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Geheimnisvolle Kräfte 07-5

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Ich spürte wie mein Fötzchen schon wieder zu kribbeln begann. Ich war wirklich eine geile Schlampe geworden. Dabei hatte ich heute schon mehrere Orgasmen gehabt, die mir unsere Bediensteten und Papa auf unserem Ausflug verschafft hatten. Nicht dass ich etwas dagegen hatte, das ich mich diesbezüglich verändert hatte. Eigentlich genoss ich das Ganze ziemlich und es gab mir auch ein Gefühl der Freiheit, auch wenn ich mich meinen Eltern als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen hatte. Ich überlegte, ob ich mir jemand von den Bediensteten kommen lassen sollte, um mir es mir ein weiteres Mal besorgen zu lassen, verwarf es dann aber wieder. Trotz meiner Geilheit hatte ich irgendwie keine Lust dazu. Dann wurde mir plötzlich klar, dass ich mich einfach nur nach Lara sehnte. Ich wusste, ich war nicht nur verliebt in meine Stiefschwester, sondern ich liebte sie. Und ich hätte nicht einmal sagen können, warum das so gekommen war, nachdem ich mir vorgenommen hatte sie zu hassen, bevor sie eigentlich dagewesen war. Ganz abgesehen davon, dass ich nicht einmal wusste, ob sie auch annähernd so für mich empfand. So wie ich sie kennengelernt hatte, dachte sie wahrscheinlich nicht mal an diese Möglichkeit. Gut, inzwischen war ich mir sicher, dass sie mich zumindest ganz gerne hatte und mich mochte. Aber ob das jemals mehr werden würde? Zurzeit war sie gefühlsmäßig eher mit dem Konflikt und den sich daraus ergebenden Konsequenzen mit Paps beschäftigt, als dass dafür etwas anderes Platz hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass sie sich irgendwann ebenfalls in mich verliebte. So wie sie sich am Morgen für mich eingesetzt hatte, und sogar eine Bestrafung für mich in Kauf genommen hätte, das hatte mich schon sehr beeindruckt. Dazu gehörte wirklich Stärke und nachdem sie selbst schon mal bestraft worden war, umso mehr, denn Lara wusste, dass das kein Zuckerschlecken war. Selbst dann, wenn man wie wir beide auch geil davon wurde. Aber hatte sie sich wirklich deswegen für mich eingesetzt, weil sie etwas für mich empfand, oder da dies einfach ihrem Gerechtigkeitsempfinden entsprang?

Der Gedanke an mein Schwesterchen brachte mein Möschen noch mehr zum Jucken. Wie gerne hätte ich auch nur einmal ein heißes Nümmerchen mit ihr geschoben. Doch das war zumindest im Moment noch nicht möglich und wenn sie weiter so stur blieb, was Papa betraf, dann würde es wohl nie passieren.

Ich seufzte. Einerseits wegen meiner unerfüllten Hoffnung was Lara betraf und andererseits, weil ich schon wieder dringend Erleichterung brauchte.

Kurzentschlossen griff ich zum Handy und wählte Papas Nummer.

„Ja, was gibt's Maria?", fragte er sofort. Offensichtlich hatte er meine Nummer an seinem Display erkannt.

„Papa, ich bin schon wieder geil. ... Ich habe aber jetzt echt keine Lust auf Sex mit jemand anderen. Bin irgendwie zu faul dazu. Darf ich es mir ausnahmsweise mal selber machen?", fragte ich knapp.

„Ok, ich verstehe. Du willst alleine sein. ... Also gut, du hast meine Erlaubnis. Aber denk daran, dass das nur eine Ausnahme ist. Wenn du einfach zu faul bist, kannst du es dir ja auch einfach besorgen lassen, ohne was zu tun. ... Also dann bis später beim Abendessen!", gab er mir noch mit auf den Weg.

Ich lächelte zufrieden und schon wanderte meine Hand nach unten, um mein Kleid hochzuraffen und unter meinem Höschen verschwinden zu lassen. Sanft umspielten meine Finger meine kleine Lustknospe. Irgendwie genoss ich es, mich mal wieder mit mir selbst zu beschäftigen, auch wenn eigene Berührungen niemals so intensiv waren, wie jene anderer. Ich ließ mir Zeit, träumte dabei von Lara, bis mich ein sanfter, aber trotzdem intensiver Höhepunkt überrollte.

Ich erholte mich gerade von meinem Höhepunkt, als ich hörte, wie Lara mit Mama aus der Stadt zurückkamen. Schnell richtete ich mich auf und ordnete mein Kleid und flitzte schnell ins Bad, um auch noch meine Haare wieder zu richten. Dabei stellte ich fest, dass auch mein Make-up etwas gelitten hatte, also schminkte ich mich schnell nach. Dummerweise fiel mir dann auch noch auf, dass ich mir beim Wichsen tatsächlich auch noch mein Kleid angesaut hatte. Das kam eben davon, wenn man ständig am auslaufen war und dann beim Kommen auch meist noch abspritzte. Also musste ich mich auch noch umziehen. Ich entschied mich für ein weißes Lolitakleidchen. Dann flitzte ich nach draußen, um die beiden zu begrüßen, aber sie waren nirgendwo mehr zu sehen.

„Vielleicht ist Lara in ihrem Zimmer", dachte ich und klopfte. Doch leider antwortete niemand.

Da es nicht mehr solange hin war, bis zum Abendessen, entschied ich mich schon mal ins Esszimmer zu gehen, in der Hoffnung sie vielleicht dort schon anzutreffen, oder eben dort zu warten. Leider war im Esszimmer auch noch niemand. Ich setzte mich also und wartete.

Es waren gerade drei oder vier Minuten vergangen, als sich plötzlich die Tür öffnete und Lara hereinkam. Sie war alleine und dann hatte ich eine Idee, wie ich sie wenigsten mal umarmen konnte, aber auch um mich wirklich aufrichtig zu bedanken. Ich sprang auf, und rief, „Schön, du bist wieder da! Du bist meine Heldin!" Im nächsten Moment umarmte ich sie schon und drückte Lara an mich. Innerlich jubelte ich, als sie meine Umarmung erwiderte.

„Was ist los? Warum soll ich deine Heldin sein?", fragte sie mich sichtlich verblüfft.

„So wie du mich heute beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest ja sogar die Strafe für mich übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Es ist einfach klasse, so eine tolle Schwester zu haben. Deshalb bist du ab nun meine Heldin!", erklärte ich ihr. Und eigentlich stimmte das sogar irgendwie. Nur, dass sie dies eigentlich schon einige Zeit war. Jetzt aber nur noch mehr.

„Ach was! Ich habe mit Mama darüber geredet. Wenn Papa mich wirklich die Strafe hätte übernehmen lassen, oder er gar reduziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen", wandte sie abwehrend ein, grinste mich aber verschmitzt an.

„Das spielt doch keine Rolle, du wusstest das ja zu diesem Zeitpunkt doch gar nicht. Also ändert sich auch nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen eingegangen wäre, du wärst trotzdem meine Heldin!", widersprach ich ihr.

„Du übertreibst. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach nur ungerecht", winkte sie ab.

„Eben! Und genau deshalb bist du und bleibst du meine Heldin. Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Abgesehen davon finde ich es einfach schön, eine Schwester zu haben, die sich so für einen einsetzt.

Damit gab sie sich gab sie sich schließlich geschlagen.

„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?", fragte ich ein wenig neugierig. Wusste ich doch, dass Mama einen manchmal ziemlich überraschen konnte.

Doch leider kam sie nicht mehr dazu zu antworten, da in diesen Moment unsere Eltern hereinkamen. Allerdings hatte Mama mit Sicherheit schon wieder mal etwas vor, denn sie trug nur ihre Miederwäsche mit Strapsen und natürlich ihren Pumps. Ich war ziemlich gespannt, was das noch geben würde, vor allem, da sie einfach so tat, als wäre dies völlig normal. Ich wusste ja, dass Paps diese Wäsche an ihr liebte, allerdings bestand er in der Regel darauf, dass man ordentlich gekleidet zum Essen erschien. Er war wie eigentlich so oft ganz normal mit einem Anzug gekleidet.

Wir setzten uns, und Papa gab der Küche Bescheid, dass das Essen gebracht werden konnte.

Kurz darauf erschienen auch schon Silvia und Claudia, um unser Abendessen zu servieren. Mir tat Lara ein wenig leid, denn wir anderen bekamen alle ein tolles Essen, während Mama sie wohl auf Diät gesetzt hatte und sie nur ein Wurstbrot bekam. Allerdings ließ sie sich nichts anmerken und nahm es sichtlich gelassen.

Was Lara mir zuvor nicht mehr beantworten konnte, tat dann Mama, denn sie erzählte, wie sie erst meine Schwester in der Schneiderei auf die Schippe genommen hatte und dann von ihrem gemeinsamen geilen Erlebnis mit diesen Zwillingen. Da wäre ich wirklich gerne dabei gewesen, vor allem hätte ich Lara wirklich gerne mal beim Sex beobachtet. Ich war mir sicher, dass sie heiß aussah, wenn sie gerade kam. Und dann erzählte Mama noch, dass Lara sie auf ihr ‚Altes Oma Höschen' angesprochen hatte und dabei stand sie dann auf und fragte sie, ob sie das noch immer ‚Alte Oma mäßig' finden würde. Wir lachten, denn so wie Mama es erzählte, war es echt witzig. Noch mehr lachten wir, als dann Papa ihr noch einen Klaps verpasste und meinte, dass er diese ‚Alte Oma' gerne vernaschen würde.

Aber je weiter das Abendessen fortschritt, desto nervöser wurde ich, wusste ich doch, dass danach meine Bestrafung noch anstehen würde. Und am nervösesten machte mich, dass mir Lara dabei zusehen würde. Sie würde nicht nur meinen nackten Hintern sehen, meine dabei sicherlich auslaufende Spalte, sondern auch meinen Schmerz, meine Tränen. Und so wie Papa die Strafe festgelegt hatte, würde sie sicherlich auch meinen Höhepunkt sehen. Ich wäre vor ihr völlig entblößt. Alleine diese Vorstellung ließ mich erschauern. In meiner Fantasie sah ich förmlich, wie es Lara erregte, mich so zu sehen.

„Schatz, ich glaube wir ersparen Lara heute die Bestrafungsrunde. Ihr fallen ja schon die Augen zu. Der Tag heute war auch sehr anstrengend für sie. Ich denke, sie geht besser ins Bett", rissen mich Mamas Worte aus meinen Tagträumen.

„Ich denke, du hast Recht. In Ordnung.", stimmte Papa mit einem Blick zu seiner Tochter zu.

„Gut, ich bringe sie noch in ihr Zimmer und komme dann gleich nach." Mama schnappte Lara an der Hand und die beiden verschwanden.

Ich hätte fluchen und heulen zugleich können. Ich hätte es ihr doch so gerne gezeigt, mich vor ihr völlig zu entblößen. Ich wusste, in diesem Moment, hätte sie mein Innerstes sehen können.

„Komm Schatz, wir gehen schon mal ins Wohnzimmer rüber. Wir haben ja heute noch einiges vor", forderte Papa mich dann auch schon auf.

Diese Bestrafungsrunde war schon etwas Besonderes, auch wenn sie dem ‚üblichen' Ritual folgte, wie meine Eltern es sich ausgedacht hatten. Trotzdem waren alle, mich eingeschlossen ein wenig geschockt, als die Strafe bei Silvia und Markus vollzogen wurde. Ganz abgesehen von der Standpauke, die jedem und jeder klar machte, wie schwer meine Eltern dieses Vergehen ansahen, auch die Härte der Strafe war ziemlich ordentlich. Je fünfzig harte Schläge mit dem Rohrstock waren beileibe kein Zuckerschlecken und wenn dabei Lust aufkommen sollte, dann war sie auch schnell wieder vorbei. Doch davon war bei beiden keine Rede. Sie schrien ihren Schmerz lauthals heraus, als es nicht mehr anders ging, obwohl sie sich anfangs wirklich bemühten. Ihre Ärsche sahen arg verstriemt aus, als Papa mit ihnen schließlich fertig war. Die Versorgung ihrer Hintern war dann auch nicht so ‚schön' wie bei der Bestrafungsrunde bei ihrer Ankunft bei uns. Denn sie durften sich nicht wie bei dieser Gelegenheit überlegen und wurden zärtlich mit Wundsalbe versorgt. Mama befahl ihnen sich auf den Tisch zu legen und die Beine hochzunehmen. Dann erst versorgte sie eher routiniert die vorhandenen Striemen, bevor sie den beiden wie bei der Verlesung der Strafe angekündigt beiden einen stählernen Keuschheitsgürtel anlegte.

Es hatte an diesem Tag, wie ich während der Bestrafungsrunde erfuhr auch noch Nicole erwischt. Sie durfte sich zwanzig mit dem Paddel dafür abholen, da sie gleich ein ganzes Tablett mit Geschirr in der Küche fallen hatte lassen. Ganz anders als die beiden Delinquenten zuvor, konnte sie das aber auch genießen. Erstens war sie, wie ich schon wusste sowieso Schmerzgeil und zweitens, war das Paddel genau das, was sie brauchte, um auch noch zu kommen. Sie durfte sich auch noch bei Papa überlegen, der ihr dann anders als zuvor zärtlich den Hintern eincremte, wobei sie gleich nochmal kam.

Aber zuvor durfte dann ich noch meine Strafe abholen. Es fiel mir an diesem Abend wirklich schwer den Lustschmerz so aufzubauen, dass ich ebenfalls zum Orgasmus kam. Das lag nicht daran, dass ich schon so einige Höhepunkte an diesem Tag hatte. Sondern, dass es eben nicht so ablief, wie ich es mir ausgemalt hatte. Mir fehlte einfach die Anwesenheit Laras. Immer wieder holte mich diese Tatsache wieder etwas runter, während Paps mir den Hintern versohlte. Erst als ich mich wirklich fallen ließ und mir vorstellte, dass mir mein Schwesterchen zusehen würde, schaffte ich es gerade noch so mit dem letzten Schlag über die Klippe zu springen. Als Mama mir dann aber den Hintern versorgte, konnte ich dies schon wieder genießen.

Am nächsten Tag war ich relativ früh wach. In meinem Hintern zog es immer noch ein wenig, was ich allerdings immer als ein geiles Gefühl empfand. Schon bei den ersten Schritten ins Bad spürte ich dieses für mich erregende Ziehen und sofort begann es in meiner Spalte zu kribbeln. Als ich im Bad fertig war, zog ich mir dieses Lolitakleidchen im Sailorstil an, welches mir Mama bereitgelegt hatte. An diesem Tag sollten Lara und ich das erste Mal zusammen die Schulbank drücken. Ich freute mich schon darauf, denn ich war sicher, dass es geil werden würde. Aber noch mehr freute ich mich den Tag mit meiner Schwester verbringen zu können.

Ich war dann auch wieder die erste, die im Esszimmer ankam und wieder war es Lara, die kurz nach mir eintraf. Sie hatte dasselbe Kleidchen an wie ich und sie sah wirklich süß darin aus. Irgendwie fand ich auch klasse, dass wir im Partnerlook unterwegs waren. Es war beinahe so, als würden wir zusammengehören.

Das Frühstück, welches Silvia und Katja an diesem Tag servierten, lief dann wie meist eher ruhig ab, schließlich wussten wir ja, na ja zumindest Mama und ich, dass Paps nicht abkonnte, schon frühmorgens vollgequatscht zu werden. Beim Sitzen allerdings spürte ich meine Pobacken noch etwas mehr und jedes Mal wenn ich mein Gewicht von einer Backe auf die andere verlagerte zog es geil in meinem Fötzchen. Wie immer saß ich dann bei solchen Gelegenheiten eher etwas unruhig auf meinem Sessel.

Klar, dass irgendwann auch Lara mich dann darauf ansprach, wie ich die Bestrafung überstanden hatte. Offensichtlich dachte sie, ich rutschte deswegen so unruhig hin und her, weil mir der Hintern noch so wehtat. Auf jeden Fall sah sie mich ziemlich mitleidig an. Also sagte ich ihr, dass es mir ganz gut ging und erzählte ihr, dass sie nicht nur meine Bestrafung, sondern auch die von Nicole, Markus und Silvia verpasst hatte. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie am Vortag gar nicht die Sache von Markus und Silvia mitbekommen hatte und was die beiden sich geleistet hatten. Sie schien ziemlich interessiert zu sein, was die Bestrafung der beiden betraf. Also erzählte ich ihr genau, was abgelaufen war und als ich Silvia anwies, Lara den Keuschheitsgürtel zu zeigen,

¬¬¬¬¬den sie nun tragen musste, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Aber auch dieser schien sie ziemlich zu faszinieren, denn sie besah sich das Teil ziemlich genau.

Kurz nach dem Frühstück mussten wir gleich hoch ins Dachgeschoß und dort ins Klassenzimmer, wo unser Unterricht stattfinden sollte. Mama, die unsere Lehrerin war, erwartete uns schon und stellte gleich als erstes ein paar Regeln auf, an die wir uns zu halten hatten. Dann hob unsere Lehrerin noch heraus, dass ich Lara im Wissenstand zwar etwas voraus wäre, was unser Ausbildungsziel geile Schlampen zu werden betraf, ich aber trotzdem aufmerksam sein sollte und meiner Schwester gegebenenfalls auch helfen sollte. Letzteres gefiel mir gut, hieß es doch, dass sich dadurch zusätzliche Möglichkeiten ergaben Zeit mit ihr zu verbringen.

Dem Ganzen dann aufmerksam zu folgen, fiel mir anschließend überhaupt nicht schwer, denn auch wenn ich im Grunde meines Herzens bereits eine geile Schlampe war, beleuchtete unser Unterricht die Sache auf eine Art und Weise, die mir so gar nicht bewusst gewesen war. Und auch wenn der theoretische Teil an diesem Tag eher kurz war, freute ich mich nun auch wirklich auf den weiteren Unterricht. Denn wenn ich ganz ehrlich war, fand ich die Idee unserer Eltern uns zu unterrichten in Wahrheit ein wenig bescheuert, auch wenn ich nichts dazu gesagt hatte. Schließlich hatte ich ihnen zu gehorchen. Aber so wie es schien, behielten sie wieder einmal Recht und ich konnte nur staunen, wie sie sich mit dem Thema Sexualität auseinandergesetzt hatten. Sogar Lara schien dies alles sehr interessant zu finden, denn sie stellte unserer Frau Lehrerin, so wie wir Mama im Unterricht nennen mussten, ein paar Fragen zum Thema.

Nachdem wir eine wirklich interessante Einführung für unseren Weg zum Schlampendasein erhalten hatten, verkündete die Frau Lehrerin, dass unser Unterricht unten im Keller im Wellnessbereich fortgeführt werden würde.

Ich war ein wenig überrascht, als wir dort angekommen Herrn Gardener und Frau Dollinger und je eine ihrer Angestellten, trafen. Ersterer war schon lange unser Stammfriseur da Mama ja für ihn gearbeitet hatte und zweitere hatten wir ebenfalls schon ein paar Mal seit wir Papa kennengelernt hatten in ihrem Maniküre- und Pediküre-Studio besucht. Wie die Frau Lehrerin dann angekündigt hatte, brezelten uns die beiden mit ihren Angestellten zusammen nicht nur auf, sondern brachten uns auch einiges über ihr jeweiliges Fachgebiet für den täglichen Hausgebrauch bei. Zwar hatte ich auch dabei Lara einiges voraus, da ich mich ja auf Papas Wunsch hin täglich schminkte und stylte, aber trotzdem lernte ich so einiges Neues. Hinzu kam, dass ich beobachten konnte, wie Lara langsam verwandelt wurde, denn ihre mittellangen dunkelblonden Haare wurden nicht nur hellblond, sondern durch eine Haarverlängerung ebenso lang wie meine und reichten ihr schließlich ebenfalls bis zum Po. Und das trotz der Engelslocken, die ich auch an diesem Tag bekam. Sie sah damit echt toll aus. Die Kunstfingernägel die sie nun zum ersten Mal bekam, standen ihr auch super. Man konnte ihr deutlich ansehen, als dann die Spiegel vor uns gelüftet wurden, wie sehr sie über das Ergebnis überrascht war, als sie sich sah. Mit ihren langen Engelslocken sah sie aber auch beinahe wie ein Engel aus und wenn ich nicht schon sowieso in sie verliebt gewesen wäre, dann hätte ich mich wohl spätestens da in sie verknallt. Alleine ihr Anblick ließ meine Möse jucken und am liebsten hätte ich sie gleich vernascht.

Unser Vormittagsunterricht war damit dann auch schon beendet und plötzlich standen wir dann auch schon alleine da. Und ich konnte nicht anders, als meiner neuen Schwester zu sagen, „Wow, du siehst echt toll aus. Ich könnte mich glatt in dich verlieben."

„Wenn man es mir vorher gesagt hätte, hätte ich es zwar nicht geglaubt, aber ehrlich gesagt, ich gefalle mir auch", gab Lara sichtlich erfreut zu und lächelte mich so an, dass ich gleich wieder Herzklopfen bekam und fügte dann aber noch hinzu, „Aber mit dir kann ich wohl nicht mithalten, du siehst nämlich wirklich umwerfend aus."

„Danke", freute ich mich auch über ihr Kompliment, denn offensichtlich gefiel ich ihr auch. Aber gleichzeitig gab es mir einen kleinen Stich ins Herz, denn ich hätte von ihr auch gerne gehört, dass ich so aussah, dass sie sich in mich verlieben hätte können. Aber ich riss mich zusammen, denn das konnte ich wohl noch nicht von ihr erwarten.

„Und wie fandst du unseren ersten Unterricht?", fragte ich dann, um das Thema zu wechseln.

„Ehrlich gesagt sogar richtig gut, ... was ich ebenso ehrlich gesagt wirklich nicht erwartet hätte", gab sie kichernd zu.

„Ja, Mama ist schon klasse und die Lehrerin hatte sie perfekt drauf. Ich hoffe, dass wir im Fach Sexualität auch bald praktische Übungen haben werden", grinste ich sie an.

„Warum überrascht mich das jetzt nicht?", lachte sie amüsiert.

Dann machten wir uns auf den Weg nach oben zum Mittagessen. Ich war auch gespannt, was Papa zu unserem neuen Aussehen sagen würde.

Wir waren dann wieder einmal die ersten im Esszimmer. Und unsere Wirkung auf Papa war wohl ‚umwerfend', denn kaum betrat er den Raum, blieb er, wie wenn er gegen eine Wand gelaufen wäre, abrupt stehen und sah uns mit großen Augen an. So wie ich ihn kannte, wäre er wohl am liebsten gleich über uns hergefallen und sein knapper Kommentar, dass wir toll aussehen würden, zeigte mir, wie sprachlos er wirklich war, denn ansonsten hatte er es mit Komplimenten wirklich besser drauf. Er konnte dann auch während des Essens kaum die Augen von uns lassen.