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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Und jetzt schön verreiben!", befahl Maria den zwei, nachdem sie fertig waren.

Nun lief nicht nur Claudia rot an. Trotz allem rieben sie über ihre nun eingenässten Windeln und ein wenig war ich überrascht, dass beide sofort erregt zu stöhnen begannen. Dass dies nicht gespielt war, zeigte klar der Geilschleier in ihren Augen. Was mich sofort zu der Frage führte, ob zumindest bei ihrer Erregbarkeit Papa mit seinen übersinnlichen Fähigkeiten nachgeholfen hatte? Allerdings machte mich das Bild, welches die beiden abgaben, ziemlich an und mein Fötzchen begann erneut stärker zu kribbeln.

„Genug jetzt! Ihr zwei Windelschlampen seit nicht hier, um es euch selbst zu besorgen!", demütigte Maria die Bediensteten weiter, „Ihr habt euch über meine Schwester lustig gemacht weil sie Windeln trägt und nun geilt ihr euch an euren eigenen auf. Was seid ihr nur für zwei geile Miststücke! Dabei wisst ihr genau, dass ihr nur hier seit, um unserer Familie zu dienen und für unsere Lust da zu sein."

Beide hatten wohl die Peinlichkeit der Situation vergessen, während sie sich aufgegeilt hatten. Die Worte von Maria brachte diese jedoch schlagartig zurück, denn sie sahen beide betreten zu Boden.

Aber auch mir wurde nun klar, warum Maria sich so verhielt, obwohl ich dies so von ihr gar nicht kannte. Sie tat es für mich, weil sie mich als meine Babysitterin zu beschützen hatte und auch weil sie meine Schwester war, die immer zu mir stehen würde. Es war ihre Art mich zu verteidigen und mich zu beschützen. Sie wollte damit den beiden ihre Grenzen aufzeigen, aber auch ein Exempel für die anderen statuieren. Denn solche Dinge sprachen sich natürlich in unserem Haushalt rum.

„Meine Schwester ist geil. Als Beweis um eure Ergebenheit zu beweisen, dürft ihr nun ihre Mumu mit euren Zungen lecken und es ihr schön besorgen. Kümmert euch auch um ihre anderen erogenen Zonen, aber ich will beide Zungen in ihrem Löchlein sehen. Ich hoffe nur, dass sie die Windel ebenfalls voll hat!", kam dann auch schon ihre nächste Anweisung.

Mir war klar, dass Maria den letzten Satz eigentlich für mich gesprochen hatte. Denn sie wusste genau, dass in meiner Windel höchstens der inzwischen aus meiner Spalte gelaufene Geilsaft war. Dies hatte sie nämlich als gute ‚Babysitterin' immer im Blick. Das hatte sie mir inzwischen schon mehrmals bewiesen. Meist wickelte sie mich dann unverzüglich, außer wenn sie beabsichtigte, dass ich eine Zeitlang in meinen Ausscheidungen blieb. Sie wollte also, dass ich meine Windel füllte, bevor die beiden loslegten. Aber ihre Idee brachte mich auf eine ganz eigene ...

Carina und Claudia kamen sofort zu mir und begannen mich auszuziehen. Das heißt, sie zogen mir mein weißes Babykleidchen aus und entfernten das Spreizhöschen und die Windel. Ich konnte erkennen, dass sie sichtlich erleichtert waren, dass diese nicht voll war.

Dann begannen sie mich zu stimulieren und ich muss zugeben, sie machten es verdammt gut. Denn es dauerte nicht lange, da wand ich mich stöhnend und wimmernd vor Geilheit unterer ihren zärtlichen Händen, Lippen und Zungen hin und her, ohne dass sie meine Mumu auch nur berührt hätten.

Die Show die ich dabei meinem Schwesterchen bot, schien diese ebenfalls nicht kalt zu lassen, wie ich am Rande mitbekam, als ich dazwischen mal Blickkontakt suchte. Denn obwohl sie nur zusah und sich nicht einmal selbst stimulierte, was ihr ja sowieso verboten war, lief ihr der Muschisaft den Oberschenkeln entlang nach unten.

Sie wartete jedoch nur ab, bis Carina ihren Kopf zwischen meinen gespreizten Schenkeln vergrub, während Claudia an meinen Titten zu saugen begann und ich mich vor Lust aufbäumte und diese lauthals herausstöhnte. Mit zwei Schritten war sie bei mir und hockte sich über meinen Kopf.

„Jetzt mach, was du mir versprochen hast!", forderte sie mich daran erinnernd bestimmt auf und drückte im nächsten Moment ihr nasses Fötzchen ins Gesicht.

Bevor ich jedoch wirklich loslegen konnte, stöhnte ich ihr lediglich nur meine eigene Lust ins Lustzentrum. Aber dies schien ihr, ihren eigenen Lustlauten nach, beinahe genauso gut zu gefallen. Außerdem begann sie ihr Becken gegen mein Gesicht drückend hin und her zu schieben und ich hatte zu tun, um Atem zu holen. Gleichzeitig stieg meine Erregung exorbitant in meinem ganzen Körper an. Ich konnte gar nicht anders, als meine Zunge herauszustrecken, denn die Sehnsucht sie nicht nur zu riechen sondern auch zu schmecken wurde immer größer. Dies bemerkte Maria natürlich sofort und hob auch ihr Becken unverzüglich etwas an. Dies wiederum ermöglichte mir nun nicht nur leichteres Atmen, sondern versetzte mich auch in die Lage meine Zunge und meine Lippen gezielt einzusetzen. Ich schlürfte genussvoll ihren Geilsaft indem ich an ihrem Löchlein und den Schamlippen saugte und erinnerte mich plötzlich auch wieder an meinen Plan, den ich kurzzeitig vor lauter Aufregung vergessen hatte. Dass Carina immer begeisterter an meiner ‚Mumu' schleckte, kam mir dabei gerade zu Pass. Ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht von all den Zärtlichkeiten an meiner Brust von Claudia und den an meiner Spalte von Carina zu sehr ablenken zu lassen und gleichzeitig weiter die geile immer stärker auslaufende Pussy über mir zu lecken. Doch dann gelang es mir und ich ließ mein Pipi laufen, in dem Wissen, dass Carina ihr Tun nicht abbrechen durfte. So gut es ging konzentrierte ich mich darauf, immer nur ein paar Spritzer abzugeben, schließlich wollte ich auch für Claudia noch ein wenig übrighaben, wenn die beiden sich dann abwechselten.

„Du kleines geiles Baby!", kommentierte Maria mein Tun, „Die Idee ist ja noch geiler, als die ich hatte." Und bewies damit, dass sie trotz ihrer Lust genau auf mich achtete.

Doch dass es Carina nicht wirklich störte und es keineswegs eine ‚Strafe' für sie war, mein Pipi zu schmecken, zeigte sich darin, dass sie hörbar schlürfend alles was ging mit ihrem Mund auffing und zwischendurch nun selbst erregt zu stöhnen begann.

Irgendwie wollte ich nun, dass Maria auch ihre Konzentration verlor und saugte mich dafür an ihrem Kitzler fest. Aber gleichzeitig machte es mir die Hand von irgendjemand auch schwerer mich weiter zu konzentrieren, da diese meine Lustknöpfchen bearbeitete und mir wahre Lustschauer durch den Körper jagte.

Da ich auch Claudia etwas von meinem Sekt noch zu schmecken geben wollte, aber nicht in der Lage war auch nur irgendetwas in dieser Richtung zu steuern, war ich froh, als diese selbst forderte, „Ich will jetzt auch mal!"

Also bekam ich auch von der zweiten Bediensteten die Zunge zu spüren und sie meinen Lustsaft und meinen Blasensekt zu schmecken. Es dauerte auch nicht lange bis ich dann in einem Höhepunkt explodierte und dabei völlig die Kontrolle über meine Blase verlor. Ich fühlte noch während es mir schwarz vor Augen wurde, wie ich einfach nur losspritzte -- erst später erfuhr ich fast zufällig, dass ich nicht nur Pipi spritzte, sondern gleichzeitig squirtete -- und sich alles in mir in Kontraktionen zusammenzog.

Als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu mir kam, zuckte ich noch immer, denn Claudia leckte noch immer über meine Knospe, genauso wie Carina an meinen Nippeln saugte. Da ich pitschnass im Gesicht war, musste Maria wohl ebenfalls gekommen sein und mich mit ihrem Saft vollgespritzt haben. Auch ihr Abgang muss gewaltig gewesen sein, denn sie lag nun nach Luft japsend neben mir.

Durch die weiteren Liebkosungen von den beiden Windelträgerinnen fühlte ich, wie erneut die Lust in mir aufstieg.

„Genug jetzt!", unterbrach sie nun aber Maria, gerade als ich dachte, dass eine zweite Runde gar nicht verkehrt wäre, obwohl die Stimulation gleich nach dem Orgasmus erstmal zwar geil, aber irgendwie auch nicht ganz angenehm gewesen war.

Maria raffte sich auf und blickte die zwei streng an.

Nehmt eure Kleidung und geht runter zu Nicole. Der kleinen geile Schlampe wird es sicher eine Freude sein, euch zwei Windelfotzen neu zu wickeln. Vor allem wenn ihr beide ihr dabei erzählt, was für versaute Windelträgerinnen ihr seid und dabei geil werdet, wenn ihr die Pisse unseres Babys hier trinken dürft. Und glaubt ja nicht, dass ihr dabei etwas beschönigen könnt. Ich erfahre sowieso, wenn ihr euch herausredet. Steht dazu, was ihr seid, verstanden?"

„Ja, Miss Maria", kam es von beiden gleichzeitig.

„Und denkt daran, auch wenn ihr noch so aufgegeilt seid, ihr habt nicht zu entscheiden, ob ihr kommt oder nicht. Denkt an diese Lektion, bevor ihr euch wieder über jemand hier lustig macht!" Damit schickte sie Carina und Claudia weg.

„So, das wäre erledigt", meinte sie dann zufrieden an mich gewandt und kündigte an, „Dann mache ich dir mal einen Tee zu trinken und zieh dir eine frische Windel an."

Kurz darauf nuckelte ich am Babyfläschen mit ihrem Sekt darin, während sie mich untenrum säuberte. Dass sie mir auf diese Weise ihr Pipi verabreichte, machte mich, angegeilt wie ich wieder war, nur noch heißer. Irgendwie konnte ich nur selbst mit dem Kopf über mich schütteln. Hätte mir das vor kurzem noch jemand erzählt, hätte ich ihn für völlig verrückt erklärt. Genauso, wie ich es inzwischen genoss, von allen umsorgt zu werden, ohne wirklich Einfluss darauf zu haben. Es waren meine Eltern und Maria, die über mich in dieser Situation bestimmten und obwohl ich mir das niemals hätte vorstellen können, gefiel es mir irgendwie.

Und während Maria so in meinem Schritt zärtlich herumfummelte und mich ‚sauber' machte, wurde mir auch klar, warum es mir am besten gefiel, wenn meine Schwester bei mir war. Während meine Eltern einfach über mich bestimmten, wobei sie zwar nie etwas taten, was mir letztendlich nicht gefiel, war es bei Maria so, dass ich immer den Eindruck hatte, dass sie genau wusste, was in mir vorging. Gedanklich musste ich mich korrigieren, denn das taten meine Eltern auch, vor allem Papa mit seinen übersinnlichen Kräften. Aber Maria, selbst wenn sie in diesem Moment bestimmte, ging am ehesten auf meine Bedürfnisse ein. Es war oftmals sogar so, dass sie zwar nach außen hin bestimmte, aber in Wahrheit mir dabei diente. Selbst dann, wenn sie offensichtlich irgendwelche Vorgaben unserer Eltern umzusetzen hatte.

„Weißt du Schwesterchen", sagte sie unvermittelt, „Ich finde es toll, dass du jetzt auch so eine geile Schlampe bist wie ich. Dafür liebe ich dich nur umso mehr."

„Ja, ich liebe dich auch!", wurde mir plötzlich bewusst und ich fühlte deutlich, dass meine Liebe zu ihr weit über das hinausging, wie Schwestern füreinander empfanden.

Uns war in diesem Moment beide bewusst, was in der anderen Vorging. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir dann auch einfach kuschelnd im Bett, wobei Maria Wert darauf legte, dass ich den Schnuller im Mund hatte, um das Schwanzlutschen zu trainieren, wie sie meinte. Schließlich sollte ich ja Papas Speer ausdauernd lutschen können, wenn er das wollte. Ein weiteres Detail änderte sich noch an diesem Tag. Mir wurden keine Spreizhöschen mehr angezogen. Allerdings ermahnte mich Maria, die Beine immer etwas gespreizt zu halten, vor allem, wenn ich lag oder saß. Ansonsten, so erklärte sie mir, würde ich wieder das Spreizhöschen anbekommen. Allerdings fiel mir dies auch nicht sonderlich schwer. Durch die tagelange Zwangshaltung hielt ich beinahe wie von selbst meine Beine immer etwas offen.

Dass mein Aufstieg in die nächste Stufe meines ‚Babydaseins' noch viel mehr bedeutete, musste ich dann am nächsten Morgen lernen.

Es begann schon damit, dass mich Maria, welche die Nacht mit unseren Eltern verbracht hatte, während ich wieder einmal in meinem Gitterbettchen fixiert wurde, gleich nach dem Erwachen aufs ‚Töpfchen' setzte. Dieses war zwar etwas größer, als ein normales Babytöpfchen, eben an meine Größe angepasst, allerdings war das ‚Töpfchentraining' alles andere als gewöhnlich.

Vorrausschicken muss ich allerdings, dass ich bevor ich aufs Töpfchen musste, Maria darauf bestand, dass ich mein ‚kleines Geschäft' noch in die sowieso schon nasse Windel machte. Dies wäre äußerst wichtig, wie sie mir erklärte.

Kaum saß ich auf dem Töpfchen, kam auch schon die Anweisung meine Beine weiter zu spreizten, schließlich hätte ich als zukünftige devote Schlampe nichts mehr zu verstecken. Dabei hatte ich meine Beine nicht einmal wirklich geschlossen gehabt. Aber ich kam natürlich auch dieser Forderung nach.

Ich fragte mich nur kurz, ob ich wie es manchmal bei kleinen Kindern gemacht wurde, auch solange auf der Kleinkindertoilette sitzen bleiben musste, bis ich mein großes Geschäft gemacht hatte. Denn eigentlich musste ich nicht wirklich.

Doch darüber musste ich mir keine Sorgen machen, denn bevor ich es mir versah, forderte mich Maria auch schon auf, mich etwas hochzustemmen. Kaum war ich auch dem nachgekommen -- ich hatte es ehrlich nicht kommen sehen -- spürte ich auch schon, wie sie mir etwas in den Hintern schob, was ich vom Gefühl her kannte.

„Eine Birnspritze!", dachte ich noch, dann spürte ich auch schon, wie mein Schwesterchen mir den Po mit einer lauwarmen Flüssigkeit füllte.

„Das kennst du ja noch von deinem Training. Also warte, bis es etwas eingewirkt ist", sagte sie noch, bevor sie mich dann auch schon wieder aufs Töpfchen zurückdrückte.

Während ich wie gewünscht wartete, wobei mir das nicht wirklich leicht fiel, erklärte mir Maria noch, dass es am Abend dann wirklich einen Reinigungseinlauf für mich geben würde.

Tatsächlich beließ sie es bei diesem einen Durchgang, der für eine richtige Darmreinigung, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, nicht ausreichend war. Allerdings war es mir dann doch wieder einmal etwas peinlich, als ich mich lautstark und äußerst geruchsvoll in das pinke Töpfchen entleerte.

Doch Maria sah dies wieder einmal ziemlich gelassen und reinigte mich äußerlich mit Babyfeuchttüchern, bevor sie mich auf den Boden legen ließ, um mir eine neue Windel anzuziehen.

Bevor sie begann, musste ich wieder einmal den großen Schnuller in den Mund nehmen, den ich nachts irgendwann im Schlaf ausgespuckt hatte. Mir fiel auf, dass ich automatisch ohne darüber nachzudenken zu nuckeln begann, nachdem sie ihn mir in das ‚Mundfötzchen' gesteckt hatte.

Im Grunde verlief das Wickeln wie immer bei ihr. Zärtliches eincremen und einpudern, was meine Erregung wieder einmal ansteigen ließ. Und wie immer rechnete ich danach, dass sie meine unter mir liegende Windel nun schließen würde, doch das war ein großer Irrtum. Denn wo auch immer sie das Teil plötzlich her hatte, ich fühlte plötzlich, wie sie etwas an meiner Rosette ansetzte und noch während sie es mir hineinschob durchfuhr es mich, „Ein Plug!"

Dann stöhnte ich auch schon den Dehnungsschmerz heraus. Gleichzeitig stieg mein Erregungslevel exorbitant an.

„Mein Analtraining geht nun wohl wieder weiter", dachte ich noch nun vor Geilheit stöhnend. Dass dieses Gefühl etwas in den Arsch geschoben zu bekommen so geil sein konnte, überraschte mich doch ziemlich. Papa musste meinen Hintereingang mit seinen Kräften noch empfindlicher gemacht haben, als er schon zuvor war. Es war beinahe so, als würde ich in mein Fötzchen gefickt.

„Das wird wirkungsvoll verhindern, dass du in die Windel kackst", erklärte mir dann aber Maria, nachdem sie das Teil vollständig in mir versenkt hatte, und nun ‚eingerastet' war, „Unsere Eltern möchten, dass du dich an bestimmte Zeiten gewöhnst, wo du dich entleeren darfst. Morgens und abends eben. ... Allerdings darfst du natürlich weiterhin jederzeit in die Windel pullern."

„Na hoffentlich muss ich nicht schon vorher, sonst könnte das ziemlich unangenehm werden", dachte ich noch, während ich den Plug mit meinem Schließmuskel etwas bearbeitete, um mich an dem nicht gerade kleinem Teil zu gewöhnen.

„Geiles Schweinchen", kommentierte das Maria grinsend, dann legte sie mir die Pampers an.

Danach zog sie mir noch das Babydoll aus, welches ich für die Nacht anbekommen hatte und suchte wieder ein süßes, dieses Mal gelbes mit weißen Rüschen versehenes Babykleidchen heraus. Natürlich war auch dieses so kurz, dass man die Windel die ich trug nicht übersehen konnte. Außerdem bekam ich wieder dazu passende Overknees an und die Ballettstiefel für meine Füße.

„Auch daran habe ich mich inzwischen gewöhnt", dachte ich noch, während meine Schwester sie mir anzog und verschnürte.

Für das Frühstück im Esszimmer wurde ich in den Hochstuhl verfrachtet, der den Weg vom BDSM-Zimmer inzwischen nach unten gefunden hatte. Es war das erste Mal, dass ich von Maria gefüttert wurde. Und zwar mit einem Babybrei aus einem Gläschen mit püriertem Gemüse und Fleisch, was mich nicht sonderlich begeisterte. Deshalb blickte ich auch immer wieder etwas neidisch zu Mama, die sich ihre Milchtüten mit Begeisterung von Markus aussaugen ließ, während Papa seinen Eierlikör sich von der kleinen Nicole herausholen ließ.

Beide waren mit sichtlichem Vergnügen bei der Sache und während sich Nicole mit dem geilen Saft absichtlich das Gesicht verschmieren ließ, freute sich Michael, da Mama ihn dabei aus dem Keuschheitsgürtel befreit hatte und ihm langsam und genussvoll seinen eigenen Saft aus den Eiern wichste. Trotz meines Neids war dies wieder etwas, was mich ohne zu pinkeln dazu brachte, meine Windel einzunässen.

Den Vormittag durfte ich dann wieder bei Papa im Arbeitszimmer verbringen. Dieses Mal jedoch nicht im Laufstall, sondern in dieser Babygehhilfe, mit der ich durch die Gegend rollen konnte.

Ich dachte gerade, dass das wieder einmal ein langweiliger Vormittag werden würde, als ich mich daran erinnerte, was Papa beim Verpacken der Zwillinge gesagt hatte.

„Höre zu und lerne!"

Also hörte ich dieses Mal wirklich zu und beobachtete ihn. An diesem Tag telefonierte er mit diversen Leuten und besprach mit ihnen irgendwelche dubiose Geschäfte, die teilweise wirklich seltsam, aber teilweise sicherlich auch nicht ganz legal waren. Je länger ich zuhörte, desto klarer wurde mir, dass Papa, auch wenn ich die einzelnen Zusammenhänge nicht verstand, offensichtlich ein Schwerverbrecher war. Trotzdem beunruhigte mich das zu meiner eigenen Verblüffung in keinster Weise. Im Gegenteil, ich wusste einfach, dass dies alles einem übergeordneten Zweck dienen musste, der gut und nicht schlecht war. Ich wusste nicht wieso, aber es war einfach so.

Irgendwann zwischen zwei Telefongesprächen, meinte Papa wie beiläufig, dass ich unter den Schreibtisch fahren sollte und ihm einen blasen sollte. Er machte mir noch Platz, damit ich unter den Tisch rollen konnte, wozu ich mich ziemlich nach vorne beugen musste, um mir nicht den Kopf anzuschlagen und überhaupt darunter zu passen. Da ich wieder Fäustlinge anbekommen hatte, mit denen ich nichts greifen konnte, packte er noch seinen Steifen aus, dann griff er schon wieder zum Telefon, als wäre alles normal. Während ich mir seinen Harten ins Mundfötzchen schob, redete er schon wieder, dieses Mal mit jemand, den ich kannte. Nämlich mit diesem Anwalt Dr. Böltzer, der mich damals hierhergelockt hatte. Und während ich genussvoll lutschte -- dieses Mal sonderte Papa allerdings nicht dauerhaft Sperma aus -- hörte ich interessiert zu, wie Papa diesen zu einigen Geschäften, die dieser wohl in seinem Namen abwickelte, Anweisungen gab. Dies führte wiederum dazu, dass mir wenigstens ein paar der von ihm zuvor geführten Gespräche verständlicher wurden.

Es dauerte nicht lange und mein Vater schoss mir ohne Vorwarnung seine Ladung in den Mund, noch während er sich vom Anwalt verabschiedete.

Wortlos machte er mir dann Platz, damit ich wieder unter dem Tisch hervor konnte und packte seinen Schniedel wieder ein. Dann führte er schon das nächste Telefongespräch. Es sprach mit dieser geheimnisvollen Susan, deren Name ich nun schon des Öfteren gehört hatte. Seine ‚1. Kriegerin' hatte Papa sie genannt. Ich fragte mich, was es damit auf sich hatte, aber ich war mir sicher, dass es mit allem was er tat eng zusammenhing, obwohl nichts in diesem Gespräch darauf hindeutete. Allerdings erfuhr ich dabei, dass die Zwillinge gut angekommen waren ...

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