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Geheimnisvolle Kräfte 06

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Als es dann später zum Mittagessen ging und er mich die Treppe hinauftrug dachte ich noch, „Komisch, das war das erste Mal, dass ich mich nicht in seinem Arbeitszimmer gelangweilt habe."

Zum Mittagessen bekam ich ganz zu meiner Freude wieder Mamas Milchtüten zum Saugen. Und dieses Mal streichelte sie mich dabei auch zum Orgasmus.

Am Nachmittag passte wieder Maria auf mich auf. Und wieder gab es etwas Neues dabei. Sie hatte nämlich den Auftrag bekommen, mit mir Sprechübungen zu machen, schließlich sollte ich ja auch reden lernen. Dazu forderte sie mich auf, die Worte, die sie sagte einfach nachzusprechen.

Nun, ich lernte ziemlich schnell, denn offensichtlich hatte Papa mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass es dabei zu keinen Verzögerungen kam. Maria sagte ein Wort vor und ich wiederholte es und konnte es damit auch. So lernte ich gleich am Anfang auch richtig ‚Mama' und ‚Maria' zu sagen, bevor sie mit den Namen unserer Bediensteten und meinem eigenen fortfuhr. Die nächsten Worte waren dann, ‚Hunger', ‚trinken', und ‚Töpfchen'. Das war es dann auch schon beinahe mit den ‚normalen' Worten. Denn danach folgen nur mehr Worte aus dem sexuellen Bereich, wie zum Beispiel ‚Mumu', ‚lecken', ‚ficken' und so weiter.

Angeregt durch meine diesbezüglichen Sprecherfolge probierte ich natürlich auch andere Worte zu sagen, was jedoch nicht ging. Dann versuchte ich wenigstens ein paar Zusammenhänge auszudrücken, was jedoch nur insoweit gelang, soweit ich dazu Worte verwendete, die ich von Maria gelernt hatte. So konnte ich ausdrücken, dass ich Hunger hatte, etwas trinken wollte oder aufs Töpfchen musste. Allerdings klang dies dann sehr verkürzt, wie zum Beispiel: „Lara trinken."

Bis zum Abend konnte ich auch schon das eine oder andere sagen, was ich sah oder auch sehen wollte, wie etwa, „Papa Maria ficken?"

Die folgenden Tage verliefen dann in etwa gleich. Vormittags beobachtete ich meinen Vater bei seinen Geschäften wobei ich immer mehr Zusammenhänge kapierte, auch wenn mir der große Zusammenhang fehlte. Doch eines wurde mir dabei ziemlich schnell bewusst. Papa wollte, dass ich diese Dinge erfuhr und von ihm lernte. Und es wurde deutlich, dass bisher niemand, nicht einmal seine Frau wusste, was er da tat. Irgendwie war es so, als würde er mir seine letzten Geheimnisse verraten. Ich fragte mich nur, zu welchem Zweck? Denn das es diesen gab, daran bestand für mich kein Zweifel.

Es war auch kein Tag dabei, wo er mich nicht zu seiner Befriedigung benutzte, was bedeutete, dass er sich von mir einen blasen ließ. Dies störte mich nicht wirklich, im Gegenteil, ich fand es ziemlich geil, auch wenn mir dabei die eigene Befriedigung dabei meist verwehrt blieb. Denn nur ab und an artete es dabei zu einem Kehlenfick aus, bei dem ich dann tatsächlich meist kam. Zumindest, wenn er lange genug dauerte.

Nachmittags dann lernte ich immer mehr zu sprechen, wobei es immer Maria war, die es mir beibrachte. Sie war es in der Regel auch, die dann dafür sorgte, dass ich auch zu einem Höhepunkt kam, auch wenn dieser, was meine Geilheit betraf, im Grunde überhaupt nicht ausreichte und mich oft nur noch heißer laufen ließ, als ich sowie schon war. Großen Spaß machte es übrigens Maria auch, mich für meine ‚Sprecherfolge' zu belohnen, indem sie mich kurz an meinen Titten oder meiner Mumu stimulierte. Mein Höhepunkt, den sie übrigens ziemlich genau steuern konnte, läutete dann auch immer das Ende des täglichen Sprachtrainings ein.

Nur eines bedauerte ich wirklich. Sie wurde dabei selbst jedes Mal so geil, dass sie ebenfalls Befriedigung benötigte. Aber obwohl ich öfters fragte, „Lara Maria lecken?", ließ sie immer jemand von unseren Bediensteten kommen, um es sich besorgen zu lassen. Dafür wären diese doch da, wie sie meinte. Ich hatte jedoch den Verdacht, dass sie es ebenfalls bedauerte und sie dies nur tat, weil unsere Eltern nicht wollten, dass ich mich um sie diesbezüglich kümmerte.

Es war dann am folgenden Wochenende, als mir Maria etwas mitteilte, was mich daran erinnerte, was mir noch immer nicht wirklich geheuer war. Nämlich unsere geplante Party. Sie erzählte mir nämlich, dass alle die wir eingeladen hatten, inzwischen zugesagt hatten und sich schon sehr auf uns freuten. Und wieder kam sie darauf, dass sie schon ziemlich neugierig sei, wenn unsere Freunde mich in Windeln sehen und wie diese reagieren würden ...

Kapitel 7 -- Endlich wieder Mädchen!

„Mami, Lara Töpfchen", sagte ich mit flehendem Blick zu meiner Stiefmutter, da ich spürte, dass ich langsam dringend musste. Der große Plug in mir löste dieses Gefühl schon seit einigen Tagen nicht mehr bei mir aus.

„Hm, meine Süße, eigentlich ist es noch eine Stunde zu früh dafür", erwiderte diese mit einem Blick auf die Uhr.

Wir saßen gerade im Garten, denn an diesem Sonntag passte sie nachmittags auf mich auf, da sich Maria mit ihren Freundinnen traf. Außerdem gab es sonntags keinen Unterricht für die Bediensteten.

„Lara Bauchiweh", versuchte ich es mit dem Wort, welches mir Maria am Vortag noch beigebracht hatte. Inzwischen konnte ich mich beinahe vollständig ausdrücken, auch wenn ich noch immer keine ganzen Sätze bilden konnte.

„Also gut meine Kleine. Mami bringt dich nach oben. Dann bekommst du aber auch gleich deinen Reinigungseinlauf und du musst bis morgen früh warten, bis du dich wieder entleeren darfst. Hast du schon deine Windel nass gemacht, meine Süße? Du weißt, dass du erst aufs Töpfchen darfst, wenn du Pipi gemacht hast." Sie sah mich fragend an.

„Lara Windel nass macht, Mami!", bestätigte ich ihr. Irgendwie hatte es sich eingebürgert, dass ich sie nun weiterhin ‚Mami' nannte, obwohl ich inzwischen auch Mama sagen konnte. Aber für mich war dies die Möglichkeit zwischen meiner richtigen Mutter und meiner Stiefmutter zu unterscheiden, auch wenn ich von erster so gut wie nie sprach.

Tatsächlich war ich schon eine ganze Zeitlang eingenässt.

„In Ordnung. Ich werde deinen Vater rufen, dass er dich hochträgt. Langsam wird mir mein kleines Mädchen nämlich zu schwer."

Während sie Papa dazu einfach mit dem Handy anrief, der irgendwo im Haus war, überlegte ich, was ihr letzter Satz zu bedeuten hatte. Soweit ich es nämlich beurteilen konnte, hatte sich mein Gewicht nicht verändert. Im Grunde war es von Anfang an so, dass sie mich höchstens nur ein kleines Stück trug oder von einer Stelle zur anderen hob. Längere Wege übernahm dann mein Vater oder sie holte sich eben anderweitige Hilfe. Ich kam zu dem Schluss, dass dies nur eine Andeutung darauf sein konnte, dass sie bald den nächsten Schritt einläuten würden, was mich betraf. Irgendwie hatte ich mich aber inzwischen vollständig an mein Kleinkinddasein gewöhnt. Trotzdem war ich neugierig, wie es weiterging.

Kurze Zeit später waren wir wieder in den elterlichen Räumlichkeiten und Mami bereitete alles für den Einlauf vor. Papa hatte sich mit den Worten, „Ich geh dann mal wieder und vögle Katja weiter", verabschiedet.

Inzwischen konnte ich gut zwei Liter Flüssigkeit aufnehmen, auch wenn dies dann tatsächlich ‚Bauchiweh' bedeutete. Während ich nun morgens einfach eine kleine Ladung mit der Birnspritze bekam, damit ich mich einfach entleerte, gab es abends dann ein richtiges Einlauftraining mit einem Irrigator. Und dabei wurde in den letzten Tagen die Flüssigkeitsmenge kontinuierlich bis zu zwei Litern gesteigert.

„Lara Schnuller haben", forderte ich von meiner Mami, denn ich hatte festgestellt, dass dieser mir half, die zwei Liter besser zu ertragen, wenn ich zur Ablenkung nuckeln konnte. Irgendwie machte mich die Kombination Einlauf und Schnuller ziemlich an und brachte mein Fötzchen ziemlich zum Jucken.

„Aber natürlich meine Süße bekommst du deinen Schnulli. Ich weiß doch, dass du den immer beim Einlauf haben willst", erwiderte meine Stiefmutter lächelnd.

Erst seufzte ich, dann stöhnte ich, immer stärker an meinem Schnuller nuckelnd, während ich auf dem Töpfchen saß und mir der Einlauf in den Darm lief. Wie jedes Mal war es am Anfang eher geil als schlimm, als wie wenn einer einem eine Ladung in den Arsch spritzt. Doch je mehr sich die Flüssigkeit durch den Darm hocharbeitete und schließlich sogar der Bauch zu spannen begann, desto unangenehmer wurde es. Erst das leise Ziehen und der dringende Drang sich entleeren zu müssen, dann die einsetzenden Schmerzen, welche sich steigerten und das Gefühl es nicht mehr halten zu können. Doch letzteres war zugestöpselt wie ich war kein wirkliches Problem. Doch dann, wenn das Behältnis endlich leer war und man froh war, dass es nicht mehr werden würde, begann der Kampf erst richtig. Die zehn bis fünfzehnminütige ‚Einwirkzeit' konnte wahrlich zur Qual werden.

Und dann letztendlich das, was man sich inzwischen sehnlichst gewünscht hatte, nämlich sich entleeren zu können. Doch gleichzeitig die Peinlichkeit, die genau das mit sich brachte, wenn man sich ‚lautstark' in das Plastiktöpfchen entlud und gleichzeitig erleichtert herausstöhnte, da der Druck endlich weniger wurde. Und schließlich die ganze Erleichterung, wenn es dann endlich geschafft war. Für mich war es dann beinahe so gut wie ein sexueller Höhepunkt.

Und fast genauso schön dann das ‚Nachspiel'. Wenn man völlig erschöpft auf dem Wickeltisch lag und zärtlich gesäubert und frisch gewindelt wurde. Wobei dabei sowohl Maria als auch Mami dann immer besonders fürsorglich waren.

Und so war es auch an diesem Tag. Meine Mami setzte sich mir gegenüber auf die Couch und sah mir zu. Oder anders gesagt, sie geilte sich an mir auf, wie ich stöhnend gegen den Druck und die Krämpfe in meinem Bauch kämpfte, während ich auf dem Töpfchen saß. Sie hatte die Beine gespreizt und wichste wie verrückt über ihre Spalte. Dabei ließ sie mich keinen Moment aus den Augen, kurz bevor sie kam. Ihren nassen Abgang spritze sie so gut es ging in mein Nuckelfläschchen. Dies freute mich wirklich, bekam ich doch so wieder einmal meinen ‚Lieblingstee'. Sie wiederholte das Ganze, um das Fläschchen vollständig aufzufüllen. Das alles ließ mich trotz meines Kampfes auf dem Töpfchen nicht kalt. Meine Mami war schon ein geiler Anblick, während sie innerhalb weniger Minuten zwei Mal kam. Ich bemerkte, dass ich an meinem Schnuller, wie um meine eigene Erregung zu kompensieren, schneller nuckelte.

Kaum hatte sie die Saugflasche mit ihrem Geilssaft verschlossen und zur Seite gestellt, kam sie trotz etwas weicher Knie sofort zu mir und kniete sich neben mich hin. Ihre Hand fuhr zu meinem von meiner Füllung aufgeblähten Bauch, um diesen zu streicheln und um es mir wenigstens etwas leichter zu machen. Tatsächlich wurden die Krämpfe etwas weniger stark. Dies kannte ich schon von ihr, denn das hatte sie schon mal mit mir gemacht, als ich in derselben Lage war. Dieses Mal jedoch wanderte die Hand tiefer, hin zu meiner von meiner Erregung nassen Spalte. Sie zog einen Finger durch meinen Schlitz, leckte den dadurch aufgenommenen Geilsaft kurz aber genussvoll davon ab, bevor sie sich um meine Lustperle kümmerte. Nun begann sie supersanft an meinem Knöpfchen zu spielen und brachte mich trotz meiner nicht wirklich angenehmen Lage bis kurz vor die Grenze eines Abgangs. In mein durch die Bauchkrämpfe ausgelöstes Stöhnen mischte sich ein Stöhnen der Lust. Mami hatte mich wirklich unter Kontrolle, denn kaum war ich wieder ein Stückchen von einem Höhepunkt entfernt, brachte sie mich erneut hoch, ohne mich jedoch kommen zu lassen. Dieses Spiel zog sie durch, bis die ‚Einwirkzeit' vergangen war. So ‚gefühlt' schnell und einfach hatte ich diese bisher noch nie empfunden.

Dann entließ sie geschickt mit einer Hand die Luft aus den Pfropfen, die meinen Hintereingang verschlossen hatten.

„Heb dein Knackärschen hoch, mein Liebling", forderte sie mich auf, „Damit ich dir das Darmrohr entfernen kann."

Dies tat ich äußerst gerne, hieß es doch, dass ich mich endlich entleeren konnte. Ich konzentrierte mich, damit ich es nicht frühzeitig losging wenn es entfernt war und ich mich wieder schnell aufs Töpfchen setzen konnte. Als ich mich dazu ein Stückchen hochgestemmt und den Po nach hinten rausgestreckt hatte, wurde meine Konzentration erneut durch den Finger auf meiner Lustperle gestört. Es dauerte nur Sekunden, bis ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand. In diesem Moment zog Mami mir auch das Darmrohr aus dem Arsch, stieß mich mit ihrem Kopf leicht an, sodass ich wieder komplett auf dem Töpfchen zu sitzen kam und brachte mich über die Schwelle, indem sie meine Perle schnell und hart bearbeitete.

Mir wurde schwarz vor Augen, hörte mich selbst vor Lust schreien, während ich explodierte und sich dabei sämtliche Schleusen bei mir öffneten. Ich spritzte ab und das in zweifacher Hinsicht. Vorne schoss mein nasser Abgang teilweise am Töpfchen vorbei auf den Boden und hinten füllte ich die Kindertoilette mit der Einlaufflüssigkeit samt meiner Kacke. Normalerweise wäre mir dieser Kontrollverlust ziemlich peinlich gewesen. Aber diese zweifache Erleichterung war so überwältigend, dass ich in diesem Moment daran keinen Gedanken verschwendete. Ich spürte nicht einmal, dass mich Mami festhielt, damit ich nicht vom Töpfchen fiel.

„Wow! Du bist aber gekommen, meine Süße", lächelte Mama mich an, als ich wieder die Augen öffnete. Sie hielt mich noch immer fest.

Tatsächlich fühlte ich mich in diesem Moment das erste Mal seit ich ein Baby und später ein Kleinkind geworden war wirklich sexuell befriedigt. Denn alle bisherigen Höhepunkte in dieser Zeit waren zwar toll gewesen, aber hatten meinem Verlangen keinen Abbruch getan. Nun aber war meine Lust tatsächlich vollständig gestillt. So konnte ich es auch vollständig genießen, ohne von Erregung abgelenkt zu sein, als meine Mami mich mit einigen Feuchttüchern an meinem Unterleib zu schaffen machte, um mich zu säubern.

Nachdem sie damit fertig war, hob sie mich hoch und legte mich auf den Wickeltisch ab.

„Ich denke, wir machen dich gleich Bettfertig, auch wenn wir noch nicht Abendessen waren", kündigte sie an. Tatsächlich wurde das üblicherweise erst danach gemacht.

Mami zog mir mein Kleidchen über den Kopf, sodass ich bis auf die geringelten Strümpfe und den Ballettboots nackt war. Doch auch diese Kleidungsstücke wurden mir von ihr noch ausgezogen, sodass ich schließlich bis auf meinem Schnuller im Mund im Evaskostüm vor ihr lag. Dann begann sie mich mit einem Waschlappen und einer Schüssel mit warmem Wasser zu waschen. Dabei vergaß sie keineswegs mich wieder zu erregen. Immer wieder küsste sie die gerade gewaschenen Stellen an meinem Körper, leckte und saugte an meinen Brustwarzen, bis diese wieder hart und prall waren. Auch mein Po kam nicht zu kurz, auch wenn sie dabei meiner Rosette nach dem Waschen nur ein kurzes Küsschen aufdrückte. Dafür streichelte sie mit ihren Lippen meine Bäckchen ausgiebig.

Meinen Schritt sparte sie sich bis zum Schluss auf. Immer wieder seufzte ich auf, während sie mich mit ihren Zärtlichkeiten überhäufte, die ich ungemein genoss. Auch wenn ich davon ausging, dass sie mich nur wieder hochbringen wollte, damit ich wieder in meiner Dauererregung mein Dasein als Kleinkind fristen konnte. Dachte ich anfangs noch, dass mich genau das verrückt machte, so genoss ich selbst diesen Umstand inzwischen irgendwie. So konnte ich es auch genießen, als sie sich zwischen meine Schenkel begab, mich dort zärtlich wusch und küsste.

Und wieder wusste Mami ganz genau, wann es bei mir soweit war und stoppte wie von mir erwartet. Sie schob sich beinahe wie eine Schlange über mich und sah mir in die Augen und sagte leise, „Du wirst für immer unser Baby und kleines Mädchen sein. Nun nur noch mehr, nachdem wir dich auch gestillt haben."

Dann zog sie mir kurz den Schnuller aus dem Mund, um mir ein zärtliches Küsschen auf die Lippen zu geben. Dann drückte sie mir auch schon wieder meinen Nuckel in mein Mundfötzchen.

„Sie können mich doch nicht bis in alle Ewigkeit als Baby halten!", durchfuhr es mich, während meine Mami wieder nach unten zwischen meine Beine glitt, „Nein, das hat sie damit nicht gemeint!"

Im nächsten Moment stöhnte ich auf, denn sie saugte zärtlich, aber doch stark an meiner Lustperle. Und obwohl ich nicht damit gerechnet hatte, bearbeitete sie mein Lustzentrum bis zum Ende und noch einmal kam ich gewaltig. Nicht mehr ganz so stark, wie zuvor auf dem Töpfchen, aber nicht weniger befriedigend.

Mami ließ mich in aller Ruhe wieder herunterkommen, streichelte mir dabei liebevoll über die Wange. Erst dann begann sie mich frisch zu wickeln. Und obwohl sie es dieses Mal eher professionell tat, ohne mich besonders zu reizen, fühlte ich die Erregung bei ihren Berührungen bereits wieder zurückkommen.

In dieser Nacht schlief ich wieder bei meinen Eltern im Bett. Und wieder erregten sie mich mit allen optischen und körperlichen Mitteln, die man sich nur vorstellen konnte, bis ich zum Platzen geil war. Schließlich wimmerte ich ständig nur mehr vor mich hin, „Lara kommen! ... Bitte Lara kommen! ..."

Erst dann setzten sie ihre Lippen und Hände ein, um mich zu einem genauso heftigen Höhepunkt zu bringen, wie am Abend auf dem Töpfchen. Meinen Geilsaft spritzte ich dabei in meine Windel, während mein Ärschen förmlich den Plug darin molk. Irgendwie kam ich dabei von meinem Orgasmus nicht wirklich herunter, denn ich schlief beinahe ansatzlos und völlig erschöpft ein.

Als ich am nächsten Tag erwachte, fühlte ich mich schlagartig absolut gut. Das in mir vorhandene wohlige und entspannte Gefühl sorgte dafür, dass ich einfach liegen bleiben und meine Augen gar nicht aufmachen wollte.

„Muss ich auch nicht!", dachte ich zufrieden und schmunzelte innerlich, „Ich bin ein Baby und kann liegenbleiben."

Doch dann spürte ich irgendwie, dass jemand ganz nah bei mir war und ich schlug die Augen auf.

„Hätte ich mir ja denken können", ging es mir durch den Kopf, als mich Maria über mich gebeugt anlächelte.

„Guten Morgen, Lara-Schatz!", begrüßte sie mich freudestrahlend, „Ich habe gute Neuigkeiten für dich."

Da ich ja mit meiner eingeschränkten Sprachfähigkeit nicht wirklich nachfragen konnte, sah ich sie wie immer bei solchen Gelegenheiten einfach fragend an.

„Eigentlich wollte Papa es dir beim Frühstück selber sagen, aber da du dieses ja verschlafen hast ...", machte sie es spannend. Sie grinste mich an, denn offensichtlich sah sie es mir an, dass ich ungeduldig wurde und es endlich wissen wollte.

„Nun, ich wusste zwar gar nicht, dass es so angedacht war, aber ich bin echt stolz auf dich, Schwesterchen!", zögerte sie es noch ein wenig raus. Dass sie ihrem Gesichtsausdruck nach tatsächlich richtig Begeistert war, machte meine Neugier nicht gerade kleiner.

„Papa meint, dass du dich wirklich gut gemacht hast und auf dem besten Weg bist, ein genauso geiles und gehorsames Ficktöchterchen zu werden, wie ich es bin! ... Deshalb sagte er, dass du deine Prüfung bestanden hast und nun auch wieder normal reden darfst. Ab heute bist du auch eine Lolita wie ich, auch wenn du noch ein paar Auflagen hast", sprudelte es aus ihr heraus während sie mich wie ein Sonnenschein anstrahlte.

„Was für eine Prüfung? Und wieso ‚darf' wieder normal reden? Das habe ich doch nicht selbst verursacht, sondern Papa mit seinen Kräften!", schoss es mir durch den Kopf. Doch im nächsten Moment war mir auch schon alles klar. Da Maria ja nichts von seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten und Kräften wusste, hatte er es ihr auf diese Weise verkauft.

„Wirklich, Papa ist mit mir zufrieden?", fragte ich mehr um auszuprobieren, ob ich tatsächlich wieder richtig sprechen konnte. In Wahrheit war ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Nun, wo ich mich wirklich in meiner Rolle wohlzufühlen begonnen hatte. Ich wusste einfach in diesem Moment, dass mir einiges was mir inzwischen lieb und teuer geworden war fehlen würde. Doch dann fiel mir ein, dass ich damit auch wieder erwachsen geworden und somit auch meinem Ziel nähergekommen war. Nun konnte es nämlich nicht mehr lange dauern, bis Papa mich endlich entjungferte und zur Frau machte! Und damit das tat, wonach ich mich die ganze Zeit über gesehnt hatte.

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