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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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Schließlich, ich sah Patricia gerade in meinen Augenwinkeln wie sie sich überwand, um meine geschaffene Barriere zu überwinden, lösten die beiden ihren Kuss.

„Komm, ... Herr! Fick uns jetzt! Öffne unsere Lustdöschen", forderte mich Erika auf, ohne jedoch den Blick von ihrer Freundin zu nehmen und ihr tief in die Augen zu sehen.

„Ja mach es", hauchte Gerda und erwiderte ihren Blick.

Ich musste nicht in ihren Gedanken lesen, um zu sehen, was in ihnen vorging. In diesem Moment waren sie in ihrer Liebe eins. Sie wollten geknackt werden, ihr erstes Mal erleben, um sich in Zukunft ganz und gar aufeinander einlassen zu können. In diesem Augenblick war ich für sie nur ein Mittel zum Zweck. Dazu brauchten sie einen Schwanz, und mehr war ich zu diesem Zeitpunkt nicht für die beiden. - Ein Schwanzträger. Jemand, der sie entjungfern würde und mit dem sie die eine besondere Erfahrung machen konnten. Sie waren eben keine reine Lesben, aber trotzdem empfanden sie tief und stark für die jeweils andere. Gerda und Erika wollten ihr erstes Mal zusammen erleben und waren in ihrem inneren Dankbar, nun die Möglichkeit dazu zu haben. War alles Bisherige eher ein besonderes Abenteuer für sie gewesen, kam nun ihr ganz persönlicher Aspekt dazu.

„Puhhh. Gar nicht so einfach", ließ plötzlich Patricia mir zuzwinkernd verlauten, als sie zum Eingang hereinkam, „schön, dass ihr auf mich gewartet habt." Dabei ließ sie natürlich offen, was sie mit ihrer ersten Anmerkung gemeint hatte. Jedoch wollte sie mir sicher damit vermitteln, dass sie die richtigen Schlüsse gezogen hatte, als es sie einiges an Überwindung gekostet hatte, meine Sicherheitszone zu durchqueren.

„Mussten wir ja, wer hätte uns denn sonst bei diesem ganz speziellen Erlebnis fotografiert", spielte ich auf die Kamera in ihrer Hand an.

„Daran habe ich gar nicht mehr gedacht", murmelte Gerda nachdenklich.

„Willst du keine Erinnerungsfotos an das Ereignis?", fragte ich sie einfühlsam.

„Doch! Jetzt noch mehr als zuvor. Außerdem ... wer hat den schon Erinnerungsfots von seinem ersten Mal", antwortete sie und blickte erneut Erika in die Augen, die unmerklich nickend ihre Zustimmung bekräftigte.

„Dann solltet ihr euch aber wieder ausziehen", forderte Patricia die beiden leise auf. Mit einem Blick hatte sie die besondere Situation zwischen den beiden jungen Frauen erkannt.

„Vielleicht solltet ihr euch für das Ereignis auch noch das Gesicht waschen, quasi als Zeichen, dass ihr noch unbefleckt seid", spielte Patricia im nächsten Moment auch noch auf ihr noch immer ziemlich verlaufenes Make-up an.

„Nun, so ganz unbefleckt sind wir dann doch wohl nicht mehr", kicherte Erika los, „aber du hast Recht. Wir sollten dabei zumindest etwas ordentlich aussehen!"

Im nächsten Moment packte sie Gerda an den Hüften und zog diese, sich seitlich vollständig ins Wasser fallen lassend, einfach mit.

Prustend und kichernd tauchten die zwei kurz darauf wieder auf. Vor allem, als sie das Ergebnis ihres Reinigungsversuchs sahen. Zwar war der eingetrocknete Speichel und bei Gerda auch die trocken gewordene Spermareste weg, aber ihre ‚wasserfeste' Schminke war doch wasserfester als angenommen und nun noch mehr verlaufen. Doch mit etwas Hilfe von Patricia war auch dieses kleine Problemchen schnell behoben und die zärtlichen Berührungen, welche dabei ausgetauscht wurden, heizten die Stimmung schnell wieder an.

Der Whirlpool war nicht besonders tief und am Rand, gab es zusätzlich noch eine Sitzfläche, auf der einige Wasserdüsen angebracht waren. Auf dieser saß ich schon die ganze Zeit über, jetzt rückte ich allerdings etwas zur Seite, genau über eine dieser Düsen, die mir eine angenehme Massage auf meiner Rosette verpasste.

„Kommt her, jetzt ist es soweit", forderte ich Gerda und Erika auf, die gerade aus ihren Bikinihöschen schlüpften.

Die beiden blickten sich erneut an und nickten sich zustimmend zu, bevor sie durchs Wasser zu mir wateten. Bei mir angekommen, küsste ich die beiden wieder. Nur kurz überlegte ich, ob ich ihnen mit meinen Kräften den Schmerz der Entjungferung nehmen sollte, entschied mich aber dagegen. Es wäre mir vorgekommen, als würde ich ihnen etwas nehmen, das sie nie mehr nachholen könnten.

Patricia hielt sich zurück und sah uns, die Kamera in der Hand, zu, während wir schmusten. Dieses Mal jedoch konzentrierten sich die beiden dabei nur auf mich.

„Wen von uns willst du als erstes, Herr?", flüsterte Gerda, während ich mit Erika zärtliche Küsschen austauschte und ihr selbst durch ihr grünes Bikinioberteil sanft die Brüste massierte. Beide waren schon wieder, oder besser ausgedrückt, noch immer aufs Äußerste erregt, wobei sich diese Erregung, nun wo es endlich soweit sein sollte, noch etwas gesteigert hatte.

„Du warst vorhin als erstes bei mir dran. Jetzt beginne ich mit Erika", flüsterte ich zurück.

Gerda nickte zustimmend und trat ein Stück zurück. Die dadurch freigewordene Hand nutzte ich nun, um sie an das rote Bikinihöschen von Erika zu legen, was diese leise aufseufzen ließ.

„Ich habe ein wenig Angst, Herr", flüsterte mir diese ins Ohr.

Ich antwortete nicht, sondern begann erneut sie zu küssen. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein, wo ich feststellte, dass es nicht die Angst vor ihrem ersten Mal war, sondern lediglich vor dem von ihr erwarteten Schmerz. Auch wenn ich ihr den Schmerz nicht ersparen wollte, so konnte ich ihr jedoch die Angst davor nehmen. Und das tat ich auch, alleine schon deswegen, um zu verhindern, dass diese Furcht ihre Lust unterdrückte. Gleichzeitig zog ich ihr das Höschen nach unten, was sie bereitwillig geschehen ließ.

„Komm steig heraus und dann zieh mir auch die Shorts aus", murmelte ich ihr leise zu, während ich zärtlich über ihren Po streichelte. Noch immer war ich in ihren Gedanken und nun wo sie keine Angst mehr empfand, wollte sie es in diesem Moment mehr als alles andere. Sie nickte und stieg aus dem Bikinihöschen, welches sie einfach zur Seite warf. Dann griff sie an das Bündchen meiner Badeshorts und ich hob mein Becken, damit sie es mir nach unten ziehen und von den Füßen streifen konnte. Auch ich war schon wieder so erregt, dass ihr mein Bolzen sofort hart entgegensprang. Auch meine Badehose warf sie zur Seite und umfasste dann meinen Schwanz.

„Wie wollen wir es machen?", fragte Erika, mich langsam wichsend.

„Setz dich einfach auf mich, dann kannst du selbst entscheiden, wann es soweit ist", antwortete ich.

Erika nickte und stieg mit gespreizten Beinen über mich auf die Sitzfläche. Nun, da ihre Angst verschwunden war, zögerte sie keinen Moment und hockte sich genau über mich, sich an meinen Schultern festhaltend.

„Komm Gerda! Steck ihn mir rein. Ich will, dass du das tust", forderte sie ihre Freundin auf, die in der Zwischenzeit bei Patrica stand, welche bereits Fotos von uns schoss.

Diese nickte mit einem geilen Ausdruck in den Augen und kam wieder zu uns. Nun nahm Gerda meinen Schwanz in ihre Hand und richtete ihn auf Erikas Fötzchen. Die leichte Berührung dabei jagte einen Schauer durch ihren Körper.

„Ahhhhhhhhhhrrrrghhhhhhhhh!", schrie Erika auf, als sie sich auf mich niedersenkte und mit einem einzigen Ruck ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ihre Miene verzog sich vom Schmerz, den sie fühlte und ihr Becken zuckte, als wollte sie sich davon zurückziehen. Doch ich hielt sie einfach fest, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Gleichzeitig, ich war noch immer in ihren Gedanken, begann ich sie wieder zu erregen, da der Schmerz ihre Lust im ersten Moment etwas überlagerte.

„Endlich! So geil ...", keuchte sie und entspannte sich wieder im selben Moment, „ich fühle mich so ausgefüllt."

Im nächsten Moment begann sie damit mit ihrem Becken auf und ab zu wippen.

„Ohhh ... so geil ... ohhh Gott ... so geil ...", stöhnte Erika heraus.

„Komm Gerda, hilf deiner Freundin. Massier ihr die Titten", forderte Patricia diese auf, da sie uns nun nur fasziniert zusah und sich erregt über die Lippen leckte.

Tatsächlich reagierte sie nun und stellte sich hinter Erika, nur um sie zu umfassen und ihren Busen sanft zu massieren. Was leider dazu führte, dass ihre Freundin bei ihren Fickbewegungen innehalten musste.

„Komm, setz dich auf mich. Dann geht es leichter", forderte ich Erika deshalb auf.

Die Kleine kam auch dem nach und versenkte meinen Harten nun völlig in ihrem nun geöffneten Döschen, was sie erneut zum Aufstöhnen brachte. Nur kurz genoss sie das Gefühl des vollständig Ausgefülltseins, dann begann sie ihren Ritt.

„Ja ... Jahhhh ... Oh Gott, oh Gott ... so Geil ... ahhhhhh ... ohh ... ohh ... ohh ... so schööön ... ahhhhh ...", stöhnte und jauchzte sie ihre Lust heraus und beschleunigte immer weiter das Tempo.

Damit sie nicht die Nippel ihrer Freundin bei deren immer wilder und hektischer werdenden Bewegungen verlor, lehnte sich Gerda einfach an ihren Rücken.

Ich war mir sicher, dass ich diesen Ritt nur deshalb durchhielt, weil ich diese besondere Gabe hatte. Denn diese enge Möse erzeugte einen unglaublichen Reiz auf meinem Schwanz und auch ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.

Patricia war in der Zwischenzeit näher gerückt und nahm uns auch von nahem auf. Sie fotografierte unsere aneinander reibenden Becken im Wasser, aber auch unsere von Lust verzehrten Gesichter.

Es fühlte sich wirklich gut an, mein Schwanz in diesem geilen engen Loch. So gut, dass ich den Wunsch verspürte, mit ihr zusammen den Höhepunkt zu erreichen. Ich wollte in dieses geile Stück Unerfahrenheit spritzen und sie mit meiner Lustsahne überschwemmen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob die Kleine überhaupt verhütete. Nicht, dass das für mich ein Problem gewesen wäre. Schließlich konnte ich mit meinen Kräften selbst eine Empfängnis verhindern. Doch in ihren Erinnerungen fand ich die gewünschte Information. Sie nahm schon des längeren die Pille, wenn auch nur, um ihre starken Regelschmerzen zu mildern.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich trieb mit meinen Fähigkeiten unsere Lust in immer weitere Höhen und schon bald vergaßen wir unsere Umwelt um uns herum. Gleichzeitig zögerte ich unser Kommen weiter hinaus, nur um dann zusammen in einer riesigen Erregungswelle gefangen gewaltig zu explodieren.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", stöhnte ich, mein Becken gegen ihres drückend, eine Riesenladung in zuckenden Kontraktionen abschießend.

Gleichzeitig fühlte ich, wie sich Erika verkrampfte und ihre enge Möse noch enger wurde. Dann begann auch ihr Fötzchen zu flattern, so dass ich das Gefühl hatte, als würde sie mich abmelken.

„Jaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ... ihhhhhhhhhhh ahhhhhhh", keuchte und stöhnte die Kleine über mir, bevor sie nach scheinbar ewigen Momenten über mir zusammensackte.

Wir brauchten tatsächlich einige Minuten, um wieder zu uns zu kommen. Patricia und Gerda konnten es wohl in der Zwischenzeit nicht abwarten und fummelten, sich küssend, aneinander herum.

Da wir nicht gerade leise waren, checkte ich mit meinen Kräften schnell die Umgebung, denn ich war mir nicht sicher, ob trotz meiner Sicherheitsbarriere nicht doch jemand auf uns aufmerksam geworden war. Doch es war alles in Ordnung. Niemand hielt sich im einsehbaren Bereich auf.

Dann jedoch fesselte mich plötzlich ein leises Brummen und zog meine Aufmerksamkeit auf mich. Ich schob es meiner Geilheit zu, dass es mir bisher nicht aufgefallen war, aber es hörte sich ganz wie ein Vibrator an, der in einer Möse hineingeschoben und wieder herausgezogen wurde. Allerdings hatte keine von den anwesenden Frauen so ein Teil in der Hand. Doch dann dämmerte es mir! Patricia rieb ihre geile Fotze gerade an Gerdas Oberschenkel, ritt ihn förmlich. Offensichtlich hatte das geile Schweinchen irgendetwas Vibrierendes in ihrer Möse versenkt.

Nun, ich ließ ihr den Spaß, allerdings nahm ich mir vor, dies nicht ohne Konsequenzen zu lassen. Schließlich gehörte ihre Lust mir und ohne meine Erlaubnis hatte sie sich nichts in ihre Fotze zu stecken und sich selbst zu befriedigen ging schon gar nicht. Für was hatte sie schließlich ihre Tochter und mich, die sie dazu ja jederzeit benutzen konnte. Sie durfte ja sogar mit den Burghards ohne zu fragen eine heiße Nummer schieben. Nicht, dass ich eifersüchtig auf so einen Vibrator gewesen wäre, allerdings war es mir wichtig, dass sie bei all den Freiheiten auch wusste, wem sie gehörte.

„Genug ihr zwei! Komm Gerda, jetzt bist du dran", forderte ich die junge Frau auf, die sofort von Patricia abließ und zu mir kam.

Patricia seufzte fast ein wenig enttäuscht auf, schnappte sich dann aber wieder die Kamera.

Ich schob Erika von mir, die gerade ebenfalls etwas zu sich kam. Noch während Gerda auf mich zukam, schaltete ich mich in ihre Gedanken ein, denn ich hatte vor, dasselbe für sie zu tun, wie für ihre Freundin zuvor. Ich weiß nicht warum, vielleicht war es, weil die Kleine heiß wie ein Vulkan war, aber in ihr fand ich keinerlei Angst vor dem ersten Mal, oder dem damit verbunden Schmerz vor. Nur schlichte Begierde war in ihr und der Wunsch, es hinter sich zu bringen. Außerdem las ich in ihr, dass auch sie die Anti-Baby-Pille nahm, allerdings aus einem anderen Grund, als ihre Freundin. Gerda wollte schlicht und ergreifend für ihr ‚erstes Mal' bereit sein.

Gerda beugte sich zu mir, gab mir ein Küsschen und flüsterte mir zu: „Ich will, dass du es übernimmst und das Tempo bestimmst."

Erika hatte es wohl trotzdem gehört, denn sie drehte uns ihren Kopf zu.

„Mach es wie ich. Glaub mir, wenn dir das Wasser auf von der Düse dabei auf dein Becken drückt, dann hilft es dir nach dem Schmerz zu entspannen. ... Außerdem ist das Gefühl megageil", riet sie ihrer Liebe und lächelte sie an.

Die Worte ihrer Freundin machten Gerda etwas unentschlossen. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass sie es sich schon immer so vorgestellt hatte, dass der Mann sie beim ersten Mal einfach nahm. Nun ja, vielleicht nicht ‚einfach', schon mit all den Zärtlichkeiten drumherum, jedoch, dass er es war, der dann ihr Häutchen durchstieß und sie zärtlich vögelte. Gleichzeitig hatte der Rat von Erika etwas Logisches für sie an sich und weckte ihre Neugier.

„Ist doch kein Problem. Setz du dich über die Düse und spreiz die Beine. Ich werde dich dann von vorne ficken", löste ich ihr Problem.

„Mach ich!", grinste Gerda kurz, dann setzte sie sich auch schon so hin, wie ich es vorgeschlagen hatte.

„Ahhhh ... fühlt sich gut an, aber ich denke nicht, dass das funktioniert", stöhnte sie leise auf, als ihr der Wasserstrahl gegen das Döschen drückte.

Ich wusste sofort, was sie meinte. Die Düse war zu weit hinten auf der Sitzfläche, als das ich so in sie hätte eindringen können.

„Rück mal ein Stück", forderte ich sie auf und setzte mich mit den Füßen auf der Sitzfläche seitlich vor die Düse.

Gerda verstand sofort, was ich vorhatte. Sie machte dasselbe genau mir gegenüber und schob ihre Beine über meine Oberschenkel. Dann rückte sie so weit vor, dass der Unterwasserstrahl und meine Eichel ihre Spalte berührte. Ich schob meine Hände unter ihren Po und hob sie noch etwas an, was sie mit einem sinnlichen Gurren kommentierte. Erika wollte wohl dasselbe für ihre Freundin tun, wie diese zuvor bei ihr und setzte sich hinter Gerda, um sanft deren Nippel zu streicheln und sie auch abzustützen, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte.

„Ohhhhh guuuut", seufzte Gerda auf, als sie die zärtlichen Hände ihrer besten Freundin spürte und lehnte sich leicht, den Kopf zur Seite drehend, gegen diese, um sie zu küssen.

Gerade als sich die Zungen der beiden berührten, stieß ich schnell zu.

„Ahhhuuuhhhhh", stöhnte sie in den Mund von Erika, welche sie festhielt, damit sie nicht zurückzuckte. Gleichzeitig intensivierte Erika ihren Kuss, während ich stillhielt, bis sich Gerda an das Gefühl einen Schwanz in sich zu haben gewöhnt hatte. Dies gab mir dieses Mal die Gelegenheit zu beobachten, wie der Unterwasserstrahl, das Blut der Entjungferung wegspülte, bis es im Wasser unsichtbar wurde.

Als ich spürte, wie Gerda sich endspannte, begann ich langsam zuzustoßen. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis sie meine Stöße vorsichtig und wohlig aufseufzend erwiderte. Erika begann damit, Gerdas Titten sanft zu kneten und küsste sie erneut. Gleichzeitig begann Gerda mit ihrer Hüfte zu rotieren, ihre Bewegungen mit dem Becken wurden etwas schneller. Ich konnte fühlen, wie ihre Muschi zu zucken begann.

„Ohhh Gott, ... das ist so guuuhhuht", hauchte sie, nachdem sie den Kuss mit ihrer Freundin beendet hatte.

Ich war nicht mehr in ihren Gedanken, jedoch hatte ich so eine Ahnung, dass die Kleine eine Frau war, die es hart brauchte. Deshalb packte ich sie fester an ihrem Knackarsch und stieß einmal hart zu.

„Ahhhhhhhhh", stöhnte sie erregt auf.

Das war genau die Reaktion, die ich mir erhofft hatte. Immer wieder stieß ich langsam aber hart in und gegen ihr Fötzchen, wobei Gerda jedes Mal laut aufstöhnte und das Wasser zwischen unseren Leibern hoch zu schwappen begann. Auch meine Erregung stieg wieder immer weiter an. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte meinen Steifen nur mehr in die kleine Fotze hinein rammen. Also zog ich sie nun komplett auf mich, drehte mich dann so, dass meine Füße wieder am Beckenboden waren und stand, noch immer in Gerda steckend auf. Diese schlang beinahe gierig ihre Beine um meine Hüften und ihre Hände krallten sich an meinen Schultern fest. Mit meinen Händen unter ihren Knackarsch gab ich das Tempo vor und hob sie immer wieder leicht an, nur um sie dann wieder gegen meinen Pint zu stoßen. Das Wasser war gerade so tief, dass unsere Becken halb davon bedeckt waren. Durch unsere Bewegung bereicherten wir das Whirlpool und machten es zu einem Wellenbad. Immer wieder drückten wir das warme Wasser nach oben, sodass es uns bis über die Brust spritzte.

Während ich stöhnte und röhrte, wurde Gerda immer wilder und feuerte mich schließlich laut stöhnend an, sie schneller und härter zu ficken. Mein Schwanz zuckte, aber ich kam nicht. Vielleicht waren es die Muskeln meiner Arme, die langsam von der Anstrengung ermüdeten und zu brennen begannen, möglicherweise jedoch auch der krampfhafte und etwas schmerzende Griff Gerdas in meine Schultern, was verhinderte, dass ich kam. Meine besonderen Kräfte benutzte ich jedenfalls nicht, um dies zu verhindern. Trotzdem fühlte ich, dass ich die Grenze erreicht hatte, wo ich normalerweise abspritzte.

Es kam dann ganz plötzlich, beinahe unerwartet, als Gerda sich gegen mich warf, ihre Hände um meinen Kopf schlang, mich küsste und gleichzeitig laut in meinen Mund stöhnte. Ihr Becken zuckte mit den Kontraktionen des Höhepunkts, der sie überfallen hatte. Als ich dann auch noch unvermittelt ihr sich immer wieder zusammenziehendes Fötzchen fühlte, explodierte mein Schwanz förmlich und mir wurde schwarz vor den Augen. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten, damit wir nicht zusammen umfielen, während ich meinen Orgasmus in Gerdas Mund knurrte.

„Poah, was für eine geile Show", hörte ich Erika schließlich sagen, nachdem ich wieder die Augen geöffnet hatte. Sanft ließ ich Gerda nach unten gleiten.

„Ja, ich bin tatsächlich beim Zusehen gekommen", murmelte Patricia zustimmend.

„Kein Wunder mit dem Vib in der Fotze!", dachte ich sarkastisch.

„Danke! Das war wirklich schön", flüsterte Gerda mir ins Ohr und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

„Gern geschehen. Es war auch für mich etwas Besonderes. Mit euch allen beiden", erwiderte ich leise in ihr Ohr.

„Und, was machen wir jetzt?", fragte Patricia von der Seite.

„Nun, etwas haben wir noch zu erledigen, bevor wir nach Hause fahren", erwiderte ich lächelnd. Es war jedoch eher ein grimmiges Lächeln, das ich nach außen hin zeigte.

„Was denn, mein Schatz?"

„Bestraf die beiden kleinen Schlampen! Nicht, weil sie Schlampen sind, die sich von jemand im Grunde fremden entjungfern ließen. Nein, du weißt ja, dass ich auf Schlampen stehe und diese gut finde. Allerdings sind sie alt genug, dass sie wissen müssten, dass man sich, wenn man schon mit Fremden fickt, sich vor Geschlechtskrankheiten schützen sollte. Bring ihnen bei, dass man selbst wenn man geil ist, nicht das Hirn ausschalten darf!" Ich blickte dabei nicht Patricia, sondern die beiden jungen Frauen an, die sich an den Händen hielten. Die zwei blickten mich erschrocken an und ich konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete.

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