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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Schon wieder eine dieser Andeutungen", dachte ich, „Als wenn es mir nicht klar wäre, dass ich hier irgendwann auch mal bespielt werden würde. ... Oder meint er damit etwas ganz anderes?"

Doch meine Frage wurde erwartungsgemäß nicht beantwortet, denn Papa trug mich wortlos raus und steuerte zu meiner Überraschung das Schulzimmer im Dachgeschoss an. Ohne großartig anzuklopfen, ging Papa einfach rein und löste damit eine ‚eigentlich' nicht unerwartete Reaktion aus, auch wenn ich diese noch nicht gesehen und sicher nicht damit gerechnet hatte.

Mama war erwartungsgemäß wieder als Lehrerin gestylt, während Claudia, Carina und Katja die Schulmädchen abgaben. Sie mussten wohl gerade ‚Pussylecken' auf dem Stundenplan gehabt haben, denn Mama lehnte gerade gegen den Lehrertisch und ließ sich von Carina das Fötzchen auslecken. Gegenüber am ersten Schülertisch lehnte Claudia auf dieselbe Art und Weise, während Carina ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte.

Doch kaum kamen wir in den Raum und Mama begrüßte ihn mit einem simplen, „Hallo Schatz", und machte damit auch die anderen auf uns aufmerksam, sprangen die Schülerinnen wie von der Tarantel gestochen auf. Sie stellten sich in aller Eile gerade in einer Reihe hin und nahmen Haltung an. Dazu verschränkten sie die Hände hinten auf den Rücken und stellten sich mit leicht gespreizten Beinen gerade hin. Dann folgte einstimmig, „Guten Tag, Herr Professor!"

„Liebling, unsere Kleine braucht dringend deine Brust. Mach hier Schluss und komm mit nach unten zum Stillen", ignorierte Papa sie einfach, wandte sich dann aber an Claudia, „Du kommst auch mit. Ich muss jetzt dringend meinen Schwanz in eine enge Möse stecken und du hast nun mal die engste hier!"

„Gerne Herr Professor!", erwiderte Claudia ohne zu zögern und freute sich sichtlich.

Wenig später waren wir wieder in den elterlichen Räumlichkeiten. Ich nuckelte brav an Mamas Brust, denn ich hatte inzwischen tatsächlich Hunger bekommen. Mama saß auf der Couch und ich auf ihrem Schoss. Sie hatte es so eingerichtet, dass wir beide meinen Vater und unsere Bedienstete beobachten konnten.

Diese wiederum waren auf dem Bett zugange. Papa hatte Claudia einfach auf das Bett geworfen. Diese hatte sofort ohne Aufforderung ihre Beine gespreizt und das rotkarierte Röckchen hochgeschlagen. Slip trug sie keinen. Ich nahm an, dass sie diesen schon während des Unterrichts verloren hatte, als sie ihre Fotzenleckübungen gemacht hatte. Ihre Spalte war sichtlich nass und lief bereits aus. Während Papa sich seiner Hose entledigte, knöpfte Claudia ihre weiße Bluse auf und holte ihre kleinen und festen B-Brüste heraus.

Dann zog Papa sie auch schon etwas nach vorne, so dass ihre Unterschenkel aus dem Bett nach unten hingen. Claudia griff mit beiden Händen zu ihrem Fötzchen und zog die Schamlippen weit auseinander.

„Bitte fick mich, Herr! ... Bitte stoß mir deinen geilen Schwanz in meine enge Schulmädchenfotze", flehte sie sehnsuchtsvoll.

Keine zwei Sekunden später stöhnten beide auf, nachdem mein Vater ihr sein geiles Rohr mit einem Ruck in den Fickkanal schob.

Ich wünschte mir in diesem Moment so sehr an ihrer Stelle zu sein, dass ich automaisch schneller an den Nippeln meiner Stiefmutter saugte. Meine Spalte begann noch mehr zu jucken und ich fühlte, wie wieder einmal eine ordentliche Ladung Geilsaft meine Spalte samt Windel einnässte. Schon das zuvor im BDSM-Zimmer erlebte, hatte mich ziemlich erregt. Eigentlich hatte ich inzwischen ein dauernasses Fötzchen. Trotzdem stellte ich immer wieder fest, dass meine latent vorhandene Geilheit immer wieder ansteigen konnte.

„Ja, so ist gut mein Kind", flüsterte sie mir aufseufzend zu, „Sieh zu und lerne, wie eine geile Schlampe sich abficken lässt."

Papa hämmerte inzwischen wie ein Berserker in die kleine Schlampe, die ihre Lust lauthals herauswimmerte. Aber auch mein Vater keuchte und stöhnte im Takt seiner Stöße.

Ich saugte wie verrückt am linken Nippel von Mama und merkte wie die Quelle langsam versiegte. Doch anstatt dass Mama mich nun wie erwartet so zurecht rückte, dass ich auch an ihre rechte Brust leeren konnte, änderte sie diese unausgesprochene Regel. Auch sie schien das Ganze nicht kalt zu lassen und sicherlich war sie auch noch von ihrem Unterricht ziemlich heiß, hatte Papa sie ja unterbrochen.

Also schob sie mich von sich und meinte, „Ich denke, du solltest etwas Tee trinken, komm, hol es dir aus der Quelle!" Da sie dabei ihre Beine spreizte und ihren Rock noch etwas weiter nach oben zog, war ihre Aufforderung ziemlich eindeutig. Ohne groß zu zögern versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und saugte mich sofort an ihrem ausgeprägten Kitzler fest, was sie sofort aufstöhnen und sich aufbäumen ließ. Dann wechselte ich sofort zu ihrem Löchlein, um dort ihre Säfte zu trinken. So, wie meine geile Mami auslief, konnte man wirklich nicht mehr von ‚Auslecken' sprechen und wenn es in diesem Moment vielleicht auch nicht wirklich trinken war, so war es zumindest ein geräuschvolles schlürfen. Ihre Lustsäfte zu schmecken machten mich noch geiler, auch wenn ich es ein wenig bedauerte in dieser Stellung meinen Vater auf dem Bett nicht mehr beobachten zu können. Andererseits entschädigte mich die nasse Spalte an meinem Mund dafür. Das dreistimmige Stöhnen, die Fickgeräusche vom Bett, es machte mich ganz und gar kirre. Ich stand ohne selbst stimuliert zu werden knapp an der Grenze zum Höhepunkt, den ich aber auf diese Weise nicht erreichen würde, wie mir klar war.

Gerade als Mama in höchster Erregung meinen Kopf mit ihren Schenkel zusammen und an sich presste, hatte ich die Erleuchtung! Schließlich war es mir dabei schon einmal gekommen. Ich entspannte also meinen Unterleib und ließ es einfach laufen, während ich meine Zunge in das geile Loch vor mir steckte und sie soweit es ging innen ausleckte. Das sich in meiner Windel ausbreitende warme Pipi, welches ich durch zusammenpressen und lockerlassen meiner Schenkel soweit es möglich war verteilte, brachten bei mir das Fass dann tatsächlich zum Überlaufen. Ich fühlte wie ein leises Zittern meinen Körper überrollte und hörte mich selbst in das Fötzchen von Mama stöhnen. Dann wurde es mir kurz schwarz vor Augen und es blendete sich alles um mich herum aus, bis auf diese überwältigenden Gefühle in mir. So bekam ich nicht mit, dass auch die anderen drei ihre Höhepunkte zur selben Zeit herausstöhnten ...

Etwas später, meine Eltern hatten Claudia wieder weggeschickt und ich lag nun an Mamas rechter Brust, um mein Mittagessen fortzusetzen.

„Ich dachte schon, dass unsere Kleine nie kommt", lächelte Papa an Mama gewandt jedoch mich ansehend zu.

„Ich dachte mir schon, als wir alle zusammenkamen, dass du eine Verbindung hergestellt hattest", erwiderte Mama schmunzelnd.

„Ja, aber dieses Mal habe ich unsere Orgasmen auf unsere Süße hier abgestellt. Wir konnten erst kommen, als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ansonsten stelle ich es ja meist auf mich selbst ab."

„Das war aber echt geil! Sie hat ziemlich lange gebraucht und ich stand eigentlich ständig am Höhepunkt, ohne wirklich zu kommen", schwärmte Mama.

„Glaub mir, uns ging es allen so. Es hat beinahe wehgetan, nicht abzuspritzen zu können, obwohl man abspritzen muss. Aber es war megageil", stimmte ihr Papa zu.

„Was Papa alles drauf hat", dachte ich innerlich kopfschüttelnd, aber auch voller Bewunderung.

„Ich denke, wir sollten bei unserer Kleinen nun den nächsten Schritt einleiten", wechselte Mama das Thema.

„Einverstanden! Bringen wir ihr bei, in die Windel zu pissen und ihr großes Geschäft ins Töpfchen zu machen", stimmte Papa sofort zu.

„Gut, dann werde ich Maria entsprechend instruieren", nahm Mama das Ganze sofort in die Hand, wandte sich dann aber erneut an meinen Vater, „Ich bitte dich mich heute aber beim Mittagessen zu entschuldigen. Ich würde nämlich gerne mit unserer Kleinen etwas Zeit verbringen, bevor ich am Nachmittag die andere Klasse unterrichte."

„Willst du nichts essen?", fragte Papa etwas überrascht.

„Ich werde mir später eine Kleinigkeit bringen lassen. ... Apropos Essen. Ich denke, wir sollten langsam daran denken, unserem Liebling auch mal andere Nahrung zu geben. Sie wächst ja so schnell. Außerdem haben die Mädchen heute im Unterricht den Wunsch geäußert, auch mal an meinen Milchtüten nuckeln zu dürfen. Sie haben sich wohl darüber unterhalten und finden es megageil. Aber wenn ich alle mal an meine Titten lasse, dann reicht es für unseren kleinen Schatz nicht. Allerdings möchte ich sie weiterhin stillen, auch wenn es zukünftig etwas weniger werden wird. Aber irgendwann muss ich sie sowieso abstillen."

Komischerweise machte mich ihr Wunsch etwas traurig, denn inzwischen liebte ich es an Mamas Brust zu saugen. Andererseits aber war ich auch erfreut, denn dauernd nur irgendwelche Körperflüssigkeiten war doch etwas eintönig.

„Also gut, wie du möchtest, mein Schatz. Ich muss aber nach dem Essen noch einmal weg. Ich habe eine Lieferung für Susan, die ich zum Flughafen bringen muss. Sandra wird mich begleiten. Sie hat sich nämlich bereiterklärt uns auch über unserem Vertrag hinaus zu dienen. Deshalb habe ich ihr einen Einblick bezüglich meiner besonderen Kräfte gewährt. Sie wird sicherlich viele Fragen dazu haben", erzählte Papa seiner Frau.

„Das wundert mich ehrlich gesagt nicht sonderlich. Die Kleine liebt dich heiß und innig und würde auch alles für dich tun."

„Es ist dir also aufgefallen ..." Papa sah sie überrascht an.

„Das war nicht schwer. Hinter der professionellen Fassade, die sie an den Tag legt, waren ihre Blicke eindeutig, wenn sie dich ansieht. ... Auch wenn Sandra sich Mühe gibt, dies zu verstecken. Ich glaube, das macht sie wegen mir, da sie weiß, dass du mich ebenso liebst, wie sie dich."

„Ja, aber nicht nur. Sie ist auch ein wenig in dich verliebt und hat dich sehr gerne. Sie möchte damit vermeiden, dass wir das Gefühl haben, dass sie sich zwischen uns drängt."

„Nun, dann solltest du mit ihr darüber reden und ihr diesen Unsinn abgewöhnen. Sie braucht doch ihre Gefühle nicht verstecken. Abgesehen davon mag ich sie auch. Sie ist mir in vielen Dingen sehr ähnlich."

„Sie sehnt sich übrigens auch danach von dir ebenfalls wieder einmal benutzt zu werden. So wie bei den anderen eben. Warum lässt du sie da eigentlich seit wir hier im Anwesen wohnen immer außen vor?" Papa sah Mama fragend an.

„Na, sie ist doch deine Assistentin und nicht meine. Es liegt an dir, wenn du uns zusammen sehen willst. Das kann ich doch nicht bestimmen. Damals in der Wohnung, als sie zu uns kam, da musste ich ihr doch zeigen, welche Frau hier das Sagen hat, aber danach war das ja nicht mehr nötig", erwiderte Mama beinahe etwas erstaunt.

„Also, solange du sie nicht von ihrer Arbeit abhältst, kannst du sie benutzen wie du möchtest. Du brauchst dir bei ihr keine Einschränkungen auferlegen. Im Gegenteil, es würde ihr gefallen."

„Also gut, ich werde es mir merken ...", blieb Mama vage.

„Genug jetzt, mein kleiner Liebling. Da kommt nichts mehr", wandte sich Mama kurz darauf an mich und entzog mir ihre Brust, die inzwischen auch geleert war. Ich hatte trotzdem daran weitergenuckelt.

Papa war zum Mittagessen gegangen und wir waren alleine.

„Bevor du die nächsten Schritte lernst, werden wir noch ein paar geile Fotos fürs Familienalbum machen. Das kennst du ja schon. Wir machen es wie beim letzten Mal, nur dass du nun ein hübsches Babykleidchen dabei trägst", kündigte sie an und brachte mich zum Bett, wo sie mich erstmal frisch wickelte und neu anzog. Wobei sie natürlich darauf achtete, dass ich wieder ziemlich ‚süß' aussah.

Auch dieses Mal dirigierte sie mich in die gewünschten Positionen und ließ mich dann -- ich konnte es zu meiner Überraschung tatsächlich -- die Windel selbst öffnen und unter mir über dem Bett ausbreiten. Dann befahl sie mir auf die Windel zu pissen.

Gerade, als ich es wieder laufen ließ, kam sie mit der nächsten Ansage, „Ach ja, ich wollte dir ja noch etwas erzählen. Die Fotos sind nicht nur fürs Familienalbum. Ich habe eine Internetseite dafür eingerichtet, die demnächst online geht. Ich bin sicher, mit so einem geilen Baby wie dir wird sie der Renner und macht einiges an Umsatz. Es werden auch einige Videos zu sehen sein, die mit den im Haus installierten Kameras aufgenommen wurden."

Ich sah sie einen Moment lang erschrocken an. Dann jedoch dachte ich daran, dass diese Entscheidung nicht bei mir lag. Wenn meine Eltern wollten, dass jeder sehen konnte, was für eine geile Schlampe ich war, dann hatte ich mich zu fügen. Ich dachte daran, was mir Maria erzählt hatte, als sie als Schlampe geoutet worden war. Sie hatte erfahren, wer ihre wahren Freunde waren. Und andere konnten mir sowieso gestohlen bleiben. Schließlich hatte ich doch meine Familie, die immer für mich da war. Also machte ich einfach weiter und pinkelte für die Kamera sichtbar die Windel voll.

Im Anschluss daran, musste ich wieder wichsen, bis es mir kam. Tatsächlich machte mich der Gedanke, dass mich jedermann dabei im Internet sehen konnte sogar an und mein Abgang war ziemlich stark. So stark, dass ich sogar so abspritzte, wie ich es ja inzwischen auch schon von Mama und Maria kannte."

„Mami", stöhnte ich dabei heraus, und streckte ihr mein Becken entgegen, damit sie mit dem Fotoapparat alles genau einfangen konnte.

Wir waren mit der Fotosession fertig und Mama wickelte mich neu, als Maria kam um sie abzulösen. Unsere Mutter zog sie zur Seite und gab ihr wohl die neuen Instruktionen für mich, allerdings so, dass ich nichts hören konnte. Das erfreute Lächeln in Marias Gesicht und ihr zustimmendes Nicken zeigte mir aber, dass es ihr offensichtlich gefiel was sie hörte.

Doch als Mama dann weg war, um wieder ihre Rolle als Lehrerin einzunehmen, änderte sich erst einmal gar nichts. Maria begann mit mir mit Barbiepuppen zu spielen. Allerdings spielte sie vor mir mit zwei Puppen eine Szene vor, wo diese lesbische Spielchen trieben.

„Schweinchen!", dachte ich amüsiert, denn ich hatte durchaus den Eindruck, dass sie die Dinge nachspielte, die ihr so gefallen würden.

Mir hingegen hatte sie Ken in die Hand gedrückt, aber erstmal sah ich nur zu, da es mich zugegebenermaßen schon interessierte, was ihr so gefiel. Und es wunderte mich nicht, dass eine Barbie dabei schließlich immer mehr in eine devote Rolle verfiel, welche dann für die andere allerhand ‚perverse' Liebesdienste vollbringen musste.

Als ich dann nach einiger Zeit einfach aus Spaß Ken zu den beiden weiblichen Puppen hinhielt, nahm Maria das natürlich sofort zum Anlass, diesen in ihr Spiel einzubauen.

„Ah, Ken soll wohl mitspielen", sagte sie zu mir anlächelnd, „Er ist wohl vom Zusehen geil geworden und will jetzt die kleine Barbiesklavin abficken."

Uns schon arrangierte sie ein Bild, wo die eine Puppe von der anderen geleckt wurde, während sie von hinten von Ken gevögelt wurde.

„Geil, nicht wahr, Schwesterchen?", grinste sie mich begeistert an, „Sicher würde es Barbie gefallen, wenn Ken ihr danach seinen Sekt geben würde."

„Mia!", erwiderte ich lächelnd, weil ich ihr sagen wollte, dass ich sie durchschaute. Sie war nämlich diejenige, welche gerne an der Stelle der devoten Barbie gewesen wäre.

„Also mich macht diese Vorstellung geil", gab sie dann auch zu, „Bist du auch geil?"

Ich nickte, „...a, Mia."

Das war ich auch, auch wenn mich sicher nicht die ‚Vorstellung' der Puppen geil gemacht hatte. Aber letztendlich war ich sowieso nach meinen körperlichen Veränderungen, die Papa mit seinen Kräften an mir vollzogen hatte, dauergeil.

„Soll ich dir Abhilfe verschaffen, und meiner kleinen Schwester einen Abgang verschaffen?", grinste mich Maria an.

„Gute Idee. Einen ordentlichen Abgang kann ich wirklich gebrauchen", dachte ich und nickte deshalb begeistert, „Mia!"

Es freute mich auch irgendwie, dass sie nun nicht mehr wie mit einem kleinen dummen Baby sprach, sondern eigentlich normal, wenn man so einen Dialog als ‚normal' ansehen konnte. Aber es führte wenigstens dazu, dass ich mich auch irgendwie ernstgenommen fühlte.

„Ich sag dir was, mein Liebling. ... Ich sorge dafür, dass du einen schönen Höhepunkt bekommst, wenn du mich dafür bis zum Ende leckst. Einverstanden?"

„...a Mia." Wieder nickte ich zustimmend. Mein Schwesterchen zu schmecken, war durchaus nach meinem Geschmack und fand ich nur umso geiler.

Doch anstatt sich mir nun zuzuwenden, sprang mein Schwesterchen begeistert auf und lief zur Sprechanlage.

„Carina und Claudia sofort in die Räumlichkeiten ihrer Herrschaft!", befahl sie knapp, bevor sie wieder zu mir kam.

„Du dachtest wohl, ich würde dir deine kleine geile Mumu auslecken, nicht wahr?", fragte sie schmunzelnd.

Ich nickte, weil ich natürlich genau daran gedacht hatte.

„Nun, unsere Eltern denken aber, dass du dich auch schon mal langsam daran gewöhnst, dass wir hier Bedienstete haben, von denen du es dir besorgen lassen kannst, wenn du geil bist. ... Es wird dir zukünftig sowieso verboten sein, es dir selbst zu machen, wenn es nicht dazu dient unsere Eltern aufzugeilen. Aber das auch nur, wenn sie es dir befehlen", erklärte sie mir.

„Mia ...?", fragte ich.

„Ja, für mich gilt dasselbe", bestätigte sie mir. Dann begann sie sich auszuziehen. Sie zog ihr hellblau-weißes Lolitakleidchen einfach über ihren Kopf, nachdem sie es hinten geöffnet hatte. Darunter trug sie lediglich ein mit Kindermotiven bedrücktes Windelhöschen, welches sie ebenfalls ablegte, sodass sie nur mehr mit ihren weißen gerüschten Söckchen und den Lolitaschuhen dastand.

Sie war gerade damit fertig, als es klopfte und Carina und Claudia vor der Tür standen. Maria ließ die beiden eintreten.

„Zieht euch bis auf eure Windeln aus!", befahl meine Schwester knapp.

„Ja, Miss Maria", bestätigten beide unisono.

„Stimmt ja", dachte ich, „Die beiden müssen ja zur Strafe ebenfalls Windeln tragen. ... Aber wieso hatte dann Claudia heute Mittag keine an?"

„Ach ja, die hatten ja im Unterricht Pussylecken auf dem Programm!", fiel mir ein, während ich den zwei jungen Frauen beim Ausziehen zusah.

„Die beiden sind wirklich schön ...", ging es mir durch den Kopf, „beinahe so makellos wie Maria. Wenn auch jede auf ihre ganz eigene Art."

Mir wurde allerdings auch klar, dass bei unserem Personal Papa dazu nur wenig nachgeholfen hatte. Der einzige Unterschied, der mir allerdings erst jetzt bewusst wurde war, dass mir ihr Hautbild etwas feiner vorkam, als zu dem Zeitpunkt, wo ich sie kennengelernt hatte. Aber ganz sicher war ich mir dabei auch nicht. Ich fragte mich auch, inwieweit Papa bei Maria bei ihrem Aussehen nachgeholfen hatte. Allerdings glaubte ich nicht, dass es allzu viel sein konnte, schließlich musste sie ihm ja schon zuvor gefallen haben. Ich wusste ja von meiner Schwester, dass die beiden sich als erstes getroffen hatten, noch bevor Mama dazukam.

„Sind eure Windeln voll?", kam auch schon Marias nächste Frage, als die beiden wie gewünscht vor uns standen.

„Nein, Miss Maria", antwortete Claudia.

„Nein, Miss Maria", erwiderte auch Carina.

„Gut, dann macht sie jetzt voll! ... Aber lasst es uns genau sehen", kam die nächste Anweisung meiner Schwester.

Obwohl es ihnen ziemlich peinlich war -- Claudia lief sogar rot an, aber auch Carina war es sichtlich unangenehm -- streckten beide anstandslos ihre Becken nach vorne und zogen ihre Windelhosen stramm nach oben.

Wir sahen, dass sich als erstes Carinas Windel gelblich verfärbte, bevor es das auch bei Claudia tat.

„Da haben wir aber zwei schöne Pipimädchen, nicht wahr Schwesterchen?", lästerte Maria grinsend.

Ich hingegen sah gebannt zu, weniger weil ich nicht wirklich reden konnte, sondern weil ich den Anblick tatsächlich geil fand. Irgendwie konnte ich nun auch Mama besser verstehen, als sie die Fotosessions mit mir veranstaltet hatte.

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