begann ich die Bestrafung zu fotografieren, während ich Gerda und Erika mit meinen Fähigkeiten weitere Lustschauer durch ihre Körper jagte ...

Kapitel 4 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 3.

Ich grinste zufrieden in mich hinein, während wir Händchen haltend auf dem Weg ins Parkhaus waren. Es war wirklich ein geiles Erlebnis gewesen. Tatsächlich war es für mich das erste Mal gewesen, dass ich eine junge Frau entjungfert hatte. Ehrlich gesagt war das schon immer eine geheime Fantasie von mir gewesen. Und nun hatte sich diese gleich verdoppelt. Ganz abgesehen davon war ich wirklich zufrieden damit, dass ich den beiden bei der Verabschiedung mit ein paar Bemerkungen klar gemacht hatte, dass sie sich lieben und sich dies auch eingestehen sollten. Tatsächlich waren die zwei nun ein Pärchen.

Kaum waren wir am Auto angekommen, schmiegte sich Patricia an mich und küsste mich leidenschaftlich.

„Das war echt geil heute! Du hattest Recht. ... So sind die Hochzeitsvorbereitungen viel schöner."

Bevor sie es sich versah, hatte ich sie an den Haaren gepackt und ihren Kopf in den Nacken gezogen.

„Natürlich hatte ich Recht, du Schlampe!" Dann gab ich ihr eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte.

Patricia sah mich erschrocken an. Gleichzeitig verschleierten sich vor Geilheit ihre Augen.

„Du fragst dich sicher, für was das jetzt war, oder?" Ich riss erneut leicht an ihren Haaren.

„Ja Herr", keuchte sie, wieder in die ‚alte' Ansprache verfallend.

„Wer hat dir denn überhaupt erlaubt, dir ein Vibratorteil in die Möse zu stecken? Meinst du ich bin so blöd, dass ich das nicht merke, oder was?" Erneut ohrfeigte ich sie.

„Nein Herr ...", keuchte sie wieder erschrocken, aber nur noch mehr angegeilt heraus, „... ich dachte nur, du würdest dich sowieso mit Gerda und Erika beschäftigen."

„So so, du dachtest also. ..." Erneut klatschte ich meine Hand auf ihre Wange. „... Bei so etwas hast du nicht zu denken, sondern dich an unsere Absprache zu halten! Deine Lust gehört mir! Und auch wenn ich dir erlaube mit anderen zu ficken, dann hast du dich noch lange nicht selbst zu befriedigen. Hast du das Verstanden?"

„Tut mir Leid, Herr."

„So so, es tut dir also leid, dass du deine Geilheit ausgelebt hast!" Wieder schüttelte ich sie ein wenig an den Haaren.

„Ja ... Nein ... nur, dass ich dich enttäuscht habe, Herr."

„Na wenigstens bist du ehrlich genug, das zuzugeben. Aber ich werde schon noch dafür sorgen, dass es dir wirklich leid tut! Bis auf weiteres gilt für dich ein Fickverbot. Und da du ja so heiß auf Sexspielzeug bist, darfst du natürlich dieses weiterhin benutzen. ... Das heißt, du wirst dich bis ich es dir erlaube, sexuell nur mehr mit Spielzeug beschäftigen dürfen. Keine anderen Männer, auch keine Frauen und auch ich werde dich vorerst nicht mehr ficken. Du darfst dich ganz und gar deinem Spielzeug hingeben. Ist das klar?"

„Ja Herr!", seufzte Patricia. Keinen Sex mehr mit anderen zu haben, schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. Allerdings -- und auch das konnte ich ihr ansehen -- schien sie die Strafe auch nicht zu schwer zu nehmen, schließlich musste sie so ja nicht ganz auf sexuelle Befriedigung verzichten.

Dachte sie jedenfalls.

Aber auch dafür hatte ich mir etwas einfallen lassen ...

***

Zu Hause angekommen, saß Maria bereits im Wohnzimmer und sah fern. Doch viel Freude schien sie damit nicht gehabt zu haben, denn kaum betraten wir das Wohnzimmer, stürmte sie auch schon auf uns zu und umarmte uns herzlich.

„Schön, dass ihr da seid. Ohne euch ist es langweilig hier", ließ sie verlauten, nachdem die Umarmungen und Begrüßungsküsschen beendet waren.

„Juckt dir wohl schon wieder das Döschen, was?", frotzelte ich ein wenig.

„Das auch Papa, aber tut es das nicht fast immer? Heute hätte ich aber auch ohne kribbelnde Muschi Sehnsucht nach euch gehabt."

„Ist alles in Ordnung bei dir? War mit deinen Freundinnen alles Ok?", fragte Patricia sofort.

„Bald wird dir das Döschen aber nicht nur ‚fast' immer jucken ...", dachte ich bei mir. Schließlich würde auch sie bald dauergeil sein, so wie ihre Mutter.

„Ja klar, Mama. Alles in Ordnung mit denen. Wir waren shoppen, ... wobei ich mir ja keine Klamotten kaufen konnte. Die sucht ihr ja nun für mich aus. ... Dafür habe ich ein Hochzeitsgeschenk für euch besorgt." Maria strahlte uns an.

„Aha, da bin ich aber neugierig. Aber das wird ja noch etwas dauern. Schließlich dauert es ja noch ein paar Wochen, bis es soweit ist", sagte Patricia lächelnd.

„Im Gegenteil! Es ist etwas, was ihr schon vor der Hochzeit braucht. Zumindest du Mama. Bei Papa weiß ich es nicht so genau, aber ich denke schon, ... zumindest sah es zu Silvester nicht besonders professionell aus."

„Und was sollte das sein?", fragte ich neugierig, da ich mir dabei so überhaupt nichts vorstellen konnte.

„Na, ihr müsst doch zumindest bei eurer Hochzeit tanzen. Der Hochzeitstanz ... und sicherlich wollen auch die Gäste mit euch auf der Feier mal übers Parkett schunkeln. Von Mama weiß ich ja, dass sie nie einen Tanzkurs gemacht hat. Und wie gesagt Papa, das Geschunkel zu Silvester, ... na ja ...", ließ sie den Rest offen, „Deshalb habe ich für uns alle einen Tanzkurs gebucht." Maria strahlte uns an.

„Danke Schatz! Du hast völlig Recht. Ich habe auch noch nie einen Tanzkurs absolviert. Und wenn wir uns auf der Hochzeit nicht blamieren wollen, ist das wohl nötig. Wirklich eine gute Idee!", lobte ich sie und zog sie an mich, um mich mit einem weiteren Küsschen zu bedanken.

„Danke!", murmelte auch Patricia und gab ihr ebenfalls einen kleinen Kuss. Ihrer Mimik nach schien sie sich ebenfalls darüber zu freuen.

„Küsschen sind zwar ganz schön, aber wenn ihr euch um mein juckendes Fötzchen kümmern würdet, wäre es mir noch lieber!" Maria zwinkerte mir frech zu.

„Na dann komm mal her, du freches Stück. Ich werde dir mit meinem Stab das Löchlein polieren, bis es nur so glänzt", erwiderte ich auflachend.

„Das hört sich gut an, Papa. Aber glänzen tut es jetzt schon! ... Vor Nässe", kicherte Maria.

„Und warum überrascht mich das jetzt nicht?", murmelte Patricia vor sich hin. Offensichtlich wurde ihr gerade bewusst, dass sie dieses Mal nur zusehen würde dürfen.

„Ich würde sagen, dass du inzwischen ein paar belegte Brote zum Abendessen machst. ...", wies ich ihr grinsend an und nach einer kunstvollen Redepause, „... Ach ja! Und steck dir solange dieses Vibratorteil wieder rein. Und wenn du dann damit fertig bist, dann holst du dir den großen Dildo ... du weißt schon, den schwarzen. Den rammst du dir dann ins geile Loch, bis ich mit dem kleinen geilen Stück da fertig bin."

Es war ein ziemlich geiler Anblick, als Maria mich gerade in ihr Schokoloch versenkt hatte. Sie saß rücklinks auf mir auf der Couch, während Patricia sich mit dem Dildo wie wild selbst fickte. Sie war mit dem Brote machen gerade fertig geworden. Maria und ich mit unserer ersten Nummer übrigens ebenfalls. Auch deshalb tropfte ihr nun mein Sperma, gemischt mit ihren Lustsäften, aus dem Fötzchen und schmierte meinen Harten damit gleitfähiger. Während Maria mich langsam und genüsslich ritt, rammte sich ihre Mutter immer härter den Dildo in die geile Fotze. Dass sie geil war, das war nicht zu übersehen, denn auch ihre Geilsäfte flossen in Strömen aus ihrem Löchlein. Patricia saß uns beiden auf dem Couchstuhl gegenüber. Ihre Beine hingen über die beiden Armlehnen. Ihre rechte Hand, die den Dildo hielt, hatte sie unter ihrem Po nach vorne geschoben, sodass nichts ihren heißen Anblick verdeckte. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte und keuchte sie laut ihre Lust heraus. Immer schneller flutschte das schwarze Teil in und aus ihrer Möse.

Auch Maria legte schon bald einen Zahn zu und es kam mir vor, dass sie die Geschwindigkeit ihrer Mutter aufnehmen wollte, während sie ihr Becken hoch und runter stieß. Natürlich gelang ihr das nicht, allerdings spürte ich, wie auch ich mich der Grenze des kleinen Todes näherte. Ich drang mit meinen Kräften in Marias Kopf ein, weil ich wissen wollte, wie weit sie bereits war, denn ich wollte dieses Mal mit ihr zusammen kommen. Ihre Empfindungen steuernd, trieb ich sie höher und höher, bis wir beide zusammen aufschreiend explodierten.

„Es geht nicht ... es geht einfach nicht", jammerte Patricia plötzlich und riss mich damit wieder in die Realität, „Ahhhhhhh ... so geil ... verdammt aber es geht nicht!"

„Dann solltest du damit aufhören, Schatz", grinste ich sie verschmitzt an. Schließlich hatte ich mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass sie zwar wie immer beim Sex in immer höhere Regionen vorstieß, allerdings nicht zum Orgasmus gelangen konnte. Jedes Mal, wenn sie so weit war, wurde ihr nun die Tür zugeschlagen.

„Aber ... ich bin ... so geil", keuchte Patricia heraus, während sie sich weiter den Dildo ins Fötzchen jagte.

„Du weißt doch, dass ich geile Fotzen mag", erwiderte ich lächelnd.

„Oh ... du! Du warst das!", kapierte sie es plötzlich und hörte auf, das schwarze Teil in sich zu stoßen.

„Was warst du?", fragte Maria mich, die ebenfalls gerade wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte.

„Keine Ahnung", schwindelte ich, „Da musst du schon deine Mami fragen."

„Mama, was hat Papa denn gemacht?"

„Ach nichts! ... Es ist nur ... irgendwie kann ich heute wohl nicht kommen. Dabei bin ich so heiß. Aber so etwas kommt schon mal vor. Auch Frauen können eben nicht immer. Wie bei Männern eben ....", redete Patricia sich heraus und seufzte auf.

„Vielleicht musst du dich nur mal richtig ausschlafen. Schließlich war es heute ein anstrengender Tag", kam ich ihr zu Hilfe, „Am besten wir gehen heute alle mal etwas früher ins Bett."

„Einverstanden Papa. Aber nur, wenn du mich da noch einmal ordentlich durchvögelst."

„Versprochen! Aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger", erwiderte ich grinsend und schob Maria von mir.

***

Am nächsten Morgen saß Patricia mit einem ziemlichen Geilblick am Frühstückstisch. Sie war ziemlich in sich gekehrt und dachte wohl darüber nach, was ihre Strafe für sie bedeutete.

„Wie wäre es, wenn du einen Weddingplaner suchst, der die Hochzeit organisiert. Das wird dich ein wenig ablenken", schlug ich ihr vor.

„In Ordnung Schatz", antwortete sie nicht sonderlich motiviert.

Maria sah ihre Mutter strinrunzelnd an. In ihren Gedanken las ich, dass sie es etwas komisch fand, dass ihre ‚Mama' offensichtlich nicht kommen konnte, als sie sich am Vorabend vor uns den Dildo in die Fotze rammte. Auch, dass Patricia nicht mitmachte, als ich sie im Bett ein weiteres Mal fickte, fand sie sonderbar. So etwas kannte sie bisher von ihr nämlich nicht.

„Sag mal Maria, wann soll der Tanzkurs eigentlich genau stattfinden?", fragte ich sie, um sie etwas abzulenken.

„Na ja, ich wusste ja nicht genau, wie du arbeitest. Deshalb habe ich noch keinen Termin vereinbart. Eigentlich gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder er findet über vier Wochen so über zwei Stunden jeden Abend statt, oder wir machen eine Woche lang einen Intensivkurs tagsüber eine Woche lang. Der ist dann auf morgens vier Stunden und nachmittags vier Stunden aufgeteilt. Das müsst ihr aber entscheiden."

„Hm ... das wird sicher anstrengend. Aber andererseits habe ich auch keine Lust die nächsten vier Wochen jeden Abend mit einem Tanzlehrer zu verbringen", überlegte ich laut.

„Ich müsste natürlich auch erst die genaue Woche absprechen. Ich bin mir nicht sicher, ob der Tanzlehrer nächste Woche schon frei ist."

„In Ordnung. Dann ruf an und mache einfach irgendeine Woche aus. Ich werde mir in dieser Woche einfach frei nehmen", entschied ich spontan.

„Ok, Papa."

„Dann ist ja alles klar. Sag mir einfach heute Abend Bescheid. Ich muss jetzt ins Büro, um mit Vera zu reden. Da ich wohl wegen der Hochzeitsvorbereitungen nur begrenzt Zeit haben werde mich darum zu kümmern, will ich sie bitten, dass sie die Umbaumaßnahmen für unser neues Heim überwacht."

„Du hast ein Haus für uns gefunden?", fragte Patricia überrascht und erwachte plötzlich aus ihrer Lethargie.

„Habe ich. Allerdings muss noch einiges Umgebaut und renoviert werden", erwiderte ich lächelnd.

„Wann können wir es sehen? Und wann wird es fertig sein? Wohin ziehen wir denn überhaupt?", schossen nun nur die Fragen so aus ihr heraus.

Zu sehen, dass Patricia die Neugier nun gepackt hatte, freute mich sehr. Auch wenn ihre Strafe für sie sicherlich sehr hart war, so wollte ich nicht, dass sie darüber die anderen Dinge im Leben vergaß.

„Also ich wollte euch überraschen und es euch erst zeigen, wenn es fertig ist und wir einziehen werden. Aber vielleicht ... wenn ihr schön brav seid ... dann zeige ich euch vorher ein paar Fotos davon", grinste ich.

„Und wann wird es soweit sein?", hakte nun auch Maria nach.

„Ich weiß es nicht genau. Das muss erst mit einem Architekten und den Baufirmen geklärt werden. Aber ich vermute, erst nach der Hochzeit", antwortete ich.

„Und wo steht es?", fragte Patricia noch einmal.

„Hm ... wenn ich euch das verrate, dann könntet ihr es euch ja schon vorher ansehen. ... Aber so viel kann ich euch sagen: Es ist nicht in Darmstadt, aber auch nicht sehr weit weg. Genau gesagt ist es irgendwo im Odenwald. Es ist groß und es steht auf einem großen Grundstück an dem ein Wald angrenzt, der ebenfalls uns gehören wird."

„Uhhhh ... wie gemein! Jetzt werde ich wochenlang neugierig sein", beschwerte sich Patricia, lächelte mich dabei aber an.

„Besser wochenlang neugierig, als wochenlang geil", grinste ich in mich hinein. Nur kurz hatte ich überlegt, es auch auszusprechen, aber ich wollte nicht darauf herumreiten. Abgesehen davon hätte der blöde Spruch Maria zu Fragen animieren können, die sie besser nicht stellen sollte. Zum Glück hatte sie sich ja bereits gestern erfolgreich ablenken lassen, als Patricia nicht kommen konnte und deshalb rumjammerte.

„Aber", dachte ich mir, „vielleicht sollte ich ihr besser eine Erklärung dafür liefern, dass ich ihre Mami nicht mehr ficke."

„Ja, das finde ich auch", stimmte Maria ihrer Mutter zu.

„Wie auch immer. Aber zu viel Neugier schadet nur. Das kannst du an deiner Schlampenmama sehen", spielte ich meine erste Karte aus.

„Wie meinst du das nun wieder?", fragten beide gleichzeitig und grinsten sich dann an.

„Na ganz einfach. Deine Mutter war gestern ein wenig zu neugierig darauf, wie sich ein Vibrator ohne meine Erlaubnis in ihrem Fötzchen anfühlt. Jetzt hat sie meine Erlaubnis dazu, sich mit dem Spielzeug zu befriedigen. Dafür hat sie nun aber bis auf weiteres Fickverbot. Ich bin sicher, sie ist ebenfalls der Ansicht, dass diese Neugier ihr geschadet hat", antwortete ich Maria.

„Das erklärt natürlich alles", grinste Maria.

„Was erklärt das alles?", fragte Patricia verdattert.

„Na, dass du gestern Abend im Bett nicht mitgespielt hast", kicherte Maria los.

„Hrrrr", grummelte Patricia. „Trotzdem hast du mir jedoch zu gehorchen. Auch wenn ich dich erst Mal nicht vernaschen darf!"

„Hey! Dann trifft mich ja deine Strafe auch", stellte Maria fest.

„Na ja, geteiltes Leid ist halbes Leid. Abgesehen davon, können wir uns ja solange miteinander vergnügen", schmunzelte ich belustigt.

„Aber nicht jetzt! Maria muss heute noch einkaufen gehen. Der Kühlschrank ist fast leer. Und ich werde inzwischen einen Hochzeitsplaner im Internet suchen. Außerdem möchte ich mit dir noch unter vier Augen sprechen, Liebling", warf Patricia ein.

„Ok, ich schau mal, was wir alles brauchen", stimmte Maria sofort zu.

Eine gute viertel Stunde später saßen wir im Arbeitszimmer. Patricia surfte auf Seiten von verschiedenen Weddingplaner herum und konnte sich dabei offensichtlich nicht entscheiden.

„Ich dachte, du wolltest mit mir sprechen? Wenn du noch länger suchst, dann ist Maria wieder vom Einkaufen zurück." Ich sah sie lächelnd an.

„Ist gar nicht so einfach. Das Angebot ist ziemlich groß ...", erwiderte Patricia, blickte auf und sah mich an, „Aber du hast Recht. Ich habe nachgedacht. Ich meine über deine besonderen Fähigkeiten. Ich denke, dass es einen Grund hat, dass du sie bekommen hast."

„So und welchen?", fragte ich gespannt, denn darüber hatte ich schon oft nachgedacht, war aber nie zu einem Ergebnis gekommen.

„Ehrlich, ich weiß es nicht. Aber als du dieses Medaillon gefunden hast, ... ich weiß nicht, ... je länger ich darüber nachdenke, desto mehr kommt es mir vor, als hätte es dich ganz bewusst ausgesucht. Hast du dich danach mal untersuchen lassen? Ich meine weißt du denn genau, was es bei dir alles so verändert hat?"

„Nein, ich habe mich nicht untersuchen lassen. Ich weiß es auch so. Das hat es mir nämlich verraten. Es hat meine inneren Energien verstärkt und die Blockaden in mir gelöst. Außerdem hat es mir die Fähigkeit gegeben, mein Gehirn besser zu nutzen. Du weißt ja, dass der Mensch nur einen kleinen Teil seines Gehirns nutzt. Nun, ich nutze jetzt mehr. Es mag ja Fachleute geben, die das herausfinden könnten, aber war würde mir das bringen? Ich wäre letztendlich nur ihr Studienobjekt oder anders gesagt ihr Versuchskaninchen. Es ist wirklich besser, wenn niemand davon weiß."

„Ok, das kann ich verstehen. Wenn du es weißt, ist es auch in Ordnung. Trotzdem, du nutzt bisher nur einen Teil deiner Fähigkeiten wirklich. Du hast mir ja erzählt, dass du öfters mal Gedanken von anderen liest und manchmal auch andere dazu bringst, das zu tun, was sie wollen. Gut, du hast auch schon Erinnerungen verändert und wie ich am eigenen Leib erfahren habe, auch körperliche Veränderungen herbeigeführt. Aber was ist mit deinen anderen Kräften? Dem Heilen, der Telekinese, die Fähigkeit Dinge zu verändern oder in die Zukunft zu sehen. Diese nutzt du nie. Warum eigentlich?"

„Nun, so ganz stimmt das nicht. Als ich uns verjüngt habe und dafür gesorgt habe, dass wir länger jung bleiben und länger leben, das hat schon mit meinen Heilkräften zu tun. Wenn ich jemand errege, dann rege ich einerseits die entsprechenden Gehirnregionen an und gleichzeitig die entsprechenden Nerven in den jeweiligen Körperregionen. Zweiteres hat etwas mit meinen telekinetischen Kräften etwas zu tun. Klar, könnte ich kraft meiner Gedanken auch etwas schweben lassen. Aber was hätte das für einen Sinn? Genauso ist es mit dem Verändern von Dingen, obwohl ich das schon mal gemacht habe. Ganz am Anfang, als ich mich verändert habe, da passte meine Kleidung nicht mehr. Also habe ich sie kleiner gemacht, damit ich außer Haus gehen konnte. Aber das ist so eine Sache. Ich kann zwar Kleidung enger machen, aber nicht weiter, da ich keinen Stoff herbeizaubern kann. Außerdem kaufe ich meine Klamotten jetzt nach meiner neuen Kleidergröße ja passend. Ich könnte auch einen Baumstamm zu Brennholz verkleinern, aber was macht das für einen Sinn, wenn ich keinen Kamin habe, wo ich es verbrennen kann. Abgesehen davon haben diese Veränderung auch Grenzen. So kann ich aus Blei kein Gold machen, wie es die alten Alchemisten versucht haben. Die Struktur von Atomen kann ich nicht verändern. Möglicherweise könnte ich aus einem Stück Kohle einen Diamanten herstellen. Dieser würde jedoch höchstens ein Industriediamant werden und der Vorgang könnte mich ziemlich erschöpfen. Es würde auch kaum Sinn machen, den Markt für Diamanten zu überschwämmen. Und was das ‚in die Zukunft sehen' betrifft, das kann ich nicht wirklich. Ich bezweifle, dass das überhaupt jemand kann. Es sind eher Ahnungen, die mich spontan überfallen. Sie passieren eher selten. Eigentlich erinnere ich mich nur an eine Sache. Da ging es um einen Telefonanruf, bei dem ein Termin abgesagt wurde", erklärte ich Patricia.

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