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Geheimnisvolle Kräfte 06

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Mein Vater wandte sich Sandra zu. „Nimm dir dort drüben eine der Peitschen. Du wirst die Strafe vollziehen. Ich will, dass du sie mit voller Härte ausführst. Wenn du nicht hart genug schlägst, dann hänge ich dich neben die beiden und du bekommst ebenfalls fünfzig!"

„Ja, Herr!", erwiderte Sandra unterwürfig und ging zur Wand, wo eine ganze Reihe verschiedener Peitschen hingen. Sie sah sich diese genau an und entschied sich für eine relativ kurze, aber gemein aussehende Singletail. Dann trat sie als erstes zu Julia am Andreaskreuz.

„Du wirst jeden Schlag laut mitzählen und dich dafür bedanken. Vergisst du das, wird der Schlag nicht gezählt und erneut durchgeführt. Wenn wir fertig sind, wirst du dich bei unserem Herrn für die Belehrung bedanken. Solltest du das nicht tun, werden wir die komplette Strafe wiederholen."

Julia sah sie erschrocken an. Dann stellte sich Sandra so hin, dass sie die Schläge optimal ausführen konnte.

Aufregung machte sich in mir bereit. Offensichtlich sollte bei dieser Bestrafung nicht nur auf den Hintern geschlagen werden, denn das war so wie die junge Frau am Kreuz fixiert war unmöglich. Sandra würde also ihre Vorderseite peitschen. Die Vorstellung, was gleich passieren würde erregte mich. Ich fühlte, wie die Nässe richtiggehend in mein Fötzchen einschoss.

Sandra schwang wie zur Eingewöhnung die Singletail ein paar Mal durch die Luft.

Papa kam zu mir und flüsterte mir erklärend ins Ohr, „Sandra hat das noch nie gemacht. Es ist nicht ganz so einfach, mit einer Singletail zu hantieren. Ich habe ihr aber das Wissen und die Erfahrung darum mit meinen Kräften eingegeben und das hat sie auch gespürt. ... Mal sehen, ob sie hart und gehorsam genug ist, die Strafe wirklich auszuführen."

Und das war Sandra. Denn im nächsten Augenblick holte sie auch schon aus und schlug die Peitsche mit voller Wucht quer über beide Oberschenkel von Julia, die laut aufschrie und soweit es ihre Fixierung zuließ, zusammenzuckte. Sandra wartete einen Moment, bevor sie sagte, „Du sollst mitzählen und dich bedanken, also noch einmal von vorne!" Dann setzte sie auch schon den nächsten Schlag an beinahe dieselbe Stelle. Wieder schrie die Gefesselte laut auf und nachdem sie den Hieb einigermaßen verdaut hatte, kam sofort, „Eins. Danke!"

Nach dem fünften ‚gezählten' Schlag, schossen Julia die Tränen in die Augen. An ihren Oberschenkeln waren dicke rote Striemen zu sehen. Doch weder Papa noch Sandra zeigten Gnade und letztere schlug ungerührt und konzentriert weiter. Mir wurde bewusst, dass ich nicht besser als die beiden war, dass ich nicht nur eine dominante, sondern auch eine statistische Ader haben musste. Denn das Leid der Delinquentin erregte mich ungemein.

Nach dem zehnten Schlag kündigte Sandra zu Julia gerichtet an, die nächsten fünf auf ihre Pussy zu setzen. Das Flehen der jungen Frau, dies ‚bitte' nicht zu tun, ignorierte sie völlig und setzte dann genau das um, was sie versprochen hatte. Julias Schreie dabei mussten im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Ihr Schluchzen schüttelte ihren ganzen Körper. Trotzdem zählte sie brav mit und bedankte sich, auch wenn ihr gerade letzteres erkennbar schwer fiel.

„Und jetzt deine neuen geilen Titten!", kündigte Sandra als nächstes an und ignorierte das darauffolgende gejammerte Nein von Julia.

Diese Unbarmherzigkeit und das Leid, welches ich in diesem Moment sah, ließen mich leise aufstöhnen. Ich liebte in diesem Augenblick die Spuren, welche die Peitsche auf diesem Körper hinterließ.

Es waren elf Schläge, die Sandra auf diese Monstertitten setzte, wobei nur zehn gezählt wurden, da Julia, als sie bei einem Schlag direkt auf ihren riesigen Nippel getroffen wurde, mitzuzählen vergaß.

Ein Blick zu Sophia zeigte mir, dass diese mit ihrem Zwilling mitlitt, denn auch sie hatte Tränen in den Augen.

Dann begann Papas Assistentin wieder von vorne, begann mit den Oberschenkeln und arbeitete sich wieder nach oben bis zu ihren Brüsten. Als sie mit Julia fertig war, hing diese in den ledernen Manschetten, die sie festhielten. Gerade noch im letzten Moment fiel ihr ein, sich auch bei Papa für die erhaltene Belehrung zu bedanken.

Bevor Sandra sich Sophia zuwandte, wechselte sie die Peitsche. Es war wieder eine Singletail, allerdings um einiges länger. Auch der zweite Zwilling wurde von ihr aufgefordert mitzuzählen und sich für jeden Schlag zu bedanken. Und auch von ihr forderte sie, sich am Ende der Bestrafung bei Papa zu bedanken.

Auch hier schwang sie die Peitsche ein paar Mal durch die Luft, um sich an sie zu gewöhnen, bevor sie dann loslegte und Sophia zum Tanzen brachte. Bei Sophia begann sie als erstes auf der Rückseite der Oberschenkel peitschen, wobei einige der Schläge sich um die Schenkel herum nach vorne windeten und auch dort rote Male hinterließen.

Auch Sophia schrie ihr Leid laut heraus und da bei ihr die Füße nicht fixiert waren, versuchte sie auch immer wieder mal durch drehen und anheben der Beine sich zu schützen. Ein vergebliches Unterfangen, welches den nächsten Schlag höchstens etwas verzögerte. Irgendwie sah dies tatsächlich wie ein Tanz aus, den die junge Frau vollführte. Doch nach den ersten zehn Schlägen wurde es Sandra zu viel.

„Wenn du nicht stillhältst, beginne ich von vorne!"

Dann schlug sie auch schon wieder erneut zu, mitten auf den Hintern von Sophia. Diese schrie erneut auf und zog beide Beine an, so dass sie für ein paar Sekunden nur mehr an den Fesseln ihrer Arme hing.

„Fixier' ihre Beine und fang von vorne an!", forderte Papa Sandra auf.

„Ja Herr!" Sie machte sich sofort daran, Sophia mit Seilen an den Beinen am im Boden eingelassenen Anbinderinge zu fesseln. Schließlich stand die junge Frau wie ihre Schwester mit weit gespreizten Beinen da.

„Wir beginnen wieder bei ‚Eins'!", erinnerte Sandra sie, bevor sie die Bestrafung fortsetzte und wieder an den Oberschenkeln weitermachte.

„Wenn du etwas ankündigst, dann musst du es auch umsetzen. Du darfst niemals unglaubwürdig werden", flüsterte Papa mir ins Ohr, während wir beide gebannt zusahen, wie der zweite Zwilling verstriemt wurde.

Nach fünfundzwanzig Schlägen auf die Kehrseite, wechselte Sandra an die Vorderseite der nun ebenfalls schluchzenden Sophia. Auch hier begann sie erst an den Oberschenkeln, um sich langsam nach oben zu arbeiten. Und ich fieberte dem Moment entgegen, wo auch ihre Pussy geschlagen werden würde. Allein der Gedanke daran, löste ein unbändiges Kribbeln in mir aus.

Als es dann soweit war, griff mir Papa unvermittelt an meine Nippel, um sie zu drücken. Ich stöhnte im Rhythmus jeden Treffers mit und als Sandra einen besonders harten Schlag auf Sophias Fötzchen setzte und diese laut aufheulte, bäumte ich mich wie sie auf und ich bekam tatsächlich einen Höhepunkt, den ich laut herausstöhnte.

Die letzten Schläge setzte Sandra auf die Monstertitten von Sophia, was diese mit beinahe ebenso lauten Schreien quittierte, wie jene auf ihrer Pussy. Auch bei Sophia schien die Lehre gezogen zu haben, dass hier jede Ankündigung durchgezogen wurde, denn sie beeilte sich, sich schluchzend auch bei meinem Vater für die Belehrung zu bedanken.

„Komm, hilf mir mal Sandra", forderte Papa seine Assistentin auf und ging an die Rückseite des Raums, wo eine große Kiste aufrecht an die Wand gelehnt stand, auf die ich noch gar nicht geachtet hatte. Zusammen schleppten sie das sichtlich schwere Teil weiter nach vorne, und legten diese in meiner Nähe ab. Als Papa sie öffnete, konnte ich so erkennen, dass ein Karton darin lag und eine Art Gasflasche an der ein Schlauch angebracht war, an dessen anderem Ende so etwas Ähnliches wie eine Pistole befestigt war.

Dann wandte er sich wieder den noch immer gefesselten Zwillingen zu.

„Ihr werdet mich ab sofort mit ‚Herr' ansprechen. Ihr werdet ohne zu zögern gehorchen. Jeder Ungehorsam und jedes Zögern führt unweigerlich zu einer weiteren Bestrafung. Habt ihr das verstanden?"

„Ja Herr", antwortete Julia mit ziemlich verheulten Augen.

„Ja Herr", schluchzte ihre Zwillingsschwester.

Papa ging als erstes zu Julia am Andreaskreuz und legte seine Hand an ihren Bauch.

„Das nächste Mal, wird euch niemand nach eurer Bestrafung heilen." Und wie von Zauberhand verschwanden die Striemen auf dem Körper des Zwillings. Kaum war er mit ihr fertig, tat er dasselbe bei Sophia. Dann wandte er sich Sandra zu, „Zieh den beiden die Anzüge an, die im Karton in der Kiste liegen. Du kannst sie dazu losbinden."

„Wow!", dachte ich, nachdem die beiden fertig angezogen waren, denn auch wenn ich schon Bilder von Frauen mit Gummifetisch gesehen hatte, musste ich zugeben, dass die Zwillinge in ihren transparenten Latexanzügen und den schwwarzen ziemlich hohen HighHeel-Overkneestiefel ziemlich heiß aussahen. Nur dass sie krampfhaft versuchten, darauf das Gleichgewicht nicht zu verlieren und etwas hin und her wackelten störte etwas das Bild. Auch die transparente Gummimaske, welche ihren kompletten Kopf, bis auf Lippen, Augen und den Pferdeschwanz, der durch eine Öffnung darin hervorragte, verdeckte, gab ihnen ein beinahe puppenhaftes Aussehen. Scharf an den Latexanzügen fand ich auch die Tatsache, dass sie kleine Aussparungen für ihre nun großen Nippel hatten, welche vorwitzig herausragten. Der Schlitz im Schritt der beiden, sollte wohl gewährleisten, dass sie trotz der Gummianzüge weiterhin benutzbar bleiben würden. Dachte ich zumindest, doch erstmal musste er wohl noch einen völlig anderen Zweck dienen, wie ich etwas später feststellen sollte.

„Und jetzt hol' alles aus der Kiste, was noch drin ist und stelle es neben dran", wies mein Vater seine Assistentin an.

Die beiden Zwillinge sahen sich erschrocken an. Auch mir wurde damit klar, dass Papa die beiden in die Kiste stecken wollte. Doch Sandra tat wie immer ohne zu zögern, was mein Vater von ihr verlangte.

Kaum war sie damit fertig, bekamen wir die nächste Demonstration seiner Macht. Plötzlich begannen die Zwillinge zu schweben. Beide schrien erschrocken auf, als sie unvermittelt hochgehoben wurden. Die nächsten kurzen Schreie erfolgten, als sie in die Waagrechte gedreht wurden und sich im nächsten Moment auch schon auf die Kisten zubewegten. Papa legte die beiden wie gedacht in der Kiste nebeneinander ab, in der sie eng nebeneinander liegend gerade so Platz fanden, wobei ihre Beine überkreuzt zu liegen kamen und so beide gespreizt die Außenwände der Kiste berührten.

Papa drehte meinen Hochstuhl so um, dass ich die Kiste und deren Inhalt sehen konnte, ohne mich zur Seite drehen zu müssen.

„Und jetzt lege ihnen den Rest an", forderte er Sandra wieder auf.

Diese blickte erneut in den Karton und holte etwas heraus, was erstmal wie ein ganzes Bündel von Schläuchen aussah. Dann sah Sandra meinen Vater fragend an, der sie wissend anlächelte. Langsam erhellte sich die Miene seiner Assistentin, so als wäre die Erkenntnis über sie gekommen.

Ich war mir sicher, dass Papa ihr irgendwelche Anweisungen telepathisch übermittelt hatte.

„Ah ja, sie können sich nicht bewegen", murmelte die junge Frau, während sie in die Kiste auf die Zwillinge sah. Dann kniete sie sich entschlossen neben das Behältnis und jetzt erkannte ich auch, dass an den Schläuchen auch noch andere Dinge hingen. Als erstes fixierte sie eine Art am Kopf festschnallbaren Mund und Nasenschutz in Schalenform über die Lippen und Nasen der beiden. Von dieser Schale, die sichtlich eng an ihrem Gesicht anlag ging ein etwa zwei Zentimeter dicker blauer Schlauch ab, der wohl für die Atmung gedacht war. Ein weitere wesentlich dünnerer reichte durch die Schale in die Münder von Sophia und Julia. Dieser teilte sich etwa nach zehn Zentimetern zu zwei Schläuchen, die in zwei kleineren durchsichtigen glockenförmigen Gläser endeten. Da beide nun ohne ihre farbigen Strähnen völlig identisch aussahen, war ich mir nicht mehr sicher, wer von ihnen wer war. Ich fragte mich gerade, für was dieser Schlauch gedacht war, als Sandra die daran befestigten Gläser wohl mit einer Art Kleber aus einer Tube über ihre Brustwarzen stülpte und befestigte. Allerdings so, dass die Brüste des einen Zwillings nun jeweils mit dem Mund des anderen Zwillings verbunden waren. Mir war sofort klar, was Papa damit bezwecken wollte. Offensichtlich wollte er mit seinen Kräften noch dafür sorgen, dass die Megatitten der beiden ebenfalls Milch abgaben. Ich war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob er dies schon getan hatte. Zu erkennen war allerdings bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Das einzige, was Julia und Sophia offensichtlich bewegen konnten, waren ihre Augen, die etwas panisch wirkten.

Kaum war Sandra damit fertig, wandte sie sich den Unterleibern der Zwillinge zu. Hier kümmerte sie sich als erstes um deren Hintertürchen, was so viel hieß, dass sie beiden gleichzeitig einen Einlauf verpasste. Allerdings mit einem System, welches ich so noch nie gesehen hatte. Dazu führte sie ein ziemlich dickes Rohr in ihre After ein, an dem ein weiter hineinragender dünnerer Schlauch befestigt war. Wie bei einem Doppelballondarmrohr, wurden dann außen und innen ein Gummiballon aufgepumpt, um die Ärsche der beiden abzudichten.

„Sie werden eine ganze Zeitlang unterwegs sein, deshalb müssen wir sie vorher vollständig entleeren", erklärte Papa mir den Zweck des Ganzen.

In diesem Moment erinnerte ich mich auch wieder an sein Gespräch mit meiner Stiefmutter, wo er ja angekündigt hatte, die Zwillinge zu dieser ominösen Susan nach Amerika zu schicken. Allerdings hätte ich mir nie vorgestellt, dass er das auf so eine Art und Weise tun könnte. Außerdem hatte ich angenommen, dass die zwei wenigstens ein paar Tage hier auf dem Anwesen bleiben sollten, angedenk der Anweisung, die Papa Mama gegeben hatte. Offensichtlich hatten sich die Pläne diesbezüglich etwas geändert.

Sandra rollte als nächstes einen Ständer herbei, an denen zwei ziemlich große Einlaufbeutel befestigt waren. Doch bevor sie diese Anschloss, verlängerte sie noch die dickeren Rohre, welche aus den Hintern der Zwillinge ragten, mit einem Schlauch, der zu zwei großen Plastikbeuteln führte. Nun verstand ich auch den Zweck des Ganzen. Es war ein geschlossenes System, Ein- und Ablauf zusammen. Während die dünneren Schläuche das Wasser in die Därme der Zwillinge laufen ließ, kam dieses samt ihrer Ausscheidungen über das dickere Rohr zurück und wurden sofort über diese luftdichten Beutel entsorgt.

„Praktisch", dachte ich, „so stinkt es nicht einmal."

Es dauerte eine Zeitlang, nachdem Sandra die Wasserzufuhr gestartet hatte, bis auf der anderen Seite wieder etwas Braunes herauslief. Tatsächlich kam erst einmal gar nichts. Dies schien aber weder Papa noch Sandra zu kümmern. Ebenso wenig, dass die beide Zwillinge zu stöhnen begannen. Die Assistentin ging nämlich vorher dazu über den Zwillingen einen Dauerkatheder zu setzen, die ebenfalls mit zwei Beuteln verbunden waren und die sich sofort etwas zu füllen begannen, als sie das entsprechende Ventil öffnete. Sie wechselte diese Urinbeutel sogar noch einmal aus, als aus den Blasen der beiden Frauen nichts mehr kam.

Als nächstes wechselte Sandra wieder nach oben, wo sie die blauen Luftschläuche der beiden durch kleine Löcher in der Kiste schob, die mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen waren. Erst dann kümmerte sie sich wieder um die Einläufe. Was ich nicht gesehen hatte war, da sie sich außerhalb von der abgewandten Seite der Kiste lagen, zwei kleine Pumpen, die an den Ablaufschläuchen angebracht waren. Erst nachdem Sandra diese, um sie einzuschalten, etwas hochhob, begann eine braune Soße mit ‚kleinen Stückchen' in die Entsorgungsbeutel zu fließen. Dies wiederum führte dazu, dass die beiden gummierten Frauen lauter und hörbar erleichtert stöhnten. Es ging erheblich schneller, bis die beiden entleert waren, als wie das Wasser in sie gelaufen war. Als nichts mehr aus ihnen herauskam, entfernte Sandra das Einlaufsystem wieder. Stattdessen bekamen beide einen relativ großen Plug durch ihre Rosette geschoben, die den Zwillingen sicherlich Schmerzen zufügen würde, falls sie keine Erfahrung mit ‚Arschficks' hatten. Allerdings änderte sich die Art ihres Stöhnens kaum, sodass ich annahm, dass sie wohl eher Lust dabei empfanden. Dies wiederum wunderte mich kaum, nach den körperlichen Veränderungen, die Papa an ihnen vorgenommen hatte. Ich wusste aus Erfahrung, dass sich da jede Berührung nur mehr geil anfühlte, selbst wenn es mal etwas wehtat.

Ein äußerst erregtes Aufstöhnen erfolgte von den Zwillingen, als die Plugs durch Sandra noch mit zwei Vibratoren in der Möse ergänzt wurden, welche äußerst sanft und kaum wahrnehmbar vibrierten.

„Sie sollen nicht zu oft kommen und schön geil sein, wenn sie ankommen", erklärte mir Papa noch, bevor er an die Kiste herantrat und Sandra aufstand und zur Seite trat.

„Ihr fragt euch sicher, was das alles soll. Das werde ich euch jetzt erklären. Ich habe beschlossen, euch während der Laufzeit eures Dienstes Susanne meiner 1. Kriegerin, die in Amerika lebt, zu überlassen. Deshalb werdet ihr verpackt und zu ihr geschickt. Ihr habt ihr zu gehorchen, wie ihr mir gehorcht. Wenn nicht, wird sie euch genauso schwer bestrafen, wie ich es täte. Allerdings ist sie nicht in der Lage euch zu heilen, so wie ich es bin. Ihr werdet dort auf meinen Wunsch hin zu Milchstuten ausgebildet. Um jedoch schneller dafür zu sorgen, dass eure Titten Milch geben, werde ich die langwierige Prozedur abzukürzen, die man normalerweise dazu benötigt. Deshalb können wir auch auf die dazu notwenigen Medikamente verzichten, die dafür nötig sind um für den Milcheinschuss zu sorgen. Das hat auch den Vorteil, dass ihr während der Reise mit genügend Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt werdet. Ihr braucht nur an dem kleinen Schlauch in eurem Mund zu saugen, um an die Milch eurer Schwester heranzukommen. Das solltet ihr übrigens auch tun. Aber ihr werdet selbst spüren, wenn eure Brüste zu schmerzen beginnen, wenn die Milch nicht abgesaugt wird.

Zu meiner Verblüffung begann eine der Zwillinge wirklich sofort probeweise zu saugen und ich sah durch den transparenten Schlauch tatsächlich kurz darauf die Milch fließen. Daraufhin fing auch ihre Schwester an zu saugen. Doch was sollte diese Ansage über seine ‚1. Kriegerin'? Und was meinte Papa damit, dass die Zwillinge als ‚Milchstuten' ausgebildet werden sollen?

„Schließt die Augen. Wir werden jetzt die Kiste mit einem sich schnell verfestigenden Schaum auffüllen, damit euch während des Transports nichts passiert. Er sollte jedoch nicht in eure Augen kommen, wenn ihr nicht dauerhaft Blind werden wollt. ... Sandra fang an!"

Diese nahm nun diese Metallflasche mit der angebrachten Pistole zur Hand und füllte daraus die Kiste mit den Zwillingen darin mit einem hellen Schaum aus, der sich sehr schnell verfestigte. Schon bald waren die zwei nicht mehr zu sehen. Bis zum Rand füllte sie alles aus, nur zwei Kuhlen ließ Sandra frei, wo sie die zwei Kathederbeutel hineinlegte. Dann verschloss sie die Kiste mit dem Deckel und schlug um diesen zu fixieren einige Nägel ein.

Ich frage mich, wie sich die beiden fühlten, so in der Kiste bewegungslos verschlossen. Der Gedanke selbst in so einem Behältnis auf diese Weise eingeschlossen sein, erregte mich. Bewegungslos, völlig geschützt und doch vollständig ausgeliefert.

„Sandra, du wirst mich nach dem Essen begleiten, wenn wir sie zum Flughafen bringen und in den Privatjet verladen. Dann können wir uns auch über alles unterhalten und ich werde dir deine Fragen beantworten!"

„Ja Herr", erwiderte diese ergeben.

Mir kam es vor, als wäre sie gegenüber Papa nun sogar noch unterwürfiger als zuvor. Wobei ich nicht festmachen konnte, woran genau das lag, denn auch schon vorher tat sie immer ganz genau, was er verlangte und verhielt sich ihm gegenüber sehr unterwürfig ...

Kurze Zeit später hob mich mein Vater aus meinem Hochstuhl, und flüsterte mir ins Ohr, „Auch du wirst dich hier noch beweisen müssen."

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